Onkyo A-9755 Printttafo der Netzteilplatine

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silberbengel
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Okt 2020, 17:32
Hallo, habe den o.g. Amp gebraucht geschossen und mich gewundert, dass beim Auspacken irgendwas im Gerät rappelte. Nach dem Öffnen dann der Schreck: der ursprüngliche Printtrafo auf der Netzteilplatine wurde gegen einen anderen Printtafo getauscht, welcher aber nur mit Kabeln verlötet wurde und ohne Halterung auf den Verstärkerboden gelegt wurde. Eigentlich extrem fahrlässig. Funktioniert alles gut. Sind vier Kabel verlötet. Auf Nachfrage wurde mir vom Vorbesitzer geschrieben, dass er den Amp in einer Werkstatt zur Reparatur hatte. Dass die aber sowas machen, kann ich mir schwer vorstellen. Naja es geht ja alles.

Daten des neuen Trafos:
IN: 220V
OUT: 12V, 1,8 VA
Nur vier Pins insgesamt, also alle jetzt angeschlossen

Nun meine Frage(n):
1. Welche Leisung hatte der ursprünglich, direkt auf der Platine verlötete Printtrafo?
2. Kann / sollte ein Ersatz mehr oder weniger Leistung haben?
3. Wäre es sinnvoll, den aktuellen Trafo gegen ein 230V Modell zu tauschen?

Die Printtrafos kosten ja nix. Ein Austausch wäre also kein Problem. Die Sinnhaftigkeit stelle ich deswegen hier kurz zur Diskussion. Habe leider keinerlei Angaben über den originalen Printtrafo finden können.
Würde mich über ein paar Infos freuen.

Besten Dank schonmal.
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 12. Okt 2020, 18:36
Moin,

wenn ich mir den Schaltplan des vermutlich ähnlich aufgebauten Modells A-9555 ansehe, kann ich die 12 V AC nicht nachvollziehen.
Zum Systemstart werden 9 VDC für das Relais und auch für die anderen Zwecke benötigt. Vor dem Gleichrichter würde ich dann etwa 7 VAC erwarten, da man in der Praxis mit einem Faktor von ca. 1,333 rechnen kann (7 VAC ----> 9,3 VDC).
Auch die Vorwiderstände sind von ihren Werten her nicht geeignet, die 4-5 VAC abzubauen.

Ich würde also zur Kontrolle die Spannung am Elko C913 messen und zudem überprüfen, ob es sich tatsächlich um ein 9 VDC-Relais handelt.
Meine Schätzungen beruhen ja auf dem Schaltplan des Modells A-9555, weil ich den des A-9755 nicht gefunden habe.

Quelle:
https://www.manualslib.com/download/1211750/Onkyo-A-9555.html
Seite 12


p.s.
Aktuell gelingt es mir nicht, Bilder hochzuladen ....


[Beitrag von CarlM. am 12. Okt 2020, 19:03 bearbeitet]
silberbengel
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Okt 2020, 19:06
Ich befürchte, mit den 9V liegst Du richtig. Habe das schonmal woanders gehört, dass es keine 12V sein sollten. Wie schon geschrieben, ist ein 12V Trafo nachträglich verbaut worden. Denke den tausche ich mal lieber gegen einen Trafo mit 9V Ausgangsspannung.

Denke diese sollten passen:
EAN:4016138516401

oder

EAN:2050001732187

Unterschied ist nur, dass der erstgenannte Trafo 1x 9V Ausgangsspannung hat und der zweitgenannte Trafo 2x 9V.
Glaube die 1x 9V Variante sollte reichen, denn der aktuell verbaute Trafo hat nur 1x 12V Ausgnagsspannung.
Es sind zwar mehr als vier Löcher auf der Netzteilplatine vorhanden, aber das muss ja nichts heißen.
Ich versuche mal ein Bild hochzuladen, wie es aktuell bei meinem A-9755 innen aussieht.
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 12. Okt 2020, 19:09
Nach meiner Schätzung würde ich ja bei 7,5V AC liegen. Aber wie gesagt ... Du solltest die Messung machen und das Relais angucken.
Rabia_sorda
Inventar
#5 erstellt: 12. Okt 2020, 19:16
Ich kann auch keine Bilder hochladen.

