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UKW Antenne

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hf500
Moderator
#51 erstellt: 18. Dez 2008, 21:37
Moin,
ich habe mir das zweite Angebot der Kathrein-Antenne nochmal angesehen.

Das Ding hat eine Besonderheit, es soll eine N-Buchse als Anschluss haben.
OK, als Funkamateur begruesse ich das, aber dieser Anschluss ist fuer Rundfunkmaterial absolut ungewoehnlich und ausserdem hat N 50 Ohm, Rundfunkantennenzeugs aber 75 und einen schnell montierbaren Klemmanschluss.

Irgend etwas passt hier nicht. Und selbst als Antenne fuer UKW-Funk (ca. 2m) ist der Preis fuer mich im Moment vollkommen unrealistich.

Ich habe hier die neue CQ-DL. UKW-Berichte fordert fuer eine
M^2(Hersteller) Antenne fuer 2m mit 15dBd Gewinn 452,- Euro (2MPX28).
Und sowas ist schon ein ganz nettes Gebilde.
Es ist zwar eine Kreuzyagi, aber ich wollte mal die Relationen darstellen.

Eine 2m 17-Element von Tonna bekommt man beim gleichen Anbieter schon fuer 128,-E (15,3 dB Gewinn, 6,6m lang...)

(Anbieter und Antennen sind nur Beispiele)

73
Peter
friedl1958
Stammgast
#52 erstellt: 20. Dez 2008, 19:55
Vielen Dank für alle Kommentare.

Mein RadioFernsehfachmann hat schon eine Lösung für mich.
So viele Segmente brauche ich zum Glück gar nicht.
Weitenjäger bin ich eh keiner
Der Sender ist 5-10km Luftlinie von mir entfernt, da es aber nur ein lokaler Umsetzer ist, sendet er mit wenig Leistung.
Mit dem angenagelten Dipol habe ich nur 3-1/2 auf der Feldstärkeskala, das ist für satten/reinen Klang etwas zu wenig.


[Beitrag von friedl1958 am 21. Dez 2008, 02:30 bearbeitet]
JayKuDo
Stammgast
#53 erstellt: 21. Dez 2008, 12:14
Hallo erstmal,

ich hab ein Problem mit meinem UKW - Empfang! Jeder Tuner reagiert anders. Bisher konnte ich nur mit Wurfantennen Experimentieren.

ich hab eine Panasonic DVD-Receiverlösung, die mit der Wurfantenne wunderbar empfängt.
Technics ST-G570, nur mit der Wide-Stellung bedingt brauchbar!
Technics ST-600 nicht besser, meistens auf mono gestellt
Pioneer TX-500A mit originaler Wurfantenne (die ist wesentlich größer) Empfang ist klasse.
Sony ST-313L, schlechter als die Technics!
Und dazu noch einen Bruns XXirgendwas (die komplette Kombi kann sich hinter einer LP verstecken).

Getestet hab ich mit einem größeren Yachtboy von Grundig aus dem Bestand meines Vaters, der Empfang ist bei mir grundsätzlich schlecht. Auf dem Dachboden befinden sich etliche Antennen, die ich keiner Wohnung direkt zuordnen kann.
Das könnt ich aber herausfinden.
Nur wie stellt sich der Unteschied der 300 und 75 Ohm Anschlüsse dar. Muss ich etwas zur Anpassung kaufen oder Funktioniert 75 Ohm auch an 300 Ohm?

Danke für Antworten.

p.s. Fernempfang ist nicht zwingend erforderlich, ich bekomme nichtmals den Regionalsender ordentlich rein!

Gruß
Jürgen
esla
Stammgast
#54 erstellt: 21. Dez 2008, 22:40

JayKuDo schrieb:

Nur wie stellt sich der Unteschied der 300 und 75 Ohm Anschlüsse dar. Muss ich etwas zur Anpassung kaufen oder Funktioniert 75 Ohm auch an 300 Ohm?


Hallo Jürgen,

der 300 Ohm-Anschluss ist symmetrisch und wird heute kaum noch als Zuleitung zum Tuner oder Receiver verwendet. Der 75 Ohm-Anschluss ist unsymmetrisch und heute gebräuchlich. Da eine UKW-Antenne von sich aus symmetrisch aufgebaut ist (so wir von Wurf- und Teleskopantennen mal absehen ), ist bei den heute neu zu kaufenden UKW-Antennen bereits ein sg. Balun intergriert, der von den 300 Ohm sym. auf die 75 Ohm asym. wandelt. Das kann man sich auch leicht selbst zusammenlöten, wenn nicht vorhanden. Suche mal mit einer Suchmaschine nach 'Antenne UKW Balun', das sollte weiterhelfen.

