Kopfhörerkabel gerissen, nicht reparabel?

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OldSch00l
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 21. Mai 2012, 17:39
Servus,

mir sind durch einen kleinen Unfall die Kopfhörerkabel gerissen. Nun habe ich abisoliert, die jeweiligen Kabel wieder zusammengedreht und die Kopfhörer getestet, aber es kommt kein Signal. Ist das erste Mal das ich ein Kabel nicht nicht mehr zusammen geflickt bekomm Muss ich bei den Kopfhörerkabeln irgendwas besonderes beachten, oder sind das besondere Kabel? Wäre gut wenn jemand wissen würde wie ich die Kopfhörer wieder geflickt bekomm.

Gerissenes Kabel
Nanobyte
Stammgast
#2 erstellt: 21. Mai 2012, 18:50
Wenn das Kabel an einer Stelle richtig durchgerissen ist, gewissermaßen 3. Grades, ist es sehr wahrscheinlich, daß es sonst noch irgendwo eine Zerreißung 2. Grades gibt, sprich ohne Verletzung der äußeren Isolierung.

Ich gehe mal davon aus, daß du darauf geachtet hast, daß Kopfhörerkabel meist Koaxial aufgebaut sind?
zuglufttier
Inventar
#3 erstellt: 21. Mai 2012, 19:39
Guck hier mal: http://www.hifi-foru...d=13344&postID=24#24

Kann sein, dass das Kabel also auch noch eine Lackschicht hat und deswegen deine Verdrillung nicht funktioniert.
AtratusNex
Stammgast
#4 erstellt: 05. Jun 2012, 11:19
Man kann den Kopfhörer sonst auch mit einem Cinch-auf-Klinke-Kabel reparieren....Anleitung hier
Gruß Atratus
peacounter
Inventar
#5 erstellt: 07. Jun 2012, 19:30
da ist definitiv lack auf dem kabel.
das kriegt so keinen kontakt!
der muß erst runter!

P
peacounter
Inventar
#6 erstellt: 07. Jun 2012, 19:31

AtratusNex schrieb:
Man kann den Kopfhörer sonst auch mit einem Cinch-auf-Klinke-Kabel reparieren....Anleitung hier
Gruß Atratus


aber keinen cx300 würd ich sagen

P
AtratusNex
Stammgast
#7 erstellt: 07. Jun 2012, 20:39
Sorry hab nicht auf den Kopfhörer geachtet.... ist ja ein in-ear um die 40 euro
denke mal da hast du recht, den nicht,
Gruß Atratus
OldSch00l
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 08. Jun 2012, 12:47
Sorry, hatte viel Unistress^^ Ok dann mach ich mal an die Reparatur und versuch den Lack runter zu bekommen ohne Lötkolben. Ich halte euch auf dem Laufenden^^
Kopfsound
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Jun 2012, 17:25
Wenn du das nicht gebacken bekommst, nimm einfach ein neues Kabel.

kabel
Kabelangebote

Gruß Manne


[Beitrag von Kopfsound am 10. Jun 2012, 09:39 bearbeitet]
OldSch00l
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 19. Jun 2012, 10:01
Also danke für eure Mithilfe, ich habe es endlich geschafft. Ich habe den Schutzlack mit der Flamme vom Campingkocher weggebrannt und danach den Ruß "abgeschmirgelt", wobei sich abschmirgeln so aggressiv anhört. Vielleicht ein Tipp für denjenigen, der auchmal solche Kabel flicken muss: Selbst das Kabel das einfach Kupferfarben ist, ist mit einem durchsichtigem Schutzlack umhüllt. Dieser Tipp hätte mir nochmal ein paar Stunden gespart
In diesem Sinne
Kopfsound
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 19. Jun 2012, 18:19
Aua, aber wen es funktioniert hat, gut.
Mit ein wenig Übung macht man das mit dem Lötkolben.

Gruß Manne
peacounter
Inventar
#12 erstellt: 19. Jun 2012, 18:39
wenn ich den te richtig verstehe, hat er eh keinen lötkolben benutzt, sondern die litzen nur verdillt.
Miroo
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 19. Jun 2012, 18:48
Nicht, dass 35€ kein Geld wären, aber lohnte sich der ganze Aufwand?
Also wie lange hast du bspw. gebraucht?


[Beitrag von Miroo am 19. Jun 2012, 18:48 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#14 erstellt: 19. Jun 2012, 18:53
ach komm...

