Innen Trafo 9V muss raus, und zum aussen Adapter umgebaut werden

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Savoy1190
Neuling
#1 erstellt: 10. Jun 2018, 23:55
Hallo zusammen,
bin ganz frisch auf dem Gebiet. Aber schon längerem schwebt es mir vor das Innenleben meines Weckers zu verändern. Der Wecker hat ganz gewöhnlichen Netzkabel, der Trafo ist innen drin. Ich möchte einen das Trafo rausholen und es auf Netz Adapter umbauen. Auf dem Aufkleber der Unterseite des Weckers steht DC 9V. Und ich habe einen Netzadapter der mit 9V läuft. Wenn mir jemand helfen könnte wäre es super, denn ich weiß es nicht mehr weiter
Mc.Fisch
Stammgast
#2 erstellt: 11. Jun 2018, 17:28
Hallo,

bei deinen "Vorkenntnissen" würde ich dringend abraten...

Mit Netzadapter meinst du ein Akku??? Also das Netzteil ausbauen und ein Anschluss für ein 9V Akku herstellen.
Savoy1190
Neuling
#3 erstellt: 11. Jun 2018, 17:58
Das mit meinen "Vorkenntnissen" ist gar nicht so daneben.
Aber ich möchte keinen Akku Anschluss dran basteln, sondern ein Netzadapter. Ich kenne alle korrekte Begriffe nicht, aber ich denke dass es Netzadapter heißt. Mein alter Schachcomputer hat eins. Mit Output 9V und 0,3A. Ich weiß nicht ob es 'ne Rolle spielt, aber der Wecker hat einen Batterie Fach&Anschluss für ne 9V Batterie. Nur wenn der Stecker aus der Steckdose raus ist dann verschwindet auch das Ziffernblatt die Zeit geht aber weiter Dank der 9V Batterie. Für mich ist wichtig den "Trafo" rauszuholen. Mit Trafo meine ich das Teil das den Strom von 230 V auf benötigte Menge reduziert. Am besten wäre es natürlich wenn man überhaupt auf die Steckdose verzichten könnte. Dafür hätte ich sogar die paar Euros geopfert und jede Woche 'ne 9V Batterie geholt.
Und was die Kenntnisse angeht, kann man aufholen. Hauptsache mir zeigt jemand einen Weg.
Danke im voraus
cr
Inventar
#4 erstellt: 11. Jun 2018, 18:08
Ich habe bis jetzt noch nicht verstanden, was genau gemacht werden und soll, und den Sinn und Zweck genausowenig.
Vielleicht blickt ja wer von der Wartung/DoitYourself durch
-Houdini-
Stammgast
#5 erstellt: 11. Jun 2018, 18:48
Halllo!
Meine Vermutung: Du bist genervt von der Schnur, die irgendwie ungünstig im Wege liegt, die Steckdose ist schlecht erreichbar und Du suchst nach einer Lösung, die Schnur loszuwerden.
Sollte ich mit der Vermutung richtig liegen, ist die Lösung einfach: eine Buchse ins Gerät, dann kannst Du nach Belieben ausstöpseln.
DB
Inventar
#6 erstellt: 11. Jun 2018, 18:51

Savoy1190 (Beitrag #3) schrieb:
Für mich ist wichtig den "Trafo" rauszuholen.

Zu welchem Zweck?
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 11. Jun 2018, 18:53
Ich verstehe das genauso wenig. Eine präzise Erklärung wäre recht nett, damit wir evtl. einen Sinn erkennen und dir helfen können.

Wenn du den internen 230VAC-Transformator ausbaust (der ja intern von 230VAC, auf ungefähren 6-9VAC umspannt) und ihn nun (weiter entfernt) durch ein 230VAC / 9VAC-Steckernetzteil ersetzt, ändert das ja nichts an der Funktion, sondern er wird nur räumlich versetzt.
CarlM.
Inventar
#8 erstellt: 11. Jun 2018, 19:00
Wenn ich es richtig verstehe, wird die Uhrzeit nicht im Batteriemodus angezeigt, sondern nur wenn der Wecker am Netz ist. Die Batterien dienen nur als Puffer zum Speichern der aktuellen Uhrzeit. Ziel ist es, den Wecker netzunabhängig zu machen, so dass er auch im Batteriebetrieb die Uhrzeit anzeigt und die Weckfunktion aktiv ist.

Korrekt?

Dann mach' einmal ein Bild von Deinem Wecker und schreibe das Modell auf, damit man Daten im Internet finden kann. .


