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Umfrage
130 - Tempolimit auf dt. Autobahnen
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130 - Tempolimit auf dt. Autobahnen

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Elric6666
Gesperrt
#151 erstellt: 08. Jun 2004, 11:27
Hallo bart_simpson

Schönes Bild – was soll es aber aussagen? Nimm eines mit einem Kind, das von einem
Auto mit 60 km/h in der 30èr Zone erfasst wurde.

Persönlich, kann ich mich nicht von Fehleinschätzungen freisprechen – aber bei
22 Jahren und ca. 700.000 unfallfreien Kilometern – wobei du mich sicher als Raser
einschätzen würdest – kann ja soviel nicht falsch gewesen sein.

Gruss
Robert
kalia
Inventar
#152 erstellt: 08. Jun 2004, 11:32
mal eine unbedarfte Frage
Ich kenne mich mit Statistiken nicht so gut aus, auch weiss ich nichts genaueres über amerikanische Verkehrsordnung, m.E. sind die Bestimmungen da deutlich lascher
Die TÜV-Bestimmungen in Deutschland sind sehr hoch, viele Autos haben Airbags (meins auch-zum Glück), Anschnallpflicht und so weiter. Wie siehts denn mit den Zahlen von Schwerverletzten aus?
Mal so als Beispiel:
Ich fahre mit 130 auf der Autobahn, der Mensch vor mir bremst unerwartet, ich kann nicht ausweichen (rechte Spur voll) und schaffe es vielleicht aufgrund eingehaltenem Sicherheitsabstand gerade noch rechtzeitig abzubremsen. Von hinten kommt jemand mit 180 angerauscht und meint erst auf den letzten Moment abbremsen zu müssen. Ich fahre dann aber recht schnell nicht mehr 130, seine groben Berechnungen stimmen nicht mehr. Das sind dann diese netten ineinandergeschobenen Autoschlangen.
Mit meinem Opel Omega Caravan habe ich eine recht grosse Knautschzone, ich hab Airbags und bin selbstredend angeschnallt. Möglicherweise überlebe ich. In einem Fiat Panda wären meine Überlebenschancen deutlich geringer.
Möglicherweise sitze ich nach sowas aber im Rollstuhl, auch nicht so toll...aber bei den Verkehrstoten tauche ich nicht auf

gruss lia
Maze1601
Stammgast
#153 erstellt: 08. Jun 2004, 11:35
@Elric6666: Das tempolimit hat doch nichts mit 60 in einer 30er zone zu tun
larry55
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 08. Jun 2004, 11:37
@ maze

Da hast du im Kern sicherlich recht .

@ elric

Es ging mir nicht um "sicherer" , sondern meine Aussage sollte einfach nur sagen , dass man bei ca 130 km/h entspannter unterwegs sein kann und vom Konzentrationsbereich her etwas weniger gefordert ist als bei 290 , Bremse , Vollgas , Bremse usw....
Ich hab das doch jetzt schon ein paarmal gesagt .
Will´s keiner verstehen ?
Um übrigens war hier das Kernthema 130 km/h Limit oder nicht .....

@ lia

ogottogottogott........

@ weis ich nich mehr...

Ach ja , das Ding mit dem Zebrastreifen : Tja , dann wart´ich halt , bis es frei ist , logisch , oder ?

noch nen schönen sonnigen Tag - greetz
bukowsky
Inventar
#155 erstellt: 08. Jun 2004, 12:09
gibt da eine schöne Schätzfrage:

zwei Fahrzeuge bremsen an der selben Stelle, das eine aus 100 km/h, das andere aus 110 km/h. Beide Fahrzeuge sind identisch, so dass es von der Bremsleistung keine Unterschiede gibt.

Wie schnell schätzt Ihr, ist das schnellere Fahrzeug an der Stelle, an welcher das langsamere zum Stehen gekommen ist?

[gefragt ist nicht der Bremsweg, sondern die Geschwindigkeit des schnelleren Fahrzeugs]


[Beitrag von bukowsky am 08. Jun 2004, 12:31 bearbeitet]
Maze1601
Stammgast
#156 erstellt: 08. Jun 2004, 12:18
Bremsweg von 100kmH: 130meter
Bremsweg von 110kmh: 154meter
kalia
Inventar
#157 erstellt: 08. Jun 2004, 13:26
das kommt mir ein bischen viel vor, hängt ja extrem von der Reaktionszeit ab, den Unterschied würde ich aber ähnlich einschätzen.
Bedenken sollte man allerdings, dass bei einer Geschwindigkeit von 180 der Reaktionsweg bei einer Reaktionszeit von 1sec schon bei 50 metern liegt. Da überschätzen sich wahrscheinlich die Meisten.
Selbst 50m Abstand, was ja immer noch zuwenig ist, werden selten eingehalten.
Gruss Lia
Deziberl
Ist häufiger hier
#158 erstellt: 08. Jun 2004, 15:03

Unangemessenes fahren, hat erst einmal nichts mit den PS zu tun.


