Was gibt's gerade zu trinken

Kaffee, Netto Pads klassik mit frischer Vollmilch (besser für den Magen)
und Zucker.

Ich weiß noch nicht, ob gleich Kaffee oder nochmal ins Bett...

So 1-2 Stündchen ....

Hab mich fürn Kaffee entschieden. Carpe diem. Vielleicht mach ich nach ein paar Erledigungen noch mal ein Nickerchen...

frisch gemahlenes Morgenkäffchen - heute aus dem Gourmet

Ich finde es ja immer schön, dass Du einen Gourmet bei Dir zu wohnen hast, der Kaffee spendet. Aus welcher der möglichen Körperöffnungen möchte ich in Anbetracht der Existensz von Schleichkatzenkaffee gar nicht wissen.

Oder ist es doch eine Gourmet (-Kaffeemaschine)?

vielleicht heißt es der Gourmet-Apparillo?

Raube mir doch nicht sämtliche Illusionen.

Hehe, sollte wohl künftig eher der anstatt dem schreiben...

Och, nichts gegen ein kleines bisschen Kopfkino...

T

Kalle_1980 (Beitrag #16115) schrieb:

T

Magentee... Nach der Überdosis mcd?

ein große Tasse Frischmilch

sl.tom hat mich inspiriert...

Ich trinke Erdbeere Bananen Milch.

apfelschorle

Eine Tasse Kaffee.

Gerolsteiner

auch Wasser.

Hier wird eindeutig zu wenig Bier gesoffen ...

Link

Dann sinkt die Skorbut-Rate ebenfalls. Na gottseidank!

Jo.

Kettenrauchen vs Bier trinken ...

Skorbut: Bier hat durchaus Vitamingehalt.

Hier bis eben 3 Space Dust IPA und jetzt Yuengling Lager...

Störtebeker Pils ausm Wacken-Festivalbecher.

Eigentlich schad um das gute Störtebeker, aber ich hatte kein Becks da.

Kulmbacher

Moooiiiin, eine Tasse Kaffee

Jau!

Becher Kaffee zum Feierabend ...

Kuchen und Bier, gab schon bessere Kombis

Wie man an den hinteren Tellern erkennen kann, war der Kuchen zu dem Zeitpunkt (bis auf den Rest) schon gegessen. Und ich wollte nicht für den Rest des Abends beim Kaffee bleiben.

Virgin Mary, extra hot (Tomatensaft, Zitronensaft, Selleriesalz, Worcestersauce, Carolina Reaper Sauce; Staudensellerie)

Wow. Pigpreast. Ist das aus schlechtem Gewissen heraus, oder ist das Vitamin C Mangel?

Ich schmetterte ein Moin in die Runde und trinke eine Tasse Kaffee.

Ich mache den alljährlichen Check auf Abstinenzfähigkeit. Als Zeitrahmen nehme ich wie immer die Fastenzeit.

Im Prinzip ist das eine Bloody Mary ohne Vodka. Der Staudensellerie gehört für mich eh dazu.

Nun erstmal Kaffee

Mea culpa, mea culpa, mea Maxima culpa.
Ich werde die Selbstgeißelung der Fastenzeit nie nachvollziehen können.
Gruß Beaufighter

Bei mir ist es ja keine Selbstgeißelung, noch nicht mal "innere Einkehr" durch Verzicht oder so etwas. Ich trinke lediglich keinen Alkohol. Natürlich könnte ich diesen Check auch zu jeder anderen Zeit machen, aber die Fastenzeit bietet sich an, weil die Termine feststehen und damit halbwegs resistent gegen "wenn und aber" sind. Das erspart mir das Überlegen "Wann mache ich es denn?"

ber die Fastenzeit bietet sich an, weil die Termine feststehen und damit halbwegs resistent gegen "wenn und aber" sind

Das mit dem wenn und aber ist vermutlich auch von außen gemeint. Hier oben gibt es das überhaupt gar nicht. Von daher könnte ich mich noch nicht mal raus reden ist grad Fastenzeit.

Momentan trinke ich noch eine Tasse Kaffee.

Beaufighter (Beitrag #16142) schrieb:

Das mit dem wenn und aber ist vermutlich auch von außen gemeint.

Eigentlich nicht. Es ist nur naheliegend, dass ich es unter den Teppich fallen ließe, sobald ich mir freie Wahl ließe. Da würde dann hin und her geschoben, ("Wo passt es denn am besten?"), kürzer gehalten ("Wieviel Tage wollte ich nochmal machen?") und überhaupt: Ich habe meistens so viele Dinge im Kopf, die ich "doch noch planen wollte", dass wahrscheinlich so lange etwas anderes wichtiger wäre, als meine Abstinenzzeit festzulegen und das Ende vom Lied wäre wahrscheinlich, dass ich es Jahr für Jahr ausfallen lassen würde. "Fastenzeit" jedoch steht im Kalender und man wird auch durch Karneval und eventuelle Osterplanungen dran erinnert.

Hier oben gibt es das überhaupt gar nicht. Von daher könnte ich mich noch nicht mal raus reden ist grad Fastenzeit.