Zu Deiner letzten Frage, "funktionieren" wird es sicherlich. Es ist aber nicht optimal angepasst und Du wirst einige dB an Empfangsfeldstärke damit einbüßen.

Gruß Jens
JayKuDo
Stammgast
#55 erstellt: 22. Dez 2008, 11:02
Hallo Jens,

ich werde dies mal probieren. Nur mein Problem ist, das ich unterschiedliche Receiver/Tuner habe die auch unteranderem noch 300 Ohm Anschlüsse haben.

Vielen Dank erstmal

Jürgen
tomfritz
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 07. Jan 2009, 00:14
Diocletian schrieb:
"Mein zweiter Favorit:
Die 5 Elemente Antenne von Kathrein kostet 109 Euro und hat einen Gewinn von 8 db. Taugt diese auch für Fernempfang (250 - 300 km)? (und warum ist die so teuer.......)

Hatte vor 20 Jahren nen Hirschmann Wellenjäger auf dem Dach so ne richtig große mit 14 Elementen glaub ich, das war ne Antenne, aber Hirschmann baut die wohl nicht mehr......."

Ich nehme mal an die ABH01 von Kathrein ist gemeint. Diese Antenne hat eine hervorragende Verarbeitungsqualität und eine optimale Anpassung in der Anschlußdose (Umwegeleitung, kein Transformator!). Die Antenne ist jeden Cent wert, da bricht garantiert kein Element ab. Für den Fernempfang eignet sie sich auch. Außerdem empfängt sie von 87-108 MHz gleichmäßig gut. Viele ältere Antennen empfangen häufig nur gescheit bis 100 MHz oder 104 MHz, danach fällt die Gewinnkurve rapide ab.

Die hier oft beschriebenen 14 Element-Antennen (Hirschmann, Stolle etc.) sind auch unter dem Begriff "Wellenjäger" bzw. "Jägerwelle" bekannt, einfach mal googeln. Sie stammen i.D.R. aus der DDR (Antennenwerk Blankenburg)und wurden auch im Westen unter verschiedenen Labels vertrieben. Leider empfangen sie auch nur bis max. 104 MHz vernünftig.

Wer heute eine Langyagi mit 8 Elementen oder mehr sucht, sollte bei Konni-Antennen nachfragen, die bauen auch individuell. Wichtig hierbei die Antenne sollte bis 108 MHz homogen empfangen.
hf500
Moderator
#57 erstellt: 07. Jan 2009, 01:35
Moin,
streng genommen ist der Anpassungstransformator als Balun die bessere Loesung.
Die Umwegleitung ist schmalbandig und funktioniert eigentlich nur bei einer Frequenz korrekt.
Der Transformator hingegen ist breitbandig und liefert immer die korrekte Anpassung. Das UKW-Band ist immerhin 20MHz breit, eigentlich zu breit fuer eine Umwegleitung. Die kann man noch ganz gut im 2m Amateurband verwenden, das nur 2MHz breit ist.

73
Peter
tomfritz
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 07. Jan 2009, 17:11
Hallo hf500,

Du hast vollkommen recht, streng genommen ist das so. Im Band II ist das aber vernachlässigbar. Anders sehe es z.B. im UHF-Bereich aus, wenn mit einer Antenne das gesamte Band IV/V empfangen werden soll. Da macht eine Umwegeleitung wohl keinen Sinn.

Umwegeleitungen haben aber einen geringeren Anpassverlust als ein Transformator-Balun. Und beim Fernempfang kommt es eben auch auf das letzte dB an. Aus Erfahrung kann ich sagen, daß die ABH01 sehr homogen über den gesamten UKW-Bereich (Band II) empfängt, sie eignet sich auch gut für Fernempfang.
Superingo1968
Stammgast
#59 erstellt: 08. Jan 2009, 00:58
Hallo das passt ja gut hier rein. Ich habe hier einen Marantz Receiver 4230 in Betrieb. Kann mir hier jemand sagen was da für ein Antennenstecker hinten am Gerät kommt. Ich will mir nämlich auch eine Antenne zulegen. aber die haben ja alle runde Anschlüsse. Mfg Ingo
errorlogin
Inventar
#60 erstellt: 08. Jan 2009, 01:07
Ich hab mir ne ganz normale Wurfantenne gekauft und den runden Anschluß einfach abgezwickt. Dann die beiden Drähte freimachen vom Plastik, eventuell noch löten, oder halt mit so Zwicken vom Baumarkt zusammenmachen, damit sie nicht ausfransen.

Dann kannst Du die beiden Drähte hinten in FM reinstecken. Funzt wunderbar.

Oder sind am 4230 andere Anschlüsse als am 4300 und 2325? Ich glaube nicht....