...das stimmt, aber wer mit diesen Leistungshämmern unangemessen fährt, ist vom Killerpotential her noch gefährlicher, als ein unfähiger Kleinwagenfahrer.

...und daß ich euch diese 2-Tonnen fehleranfälligster Elektronik mit 400-600 PS neide, ist schlichtweg eine Projektion. Ich fahre einen, mit zuschaltbarem Allrad versehenen Bus, der sicher nicht viel weniger gekostet hat, als so mancher PS-Bolide(keinen SUV, sondern ein geländegängiges Fahrzeug, daß ich auch beruflich brauche).Zum Spaßfahren(sofern es so etwas heute noch gibt) hatte ich einen Oldtimer mit Stern, den ich sehr geliebt habe. Autofahren macht mir schon länger keinen Spaß mehr, deshalb wurde er verkauft.
Meine Meinug: alles über 130 ist quatsch, ist eben meine Meinung. Der muß man sich nicht anschließen, aber ebenso vergeblich ist es, mich vom Gegenteil zu überzeugen.
Gruß aus wien
bukowsky
Inventar
#159 erstellt: 08. Jun 2004, 15:04

gibt da eine schöne Schätzfrage:

zwei Fahrzeuge bremsen an der selben Stelle, das eine aus 100 km/h, das andere aus 110 km/h. Beide Fahrzeuge sind identisch, so dass es von der Bremsleistung keine Unterschiede gibt.

Wie schnell schätzt Ihr, ist das schnellere Fahrzeug an der Stelle, an welcher das langsamere zum Stehen gekommen ist?

[gefragt ist nicht der Bremsweg, sondern die Geschwindigkeit des schnelleren Fahrzeugs]


wo sind die Schätzungen, insbesondere von den Fahr-Profis?
Maze1601
Stammgast
#160 erstellt: 08. Jun 2004, 15:15
Die geschwindigkeit beträgt noch 56,18km/h, an der stelle, wo der andere(100kmh schnelle)PKW zum stehen kommt.

Richtig?


[Beitrag von Maze1601 am 08. Jun 2004, 15:15 bearbeitet]
Richrosc
Inventar
#161 erstellt: 08. Jun 2004, 19:21
Hallo,

ich wäre für Tempolimit 160.

Viele Grüße - Richard
Elric6666
Gesperrt
#162 erstellt: 08. Jun 2004, 22:45
@Deziberl


„...das stimmt, aber wer mit diesen Leistungshämmern unangemessen fährt, ist vom Killerpotential her noch gefährlicher, als ein unfähiger Kleinwagenfahrer.“


Das bedeutet dann aber im Rückschluss – kauft euch alle Kleinwagen – denn dann kommt ihr gar nicht
in die Versuchung!

Mensch, Deziberl – was ist das denn für eine Haltung! Heute fährt jeder halbwegs anständig Mittelklasse-
PKW min 200 km! Der kleinste 5èr – hat schon 150 PS und das sind doch alles keine Killer!

PS / Hubraum – hat auch etwas mit Fahrkomfort zu tun! Du, solltest es wissen.

Gruss
Robert
Elric6666
Gesperrt
#163 erstellt: 08. Jun 2004, 22:50
Hier einmal einige Zahlen – über die man sprechen könnte:

Verletzte und getötete Radfahrer
http://www.versicherung-und-verkehr.de/index.php/3;cmid;8;crid;11

Die Fahren ja nicht auf der Autobahn – leider, sind die für 2003 wieder angestiegen.


http://www.destatis.de/themen/d/thm_verkehr.htm

Hier sind alle Zahlen stark Rückläufig PKW (Tot/Verletzte)

Das ist besonders interessant:
http://www.destatis.de/basis/d/verk/verktab8.htm

Polizeilich erfasste Unfälle getrennt nach Autobahn, Ortschaft, ..

2003 mit Personenschaden 354.534
davon
innerorts 230 521 sind 65,02%
außerorts ohne Autobahn 101 367 sind 28,59%
auf Autobahnen 22 646 sind 6,39%

Hallo – 93,61 % aller Unfälle mit Personenschaden – sind nicht auf der Autobahn Geschen!

Des Weiteren, sind diese Zahlen auf der Autobahn mit -8% mit Abstand am stärksten gesunken (2002/2003)

Hier auch einmal die Ursachen für Unfälle
http://www.destatis.de/basis/d/verk/verktab9.htm


Ursachen von Unfällen mit Personenschaden
http://www.destatis.de/basis/d/verk/verktab10.htm

Interessant ist es, dass alleine 6,5 % aller Unfälle mit Personenschaden auf technische Mängel wie
Reifen und Bremsen zurückzuführen sind.

