Elkos Tauschen Sinnvoll bei alten Lautsprecher?

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springginckerl
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Feb 2020, 13:36
Hallo Zusammen,

ich habe hier schon ein wenig rechachiert aber so richtig schlau bin ich nicht geworden..

Eigentlich wollte ich mein Frequenzweichen meiner Lautsprecher übeholen lassen, bzw die Elcos tauschen lassen...Die Lautsprecher sind ende der achtziger alt.
Jetzt habe ich mal ein paar Werkstätten per Mail angefragt und ich bekamm diese Antwort:

Frequenzweichen braucht man nicht zu überholen, da die Teile bis auf die Parallel Elkos im Bass praktisch
nicht altern. Sollten die Elkos aus Deutschland sein (rot Wego und blau F&T) halten auch die viele Jahrzehnte.
Man kann natürlich einige relevanten Bauteile durch höherwertige ersetzen. ZB. Ferritdrosseln durch Luftspulen
und Elkos durch Folien Kondensatoren, Keramik Widerstände durch MOX Typen u.s.w.
Aber das kann schnell einige hundert € kosten.


Ich finde die Lautsprecher hatten früher mehr druck beim hören, deshalb dachte ich dies wär mal fällg...

Was meint ihr über diese Antwort?
Yahoohu
Inventar
#2 erstellt: 05. Feb 2020, 14:08
Tja,
wenn Du uns mal verraten würdest um welche Lautsprecher es sich handelt......
springginckerl
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Feb 2020, 14:16
PBienlein
Inventar
#4 erstellt: 05. Feb 2020, 17:56
Hallo zusammen,

mit den Elkos dürfte das m. E. weniger zu tun haben. Möglicherweise aber sind die (Kunststoff-) Sicken der beiden Tieftöner mit den Jahren ausgehärtet und sorgen auf diese Weise für weniger Bass. Die beiden Sicken könnte man durchaus mal erneuern lassen.

Gruß
PBienlein
springginckerl
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 05. Feb 2020, 18:34
Ah ok, danke wusste ich nicht, erkenne ich so etwas?
springginckerl
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Feb 2020, 13:08
Also igewie meint jeder etwas anderes. Die Sicken sind noch sehr weich, und halten bei diesen Lautsprecher auch sehr lang heißt es.
Jemand anderes sagt es könnte an einen Elcko auf der Frequenzweiche liegen...aber dann gleich an beiden Lautsprecher?
Mittlerweile danke ich schon fast ich bilde es mir ein :-)
sealpin
Inventar
#7 erstellt: 06. Feb 2020, 13:29
Systematisches Vorgehen ist gefragt:

1. validieren, dass der empfundene Effekt tatsächlich vorhanden ist --> Lautsprecher messen

2. Bei Abweichungen der Messung vom Erwarteten / vom den Vorgaben, Bauteile der Frequenzweiche überprüfen. Dabei sind sicher Kondensatoren der erste Anlaufpunkt. Diese auslöten und die Werte überprüfen. Bei größeren Abweichungen diese denn gleich in beiden Frequenzweichen ersetzen. Und wenn man die Frequenzweiche schon mal auf dem Tisch hat, kann man auch gleich die anderen Bauteile (Spulen, Widerstände) checken.

3. Chassis checken: bei Hochtönern ist ggf. zu checken, ob Ferrofluid eingesetzt wurde und ob das Zeuch noch flüssig ist. Wenn nicht dann das alte raus und gegen neues ersetzen (das Ferrufluid). Bei Chassis mit Schaumstoffsicken diese prüfen ob die Sicken noch weich genug sind, sich nicht auflösen (klebrige Masse) oder ausgehärtet sind.
Bei defekten Sicken kann man diese ersetzen (lassen).

Vielen von dem o.g. kann man selbst machen, ein wenig technisches Geschick vorausgesetzt. Ansonsten an Fachwerkstatt geben, wobei dann, wie schon geschrieben, durchaus einige Kosten auf einen zu kommen.

Ansonsten sind die CD601 schon nette Lautsprecher, die es sicherlich wert sind, revidiert zu werden.

ciao
sealpin
springginckerl
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 06. Feb 2020, 13:33
Das ne Antwort! Super, Danke
Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 06. Feb 2020, 13:37
Tjaaaa....so ist das halt in Foren, dass man sehr viele verschiedene Meinungen zu hören bekommt.
Ich würde mich hier auch nie bei einer Anschaffung neuer Lautsprechern "beraten" lassen....