7,5V AC scheinen mir auch erstmal plausibel.

Nenne uns doch mal die aufgedruckte Spannung des Relais.
silberbengel
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 12. Okt 2020, 19:19
OK, müsste erstmal aufschrauben. Gebe dann Rückmeldung.
silberbengel
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 12. Okt 2020, 19:37
So, hab es. Das Relais auf der Netzteilplatine hat folgende Kennzeichnungen:

DLS1U
9VDC/0,25W
RUus TV-8
5A/100A
3A/120A
250V Wechselspannung
C384 CHINA

Somit wurde in meiner Neuerwerbung ein unpassender Trafo verbaut. Das werde ich auf jeden Fall ändern.
CarlM.
Inventar
#8 erstellt: 12. Okt 2020, 22:11
Na, da war der Verkäifer wohl ein Märchenerzähler. Weder das, was Du zur "freien" Montage berichtet hast, noch die Auswahl des Ersatztrafos passen zu einer Werkstatt.

Damit ist dann auch klar, dass der Widerstand in der Leitung der Relaisspule nur ein Schutzwiderstand ist. Denn bei 0,25W fließen 0,278A, was zu einem Spannungsabfall am 2.2 Ohm-Widerstand von 0,06 V führt - das ist also unbedeutend.

Vermutlich reichen summa summarum dann 1,8 W für den Trafo. Da wir aber nicht genau wissen, ob sich die Leistungsangabe auf die Primär- oder Sekundärseite des Trafos bezieht und was von den "9V für andere Zwecke" verbraten wird, würde ich einen Trafo 7,5 V 3-5W wählen.

Vielleicht kannst Du sogar einen mechanisch passenden Trafo finden, wenn man - falls überhaupt nötig - mit einem 1,5mm-Bohrer noch an passender Stelle Löcher in die Platine bohrt.
silberbengel
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Okt 2020, 23:36
Die 1,8W sind höchstwahrscheinlich sekundär bezogen, zumindest ist es so auf dem Trafo gekennzeichnet. Hab gerade mal nachgeschaut. Sekundär 7,5V zu finden scheint etwas kniffelig. Hatte mit eben schon im Übereifer einen Trafo bestellt mit sekundär 9V, 1 Watt und 111 mA. Hatte wohl auch mal jemand verbaut und ging prima. Kann es ja mal austesten, aber die 7,5V Variante versuche ich auch nochmal zu bekommen.
CarlM.
Inventar
#10 erstellt: 12. Okt 2020, 23:50

silberbengel (Beitrag #9) schrieb:
Die 1,8W sind höchstwahrscheinlich sekundär bezogen, zumindest ist es so auf dem Trafo gekennzeichnet.


Das sehe ich auch so. Bei üblichen Wirkungsgraden von 60% wäre dies dann ein Trafo mit 3W primär.
silberbengel
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Okt 2020, 19:02
So, kurzes Update:

Habe einen neuen Printtrafo eingelötet, mit folgenden Werten:

Eingang: 230V

Ausgang: 1x 9V / 3VA

Die Pins passen leider nicht ins Rastermaß der Platine, aber das hatte der Vorbesitzer auch schon erkannt und die Anschlüsse über Kabel realisiert.

Funktioniert prima, so lasse ich es jetzt... 👍🏻

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Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 16. Okt 2020, 20:04
Ja prima!

Auch wenn die 9 Vac womöglich doch noch zu hoch sein sollten, sind sie immer noch besser als die 12 Vac.