Das sind sich er nicht die angesprochenen PS Protze!
Meine Reifen / Bremsen, sind jedenfalls immer 1a - das Material muss ja mitmachen!

Das einmal zur Sachlichen Darstellung – fern ab von Vorurteilen – einfach nur Zahlen!

Gruss
Robert
bukowsky
Inventar
#164 erstellt: 08. Jun 2004, 22:53
Hallo Elric6666,
apropos Zahlen und Fakten ... sag doch mal eine Zahl auf meine Schätzfrage
Elric6666
Gesperrt
#165 erstellt: 08. Jun 2004, 23:03
Hallo bukowsky,


„sag doch mal eine Zahl auf meine Schätzfrage“


Es ist keine Schätzfrage! Es ist eine Binsenweißheit, das der Bremsweg drastisch steigt!

Aber – es ist ein Unterschied – ob deine Bremsen/Reifen 1a sind und ob du hellwach fährst und
den Verkehr auch beobachtest und einschätzt. Das macht man idR bei hohen Geschwindigkeiten und
schaut sich nicht die schöne Landschaft an.

Wie sieht es denn mit deinem Bremsweg bei 130? (LKW) aus und mit dem vermeidliche Sportwagen?

Lass uns doch einfach die obigen Zahlen einmal als Fakten diskutieren und ob dann
diese Diskussion überhaupt noch Sinn macht? Nicht, weil man anderer Meinung ist –
da soll man Diskutieren – aber auch bemüht sein – mit Fakten zu argumentieren.

Gruss
Robert
bukowsky
Inventar
#166 erstellt: 08. Jun 2004, 23:05
Hallo Elric6666,
wenn es eine Binsenweisheit ist, schätz einfach die Geschwindigkeit, ganz einfach, nur eine Zahl nennen.
Du darfst dabei auch von zwei identischen Fahrzeugen mit ganz tollen Reifen, Spitzenbremsen und prima Fahrbahnbelag ausgehen


edit: ich schreibe später auch noch, worauf ich eigentlich hinaus will ...


[Beitrag von bukowsky am 08. Jun 2004, 23:07 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 08. Jun 2004, 23:06
@ Elric:

Trotz aller statistischen Mühen - vergiss doch einfach mal die Location.
Nimm mal als Ganzes: "Unangepasste Geschwindigkeit" als Unfallursache - und dann komm nochmal neu.....

6,5 % aller Unfälle gehen auf mangelnde Wartung der Bremsen u. Reifen zurück. Wirklich sehr aussagekräftig...

Bleiben ja nur noch 93,5 % übrig. Ohne es zu wissen, sind minimum 50 % auf "unangepasste Geschwindigkeit" zurückzuführen.....wahrscheinlich gefolgt von "Unfällen im Zusammenhang mit Alkohol".
Wobei hier die Altersgruppe der 18-25-jährigen mit über 30 Prozent überproportional vertreten ist.....(ich glaube, diese Statistik hat mehr Aussagekraft als deine 6,5 Prozent...)

Top Bremsen u. Reifen können auch die Physik nicht ausser Kraft setzen....auch wenn die Werbung dies(speziell bei modernen Motorradreifen)gerne suggeriert.

Gruß, Schili


[Beitrag von Schili am 08. Jun 2004, 23:17 bearbeitet]
Elric6666
Gesperrt
#168 erstellt: 08. Jun 2004, 23:54
Hallo bukowsky,

Damit du ausführen kannst, auf was du Hinaus möchtest.

OK – ohne Berücksichtigung der Haftreibung / Reaktionszeit/ Dynamische Bremsen Control (DBC),
Anti-Blockier-System und was man so noch kennt-nicht:

100 km/h genäherter Bremsweg 60 Meter

110 km/h. genäherter Bremsweg 72 Meter

Die Km/h Differenz, dürfte so bei 45 km/h liegen – oder anders – der mit 100 km/h steht – der andere,
fährt noch mit 45 km/h.

Jetzt, bin ich aber gespannt!

Gruss
Robert
Elric6666
Gesperrt
#169 erstellt: 08. Jun 2004, 23:59
Lieber Schilli,


„Ganzes: "Unangepasste Geschwindigkeit" als Unfallursache - und dann komm nochmal neu.....“


Das musst du aber noch einmal lesen – war sicher auch nicht so übersichtlich.

auf Autobahnen 22 646 sind 6,39%

Hallo – 93,61 % aller Unfälle mit Personenschaden – sind nicht auf der Autobahn Geschen!


