JBL L 40 Reanimation erfolgreich

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hackmac_No_1
Stammgast
#1 erstellt: 22. Aug 2011, 01:28
HighFidele Grüße,

ich hatte vor einiger Zeit ein Paar JBL L 40 im Sperrmüll gefunden.
Ich hatte im entspr. Thread ( http://www.hifi-foru...2&back=&sort=&z=127)
eine Reparatur-Story versprochen.

Das will ich jetzt auch mal versuchen.

Anfangen möchte ich mit der Oberflächenbehandlung.
Da dder Vorbesitzer leider seine Pflnazen auf den LS zu stehen hatte, gestaltete die sich wirklich schwierig.

Und so bin vorgegangen, zuerst mit 40er Schleifpapier, bis die Macken raus waren.
Das hat endlos gedauert..
Dann mit 400er, 800er, 1000er nachgeschliffen!
Bei diesen Riesendingern waren das einige Tage, wie ihr euch vorstellen könnt.

Hier ein Foto von einem fertigen und einem unbehandelten.

100_2923

Nachher wurden sie erstmal geölt, damit man sehen konnte, wo noch nachgearbeitet werden muß.

100_2928

Dann wieder schleifen usw.
Schließlich sahen sie nachher so aus:

100_2944

Es folgte eine Behandlung mit Antikwachs:

100_2946

Sieht doch fein aus, oder?

Zwischenzeitlich waren die neuen Sicken für die Bässe eingetroffen, jetzt konnte es endlich losgehen.

Hier mal der (fast)urspr. Zustand der TT:

100_2912
Sickenreste wurden bereits entfernt, schöne Sauerei.
Das Zeug war wie Kaugummi, nur in schwarz und man kriegt es kaum noch von den Fingern.

Eine der Dustcaps war nicht zu retten, weder Staubsauger noch sonst wie.
Hier ein Tip von mir wie es klappt.
Man schneidet mit einem sehr scharfen Cutter vorsichtig in die Mitte ein kleines Kreuz.
Von da ausgehend sehr vorsichtig bis zum Rand.
Da angekommen schneidet man ein Stück am Rand entlang, bis man das Stück mit einer kleinen Zange greifen kann!
Dann nimmt man einen Fön und in die andere Hand die Zange und ntfernt die Reste sehr langsam.
Der Kleber wird dabei wie Gummi.

Und noch was, lasst euch nicht einreden, eine verbeulte Cap hätte keinen Einfluß auf den Sound, das ist absoluter Quatsch.

Nach Abschluß der Vorarbeiten sahen sie dann so aus:

100_2921

Jetzt konnte es also los gehen..
Bammel hatte ich ja schon, da nie zuvor gemacht, aber frisch an`s Werk.

Die Sickenreparatur

Es empfiehlt sich hier von innen nach außen zu arbeiten!
Also wurde die neue Sicke erstmal innen schön verklebt.
Foto`s hatte ich im Eifer des Gefechts (muß relativ zügig gehen) leider vergessen.
Dann habe ich sie erstmal einen Tag trocknen lassen!!

Jetzt wurde es tricky..
Es gibt im Netz viele berichte zu dem Thema, manche behaupten es sei super easy, manche es sei die schwerste Sache der Welt.
Also hatte ich mir im Vorfeld erstmal mächtig `nen Kopf gemacht und kam auf eine ziemlich simple Lösung.

Das Hauptproblem besteht darin, das die Membrane richtig zentriert wird.
Man schneide sich aus einem stabilen Karton jeweils 4 Abstandshalter und fixiere sie mit Tesa.

Dann wird zunächst die Membran vorsichtig und gleichmäßig (soll ja auch schön aussehen!!) mit dem Kleber bestrichen und die Membran vorsichtig angedrückt.
Dann habe ich die LS in ihr "Häuschen" gehängt, die Box ligt dabei mit der Vorderseite nach oben, so ist ein gleichmäßiges trocknen gewährleistet!!

Hier noch ein paar Bilder:

100_3099
100_3100

Wichtig ist bei dieser Methode, dass man in der ersten Stunde regelmäßig, am Besten alle 10 Minuten die Membrane neu anpresst!
Danach habe ich es sicherheitshalber noch jede halbe Stunde gemacht.
Nicht mehr verschieben ließen sie sich nach ca 2 Std.

Unbedingt einen Tag trocknen lassen!

Der erste Test entschädigte mich zumindest bei einem.
Oh S..(chande)der andere klang immer noch bescheiden.
Nch dem ersten Schreck hatte ich dann die ebenfalls verbeulte Dustcap im Verdacht.

Und oh Freude nach Entfernung derselben, ein Bass zum Verlieben!!