Den Trafo hast du verklebt?
Ich würde dazu einen Tropfen Sikaflex (Karosseriekleber) oder auch -zur Not- einen Klecks Silikon nehmen und niemals Heißkleber oder Sekundenkleber.
silberbengel
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 16. Okt 2020, 20:18
Hab so ein extrem starkes, doppelseitiges Klebeband. Einfach zwei drei Lagen übereinander geklebt und dann den Trafo fixiert. Hält bombenfest. Und wenn nötig, kriegt man das auch wieder rückstandsfrei ab. Ich schmeiß den Amp ja nicht durch die Gegend 😅👍🏻
Uwe_1965
Inventar
#14 erstellt: 16. Okt 2020, 20:19
Hi Karsten,


Ich würde dazu einen Tropfen Sikaflex (Karosseriekleber) oder auch -zur Not- einen Klecks Silikon nehmen und niemals Heißkleber oder Sekundenkleber.


Warum kein Heißkleber ? Würde mich wirklich mal interessieren. Wegen eventuellen Ausdünstungen ?

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 16. Okt 2020, 20:21 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 16. Okt 2020, 20:23

Hab so ein extrem starkes, doppelseitiges Klebeband.


Wenn der Trafo sich nicht zu sehr erhitzen sollte, dann sehe ich da keine Bedenken.
Wenn er zu warm/heiß wird dann könnte sich sonst der Kleber verflüssigen oder zu sehr aushärten. Das kommt dann aber auch immer auf das Klebeband an.
Ich würde dann eher Sikaflex/Silikon bevorzugen - das geht später auch wieder relativ gut ab, wenn man es damit nicht übertreibt.


[Beitrag von Rabia_sorda am 16. Okt 2020, 20:27 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 16. Okt 2020, 20:26

Warum kein Heißkleber ?


Trafos erwärmen sich und dann wird er flüssig(er).
Auch starke Sonneneinstrahlung oder eine Erwärmung durch darunter stehenden Geräten kann dazu führen.
Zudem brennt das Zeug wie Sau.


[Beitrag von Rabia_sorda am 16. Okt 2020, 20:28 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#17 erstellt: 16. Okt 2020, 20:47

Rabia_sorda (Beitrag #16) schrieb:

Zudem brennt das Zeug wie Sau.


Das wäre in der Tat ein Argument. Muss aber malüberlegen, wann zuletzt eine Endstufe bei mir gebrannt hat

Uwe
Rabia_sorda
Inventar
#18 erstellt: 16. Okt 2020, 20:56
Uwe, seit wann setzt man denn bewußt brennbare Materialien in elektrischen Geräten ein. Ich wüsste da jetzt keinen erkennbaren Grund
Uwe_1965
Inventar
#19 erstellt: 16. Okt 2020, 21:16
Das stimmt, deswegen habe ich ja gefragt, dieses Sikaflex enthält aber auch Isocyanate, wie auch Sekundenkleber, der Flammpunkt scheint aber erst größer150°C zu sein. Könnteman sich durchaus malbesorgen, müßte nämlich demnächst was in einer Endstufe kleben/befestigen
Rabia_sorda
Inventar
#20 erstellt: 16. Okt 2020, 22:54
Sikaflex verwende ich nun schon seit etwa 25 Jahren. Erst am Auto - wofür es eigentlich gedacht ist - und auch für andere Dinge. Etwas besseres habe ich bisweilen noch nicht finden können.

Edit:
Damit wird aber nur eine "flexible" Klebung hergestellt, da heutzutage Karosserieteile eher verklebt als verschweißt werden.
Frontscheiben werden damit aber schon lange eingesetzt, da dadurch die Steifigkeit der Karosserie zunimmt und man somit an teurem Blech sparen kann.
Im Grunde ist das wie Silikon einsetzbar, nur hat es weitaus mehr Vorteile.
Wenn du aber etwas "für immer" verkleben möchtest, dann empfehle ich dazu "JB-Weld" ( Zugfestigkeit 278 kg/cm² und ist 25 Jahre haltbar nach dem ersten Öffnen).