Das hat wiederum nichts mit Bremsen usw. gemein, da sich dies Zahlen wieder auf die
Gesamtzahl beziehen und nicht auf Autobahn ………… differenziert werden.

Macht aber nichts – ist ja auch nicht so einfach.

Gruss
Robert
kalia
Inventar
#170 erstellt: 09. Jun 2004, 02:08
Die Verletzten insgesamt betrugen 462052
Wenn ich mich nicht verrechnet hab sind das dann mindestens 1 Toter und 63 Unfälle mit 87 Verletzten auf Autobahnen am Tag (so die Zahl der Toten und Verletzten sich gleichmässig verteilt, kann ich da nicht rauslesen)

So wenig finde ich das eigentlich nicht (Im Vergleich zu 30 Freitodwählern am Tag ist es natürlich wenig)
Definitiv ist unangepasste Geschwindigkeit + fehlender Sicherheitsabstand häufigste Unfallursache, davon dürften die Autobahnen nicht ausgenommen sein.
(Auch wenn es nur 6,9% sind)
Nichtbeachten der Vorfahrt dürfte da ja wohl wegfallen

Ich hab übrigens vorhin mal meinen Freund auf das Thema angesprochen, er fährt "natürlich" auch immer an die Verhältnisse angepasst... Beim Erwähnen der Unterschreitung des Sicherheitsabstands neulich (dürften geschätzt 50m bei 180 gewesen sein, der andere war nicht erheblich langsamer)kam erst ein: das ist ja eh zuwenig und auf mein grinsen - ja sonst merkt der ja nicht das ich vorbei will...Ich würde ihn dennoch nicht unbedingt als unverantwortlichen Raser bezeichnen...aber, er überschätzt sich ganz genauso (Auch 15 Jahre unfallfrei)
Prinzipiell gehe ich halt davon aus: weniger Unfälle, weniger Staus, besseres und entspannteres Ankommen und mit ein wenig Glück eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit. Bei gleichmässigerer Geschwindigkeit würde sich eventuell auch der Sicherheitsabstand wieder normalisieren,
man käme ja eh nicht viel schneller voran...
da meiner Erfahrung nach so oder so gerne minimum 20kmh zu schnell gefahren wird, wären wir bei 150-160.

Definitiv könnte aber jemand mit 220 nicht mehr behaupten, es sei Schuld des Opfers und so jemand gehöre nicht auf deutsche Autobahnen.
(Der Typ hat den Grünstreifen mitbenutzt um an dem Kleinwagen vorbeizukommen, wäre sie nicht ausgewichen, wer weiss ob er das schadlos überstanden hätte, er hat´s ja angeblich noch nicht mal mitbekommen, wie aufmerksam
da gibt es nichts, aber auch gar nichts zu relativieren)

Man bekommt in Fahrschulen übrigens sehr wohl
gesagt, das man nicht unnötig trödeln darf, Rechtsfahrgebot u.s.w.
Bei 45 innerorts fällt man wohl auch durch die Prüfung, bei Anpassung an die allgemeine Geschwindigkeit (Hier eher so 60-65 innerorts)aber auch.
(Und dank Führerschein auf Probe wird man ihn auch später wieder leicht los. Wusstet ihr eigentlich, dass sich die Probezeit seit 99 noch mal deutlich verschärft hat und sie sich bei Verstössen (Sicherheitsabstand,20 kmh zu schnell...)gleich auf 4 Jahre verlängert? Könnten die rückläufigen Statistiken nicht unter anderem auch
davon profitieren? )

Zum Thema Unfallverursacher:

In den Jahren 1998 bis 2001 stieg die Zahl der an Unfällen mit Personenschaden beteiligten Kleintransporter (bis 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht) um über 22 Prozent, auf Autobahnen sogar um über 50 Prozent. Zwar waren die Unfallzahlen im Jahr 2002 - erstmals seit über zehn Jahren - wieder rückläufig (minus 9 Prozent), sie folgten damit aber nur dem allgemeinen Trend bei Güterkraftfahrzeugen.