"lohnen" ist doch egal.
wenn man die dinger zuhause hat und sie reparieren kann, macht das doch sinn.

wenn man immer nach "lohnen" fragt, braucht man auch nicht selbst zu kochen.
das dauert manchmal auch stunden.
wenn man die rechnet, könnte man sicher "billiger" außer haus essen.

P
Miroo
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 19. Jun 2012, 18:57
ne ne, so meine ich das nicht.
Bin auch für self-made, aber der Aufwand sollte überschaubar sein mMn


[Beitrag von Miroo am 19. Jun 2012, 18:57 bearbeitet]
tsaG1337
Stammgast
#16 erstellt: 20. Jun 2012, 17:09
Habe das auch die Tage bei den Kopfhörern einer Freundin gemacht. Äussere Isolierung ab, alles verlöten und fertig. Der Vorteil ist das die Isolierung recht hitzebeständig ist. Man erwärmt das Kabel einfach solange an der Spitze bis es die Löt-Litze aufnimmt, fertig. Ist eine Sache von 10 Minuten.

Patrick


[Beitrag von tsaG1337 am 20. Jun 2012, 17:10 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#17 erstellt: 20. Jun 2012, 18:33
kommt auf den lack und das lot an.

es gibt durchaus lacke, die man nur mit einer regelbaren lötstation und sehr hoher temperatur wegbekommt.
egal wie lange man draufhält!

P
OldSch00l
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 27. Jun 2012, 22:58
Ja natürlich fragt man sich ob sich das lohnt, aber die Kopfhörer waren neu gekauft und da habe ich nicht eingesehen nochmal neue zu holen. Sagen wirs so, wenn ich von Anfang an gewusst hätte, dass eine Lackierung drauf ist, hätte das ganze vielleicht ne halbe Stunde gedauert. Abgesehen davon, macht mir rumwerkeln Spaß und da ich keinen Lötkolben hatte, musste ich mir eine Alternative einfallen lassen und das mit dem Campingkocher hat überraschend gut geklappt. Die Lackierung ist perfekt abgebrannt und die Flamme von alleine kurz vor der Ummantelung ausgegangen. Auf jeden Fall bedanke ich mich nochmal für eure zahlreiche Hilfe!
peacounter
Inventar
#19 erstellt: 28. Jun 2012, 07:59
wenn dir rumwerkeln spaß macht, kauf dir mal n lötkolben (oder lass dir einen schenken).
das lohnt sich.

schau mal, wie billig es sogar schon was geregeltes gibt: hier
ist kein profiwerkzeug, aber für den anfang ein sehr schöner einstieg.

grüße,

P
Kopfsound
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 28. Jun 2012, 08:26
Muß für den Anfang nicht mal ein geregelter sein.
Link

Gruß Manne
peacounter
Inventar
#21 erstellt: 28. Jun 2012, 08:44
hab grad gesehen, dass mein link nicht funktioniert.

hier nochmal:

www1.westfalia.de/shops/werkzeug/loeten/weichloeten/loetstationen/738305-loetstation_zd_99_temperaturgeregelt.htm

bitte kopieren und direkt eingeben, verlinken klappt irgenwie nicht.

bei dem kolben, aus dem post von kopfsound taugt die spitze imo nix.
und bei 15,- euro würd ich nicht lange überlegen, ne regelbare station erspart viel ärger und brennt auch lack weg!

P


[Beitrag von peacounter am 28. Jun 2012, 08:46 bearbeitet]
Kopfsound
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 28. Jun 2012, 08:57
Wenn man die Schraube am Heizelemet löst und die Spitze etwas rauszieht hält der 100 Jahre ohne auszuglühen.
Für den Preis und einmal löten im Jahr völlig ausreichend.
Ja eine Lötstation ist die wesentlich bessere Wahl.
Ich habe seit Jahren drei Weller Stationen WECP-20

Gruß Manne
Tecfree
Neuling
#23 erstellt: 13. Jul 2013, 11:42
Hey
Ich habe genau die selben Kopfhörer und bei mir ist an der Lötstelle im köpfhörer beide Kabel abgerissen
Kann ich das einfach anlöten? Und geht der Lack dabei auch weg ?
Danke :-)
Findias
Neuling
#24 erstellt: 27. Feb 2015, 06:15
Feine Kabelenden oder Litze verlöten und Lack von Audiokabeln oder anderen entfernen und das Kabel lötfähig machen. (Der Trick kommt be 2f)
Häufigste Frage ist wohl, den Lack von den feinen Adern runter zu bekommen und damit das Verzinnen etwa eines Kopfhörerkabels problemlos möglich zu machen.
Ich hab mich damit auch lange gequält aber diese Methode funktioniert sogar sehr sehr gut.