[Beitrag von Rabia_sorda am 17. Okt 2020, 01:04 bearbeitet]
DB
Inventar
#21 erstellt: 17. Okt 2020, 09:36
Die Bastellösung mit abgesetztem Trafo gefällt mir nicht. Könnte man nicht ein paar Löcher an passender Stelle in die Platine bohren und dann die Verdrahtung mit ein paar Stücken Massivdraht vornehmen? Dann wäre der Trafo wieder da wo er hingehört und würde auch gehalten wie gedacht.
silberbengel
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 17. Okt 2020, 17:29
Ja stimmt schon. Hab es jetzt erstmal so übernommen,weil es einfach und schnell ging und es funktioniert ja prima. Müsste dann die Platine ausbauen und erstmal nachschauen, wie die Rückseite aussieht. Vielleicht mache ich das auch nochmal. 😉
hf500
Moderator
#23 erstellt: 18. Okt 2020, 20:57
Moin,
die angegebene Leistung eines Trafos ist immer die, die er abgeben kann. Auf diese Leistung wird auch die Sekundaerspannung bezogen, sie gilt also fuer den Vollastfall. Die Sekundaerspannung solch kleiner Trafos mit hohem Innenwiderstand ist im Leerlauf und bei Teillast deutlich hoeher als der Nennwert, sollte man zumindsest nachpruefen, auch die Spannung am Ladekondensator.
Ein nur etwa halb ausgenutzter Trafo sollte sich nicht allzustark erwaermen, doppelseitiges Klebeband, das auf einer Seite hoffentlich noch durch das Chassisblech gekuehlt wird, sollte ebenfalls reichen.
Die Loetstellen kann man allerdings nicht so lassen. Dort sollte man noch Schrumpfschlauch drueberziehen, damit eine sich evtl. loesende Leitung keinen Unfrieden stiften kann. Ebenso sollte man das Leitungsbuendel mit einem Kabelbinder in der Naehe des Trafos zusammenfassen, damit sich loesende Leitungen nicht im Geraet "herumvagabundieren" koennen. An die Chassiswand neben dem Trafo sollte man noch zaehe kraeftige Folie, z.B. von Blisterpackungen zurechtschneiden, kleben.

73
Peter
silberbengel
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 19. Okt 2020, 20:38
@hf500

Völlig richtig. Da lege ich nochmal nach. Die elektrische Betriebssicherheit muss natürlich gewährleistet sein. Mindestens die offenen Lötstellen werde ich nochmal ablöten und vor dem erneuten verlöten Schrumpfschlauch drüber ziehen. Wenn ich dann schonmal dran bin prüfe ich auch mal die Rückseite der Netzplatine. Wenn es irgendwie möglich sein sollte, setze ich den Trafo direkt auf die Platine und verlöte ihn von unten, wie es vorher auch war 👍🏻
Valenzband
Inventar
#25 erstellt: 20. Okt 2020, 01:10
Das sieht ja ziemlich kriminell aus. Denke besonders daran, dass heute praktisch jedes Hifi-Gerät keine Schutzmasse mehr am Gehäuse führt!
Falls sich der Trafo einmal löst (Hitze, Versprödung durch Alterung...) und in der Kiste herumkullert, kann auch einer seiner Anschlußstifte das Gehäuse berühren, dass dann je nach Laune Netzspannung führt
Ingor
Inventar
#26 erstellt: 20. Okt 2020, 11:56
Auf der Platine ist doch Platz. Löcher reinbohren und ggf. die Leiterbahnen unterbrechen und durch Kabel ersetzen. Das ist eine einfache und betriebssichere Lösung. Das Gebammel mit Klebeband ist in wirklich keine sichere Lösung. Wenn es so sein soll, müssen alle Anschlüsse sicher isoliert sein.
silberbengel
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 20. Okt 2020, 18:43
So, nach der ganzen (berechtigten) Kritik habe ich mich nochmal ans Werk gemacht, weil es mir jetzt doch keine Ruhe mehr gelassen hat.
Der Lochabstand der Löcher in der Netzplatine hat nicht 100%ig zu den Beinchen am Trafo gepasst, aber mit ein wenig minimalem Zurechtbiegen der Beinchen am Trafo ging es dann doch. Glücklicherweise haben die Leiterbahnen unter der Platine auch gepasst. Auf meinem ersten geposteten Bild sieht man ja, dass die schwarzen Kabel (Sekundärspannung) an den äußeren Ecken des Trafoplatzes angelötet waren. Sie haben also ein Quadrat mit den Kabeln der Primärspannung gebildet (von oben betrachtet). Am Trafo selber sitzen die Beinchen der Sekundärspannung aber weiter innen. An der Stelle in der Paltine waren es fünf Löcher (Loch 5-9). Auf der Seite der Primärspannung sind nur vier Löcher in der Platine (Loch 1-4). Somit habe ich die Primärspannung in den Löchern 1+4 verlöten können und die Sekundärspannung in den Löchern 6+8, weil es die Leiterbahnen zufällig so hergaben. Glück im Unglück. Gefällt mir jetzt viel besser, ist sicherer und funktioniert auch wieder perfekt.