[Beitrag von errorlogin am 08. Jan 2009, 01:09 bearbeitet]
Superingo1968
Stammgast
#61 erstellt: 08. Jan 2009, 01:54
Hallo sind glaube ich die selben Ich werde morgen mein Reseiver mal von Hinten begutachten. Mfg Ingo
tomfritz
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 08. Jan 2009, 16:52
Hallo,

die runden Anschlüsse sind koaxial 75 Ohm, für IEC-Stecker. Sowas ist heute üblich. Früher hatten die Empfänger aber häufig auch noch (oder nur) symmetrische Eingänge mit 240 Ohm. Hier im Link eine Weiche von 75 Ohm koaxial auf 240 Ohm zum Anschluß an einen Radioempfänger:
http://www.magischesauge.de/810134.jpg
norman0
Inventar
#63 erstellt: 08. Jan 2009, 18:20
Hallo Ingo,

der 4230 hat wie mein 4300 hinten Klemmanschlüsse (die gleichen wie die für die Lautsprecher). Dort gibt es einen 300 und einen 75 Ohm-Anschluss. Du musst also den runden Stecker abschneiden die abisolierten Enden in die entsprechenden Löcher stecken.
tomfritz
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 08. Jan 2009, 23:53
Hallo norman0,

wenn Du den runden Stecker abschneidest, hast Du das blanke Koaxkabel vor Dir mit Mittelseele und Abschirmungsgeflecht. Die dann einfach auf einen symmetrischen Anschluß aufzuklemmen, bedeutet eine Fehlanpassung zu produzieren. Möglicherweise empfängt man dann sogar etwas, aber optimal ist es sicher nicht. Besser ist es in solchen Fällen eine entsprechende Weiche (auch Balun genannt)einzusetzen. Mehr zum Thema hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Balun
norman0
Inventar
#65 erstellt: 09. Jan 2009, 15:18
Hallo tomfritz,

schon klar. Aber der 4230 hat zwei Anschlüsse. Einmal 300 Ohm symmetrisch und 75 Ohm asymmetrisch. Beide sind als Klemmanschluss ausgeführt. Siehe auch in der Anleitung für den 4240.
tomfritz
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 09. Jan 2009, 16:20
Hallo norman0,

okay, allerdings scheint mir das beim Marantz eher suboptimal zu sein. Wo soll vom Koaxkabel die Abschirmung und wo die Mittelseele aufgeklemmt werden? Probier' es einfach aus und berichte mal, ob und wie herum es besser funktioniert.

Ich hoffe, der Marantz soll nicht an's Breitbandkabel gehängt werden. Mit solch einer offenen Verdrahtung produziert man nähmlich schöne Kabellecks, die dann wiederrum den Empfang anderer Geräte stören können.
norman0
Inventar
#67 erstellt: 09. Jan 2009, 16:41
In der Anleitung ist ganz gut beschrieben was wo reingehört. Wenn man es richtig machen will, kann man statt der Klemmen auch eine richtige Antenenbuchse einbauen. Dann ist es aber nicht mehr original
tomfritz
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 09. Jan 2009, 16:45
Hallo norman0,

das würde ich auch nicht tun, eher die entsprechende Weiche nehmen und dann an die 300-Ohm-Klemmen gehen.
JayKuDo
Stammgast
#69 erstellt: 09. Jan 2009, 22:02
Hallo, ich hab auch dieses Problem.
Woher kann ich eine solche Weiche denn Beziehen?

Wäre toll, wenn noch jmd eine Bezugsadresse hat dafür.

Danke schonmal
Jürgen
Superingo1968
Stammgast
#70 erstellt: 09. Jan 2009, 22:49
Jo das würde mich auch Intressieren.
Bei ebay sind mal 2 Stück für 9,95 € Wechgegangen
Pro Stück Aber da war ich nicht schnell genug.
tomfritz
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 09. Jan 2009, 23:10
Bei einigen modernen Tunern mit Koaxeingang lagen zum Teil kleine Anpassweichen dabei. Die Teile funktionieren auch umgekehrt. Notfalls kann man sich aus einem Symmetrieglied auch selbst eins bauen.
heinzpeterl
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 23. Jun 2010, 17:39
Da ich mir ein Sangean Wr-2 Küchenradio gekauft habe denke ich auch über eine externe UKW Antenne nach.(Essen Ruhrgebiet)

Erste möglichkeit wäre außer der mitgelieferten Wurfantenne
einen 52 cm Ringdipol auf den 60x60cm Küchenhochschrank zu legen.

Zweite möglichkeit wäre den Gaskaminschacht anzubohren und mit dem Kabel 4m höher unter dem Dach auszukommen.Der Kamin ist ohnehin stillgelegt und als Kabelschacht gekennzeichnet.