Zu schnell, zu müde: Fahrer sind schuld
Insgesamt waren in 2002 18.855 Kleintransporter an Unfällen mit Personenschaden beteiligt, bei denen Menschen verletzt wurden. Die traurige Bilanz: über 600, zum Teil schwer Verletzte und 66 Tote. In rund zwei Drittel der Unfälle mit Kleintransporterbeteiligung tragen die Fahrer die Schuld. In zahlreichen Fällen fuhren die Transporter viel zu schnell, waren schlecht bepackt oder überladen. Viele Fahrer saßen darüber hinaus übermüdet hinter dem Steuer.
aus: http://www.versicher...0.277;cmid;6;crid;36

Das ansonsten, trotz Tempolimit gruselig gefahren wird, bestreite ich ja gar nicht, es machts aber doch nicht besser

Viele Grüsse Lia


[Beitrag von kalia am 09. Jun 2004, 02:11 bearbeitet]
bart_simpson
Inventar
#171 erstellt: 09. Jun 2004, 08:18
Tach Elric6666

Schön dass du dir die mühe gemacht hast die Zahlen raus zu suchen

Die Zahlen Sprechen für sich


Aber interessant wäre noch zu wissen wie viele Autobahn Kilometer und wie viele Kilometer es an sonstigen Straßen in Deutschland gibt

Und was dabei rauskommt wenn man diese zahlen vergleicht und in Relation zu einander stellt
Wie hoch wären dann die Unfälle in Prozent Anteil auf der Autobahn?

Oder müsste man für die Berechnung die Anzahl der Autos die in einem Jahr auf der Autobahn und den sonstigen Straßen fahren nehmen und Gegenrechnen plus die …

Neee das würde jetzt zu weit führen
War nur so ein Gedanke ignoriert den Text
Elric6666
Gesperrt
#172 erstellt: 09. Jun 2004, 09:57
Hallo bart_simpson,


„Autobahn Kilometer und wie viele Kilometer es an sonstigen Straßen in Deutschland gibt“


Das ist natürlich richtig – die ermittelten „auf Autobahnen 22 646 sind 6,39%“ beziehen sich ja
auf alle Verkehrsteilnehmer und all Autobahnkilometer.

Hiervon, muss man dann alle Unfälle mit LKW`s / Kleintransportern... abziehen

Alle Unfälle in schon reglementierten Bereichen (mit Geschwindigkeitsbegrenzung)

Alle Unfälle, die auf Abgefahrene Reifen / Bremsen ... zurückzuführen sind

und dann – darüber würde auch noch nicht gesprochen – NUR – rund 1/3 aller
Autobahnkilometer sind ohne Tempolimit.


Denn – es geht ja um Unfälle die aufgrund überhöhter Geschwindigkeit in nicht
beschränkten Bereichen von PKW`s verursacht werden
.

Wenn ich mir da abzugspotenzial anschaue – bleiben da nur noch 0,39 % über?? ?

Jedenfalls, wird die Zahl verschwindend gering.

Gruss
Robert
kalia
Inventar
#173 erstellt: 09. Jun 2004, 10:09
Hallo
Auch da gibt das Bundesamt Auskunft
http://www.destatis.de/basis/d/verk/verktab1.htm

wieso sollen die Kleintransporter (bis 3,5t) abgezogen werden?

gruss lia
Maze1601
Stammgast
#174 erstellt: 09. Jun 2004, 10:12
Weil Kleintransporter keine 200 fahren können
kalia
Inventar
#175 erstellt: 09. Jun 2004, 10:19
Stimmt, eher so 180..
Ich dachte eigentlich, es geht hier um 130
Maze1601
Stammgast
#176 erstellt: 09. Jun 2004, 10:33
Sicher, dass die Kleitransporter, also zb. Mercedes Sprinter, 180kmh fahren???
Maze1601
Stammgast
#177 erstellt: 09. Jun 2004, 10:39
Der sprinter hat höchstens 143PS bei 3,5t oder bis 4, irgendwas tonnen.
larry55
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 09. Jun 2004, 10:40
Ich schätze sie mal so locker auf 150-160 km/h , oft sind sie auch überladen oder falsch beladen - und dann passiert´s eben .
Gerade die Kleintransporter sind ja momentan im Gespräch bzgl. Limitierung , mal schaun , was dabei rauskommt .

greetz
kalia
Inventar
#179 erstellt: 09. Jun 2004, 11:54
@Maze1601
Ein neuer Sprinter fährt (laut ADAC)auch Spitze 160, mit Kleintransporter sind aber wohl eher die Kleineren gemeint, die noch als Pkw zugelassen werden dürfen. Einen grossen Sprinter mit 4t dürfte ich zum Beispiel (nach neuem Führerschein)gar nicht fahren. Wohl aber den Ein oder Anderen VW-Bus (2,8-3,5t).
Und da gibts deutlich Schnelle.


viele Grüsse
Lia


[Beitrag von kalia am 09. Jun 2004, 11:54 bearbeitet]
Maze1601
Stammgast
#180 erstellt: 09. Jun 2004, 12:05
ok, ich hatte an die sprinterklasse gedacht. Ich finde, dass die auch nicht schneller als 120kmH fahren dürfen sollten. Die haben ein viel zu hohes gewicht-> verdammt langer bremsweg. und einen hohen schwerpunkt, dh höhere kippgefahr
Oliver67
Inventar
#181 erstellt: 09. Jun 2004, 12:11
Das "Sprinterthema" war vor einigen Monaten nach einem Unfall in der öffentlichen Debatte (Geschwindigkeitsbegrenzung, Fahrtenschreiber).