Blieb also noch das Problem Hochtöner.
Ob sie funktionieren, hatte ich schon getestet, Ersatz wäre
mit 80 € pro Stück auch nicht billig geworden.

Das Problem sieht man hier:

100_2910
100_2905

Sah sch.. aus und klang auch verzerrt.
Also habe ich sie mir mal näher angeschaut und stellte fest, dass sie sich relativ einfach öffnen lassen.

Siehe hier:

100_3022

Man beachte die filigranen Zuleitungen die aus einem Goldfaden (?) bestehen, die sollten mir noch zum Verhängnis werden.
Man nehme ein paar Abstandhalter und schiebe sie vorsichtig unter die Kalotte:

100_3023

Dann nehme man etwas längliches rundes, z.B. Ohrstäbchen und schiebe es vorsichtig durch den entstandenen Spalt.
So lässt sich mit sanftem Druck die Kalotte in urspr. Position zurück drücken.

Siehe hier:

100_3026
100_3028

Da das so gut geklappt hatte, wurde ich beim 2ten leider übermütig, ich sollte es noch bereuen..

Das Ergebnis sah dann so aus:

100_3031

Allerdings hatte mich das "Freipräparieren" der Zuleitung schon ca eine Stunde gekostet..

Jetzt blieb als Lösung nicht mehr viel übrig.
Und so habe ich es dann gemacht:

100_3033
100_3036

Das Ergebnis ist, dass man auch bei angestrengtem Hören keinen Unterschied feststellen kann.

Puh..

jetzt konnten die Guten endlich wieer montiert werden.


Und ja, das Ergebnis hat mich schlicht in den Sessel gedrückt.
Ich habe noch nie zuvor eine solche Kombination gehört.
Brilliante, glasklare Höhen und einen Tiefbass zum

hier sieht man die guten endlich wieder in Aktion:

100_3115

Und an die optisch fixierten unter euch, auch die Fronten werden noch neu lackiert.
Aber das hat erstmal Zeit, im Moment freue ich mich an diesem wirklich fetten Sound!!

Falls irgendjemand von euch eine Idee hat, wo man braune (!) Frontbespannungen herbekommt, bitte hier posten!!

So, ich dnke das war mal richtig ausführlich..

Über ein Feedback von euch würde ich mich richtig freuen, gerne auch negativer Art.
Wir lernen ja schließlich alle gern dazu.

Viele Grüße und frohen Mut bei euren Projekten
der Jens
Amimax
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 22. Aug 2011, 16:44
Moin Leute,

da hast Du Dir ja viel mühe gegeben. Umso unverständlicher ist für mich, warum Du nicht auf gummisicken umgestiegen bist. Zumal Du da gleich "in die vollen" gehen mustest, denn eine "hinter-membran-klebung" ist viel aufwändiger als einfach die sicke an die membranfront zu pappen und dann die sicke am korb festzukleben.
Bei der hinterkebung siehst Du jeden klebefehler, bei der auf die membranfront siehst Du nacher ausser dem sickenüberhang gar nichts. Die "klebesauerei" ist hinten auf der membran - und die ist in der box und nicht sichtbar

Bei meinen TXL-50 hab ich gummisicken genommen und auch (wie original auch) hinter-membran-verklebt, denn dieses schaumzeugs zerfällt nach ein paar jahren wieder und dann musst Du nochmal ran. Gummisicken halten praktisch "ewig" wenn der Speaker nicht (mechanisch) überlastet wird.

Nach der reparatur konnte ich bei meinen JBL-Bässen keinerlei unterschiede zu vorher feststellen. Auch eine kurze messung an der hörposition gab keine signifikanten unterschiede von vorher/nachher. Anmerkung: ich hab die kurve mit der schaumsicke vor der zerlegung gespeichert und dann mit der neumessung verglichen. Sonst ginge das ja nicht.

Übrigens klebe ich auch von "innen nach aussen" allerdings fixiere ich die sicke immer mit 4-8 3cm breiten gaffa-klebestreifen, welche ich auf den graden teil klebe, der nachher mit dem korbrand verklebt wird.

Auch gebe ich mir nicht solche mühe, allerdings benutze ich viel klebzeugs hinter der membran, das läuft dann überall hin. überschüssiges lässt sich im feucht zustand leicht mit isoprop wegwischen.

Nach dem anheften der sicke an die membran, drücke ich sanft aber bestimmt die membran bis zur max. auslenkung hinein uns lasse sie selbstständig wieder in ruhelage zurückfedern. Das reicht als erste grob-zentrierung. Danach mache ich das mit einem netzteil und gleichspannung, welche ich ein paar mal hoch und runterregele, damit sich die membran und sicke selbsttätig zentriert. Dazu muss die membran aber nach innen ausgelenkt werden.