Wenn die Sicken (Gummi?) noch recht weich sind, sollten sie auch noch i.O. sein. Wobei "zu weich" auch wieder nicht gut wäre, da es bei alten Gummisicken schon auf eine Zersetzung des Gummis deuten könnte. Dies ist aber eher selten, denn oft werden sie nur härter.

Ich würde es daher einfach mal mit neuen Kondensatoren auf der FQW probieren. Schliesslich sind sie auch schon etwas betagter und eine "Erfrischung" ist daher auch nicht falsch. Somit würdest du in der Hinsicht zumindest die nächsten 20-30 Jahre damit Ruhe haben.
Im HT/MT-Kreis würde ich zu MKT/MKP-Fokos greifen. Da braucht es aber keine "High-End"- Fokos zu.

Kannst du mal ein Bild der FQW machen?
springginckerl
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 06. Feb 2020, 13:40
Werde sie mal ausbauen und schicke dann ein Foto!
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 06. Feb 2020, 13:59
Brauchst sie doch nicht ausbauen, nur um ein Foto zu machen.

Wenn darauf nämlich schon Fokos verbaut sein sollten, dann brauchst du sie nicht erneuern.
ehemals_Mwf
Inventar
#12 erstellt: 06. Feb 2020, 21:48
Hi,
springginckerl (Beitrag #1) schrieb:
... Sollten die Elkos aus Deutschland sein (rot Wego und blau F&T) halten auch die viele Jahrzehnte. ...

Nach meiner Erfahrung gilt das für "Elkos glatt" der 80er/90er Jahre definitiv nicht.
Gerade die dt. Hersteller wollten damit was besonders gutes bauen, nur leider erwiesen sich diese Elkos als nicht Langzeit-stabil.
Also unbesehen erneuern.

Normale Elkos ("rauh") sind in dieser Beziehung besser, auch und gerade aus Fernost.

Ja, Fotos wollen wir sehen.

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 06. Feb 2020, 21:49 bearbeitet]
springginckerl
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Feb 2020, 22:12
Kommt die Tage, Schraube den Tieftöner rus und fotografiere ;-)
springginckerl
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Feb 2020, 16:25
So hier ein Foto der Teile...

Pilot CD601
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 08. Feb 2020, 16:33
Die würde ich definitv einmal erneuern.

Für den TT-Kreis kann man auch wieder Elko´s einsetzen, da sie evtl als Foko´s zu teuer sein könnten. Aber das muss man dann einmal Vergleichen.
Die anderen würde ich aber definitiv in MKT/MKP tauschen.
springginckerl
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 08. Feb 2020, 16:46
Ok, Danke, dann werde ich die Kabel Ablöten und am bestn wo hin? schicken?
springginckerl
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 08. Feb 2020, 16:50
Ach und was sind Fokos, Mkt & MkP?
ehemals_Mwf
Inventar
#18 erstellt: 08. Feb 2020, 17:18

springginckerl (Beitrag #14) schrieb:
So hier ein Foto der Teile...

Leider ist bei allen 4 Elkos keine Bedruckung abzulesen...
Bitte Einzelfotos von deren Bedruckung machen,
sowie Platine lösen und Bild von der Unterseite machen (wg. Schaltplan).


springginckerl (Beitrag #17) schrieb:
Ach und was sind Fokos, Mkt & MkP?

FoKos = Folien-Kondensatoren
MKT = Standard-Folienmaterial (metallisiertes Polyester), meist 100 oder 160 V-
MKP = messtechnisch noch besser (metallisiertes Polypropylen), meist >= 250 V-, Luxus-Ausführung ("High-End")


[Beitrag von ehemals_Mwf am 08. Feb 2020, 17:22 bearbeitet]
springginckerl
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 08. Feb 2020, 18:23
Also ich müsste alle Elkos tauschen? Würde die Elkos jetzt nur auslöten wenn ich diese 1:1 tauschen kann...Bin jetzt nicht so der Elektroniker, löten ist noch OK, am Messgerät scheitert es dann...CD600CD600
springginckerl
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 08. Feb 2020, 18:29
also habe jetzt alle auf einer Seite abgelötet...

23VAC 47 uf w4

23VAC 45 uf w8

23VAV 2,2 uf v8

23vac 4,7 uf w6

tfz/tm bpolar gpf elko glatt


[Beitrag von springginckerl am 08. Feb 2020, 22:15 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 09. Feb 2020, 02:03
Hier bekommst du jeweils die 2,2µF und die 4,7µF als MKP.
Die anderen beiden Elkos würde ich nicht von dieser Firma beziehen, wenn es den MKT/MKP werden sollen. Die Preise erkennst du selbst

Für die 45µF und der 47µF Elkos kannst du eigentlich auch 4 der M-bg35-4700 Elkos bestellen. Im Grunde sollte dies keine sonderlichen Auswirkungen haben, wenn du die 47er anstatt der 45er einbaust, da ja diese Elkos eine +/-5% Toleranz aufweisen. Oft tendiert sie eh in den Minusbereich...