Hat sich aber wieder erledigt, ist im Sand verlaufen. Dabei wäre das unbedingt sinnvoll, weil jeder so ein Ding zum Umzug leiht und dann losbrettert, obwohl er das Auto gar nicht kennt.

Oliver
Maze1601
Stammgast
#182 erstellt: 09. Jun 2004, 12:16
jap, rischtisch!

120 reicht für die.
larry55
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 09. Jun 2004, 12:28
@ mod

Ach was , das hat sich schon wieder erledigt ?
Das ist ja toll , wozu haben die dann sämtliche Forschungen und Diskussionen gemacht , und , bewiesen , dass die Kleintransporter zu schnell und zu unsicher sind ?

so , anyway - greetz
AMWSales
Ist häufiger hier
#184 erstellt: 09. Jun 2004, 14:05
Generelles Tempolimit finde ich nicht gut.
Wir haben gut ausgebaute Strassen, sichere Autos.
Außerdem gibt der Gesetzgeber jedem der schneller als 130km/h fährt automatisch eine Mitschuld an jedem Unfall, also vorsichtig fahren. Die Spinner die heute tempobedingt Unfälle bauen, gibt es auch mit Tempolimit.

Wenn ich mir vorstelle 600km mit Tempo 130 zu fahren
Ich würde einschlafen vor Langeweile.
Wenn man mit Tempo 200 unterwegs ist, hat man immer was zu tun (auf die langsameren Aufpassen, Kurvenfahren(mit Tempo 130 sind da gar keine Kurven)usw. Das macht einen klaren Kopf!
Peters
Ist häufiger hier
#185 erstellt: 09. Jun 2004, 17:05
Also ich arbeite für den Verein der die Leute nach einem Unfall rausschneiden darf und wir stellen regelmäßg fest, auch unsere Statistiken belegen das, dass die Autobahnabschnitte mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung deutlich weniger schwere Unfälle haben.

Ganz interessant ist ein Autobahnteilstück, erst kilometerlang begrenzt und dann aufgehoben und ein paar Kilometer nach der Aufhebung passieren immer wieder schwere Unfälle mit Toten, laut Polizei liegt auf diesem Abschnitt kein höheres Gefährdungspotential vor als auf dem vorherigen begrenzten Abschnitt.

Ich persönlich halte ein verkehrsdichtenabhängiges Tempolimit für sinnvoll, d.h. viel Verkehr -> LKW Überholverbot und beschränkte Geschwindigkeit, wenig Verkehr keine oder höheres Tempolimit. Allerdings würde dies entsprechende variable Geschwindigkeitstafeln benötigen wie es sie schon auf manchen Strecken gibt.

Davon mal ab sind Elefantenrennen ja eh verboten, bloss die Polizei greift da leider nicht durch.
AMWSales
Ist häufiger hier
#186 erstellt: 09. Jun 2004, 17:10
Hallo Peters,

verkehrsdichteabhängiges Tempolimit, damit könnte ich leben.
Wenns voll ist kann man ehr nicht sicher schnellfahren
MH
Inventar
#187 erstellt: 09. Jun 2004, 19:58
hi,

ich bin absolut 125% dagegen. Noch mehr Gesetze und Verbote müssen wirklich nicht sein. Schlimm genug dass man als Autofahrer nichts mehr trinken darf und jetzt auch noch Tempo 130.

Gruß
MH
kalia
Inventar
#188 erstellt: 09. Jun 2004, 20:03

hi,

ich bin absolut 125% dagegen. Noch mehr Gesetze und Verbote müssen wirklich nicht sein. Schlimm genug dass man als Autofahrer nichts mehr trinken darf und jetzt auch noch Tempo 130.


Meinst du das ernst?
(kann ich gar nicht glauben....)
larry55
Hat sich gelöscht
#189 erstellt: 09. Jun 2004, 20:12
@ lia

Na , das war doch wohl 100% ein Witz-posting , denk´ich mir einfach mal so ...................

greetz
MH
Inventar
#190 erstellt: 09. Jun 2004, 23:23
hi lia,
hi larry,

das war und ist mein bitterer Ernst. Ich erwarte von jedem Autofahrer genügend Verstand seine Veschwindigkeit der Verkehrslage, seinem Auto und seinem Können anzupassen.
Warum sollte man auf einer freien Autobahn nicht auch mal fliegen dürfen. Mir macht Autofahren noch Spaß weil ich ab und zu schnell fahren. Superplus und Testosteron sollen fließen das ist mir der Spaß wert.