Vorraussetzung: Lötfett (Kolophonium und gerade aus dem Lot reicht nicht) oder Lötwasser (Vorsicht sehr aggressiv), notfalls kann man auch vorher Essigessenz nehmen, das dauert aber länger und riecht.
Und das Wichtigste - ein Salmiakstein und ein immer sehr sauberer Lötkopf.
Hilfreich ist eine 3. Hand (so eine Art Minischraubstock mit Klemmenarmen in meinem Alter mit Lupe), aber eine Kombizange mit nem Gummi um die Griffe oder ein volles Weinglas am Tischrand tut es auch, um ein Kabelende zu arretieren.

1. Nach dem Abisolieren, ich mach das immer mit ner Nagelscheere (Zähne nehmen geht, auch is aber ziemlich ungesund).
2. Abisolieren des Lackes, da habe ich auch viel dran gespielt. Diese Methode ist aber Nobelpreis verdächtig und natürlich von mir.
2.a In den feinen Kabeln sind um die Flexibilität zu gewährleisten feine Kunststoffadern eingedrillt. Diese sind meist weiß und lassen sich durch eine vorsichtige Bewegung mit Zeigefinger und Daumen eingegen der Drillrichtung lösen.
Mit ner Nadel oder dem Nagelscherenende das Teil separieren. Dann mit einer wirklich scharfen Nagelscheere ran und abschneiden.
2b) Vorsichtig mit einem Feuerzeug die freiliegenden Kabel anbrennen, so dass Lack und Synthesefaserreste verkokeln. Bitte aufpassen dass a) die Kabel nicht verglühen, wenn eine helle Rotglut kommt abschneiden und von vorn. Und
2c) damit sich das sich die Lackisolierung nicht weiter abbrennt und einen Kurzschluss erzeugt. Ich prüfe das immer nochmal durch.
2d) Dann ziehe ich den Dreck erstmal mit den Fingernägeln vorsichtig mehrfach ab und verdrille sie mit den Fingern immer mal wieder.
2e) Danach werden diese verdrillten Enden mehrfach in das Lot am Kolben getaucht und dann der Dreck wieder mit den Fingernägeln vorsichtig abgezogen.
2f) Jetzt kommt der Trick
Dann lege ich das eingedrillte und sagen wir mal vorgelötete Kabelende auf den Salmiakstein und fahre mit dem verzinnten Lötkopf zum Kabelende und zwar von allen Seiten, oben unten und dazwischen über das Kabel und Streife den Dreck also mit dem Lötkolbeln auf dem Stein ab, während auch der Lötkopf immer mal wieder am Stein und mit einer Stahldrahtbüste (ich hab noch eine zum Zündkerzerzenreinigen) sauber gemacht wird.
Mal wieder mit den Findern beim Saubermachen nachzuhelfen schadet auch nicht.
3) Jetzt habt Ihr eine perfekte Stelle zur Lötverbindung, egal wie dünn die Kabelstränge auch sind.
Noch mal in das Flussmittel und Lot und FERTIG.
4. Mit ein bisschen Rollplaster/Heftplasterband (klebt besser als die neumodischen Plastikisolierbänder) isoliere und fixiere ich die Adern und umwickle die Bruchstellen wie eine ägyptische Mumie. Moglichst konisch von unten nach oben und umgehrt damit die Stellen sicher sind und die Enden danach nicht breichen.
5. Für eine Abschirmung (bei nem Kopfhörer nicht nötig) eignet sich einfache Alufolie oder eine Stück eines alten Kabels, das man durch Aufschneiden oder rausziehen entseelt. Das verklebe ich dann auch über die Bindung mit PattexExtreme oder Pattex RepairGel. 2 Stunden warten und ästhetisch irgendwie nachmodellieren.
Ich werdet begeistet sein. Wenn Ihr wollt kann ich dazu auch ein Youtubevideo machen.
Herzlichen, Guß Torsten kurschus@gmx.de
Findias
Neuling
#25 erstellt: 27. Feb 2015, 06:16
Feine Kabelenden verlöten und Lack von Audiokabeln oder anderen entfernen und das Kabel lötfähig machen. (Der Trick kommt be 2f)
Häufigste Frage ist wohl, den Lack von den feinen Adern runter zu bekommen und damit das Verzinnen etwa eines Kopfhörerkabels problemlos möglich zu machen.
Ich hab mich damit auch lange gequält aber diese Methode funktioniert sogar sehr sehr gut.