Dann wird erst mit 2 klebestreifen der sickenrand am korb fixiert. dann nochmals ausgelenkt und dann nochmal mit zweien geklebt. Immer schön gegenüber. Bei großen bässen dann noch weiter klebestreifen. Das hat bis jetzt immer so funktioniert. Dann über nacht trocken lassen und am nächsten tag die sicke mit dem korb verkleben.

Hab ich schon bei vielen speaker so gemacht und hatte noch nie dezentrierte membranen hinterher.

Zum HT:

Diese "goldfaden" von denen Du sprichst sind nichts anderes als kupferfolie in dünnen streifen. Die gibt´s auch hochkant aufgewickelt auf großen schwingspulen für Tieftöner.

Für die kalotten-diaphragma der HTs sollte sich bei bedarf auch leicht ersatz finden lassen. Schau mal in die bucht...

Ansonsten echt gute arbeit!!

Fehlt noch je eine staubschutzkalotte über die schwingspule der TTs. Denn die sind hinterlüftet und wenn Du die box ohne betreibst ensteht eine undichtigkeit, da pfeift dann die luft durch. Das wirst Du hören, wenn die TTs gut ausgelenkt werden. Wobei ohne staubschutz ist die kühlung der schwingspulen leicht besser, da immer frische luft nachströmt. Nicht nur die aus dem inneren der box
Anber ohne sieht, sorry, auch einfach nur bescheiden aus, also papp da mal wieder welche drauf. vorzugsweise schöne große. Die gibt´s auch aus alu, wenn die solch eine 80er optik zusagt und sind auch leicht in der bucht auszumachen.

Dann musst sie warscheinlich noch einwenig einspielen, allerdings ist das schaumzeugs, da nicht so kritisch.
Ich empfehle 1-2 Hz mit halbem später 3/4tel des max hubes der TTs, dann kannst Du auch testen ob die klebung hält.

Oder halt basslastige musik, wenn Du laut hören kannst über längeren zeitraum. So eine bis zwei stunden sollten es aber schon sein, wenn die sicken dann noch an beiden seiten fest sind hast Du gute arbeit geleistet.

Ganz viel Hör-freude mit den runderneuerten JBLs

Beste grüße,
AmImaX


[Beitrag von Amimax am 22. Aug 2011, 16:48 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 23. Aug 2011, 08:43
Danke für den tollen Bericht aus dem Leben eines Lautsprecherbastlers

Grüsse Lutz
hackmac_No_1
Stammgast
#4 erstellt: 24. Aug 2011, 03:25
Hallo Animax,

da hast Du dir aber auch ganz schön viel Mühe gemacht mit deiner sehr auführlichen Antwort.

Erstmal möchte ich sagen, dass ich deine Vorgehensweise auch interessant finde.

Was mir nicht so ganz klar wird beim Lesen, wie erzeugst du die Gleichspannung zum Auslenken?? Gleichstromgenerator??

Was die Sache mit der Verklebung und den Schaum-Sicken angeht, da wollte ich schlicht die Originalität nicht verändern.

Das ist auch der Grund, warum sie wieder in braun bespannt werden. (auch wenn ich diese Farbwahl schlicht besch.. finde)

Auch bei den Caps werde ich mich am Original orientieren.

Und der "Faden" ist tatsächlich Cu, aber mit Gold bedampft.

Stell doch mal bitte ein paar Bilder deiner JBL ein, damit man sich mal einen Eindruck verschaffen kann, wie sich deine Methode so macht.

Übrigens haben die LS bereits ihre Einweihung ( 5Std. Dauerstreßtest (auch für meine Nachbarn )gut überstanden.
Keine der Sicken hat sich wieder abgelöst, auch nicht partiell!!
Und das bei schönstem, basslastigen Technosound.

Sonst danke für dein Feedback und bis bald

@lui551

Auch dir Danke für`s Danke.
Ich hoffe damit einigen nicht so versierten, die auf der Suche nach Anregungen in diesem Forum sind, Mut zu machen.

Viele Grüße Mac
Amimax
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 24. Aug 2011, 16:20
Moin Leute,

@hackmac_No_1:

Du schubst: "...Was mir nicht so ganz klar wird beim Lesen, wie erzeugst du die Gleichspannung zum Auslenken?? Gleichstromgenerator??..."

Dazu nutze ich mein regelbares netzteil.

Weiter: "...Was die Sache mit der Verklebung und den Schaum-Sicken angeht, da wollte ich schlicht die Originalität nicht verändern..."