So, wie gesagt, mache ich es ja auch gar nicht. Im Gegenteil: Ich muss den Leuten (wie Dir jetzt) ja eher erklären, dass mein Ansinnen mit der Idee der Fastenzeit eigentlich nichts zu tun hat. Ich verordne mir nur regelmäßig den Check, ob es denn auch längere Zeit ohne Alk geht, weil ich sonst das Jahr über diesbeszüglich wenig zurückhaltend bin. Und die "Fastenzeit" gibt mir lediglich den Termin vor.

In der Sauna vorhin:

Viel Gerolsteiner und einen Ingwertee

Coke zero...

Danke für die Worte. Mein Alkohol Konsum ist auf einem derartig niedrigen Level angekommen, dass ich nicht mehr fasten muss. Mir täte eine Anti Zucker (Kuchen und fette Marmeladen Brote ) ganz gut.

Wer weiß vielleicht mach ich so was mal. Klingt eigentlich ganz vernünftig.

Ein Glas O-Saft

Gruß Beaufighter

Augustiner Edelstoff (bin kein Mönch) hier unten gibt’s die Fastenzeit sehr wohl, Respekt Pig...ich schließe mich trotzdem lieber Beau an

Na, sooo viel saufen, dass ich mir ein Pause verordnen muss, um mich mal zu erholen, tu ich ja nun auch nicht. Es ist eher so ein Psycho-Dings: Die abhängigsten Alkoholiker, die schon Morgens ihren Pegel brauchen, sind selbst der Überzeugung, sie könnten jederzeit aufhören, wenn sie wollten. Aber woher wollen sie es wissen, wenn sie es nie ausprobieren? Und die Reaktion: "Ja, aber ich doch nicht!" heißt eben auch nix.

Sandorn-Ingwer-Tee

Moooiiinnn, eine Tasse Kaffee

picpreast:

Na, sooo viel saufen,

Nein, das meine ich nicht. Meine Phasen der völligen Abstinenz sind Notdienst 24/7.

Die Phasen dazwischen sind mitunter noch größer. Nicht weil ich muss, eigentlich weil ich wichtigeres im Sinn habe, wo ich immer einen klaren Schädel brauche.

Gruß Beuafighter

Morgen
Tässchen Kaffee mit Milch

Beaufighter (Beitrag #16150) schrieb:

Die Phasen dazwischen sind mitunter noch größer.

Welche Phasen wo zwischen? Meinst Du, dass es außerhalb der Notdienstwochen auch mehrwöchige Phasen völliger Abstinenz gibt?

Gut, die gibt es bei mir nicht. Mal zwei, drei Tage, das kann schon vorkommen. Aber eine Flasche Bier zum Abendessen (aber hier meine ich wirklich nur eine) ist schon Usus. Und zum Tagesabschluss auf dem Sofa gibt es oft ein Fläschchen Craft Bier oder ein Glas Geistiges. Hier meist auch nur eins, aber gelegentlich eben auch mehr.

Nicht weil ich muss, eigentlich weil ich wichtigeres im Sinn habe, wo ich immer einen klaren Schädel brauche.

Was soll das heißen? Das ist bei mir doch auch so. Aber das eine Bier zum Abendessen vernebelt mir noch nicht den Kopf und wenn ich am Ende des Tages (nach Aufstehen um halb sechs, zweimal eine gute halbe Stunde Fahrradfahren, 8 - 10 Stunden Arbeit und nem Sack voll privat zu regelnden Dingen) meinen Arsch gegen 10, 11 Uhr Abends endlich in den Sessel hänge, wofür bitte brauche ich dann noch unbedingt einen klaren Schädel?

Was im Umkehrschluss natürlich nicht heißt, dass ich mir nach einem anstrengenden Tag die Birne zudröhne. Ich verstehe nur nicht, wieso wichtige Tätigkeiten ein Grund für wochenlange völlige Abstinenz sein sollen.

Ich will damit nicht sagen: "Trink doch was!" Es ist ja schön, wenn Dir nicht danach ist. Aber Tätigkeiten, die so wichtig sind, dass man nicht mal vor dem Zubettgehen ein, zwei Stündchen davon lassen kann, sind auf Dauer auch nicht gesund.

Moin,

Ja die Phasen zwischen den Notdienst Wochen meine ich. Seit ich das letzte Bier postete hatte ich auch keine Alkohol mehr. Ich hab auch keine Angst vor Skorbut. Es schmeckt einfach nicht mehr.

Je weniger das bei mir wird umso schneller merke ich den Alkohol. Und wie klar der Schädel nach wie viel Bier ist liegt nicht zuletzt an vorhandenen, freien Valenzen des Rezipienten. Humor !!!!

Ich will nicht sagen das ich angetrunken bin, aber ich merke was und das ist mir unangenehm. Ich möchte auf keinen Fall das sich jemand anders dadurch als fortgeschrittener Alki sieht. Ich will damit auch niemanden was unterstellen oder ihm einen negativen Umgang mit dem Alkohol unterstellen. Bei mir ist es eben weniger und gut. Wenn es etwas mehr wäre, wäre es nicht schlimm. Ist aber eben so.

Gruß Beaufighter