[Beitrag von CarlM. am 11. Jun 2018, 19:00 bearbeitet]
Mc.Fisch
Stammgast
#9 erstellt: 11. Jun 2018, 19:57
Hallo,

also eine Buchse einbauen um eine externes Steck-Netzteil zu verwenden, da beim Akkubetrieb die Anzeige nicht funktioniert, müsste man erst mal rausfinden welche Anschlüsse für die Anzeige genutzt werden.

Im Grunde,Trafo raus und Buchse für ein Klinkenstecker einbauen.
Savoy1190
Neuling
#10 erstellt: 11. Jun 2018, 21:35
Savoy1190
Neuling
#11 erstellt: 11. Jun 2018, 22:13
Fast korrekt!!!
Guten Abend zusammen. Erstmal danke an alle.
Netzunabhängig zu machen ist eine gute Idee. Wenn der Wecker von bereits vorhandenen Batterie laufen könnte wäre es optimal. Meine erste Idee war die Büchse für die Klinkestecker einzubauen.
Wecker ist von XONIX. Hab ich vor zwei Jahren über Amazon bestellt. Die Fotos Versuche ich jetzt hoch zu laden.
Und ich glaube es wäre von mir naiv den Grund hier für zu nennen, aber ihr kennt es bestimmt dass heutzutage bisschen für eigene- so wie Eigentum-sicherheit man selber vorsorgen sollte. Und der Wecker eignet sich gut um darin Geldscheine zu verstecken. Und der Trafo ist immer sehr warm (da mache ich mir wegen Entzündungsgefahr sorgen) und wenn der Trafo weg ist ist mehr Platz automatisch. Ich glaube nicht daß einem Einbrecher es einfallen würde im Wecker nachzusehen. Höchstens der nimmt den kompletten Wecker mit. Aber so gut ist er auch nicht

CarlM.
Inventar
#12 erstellt: 11. Jun 2018, 23:25
Da würde ich mir doch eher einen neuen billigen Wecker im Kaufhaus aussuchen, der ohne Umbauten geeignet ist. Ansonsten tut es ja vielleicht auch eine gelbe Quietscheente im Badezimmer oder irgendetwas anderes .... Einfach einmal .... und ein wenig kreativ sein.
Savoy1190
Neuling
#13 erstellt: 11. Jun 2018, 23:51
Könnte man machen. Nur in meinem Fall ist es mein Moby Dick. Ich habe schon gut Zeit damit verbracht den richtigen Anschluss zu finden, aber nix. Deswegen wollte ich hier um einen Rat fragen welchen Adapter ich den brauchen würde oder irgendeine andere Möglichkeit
jehe
Inventar
#14 erstellt: 12. Jun 2018, 03:37

Und der Wecker eignet sich gut um darin Geldscheine zu verstecken


ähm, wo genau wohnst du nochmal und wie sind deine Arbeits- und Ausgehzeiten ?

zum Thema:
ohne den Wecker zu kennen, gehe ich mal davon aus dass es sich bei dem Teil um eine netzsynchrone Uhr handelt.
Dafür würde zumindest sprechen das die Dinger günstig zu bauen sind und das es keinen alternativen Batteriebetrieb gibt.
Damit kannst du den Umbau auf Batteriebetrieb schon mal vergessen, da deine Uhr - um es mal einfach auszudrücken - aus den 50Hz der Netzfrequenz den Sekundentakt generiert.
Somit ist es auch nicht einfach mit "Trafo raus und Steckernetzteil dran" getan, da die üblicher Weise eine Gleichspannung zur Verfügung stellen.
In deinem Fall müsste der Trafo raus, in ein kleines Gehäuse gepackt und sekundärseitig über Kabel wieder mit dem Wecker verbunden werden.

Wie bereits schon erwähnt wurde, sind Null Ahnung und Netzspannung eine denkbar ungünstige Kombination, so das es wohl sinnvoller wäre du suchst dir ein anderes Versteck und lässt das Ding so wie es ist.
Wenn du eine anderes passendes Versteck gefunden hast, kannst du das aber gern hier kundtun.