Vorraussetzung: Lötfett (Kolophonium und gerade aus dem Lot reicht nicht) oder Lötwasser (Vorsicht sehr aggressiv), notfalls kann man auch vorher Essigessenz nehmen, das dauert aber länger und riecht.
Und das Wichtigste - ein Salmiakstein und ein immer sehr sauberer Lötkopf.
Hilfreich ist eine 3. Hand (so eine Art Minischraubstock mit Klemmenarmen in meinem Alter mit Lupe), aber eine Kombizange mit nem Gummi um die Griffe oder ein volles Weinglas am Tischrand tut es auch, um ein Kabelende zu arretieren.

1. Nach dem Abisolieren, ich mach das immer mit ner Nagelscheere (Zähne nehmen geht, auch is aber ziemlich ungesund).
2. Abisolieren des Lackes, da habe ich auch viel dran gespielt. Diese Methode ist aber Nobelpreis verdächtig und natürlich von mir.
2.a In den feinen Kabeln sind um die Flexibilität zu gewährleisten feine Kunststoffadern eingedrillt. Diese sind meist weiß und lassen sich durch eine vorsichtige Bewegung mit Zeigefinger und Daumen eingegen der Drillrichtung lösen.
Mit ner Nadel oder dem Nagelscherenende das Teil separieren. Dann mit einer wirklich scharfen Nagelscheere ran und abschneiden.
2b) Vorsichtig mit einem Feuerzeug die freiliegenden Kabel anbrennen, so dass Lack und Synthesefaserreste verkokeln. Bitte aufpassen dass a) die Kabel nicht verglühen, wenn eine helle Rotglut kommt abschneiden und von vorn. Und
2c) damit sich das sich die Lackisolierung nicht weiter abbrennt und einen Kurzschluss erzeugt. Ich prüfe das immer nochmal durch.
2d) Dann ziehe ich den Dreck erstmal mit den Fingernägeln vorsichtig mehrfach ab und verdrille sie mit den Fingern immer mal wieder.
2e) Danach werden diese verdrillten Enden mehrfach in das Lot am Kolben getaucht und dann der Dreck wieder mit den Fingernägeln vorsichtig abgezogen.
2f) Jetzt kommt der Trick
Dann lege ich das eingedrillte und sagen wir mal vorgelötete Kabelende auf den Salmiakstein und fahre mit dem verzinnten Lötkopf zum Kabelende und zwar von allen Seiten, oben unten und dazwischen über das Kabel und Streife den Dreck also mit dem Lötkolbeln auf dem Stein ab, während auch der Lötkopf immer mal wieder am Stein und mit einer Stahldrahtbüste (ich hab noch eine zum Zündkerzerzenreinigen) sauber gemacht wird.
Mal wieder mit den Findern beim Saubermachen nachzuhelfen schadet auch nicht.
3) Jetzt habt Ihr eine perfekte Stelle zur Lötverbindung, egal wie dünn die Kabelstränge auch sind.
Noch mal in das Flussmittel und Lot und FERTIG.
4. Mit ein bisschen Rollplaster/Heftplasterband (klebt besser als die neumodischen Plastikisolierbänder) isoliere und fixiere ich die Adern und umwickle die Bruchstellen wie eine ägyptische Mumie. Moglichst konisch von unten nach oben und umgehrt damit die Stellen sicher sind und die Enden danach nicht breichen.
5. Für eine Abschirmung (bei nem Kopfhörer nicht nötig) eignet sich einfache Alufolie oder eine Stück eines alten Kabels, das man durch Aufschneiden oder rausziehen entseelt. Das verklebe ich dann auch über die Bindung mit PattexExtreme oder Pattex RepairGel. 2 Stunden warten und ästhetisch irgendwie nachmodellieren.
Ich werdet begeistet sein. Wenn Ihr wollt kann ich dazu auch ein Youtubevideo machen.
Herzlichen, Guß Torsten kurschus@gmx.de
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