Nur wie bekomme ich das Kabel nach oben?Das Bohrloch hat nur 13mm und da sieht man nichts.
spad
Schaut ab und zu mal vorbei
#73 erstellt: 06. Apr 2020, 15:07
Hallo zusammen,

ja ich weiß, ich gehöre auch zu den Schläfern und beteilige mich nur, wenn es um meine Anliegen geht.

Trotzdem! Wir haben zwei Tuner in unserem Haus. Der eine so ein Marantz Teil, der andere ein Schneider. Beide stehen in so Racks rum und rauschen vor sich hin, weil Sie keinen Antennenanschluß haben.

Ich habe zur Zeit ein Gerüst an meinem Dach stehen und dachte mir, dass ich evtl. eine Radioantenne aufs Dach bauen könnte. Durchbruchstein habe ich auch noch rum liegen. Ich habe gleich im Netz geschaut, bin auf diesen Thread gestoßen. Anfangs tauchte so ein Runddipol auf und ich dachte "super" gleich bei conrad gekauft. Dann las ich mehr in den Beiträgen und fand heraus, dass jedes Empfangsgebiet eine andere Antenne braucht???

Unser Haus steht im Mittelgebirge (Fränkische Schweiz) und nicht umsonst gab es bis vor einem Jahr einen Antennenverein. Das Haus steht aber nicht ganz unten im Tal und wir haben auch Radioempfang. Also nicht signallos.

Es gibt neben der Conrad Rindipol auch noch so etwas:

https://www.tandmore...=2004061237153840016

Diese Bauart kenne ich auch noch von früher. Aber diese Antenne müsste man ausrichten? Wäre die denn besser? Da steht nämlich etwas von 8 db Gewinn.

Wäre schön, wenn auf den alten Beitrag jemand antworten würde.

gruß
spad
spad
Schaut ab und zu mal vorbei
#74 erstellt: 06. Apr 2020, 15:59
*hannesjo*
Inventar
#75 erstellt: 06. Apr 2020, 16:35
Hi,

wenn nicht jetzt - wann dann ...... drehbar , rotorgesteuerte Antenne. 14 Elemente, oder
ein paar weniger. Die Swinging Sixties und " 70er Wellenjäger " grüßen.
hannesjo


[Beitrag von *hannesjo* am 06. Apr 2020, 16:53 bearbeitet]
DB
Inventar
#76 erstellt: 06. Apr 2020, 16:46
Die zweitverlinkte Antenne ist nicht für UKW.
spad
Schaut ab und zu mal vorbei
#77 erstellt: 06. Apr 2020, 17:06
danke!

also die Kathrein wird mehr Erfolg beim Radioempfang bringen?


[Beitrag von spad am 06. Apr 2020, 17:12 bearbeitet]
DB
Inventar
#78 erstellt: 06. Apr 2020, 17:57
Davon kannst Du ausgehen. Du hast dann aber auch eine gewisse Richtwirkung. Du mußt die Antenne also auf die zu empfangenden Sender ausrichten.
DaPickniker
Inventar
#79 erstellt: 06. Apr 2020, 21:49
Gut verarbeitet bei sehr guten Empfangsleistungen und vor allem günstig wäre zb. diese hier

3H-FM-5https://www.antennenland.net/3H-FM-5

Habe ich selber seit ca drei Jahren auf dem Dach und auch bei Fernempfang sehr gute Ergebnisse .


[Beitrag von DaPickniker am 06. Apr 2020, 21:50 bearbeitet]
spad
Schaut ab und zu mal vorbei
#80 erstellt: 07. Apr 2020, 14:20
danke

die wäre jetzt deutlich günstiger

Also rauf aufs Dach. Beide Tuner haben eine Feldstärkenanzeige. Ich werde die Antenne montieren, anschließen und dann einen Sender suchen. Dann werde ich einfach die Antenne drehen und wenn die Feldstärke steigt, an dieser Position belassen.

So der Plan. Mit Funkgerät und Familienmitglieder müsste das gehen
DaPickniker
Inventar
#81 erstellt: 08. Apr 2020, 10:11
@spad

Genau so habe ich das auch schon gemacht .
Habe mir allerdings vor einiger Zeit ein kleines DUAL DAB 4 umgebaut ( F-Buchse ) sodass ich daran externe UKW und VHF BIII Antennen direkt anschliessen kann.Ausrichtung auf UKW dann mit Kopfhörer auf Sender ( Empfang Stereo rauschfrei ohne Verzerrungen ) und bei DAB+ dann über die Signalpegelanzeige des Radios .
spad
Schaut ab und zu mal vorbei
#82 erstellt: 28. Apr 2020, 18:47
ok
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