t.amp e400 kaputt?

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eXner
Stammgast
#1 erstellt: 27. Dez 2012, 18:57
Hallo!
Ich habe anfang des monats mit die t.amo e400 zugelegt und hab damit letztes wochende auf ner party musik gemacht. Dann kurz vom ende (zum glück am ende ) haben meine boxen, oder mein verstärker den geist aufgegebn. Der Bass gab garkein ton mehr von sich und die Top's konnt ich nur noch ziemlich leise laufen lassen und haben extrem geschrabbelt.
Nun, wo könnte das problem liegen?
Ist mein Verstärker kaputt? - wenn musik läuft leuchtet die "PRO" lampe nicht.
( http://www.thomann.de/de/the_tamp_e400.htm )
Oder sind meine Boxen alle kaputt?

Wäre dankbar für ne schnelle hilfe weil ich heute,wenns denn nötig ist, neues equipment bestelln wollte.

MFG

exner
Uwe-Mo
Stammgast
#2 erstellt: 28. Dez 2012, 08:28
Moin Moin.

Waren pro Kanal ein TOP und ein SUB ?.

wen ja ist der E400 dafür weit aus zu schwach.
Und so wie es sich an Hört sind deine Lautsprecher,
Sprich der TT und der TM nun Kaput. Durch zu hohes Clipping.

Ich Möchte, Thomann ja nicht Schlecht machen,
aber bei dieser Endstufe, haben sie Etwars zu viel
an der Netzteilschaltung Gespart. was sie schnel
Last Unstabiler macht. was die Leistungsangabe, zwischen 4 und 8Ohm verrät.. mit A-weiche davor, für Tops aleine ab 50-60Hz.
Durchaus Brauchbar. aber als SUB endstufe oder TOP-SUB Kombie,
nicht zu Empfehlen.

MFG
Uwe
eXner
Stammgast
#3 erstellt: 29. Dez 2012, 16:10
Ich hatte an einem Kanal die 2 Tops und am anderem den Sub.
Das die Tops und der Sub hin sind war auch meine erste vermutung.
Aber die Endstufe müsste doch eigl heile sein, weil ja keine warnleuchten leuchten, oder?
maxe007
Stammgast
#4 erstellt: 30. Dez 2012, 12:52
Hallo

Sind die Speaker jetzt defekt oder nicht???

Der t-amp hat interne Sicherungen- prüfe diese und ersetze die defekten
wenn Du Glück hast wars das

mfg
eXner
Stammgast
#5 erstellt: 31. Dez 2012, 01:08
Ja, die lautsprecher sind defekt.
Sollte ich den verstärker aufschrauben, hab ich aber keine garnatie mehr oder?
Uwe-Mo
Stammgast
#6 erstellt: 01. Jan 2013, 14:41
Servus.


Die Endstufe, brauchste nicht Aufschrauben.
Die wird ok sein.

Die Endstufe, war einfach nur an Ihre Leistungsgrenze.
und die Lautsprecher Elektrisch Überlastet. wegen dem Clipping und dem daraus folgendem hohen DC-Spannungsanteil am LS-Ausgang.

MFG
Uwe
eXner
Stammgast
#7 erstellt: 02. Jan 2013, 03:54
Ok, vielen dank!
bukongahelas
Inventar
#8 erstellt: 02. Jan 2013, 12:06

wegen dem Clipping und dem daraus folgendem hohen DC-Spannungsanteil...


????
Clipping erzeugt Klirrfaktor , Verzerrungen die der Hochtöner als "vergiftete Höhen" ertragen muß bis er abkotzt und verreckt.
Aber warum soll DC am LS-Ausgang eine Folge von Clipping sein ?
Wenn nennenswerte DC auftritt , greift doch auch noch die DC-Protect Schaltung und trennt Endstufe und Lautsprecher.
Abgeschaltete Lautsprecher können aber nicht überlastet werden (was hier passiert zu sein scheint).
Ich meine Clipping und DC haben nur soviel miteinander zu tun , daß sie aus demselben Gerät/Endstufe kommen können.
Es kann DC ohne Clipping , aber auch Clipping ohne DC geben.
Dann kann schon nach einfacher Logik das eine nicht die Ursache bzw Folge des anderen sein.
bukongahelas
Uwe-Mo
Stammgast
#9 erstellt: 02. Jan 2013, 12:53
@bukongahelas moin moin, und ein Frohes neues.


ich Persönlich, hatte schon einige Preiswerte PA-Amps.
Deren Netzteile Extrem in die Knie gingen unter Last.

Worauf dan Frühzeitig das Clipping losging.
und am LS-Ausgang, eine Negative Gepulste Spannung von
teils über -3V anlagen. die Besonders Die Tieftöner/Tiefmitteltöner
Nach ihnen zogen. Ohne das die DC-Protection Ansprach.
Da zu kommt dan noch das, unsaubere Musiksignal.
Ergo Elektrisch so wie Thermische Überlastung der TT/TM Treiber.

und Jenachdem, welche Hochton Treiber verbaut wurden.
Pirzos oder Spule.würden die Normalen, mit Magnetspulenantrieb. Auch Schaden nehmen.

MFG
Uwe
bukongahelas
Inventar
#10 erstellt: 02. Jan 2013, 14:04
Diese -3V sind also eine pulsierende Gleichspannung , also weder eine reine Wechsel- noch Gleichspannung.
Somit ist die pulsierende Gleichspannung die Ursache und nicht eine reine statische Gleichspannung (DC) wie beschrieben und daher von mir kritisiert.
Das sieht auch der DC-Protect Schaltkreis so , denn sonst hätte er angesprochen.
Wäre sofort von pulsierender und nicht normaler Gleichspannung die Rede gewesen hätte es keinen Grund zum Einspruch gegeben.

Ein spannungsweiches und dazu dann evtl auch noch Schaltnetzteil zu schwach ausgelegt kann niemals eine Endstufe bzw 2 satt versorgen und ist permanent im Überlast Streßtest während die Endstufen clippend nach Leistung hungern.
Dazu noch Elkos mit sowenig wie eben möglicher Kapazität und Spannung , fertig ist der lustlos zusammengemurkste Boxenkiller voller kalter Lötstellen mit galaktischer PMPO Wattangabe und einer Lebensdauer von Garantiezeit plus einer Woche.
Made in China.

Ein brutal spannungshartes Analognetzteil zB eines Mark Levinson No.333 bringt an 8 Ohm 300 Watt (echte RMS bzw Sinus) , an 4 Ohm 600 Watt und an 2 Ohm 1200 Watt . Angeblich soll man mit der Endstufe auch schweißen können bei 1 Ohm und weniger...
Jedenfalls gibt hier weder das Netzteil oder die Elektronik der Endstufen auf , sondern der primäre Haushaltssicherungsautomat mit 16 Ampere.
Für 2 Ohm Betrieb braucht es dann eine 20 Ampere Sicherung in Verbindung mit einer 3x 2,5mm quadrat Netzleitung.
DAS! sind Netzteile und Endstufen , wiegt auch 70kg.
Ebenso wie eine QSC EX-4000 mit echten zweimal 1200 Watt zum funktionsfähigen Gebrauchtpreis von 350 Euro und 30kg Gewicht.
Also auch vom Geld her kann man den Chinaschrott umgehen.
bukongahelas
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