[Beitrag von Rabia_sorda am 09. Feb 2020, 02:05 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#22 erstellt: 09. Feb 2020, 15:20

springginckerl (Beitrag #20) schrieb:
... tfz/tm bpolar gpf elko glatt

= Wego 23 VAC; V8 - W8 = 1987-88 (August) =
wie anderswo hier zu lesen, sind das allesamt Kandidaten zum unbesehenen Austausch.

springginckerl (Beitrag #19) schrieb:
... wenn ich diese 1:1 tauschen kann...

Ja,
1:1, also ebenfalls Elkos glatt.
Diese sollten bei frischer Ware für mind. 15 J. ihre Eigenschaften einigermaßen halten, auch mehr, wenn inzwischen Fortschritte in der Langzeit-Stabilität gemacht wurden (*).

Ich würde die Spannung auf mind. 35 VAC "aufrüsten", bei den kleineren Kapazitäten auch 50 oder gar 70 VAC (es gibt für DIY nichts anderes).

Der Umstieg auf langlebige und verlustärmere FoKos für die kleinen Werte (2.2 und 4.7 µF) wird am Klang nicht viel ändern,
weil der eine (parallel z. MT) mit einem Serien-R verschaltetet ist,
der andere (in Serie z. HT) ohnehin nur parallel zu einem darunterliegenden (silbernen) Foko liegt.

--------------------
(*) = dazu kleine Anekdote am Rande:
Die von "Rabia sorda" oben verlinkten Mundorf-Elkos werden von Fa. F&T (Fischer&Tausche, Husum) gefertigt.
Mit Herrn Fischer jun. konnte ich vor etlichen Jahren mal sprechen (was mir bei Fa. Wego nie gelungen ist ) und habe ihn ausdrücklich und eindringlich auf die Langzeit-Probleme der -- im Neuzustand fraglos hochwertigeren -- Glatt-Elkos hingewiesen.
Ich hoffe es hat was bewirkt.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 09. Feb 2020, 19:43 bearbeitet]
springginckerl
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 09. Feb 2020, 19:47
Super, Spitze, habe die Teile bestellt und werde weiter berichten!
springginckerl
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 13. Feb 2020, 16:03
Hallo liebe Helfenden,

erster Test:

Nur eine Weiche gemacht, Top man merkete gleich den Unterschied! Der Bass viel wärmer und "volumiger", die Höhen kräftiger!

Natürlich noch den zweiten Lautstärker gepimmt, witziger weise hatte dieser statt den 4,7 uF einen mit 5,2 Elko drinn.

Vielen Dank für Eure Hilfe!
springginckerl
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 13. Feb 2020, 23:09
Nach längeren hören hab ich festgestellt das sich die Lautsprecher im Klang unterscheiden, ich will jetzt nicht sagen einer hört sich schlechter oder besser an...Einfach anders...auf alle Fälle nicht gleich:-(

Ein Tip?

Ander Enstufe liegt es nicht (an zwei getestet)...

Oder erstmal länger laufen laßen?


[Beitrag von springginckerl am 13. Feb 2020, 23:24 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#26 erstellt: 13. Feb 2020, 23:56

springginckerl (Beitrag #25) schrieb:
Nach längeren hören hab ich festgestellt das sich die Lautsprecher im Klang unterscheiden, ...

Wie hast du den Vergleich gemacht ?
Mono-Signal oder gleicher Kanal sollte klar sein,
aber:
Du musst die LS direkt nebeneinanderstellen und aus der Nähe anhören wenn dein Raum nicht perfekt li-re symmetrisch sein sollte.

ansonsten:
springginckerl (Beitrag #25) schrieb:
... Oder erstmal länger laufen laßen?

Sowas kannst du dir sparen.
Jetzt sind die Chassis dran (spez. HT und MT), d.h. alle einzeln durch Wechsel in die jeweils andere Box auf ~Übereinstimmung oder Abweichung zu testen),
vorher evtl. noch die Verkabelung auf Verpolung bzw. diesbez. Unterschiede zu prüfen (von Lötfehlern auf der Weiche wollen wir mal absehen ).


springginckerl (Beitrag #1) schrieb:
... Ich finde die Lautsprecher hatten früher mehr druck beim hören, deshalb dachte ich ...