[Beitrag von jehe am 12. Jun 2018, 03:39 bearbeitet]
Savoy1190
Neuling
#15 erstellt: 12. Jun 2018, 17:29
Ich versuche den Trafo in in das Gehäuse eines passenden Adapter Umpacken. Nur hab noch 'ne Frage. Vom Trafo weiterhin zum Wecker verlaufen drei Kabeln. Zwei weiße und ein blaues. Wie erkenne ich welches davon plus ist und welches minus? Und was ist mit dem dritten?
cr
Inventar
#16 erstellt: 12. Jun 2018, 17:33
Wenn du mit deiner Geschichte abbrennst oder einen Stromschlag kriegst, zahlt dir keine Versicherung was.
Insb. aufgrund keinerlei Kenntnisse würde ich das bleiben lassen. Das sieht man zB schon wieder an der Frage, wo das Plus des Trafos ist. Es gibt weder Plus noch Minus
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 12. Jun 2018, 18:39

Wenn du mit deiner Geschichte abbrennst oder einen Stromschlag kriegst, zahlt dir keine Versicherung was.
Insb. aufgrund keinerlei Kenntnisse würde ich das bleiben lassen. Das sieht man zB schon wieder an der Frage, wo das Plus des Trafos ist. Es gibt weder Plus noch Minus


Absolut richtig!

Deine eigene "Konstruktion" in einem anderen Gehäuse ist nicht VDE-Konform und ein CE/GS-Zertifikat/Prüfzeichen hat es wohl noch weniger.
Sogar ausgewiesene Elektrofachkräfte "dürfen" soetwas nur bedingt bauen. Du als Laie darfst nach der VDE nichtmal eine Glühlampe wechseln, oder eine Sicherung/den FI wieder einschalten (Überprüfen kann das natürlich keiner). Dies dürfen, wie gesagt, nur ausgewiesene Elektrofachkräfte.

Auch wenn der Trafo ausgebaut und woanders platziert wird, kann es, in Verbindung mit Geldscheinen (Papier), dennoch zu einem Brand des Weckers führen!..........ja, tatsächlich!

Der Trafo liefert eine symmetrische Wechselspannung (VAC). Da ist nix mit Gleichspannung. Die gelieferte Wechselspannung wird im Wecker über einen Gleichrichter in eine Gleichspannung (VDC) generiert. Falls der Wecker aber mit 9VDC betrieben wird (gemessen?), dann sollte die Wechselspannung nicht 9VAC betragen, sondern einige Volt weniger (kann berechnet werden).
Durch die Symmetrie vermute ich aber eher einen Trafo mit 2x 3VAC.


edit: Fehler auf Wunsch berichtigt (cr)


[Beitrag von cr am 13. Jun 2018, 18:07 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#18 erstellt: 12. Jun 2018, 19:47

Savoy1190 (Beitrag #15) schrieb:
Ich versuche den Trafo in in das Gehäuse eines passenden Adapter Umpacken.

Das solltest du bleiben lassen. Es ist eine Sache, wenn du ein fertiges Steckernetzteil verwendest. Es ist eine andere Sache, wenn du da selber etwas zusammenbastelst, erst recht, wenn man keine Ahnung davon hat, welche Sicherheitsanforderungen zu erfüllen sind.

Wie schon zuvor geschrieben wurde, wenn etwas passiert, zahlt keine Versicherung und du musst die Kosten ganz alleine tragen. Diese Kosten können so hoch sein, dass deine Existenz gefährdet ist. Ganz zu schweigen, wenn eine Person zu Schaden kommt. Das musst du dann verkraften, dass du dafür verantwortlich bist.


Gruß

Uwe
Savoy1190
Neuling
#19 erstellt: 13. Jun 2018, 23:04
Das stimmt ich bin kein Profi auf dem Gebiet, wäre es anders dann hätte ich hier keine fragen gestellt. Und danke für die Belehrungen aber ich kann versichern dass ich wohl ne Ahnung habe wie Feuer entsteht.
Kennt sich den jemand mit Trafos aus hier oder bin ich im Pädagogik Forum? Was sind die zwei weiße und das blaue Kabeln die vom Trafo ausgehen?
Danke
cr
Inventar
#20 erstellt: 13. Jun 2018, 23:13
Heiteres Ratespiel?
Ohne Bild wird das nichts.
Wie schon gesagt wurde, handelt es sich ev. um einen Mittenabgriff und 2x3V AC
Vielleicht hat das Gerät auch zwei verschiedene Spannungen und daher gibt es die zwei Abgriffe an der Trafo-Wicklung...

Oer meinst du, dass es eine Regel gibt, die lautet: blaues Kabel am Trafo ist dafür und weißes dafür?
Uwe_Mettmann
Inventar
#21 erstellt: 13. Jun 2018, 23:25
@Savoy1190

Es zeigt sich wohl, dass die Belehrung nicht ausreicht.