Gruß
MH
bukowsky
Inventar
#191 erstellt: 10. Jun 2004, 00:32

gibt da eine schöne Schätzfrage:

zwei Fahrzeuge bremsen an der selben Stelle, das eine aus 100 km/h, das andere aus 110 km/h. Beide Fahrzeuge sind identisch, so dass es von der Bremsleistung keine Unterschiede gibt.

Wie schnell schätzt Ihr, ist das schnellere Fahrzeug an der Stelle, an welcher das langsamere zum Stehen gekommen ist?

[gefragt ist nicht der Bremsweg, sondern die Geschwindigkeit des schnelleren Fahrzeugs]


ich will ja nicht über Gebühr nerven ... aber hier geben so viele Leute ihre teils sehr eindeutigen Statements ab ... hier gehts um Fahrkönnen und Rücksichtnahme und Bescheidwissen ... nur bei einer Schätzfrage, die eine ganz alltägliche Situation darstellt, traut sich kaum jemand, eine Antwort zu geben? Ist das etwas bezeichnend? Ich frage mich gerade, wo hier die Fahrkönner sind. Müsste doch eigentlich wie aus dem Ärmel kommen, die Antwort.

Nochmal deutlich, es geht nicht darum, den exakten Wert auszurechnen oder um eine mathematische Formel. Ich möchte einfach nur mal von allen Leuten - und insbesondere von denen, die der Ansicht sind, ihr Fahrzeug in jeder Situation zu beherrschen - eine geratene, geschätzte, gefühlte Antwort. Ist das zu viel verlangt?
kalia
Inventar
#192 erstellt: 10. Jun 2004, 00:36
@MH
...klar und mit einem Bierchen intus würde das natürlich noch viel mehr Spass machen, darfst du nur "leider" nicht mehr.

Warum sollte man auf einer freien Autobahn nicht auch mal fliegen dürfen. Mir macht Autofahren noch Spaß weil ich ab und zu schnell fahren. Superplus und Testosteron sollen fließen das ist mir der Spaß wert.

Da kann ich ja aus eigener Erfahrung sprechen. Hat auch 10 minuten Spass gemacht...das war 84, also wenn ich von überhöhter Geschwindigkeit rede, rede ich nicht von Tempo 200!
(ich bezweifle, dass ich dann hier noch reden würde)

Ich wünsche dir (und natürlich allen, und die erst bei Tempo 200 den Kopf klar kriegen) keine Bekannschaft mit Peters.
Sowas ist einfach unverantwortlich.


gruss lia
John_Bowers
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 10. Jun 2004, 09:52
Ich bin gegen ein Tempolimit und sehe für meine Meinung eine Zweidrittelmehrheit.

Folgendes hab ich gerade mal rüberkopiert von
http://www.vox.de/28...portage1&bereich=Ams

"Es ist viel gefährlicher in Deutschland Auto zu fahren als anderswo in Europa"

Im europäischen Vergleich steht Deutschland in der Statistik der Unfälle mit Personenschäden fast an letzter Stelle. Doch auch diese Statistik täuscht. Denn in Deutschland zählt jede noch so geringe Verletzung als Personenschaden und wird auch so in die Datenbank aufgenommen. In Frankreich gilt man dagegen laut Statistik erst als Verletzter, wenn man eine ärztliche Behandlung benötigt. Die Statistik der Unfalltoten gibt ein objektiveres Bild ab und da liegt Deutschland im Mittelfeld.

"Raser sind die größten Killer auf deutschen Straßen"

Laut Statistik soll sich jeder dritte tödliche Unfall aufgrund unangepasster Geschwindigkeit ereignen. Die Forderung nach verschärften Tempolimits wird unter anderem auch mit dieser Statistik begründet. Unter Experten allerdings ist sie höchst umstritten, denn die Unfall-Ursachenbestimmung durch die Polizei ist oftmals nur rudimentär. Unangepasste Geschwindigkeit passt eigentlich immer ins Muster, wenn sich die Polizei an Ort und Stelle ein Bild des Unfallgeschehens verschaffen muss, und wird deshalb auch sehr oft im Polizeibericht so vermerkt. Tatsächlich dürfte also die Zahl der Unfälle wegen unangepasster Geschwindigkeit deutlich niedriger ausfallen, als es die Statistik vorgibt. Man merke: Jede Statistik ist nur so gut wie die eingegebene Daten.


[Beitrag von John_Bowers am 10. Jun 2004, 09:54 bearbeitet]
MH
Inventar
#194 erstellt: 10. Jun 2004, 11:32
Auch wenn ich meine Formulierungen bewusst provokant gewählt habe, geht es mir darum, dass ich von jedem Autofahrer Eigenverantwortung verlange und mich nicht durch weitere Vorschriften und Regeln reglementiert sehen möchte.