Dann musst Du halt damit leben, daß die irgendwann wieder zerfallen...Aber Du weist jetzt ja wie es geht. Aber originalität hin oder her, gummisicken halten länger und sehen tust Du die mit der abdeckung nicht mehr

Wegen der elkos, würde ich mir da nicht so einen kopf machen, wenn die gut aussehen, lass sie einfach drinn. Wenn sie allerdings porös sind, oder beulen haben, müssen die raus.

Bilder vom TLX-50 basteln, hab ich zwar gemacht, aber die speicherkarte find ich grad nicht. Werd sie bei gelegenheit einstellen.

Beste grüße,
AmImaX
hackmac_No_1
Stammgast
#6 erstellt: 24. Aug 2011, 21:05
Hi Animax,

Danke für den Tip mit dem regelbaren Netzteil.
Wegen der Sicken mache ich mir nicht so die Gedanken.
Falls die in 10 Jahren wieder in Fetzen hängen, werden sie eben wieder gemacht.

Schöne Grüße und
no*dice
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 08. Feb 2012, 02:29
Ganz tolle Arbeit!
hackmac_No_1
Stammgast
#8 erstellt: 08. Feb 2012, 02:46
Hey No*Dice,

THX a lot! War mir eine Freude die wieder in Gang zu setzen.
Muß immer wieder grinsen, wenn ich die in Betrieb nehm !
Wirklich coole Px von dir bei Flickr!
Habe selbst einen Fahrrad-Tick, allerdings eher smoothe Oldtimer-Bikes, die zuweilen auch `ne Menge Arbeit machen..

Gruß und Mac
braun-crem
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Jan 2013, 18:09

hackmac_No_1 schrieb:

Blieb also noch das Problem Hochtöner.


Auch wenn es grausam klingt: Ich habe diverse Caps mit dem Staubsauger "repariert": Eine Socke über den Stutzen, Leistung runterdrehen, langsam ansaugen, dabei Leistung langsam höherdrehen. Dann: Plopp! Fertig! Wenn die Cap nicht total i. A. ist, dann klappt das wunderbar.
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Jan 2013, 00:06
Saubere Arbeit

Der "fette" Westcoast Sound den die JBL's produzieren, macht schon laune. Damit kann man wunderbar Nachbarn ärgern, ich spreche aus Erfahrung
hackmac_No_1
Stammgast
#11 erstellt: 31. Jan 2013, 00:55

braun-crem (Beitrag #9) schrieb:

hackmac_No_1 schrieb:

Blieb also noch das Problem Hochtöner.


Auch wenn es grausam klingt: Ich habe diverse Caps mit dem Staubsauger "repariert": Eine Socke über den Stutzen, Leistung runterdrehen, langsam ansaugen, dabei Leistung langsam höherdrehen. Dann: Plopp! Fertig! Wenn die Cap nicht total i. A. ist, dann klappt das wunderbar. :)


Moin,

ich hatte sogar den Staubsauger versucht glaub ich, aber die war schon übel eingedrückt.
War wohl auch schon seit Jahren so, da die Knickfalten bis Heute noch leicht zu sehen sind, hört man aber nicht.

@ PWK
Weiß was Du meinst, die machen in der Tat Laune!
Hatte meine zuletzt an Sylvester am laufen, da mußte ich nicht lange warten..

Grüße an alle JBL Fans
wart
Neuling
#12 erstellt: 30. Jul 2015, 12:03
echt alter thread, aber eine echt super arbeit. ich möchte derzeit div. saba und rank arena aufmöbeln.
bassboss77
Stammgast
#13 erstellt: 03. Aug 2015, 08:33
Da der jetzt wieder rausgekramt wurde ein Tip noch von mir: Die Staubschutzkalotte (ja, was anderes ist das bei diesem und den meisten Tieftönern nicht...) hätte man ganz einfach retten können... Da die aus "offener" unbehandelter Pappe besteht, einfach komplett durchfeuchten und dann mit dem Staubsauger wieder rausziehn. Im trockenen Zustand geht das natürlich nicht mehr bei so einer Deformation.

Und hinterher sollte da auch wieder eine drauf! Denn die Schwingspiule ist nun komplett offen und ungeschützt vor Staub und sonstigem Alltagsdreck.

Grüße

Sascha
wart
Neuling
#14 erstellt: 03. Aug 2015, 20:50
danke.
Vintage_Sound
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 10. Jan 2016, 21:03
Hi,

ich habe auch ein paar JBLs L40 und werde in Kürze exakt die selben Arbeiten vornehmen müssen.
Eingedrückte Hochtöner und rissige Sicken.
Danke für die Anleitung!

Eine Anmerkung von mir: neue Grill-Bespannungen gibt es bei Huntley Audio Store auf ebay. Alle original Stoffe und Farben von JBL. Schöne Sache....
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