Du wirst hier umfangreiche Hilfe erhalten, aber nicht, wenn du mit einer lebensgefährlichen Spannung hantierst, die eine Leistung im kW-Bereich erzeugen kann. Das reicht dicke aus, um einen Brand auszulösen. Daher muss ein Netzteil in ein Brandschutzgehäuse eingebaut werden. Dies kann aus Metall oder auch aus speziellen (flammhemmenden) Kunststoff sein.


Savoy1190 (Beitrag #19) schrieb:
Das stimmt ich bin kein Profi auf dem Gebiet, wäre es anders dann hätte ich hier keine fragen gestellt. Und danke für die Belehrungen aber ich kann versichern dass ich wohl ne Ahnung habe wie Feuer entsteht.

Ah ja, anscheinend nicht, oder hast du das oben etwa gewusst?

Diese Brandschutzanforderungen sind nicht das Einzige, was zu berücksichtigen ist. Da gibt es z.B. noch Sicherheitsabstände zwischen Primär- und Sekundärkreis und vieles mehr.

Alleine schon deine Fragerei nach den weißen Drähten und wie du alles anzuschließen hast, zeigt das du absolute Laie bist. Alles kein Problem, aber dann solltest du keine Schaltungen aufbauen, in denen lebensgefährlichen Spannungen vorkommen.

Nimm also ein fertiges Steckernetzteil und gut ist. Dann wird man auch versuchen dir zu helfen.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 13. Jun 2018, 23:26 bearbeitet]
Savoy1190
Neuling
#22 erstellt: 13. Jun 2018, 23:39
Das wäre mir auch lieber ein fertiges Steckernetzteil zu nehmen. Ich möchte keine Zeit Bombe zu Hause haben. Deswegen habe ich von Anfang an an ein Adapter gedacht von irgendeinen anderen Gerät.
Savoy1190
Neuling
#23 erstellt: 13. Jun 2018, 23:41

jehe
Inventar
#24 erstellt: 14. Jun 2018, 00:16

Nimm also ein fertiges Steckernetzteil und gut ist. Dann wird man auch versuchen dir zu helfen


...und warum das möglicherweise nicht funktionieren wird, hatte ich ja bereits schon geschrieben. Na ja, ist eben eine Sache lesen zu können und eine ganz andere das Gelesene auch zu verstehen.
Unabhängig von irgendwelchen Sicherheitsaspekten kann man ohne genaue Kenntnis der Gesamtschaltung und somit des Funktionsprinzips der Uhr, dein Anliegen weder zufriedenstellend bewerten, noch einen zielführenden Aufbau vorschlagen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#25 erstellt: 14. Jun 2018, 00:45

jehe (Beitrag #24) schrieb:

...und warum das möglicherweise nicht funktionieren wird, hatte ich ja bereits schon geschrieben. Na ja, ist eben eine Sache lesen zu können und eine ganz andere das Gelesene auch zu verstehen.

Warum so unhöflich? Ich habe es gelesen und auch verstanden. Natürlich muss, wenn der Takt aus den 50 Hz gewonnen wird, ein Steckernetzteil mit AC-Ausgang genommen werden und sowas gibt es auch, z.B. Klick mich. Für die Gleichrichtung und die eventuelle Spannungsstabilisierung wird die Schaltung in der Uhr verwendet.

Nur wissen wir natürlich nicht, ob das Netzteil die richtige Spannung liefert und wir wissen auch nicht, ob der Takt tatsächlich aus den 50 Hz gewonnen wird oder doch ein Quarz verwendet wird.

Aber du bist bestimmt der richtige Ansprechpartner und so nett, um dies alles mit dem TE herauszuarbeiten.


Gruß

Uwe
jehe
Inventar
#26 erstellt: 14. Jun 2018, 01:08
unhöflich ? - so war es natürlich nicht gemeint. Ich habe da vermutlich etwas unglücklich zitiert.
Der anschließende Satz richtete sich natürlich an den TE und ich denke nicht zu Unrecht.

Was den richtigen Ansprechpartner betrifft, der möchte ich in dem Fall gar nicht sein.
Ich bin immer noch der Meinung das die beste Lösung wäre, wenn der TE das Ganze vergisst und sich einfach nach einem alternativem Versteck für sein Vermögen umsieht.
turbo_rolf
Stammgast
#27 erstellt: 18. Jun 2018, 10:32
Just my 2 Cents.

Ich kann allen nur zustimmen, die hier eine erhebliche Gefahr für den TE und Personen in seinem Umfeld sehen.

Grundtenor: Wer nicht einmal weiß, dass man hier ein passendes Messgerät verwenden muss, um erste Erkenntnisse für den Umbau zu gewinnen, der sollte die Finger davon lassen.