Deshalb: freie Fahrt für.....

Gruß
MH
bothfelder
Inventar
#195 erstellt: 10. Jun 2004, 12:08
Hi!

@MH:

Du hast Grundsätzlich Recht, ich sehe das auch so... man muß leider zu Kentnis nehmen, daß die Verkehrsituation es meißt nicht mehr erlaubt schneller zu fahren...
Gründe sind hinreicht bekannt.
Also muß man begrenzen, um (endlich) mehr Ruhe zu bekommen (mal so allgemein ausgedrückt!). Meißt ist es ja eh schon der Fall, sprich diese ganze Diskussion ich schon sinnlos.

Andre
Scrat
Inventar
#196 erstellt: 10. Jun 2004, 17:42
Trotzdem gibt es Strecken, z.B. 70 km Olpe - Köln (A4), auf denen ich mit meinen 170 Pferdchen sehr schnell vorwärts komme. Und die möchte ich auch gerne behalten
Stefan
Gesperrt
#197 erstellt: 10. Jun 2004, 18:18
In einem quasi Chaotischen System wird es immer wieder zu Extremen Situationen kommen, egal wie hoch die Durchschnittsgeschwindigkeit ist. Siehe das Wetter.

Kann es nicht das ganze Jahr 25 Grad haben und Sonne?

Obwohl ich auch gerne mal schnell fahre ( da, wo´s geht ):

Immer wenn ich an den Gardasee runterfahre, bin ich erst ab der italienischen Autostrada echt entspannt ( Die Strafen sind gottseidank drastisch ): Die Tachonadel liegt bei konstant angezeigten 145 ( entspricht etwa real messbaren 130 ), ich muss nicht aufpassen, dass mir einer mit 230 hinten reindonnert.

Keiner? Nicht aufpassen? Doch, einige wenige fahren auch dort, dass es für Knast reicht. Aber insgesamt fährt es sich mit Tempolimit entspannter. Aber dann werde ich kriminell, wenn ich selber mal 250 fahren möchte. Also lieber kein Limit. Ach, diese Dualität ist schon schlimm.

Wenn Leute berichten, dass sie 22 Jahre/30tkm p.a. Unfallfrei fahren, dann : Glückwunsch, Glück gehabt und gut gemacht. Keinen Fehler gemacht.

Leider ist Fehler machen nur allzu menschlich. Und gefeit ist somit niemand vorm Crash. Und richtiger/allgemeingültiger werden Aussagen dadurch auch nicht, nur weil sie von diesem Personenkreis gemacht werden.

MfG Stefan


[Beitrag von Stefan am 10. Jun 2004, 18:25 bearbeitet]
Herbert
Inventar
#198 erstellt: 10. Jun 2004, 19:27
... als wenn wir in unserem Land nicht schon genügend Vorschriften hätten...

Unsere Damen und Herren Volks(ver)treter sollten lieber einmal in anderen Bereichen ihre Hausaufgaben machen.
Delta8
Stammgast
#199 erstellt: 10. Jun 2004, 22:50
@ bukowsky

Sehe eben Deine "Bremszeitaufgabe" .. wenn ich von einer Verzögerung von 7m/s2 ausgehe und das nun auf die schnelle nicht falsch überschlagan habe, dann ist das schnellere Fahrzeug noch etwa 20km/h schnell, wenn das andere steht.

Die reine Bremszeit (mir Reaktionszeit usw.) wäre 3,9sec (4,7) bzw. 4,3sec (5,1), also eine Differenz von 0,5sekunden was der Zeit entspricht die man braucht um von knapp 20km/h zum Stillstand gekommen (reiner Bremsweg/-zeit ohne Reaktionszeit)

..ich geh besser zurück ins HiFi Topic Forum
Elric6666
Gesperrt
#200 erstellt: 10. Jun 2004, 22:51
Hallo Stefan,


Wenn Leute berichten, dass sie 22 Jahre/30tkm p.a. Unfallfrei fahren, dann : Glückwunsch


Das nennt man Glück und Vorsehung! Aber mach dir nichts daraus – auch dir kann diese widerfahren – beim fahren!

Gruss
Robert
abrakadabra
Stammgast
#201 erstellt: 11. Jun 2004, 01:22
hi robert,


Das nennt man Glück und Vorsehung!

"vorsehung", jetzt mach mal langsam.

auch ich fahre seit dem erhalt meines lappens unfallfrei, aber vorgesehen ist es bestimmt nicht.

hoffen wir dennoch, das es weiterhin so bleibt!
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