Was ist zwischenzeitlich mit den LS passiert ?


[Beitrag von ehemals_Mwf am 13. Feb 2020, 23:59 bearbeitet]
springginckerl
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 14. Feb 2020, 00:23
Das mit dem gleichen Kanal wird für mich schlech zu testen sein, das mit dem Mono-Signal werde ich testen.
Ja der Raum ist nicht Links-Rechts symetrisch, ein Lautsprecher stecht neben der Couch. Der Andere steht etwas freier.

Ich werde mal zum testen die Lautsprecher nebeneinander stellen.

Vielleicht liegt es auch an meinen Ohr, könnte ich mal wieder ausspüln lassen...

Ich werde weiter berichten,

Danke
springginckerl
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 17. Feb 2020, 19:25
So nach mehreren Test würde ich sagen es passt...war beim Ohrenarzt und hab mir meine Ohren ausspülen laßen...Danke noch einmal!
springginckerl
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 25. Feb 2020, 17:01
Hätte nochmal ein kleines anliegen, wenn mir nochmal jemand helfen möchte:-)

http://www.hifi-foru...m_id=225&thread=5139
CookieClassiC
Stammgast
#30 erstellt: 29. Mrz 2020, 15:47
Moin in die Runde,
ich klinke mich hier mal mit ein. Und zwar möchte ich in einer Boombox die einfachen Bipolarkondensatoren tauschen. Es handelt sich um einen Sharp GF777 mit separat geregelten Tieftönern, Breintband- Lautsprechern mit einfachen Hochtönern (alles 4Ohm). Für die Trennung wurde vor etwa 40 Jahren ein BP Kondensator mit 4,7µ verwendet. Blöde frage vorraus: Lohnt es sich generell bei diesen Geräten einen hochwertigeren Kondernsator zu verwenden? Habe evtl vor dann auch bei dem ein, oder anderen Ghettoblaster dieses Experiment durchzuführen und es wäre geil wenn beim Sharp dieses plastische, dumpfe, zurückhaltene- im Klang verschwinden würde (-:
Die oben verlinkte Seite ist dann auch ``die Adresse´´ wo ich bestellen sollte?

Gruß Cookie
Rabia_sorda
Inventar
#31 erstellt: 29. Mrz 2020, 15:50
Tausche die doch einfach und du hast ein besseres Gefühl

Aber wenn es danach geht müsstest du eigentlich alle Elkos im Gerät tauschen - sind ja alle gleich alt.
sealpin
Inventar
#32 erstellt: 29. Mrz 2020, 15:59
Und auch das Plastikhehäuse des Sharp gegen eines aus Holz oder Alu tauschen, sonst bleibt der Plastikklang (nicht ganz ernst gemeinter Vorschlag )
CookieClassiC
Stammgast
#33 erstellt: 29. Mrz 2020, 16:07

Tausche die doch einfach und du hast ein besseres Gefühl


Frei nach dem Motto ``ich glaube das klingt jetzt besser´´?


Aber wenn es danach geht müsstest du eigentlich alle Elkos im Gerät tauschen - sind ja alle gleich alt.

Och nöööööö, auf so viel Quarantänebastelei hab ich jetz auch keine Lust. Eben durfte das Gehäuse schon baden gehen, gleich werden die Idlers im Tape wieder frisch gemacht, danach schön Schalter und Knöpfe putzen, das Tuningglas mit Zahnpaster kratzfrei machen, gebrochene Gehäuseteile fest kleben. Immerhin sind schon die Potis von innen gereinigt

Werde die Kondensatoren einfach mal bestellen und dann glaube ich mir einzubilden dass es etwas besser klingt


Und auch das Plastikhehäuse des Sharp gegen eines aus Holz oder Alu tauschen, sonst bleibt der Plastikklang (nicht ganz ernst gemeinter Vorschlag )

Dann wird aus dem 13 Kilo ein 20 Kilo Gerät, aber dafür scheppert nix

Schönen Sonntag euch (-:


[Beitrag von CookieClassiC am 29. Mrz 2020, 16:10 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#34 erstellt: 29. Mrz 2020, 16:11
Ich würde auch das Gerät in einen guten originalzustand zurücksetzen, und wenn Bauteile, z.B. Elkos, nicht mehr die erforderlichen Werte aufweisen, werden sie halt gegen passende Teile (mögliichst ohne Eso-Schwurbel-Image) getauscht - fertig.

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