Gruß
Rolf
Rabia_sorda
Inventar
#28 erstellt: 18. Jun 2018, 17:30
Dazu bräuchte man noch nichtmal ein Messgerät, wenn man die Farben der Trafolitzen einfach wieder 1:1 auflegt....

Savoy1190
Neuling
#29 erstellt: 19. Jun 2018, 06:16
Ist schon erledigt. Ohne irgendwelche Messgeräte ohne irgendwelche Vorkenntnisse.
Manche Antworten waren hier bisschen hilfreich, viele aber war nur bullshit. Leute seit einfacher. Wenn einer zur euch kommt und um Hilfe bittet seid nicht hochnäsig, so verbrennt ihr noch die Nase in der Sonne.
Einer hatte Recht dass ich hier geschriebenes nicht verstanden habe. Wie soll ich auch, ich hab es nicht gelernt. Alles gute ihr Klugscheißer ;-)
Savoy1190
Neuling
#30 erstellt: 19. Jun 2018, 06:18
Was ist das trafolitze?
CarlM.
Inventar
#31 erstellt: 19. Jun 2018, 08:17
Als nächstes empfehle ich Dir das Eisenbahner-Forum mit der Frage: "Wie überquere ich als Fussgänger einen geschlossenen Bahnübergang?".

Ich wünsche Dir ein lamges Leben und ein wenig Verständnid dafür, dass es noch Menschen gibt, denen die Gesundheit anderer noch etwas Wert ist.
Savoy1190
Neuling
#32 erstellt: 19. Jun 2018, 09:00
vielen Dank für ihre Sorge aber klugscheißen muss nicht sein. Warum gönnt ihr einem nichts. Wir alle haben unsere Fachgebiete auf denen wir gut sind. Und meiner ist nicht Elektronik, dafür habe ich Interesse daran. Und ist verständlich dass jemand aus Korrektheit auf Risiken hinweist, aber man sollte nicht übertreiben. Die Anonymität nicht ausnutzen und runter zu machen, stattdessen eine Hilfestellung bieten. Ich bin in der Theorie eine Null was Fachwissen angeht, habe aber hobbymäßig bisschen Erfahrung angesammelt. Und man sollte sich weiterentwickeln. Ich wünsche Ihnen alles gute und hoffe dass ich mich verständlich ausgedrückt habe.
kölsche_jung
Moderator
#33 erstellt: 19. Jun 2018, 09:45

Savoy1190 (Beitrag #32) schrieb:
... Wir alle haben unsere Fachgebiete auf denen wir gut sind. ...

Richtig ... meiner ist übrigens das Strafrecht ... und für deinen Einsatzzweck

Savoy1190 (Beitrag #11) schrieb:
... für eigene- so wie Eigentum-sicherheit ...

halte ich deinen Plan für völlig ungeeignet ... ich empfehle statt dessen ... zB diesen Link
Die jeweiligen Landespolizeien sind vom Fach und beraten auch (in NRW glaube ich sogar kostenfrei)

... und nur mal zur allgemeinen Beruhigung (durch Versachlichung des Themas) ... die Einbruchszahlen sind übrigens extrem rückläufig ... zum Vergleich
1993 waren es 227.090 Fälle Diebstahl aus Wohnräumen ...
2017 soll es sich um 116.540 Fälle handeln (BKA-PKS dürfte in den nächsten Tagen kommen)

oben verlinkte Aktion der Landespolizeien dürfte für den aktuellen deutlichen Rückgang deutlich verantwortlicher sein "Geld in Wecker verstecken" ...
Rabia_sorda
Inventar
#34 erstellt: 19. Jun 2018, 18:31

Savoy1190 (Beitrag #30) schrieb:
Was ist das trafolitze?


Litze = flexibele Leitung/Kabel

Trafolitze = die Kabel die an dem Trafo sind (weiß-blau-weiß)


Und ist verständlich dass jemand aus Korrektheit auf Risiken hinweist, aber man sollte nicht übertreiben


Wir haben dir nur mitzuteilen versucht, dass DU und andere Menschen durch eine Unachtsamkeit und/oder fehlendes technisches Wissen, sterben können. Da du keine Ausbildung in Hinsicht des Umganges mit 230/400V-Netzspannung genossen hast (Energie-Elektroniker, Elektroinstallateur....), kann dies hier u.U. durchaus zutreffen.
Daher finde ich hier in jeglicher Aussage keine Übertreibung!
Ich fahre ja auch nicht bei der Formel-1 mit, nur weil ich einen PKW-Führerschein besitze.......das wäre glatter Suizid.
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