An der Stelle nochmal ein Dankeschön für die vielen Posts und das damit 71F273CF-A759-4F48-83BC-A04E841FDF80097F820C-A8E4-47B2-B176-4E22742C4EFAerhaltene Feedback, denn ohne hätte ich evtl. alles so gelassen.
CarlM.
Inventar
#28 erstellt: 20. Okt 2020, 18:46
Prima! So gibt's nix mehr zu Meckern!

Valenzband
Inventar
#29 erstellt: 20. Okt 2020, 21:33
Ommmmm
Ingor
Inventar
#30 erstellt: 21. Okt 2020, 09:04
Wir original, Schön.
Rabia_sorda
Inventar
#31 erstellt: 21. Okt 2020, 10:54
Moin

Wenn alle vorher schon gemeckert haben, dann muss ich es aber nun jetzt tun - Falls ich mich nicht von den Bildern täuschen lasse.
Sehe ich da einen minimalen Abstand zwischen dem Trafo und der Platine und er ist somit "schwebend" über der Platine montiert?
Falls das so sein sollte, dann liegt nun das Gewicht des Trafos nur in den Lötstellen und das kann zu Brüchen der Lötstellen führen, sowie auch eine Ablösung der Lötaugen.

Falls der Trafo aber plan auf der Platine aufliegt, dann habe ich nichts gesagt und beglückwünsche deine Reparatur.
Ingor
Inventar
#32 erstellt: 21. Okt 2020, 12:01
Das hält trotzdem.
silberbengel
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 21. Okt 2020, 12:22
Kurzes Feedback dazu:

Ja, der Trafo schwebt etwas. ABER da die Beinchen des Trafos nicht senkrecht nach unten stehen (hatte oben beschrieben, dass sich die Löcher nicht hundertprozentig mit den Beinchen decken), weil ich sie minimal nach außen biegen musste, liegt das Gewicht jetzt im Prinzip auf den Rundungen der gebogenen Beinchen auf und hängt sozusagen nicht an den Lötstellen. Außerdem habe ich mir erlaubt, einen Tropfen Silikon zwischen Platine und Trafo zu setzen.

Und egal wer jetzt auch darüber wieder meckert, es bleibt jetzt so 😉
Rabia_sorda
Inventar
#34 erstellt: 21. Okt 2020, 13:58

Ingor (Beitrag #32) schrieb:
Das hält trotzdem.


Dann ist es ja gut, denn meine Glaskugel ist gerade zur "Durchsicht" ...


Und egal wer jetzt auch darüber wieder meckert, es bleibt jetzt so


Richtig so!
Ingor
Inventar
#35 erstellt: 21. Okt 2020, 14:10
Deine Glaskugel mag beschlagen sein, meine ist es nicht. Und meine Erfahrung mit diesen Trafos sagt mir, bei diesem Gewicht und der Dicke der Anschlussdrähte ist es egal, ob der Trafo aufliegt oder nicht. Das hält. Natürlich nicht mehr, wenn man den Verstärker aus dem Fenster wirft. Aber dann ist das auch nur noch ein theoretisches Problem.
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