Lautsprecher für Veranstaltungsraum ca. 60 m²

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fratres
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Dez 2019, 01:24
Hallo,

in einem kleinen Veranstaltungsraum (8,70 m lang und 6,15 m breit) finden bei uns von Zeit zu Zeit Vorträge und Video-Screenings statt. Bisher haben wir dafür 2 Mackie SRM450 neben die Leinwand gestellt, die sind aber ziemlich sperrig.
Wir möchten sie deshalb gerne durch kleinere, dezentere Boxen ersetzen, die wir am liebsten links und rechts von der Leinwand (ca. 3,80m breit) an die Decke hängen würden, so dass sie möglichst unauffällig sind (Raumhöhe ca. 330 cm).
Die Vorträge finden angesichts der geringen Größe meist ohne Mikro statt, aber für die Filme bräuchten wir möglichst klaren und differenzierten Sound. Es laufen keine Blockbuster, sondern überwiegend Videokunst - es kommt also nicht auf "Wumms" an, sondern eher auf gute Sprachverständlichkeit und Brillianz.
Falls notwendig, könnte auch noch ein Subwoofer ergänzt werden.

Wir hatten gedacht, zwei bereits vorhandene Event TR8XL Monitorboxen zu verwenden, oder alternativ ein Paar Genelec 8030, die wir regelmäßig in Videoinstallationen verwenden.
Nun sind ja aber beides eigentlich Abhör-Monitore und nicht unbedingt als kleine PA für eine Kino-Situation gedacht (wobei die 8030 in den Ausstellungen ganz gut funktionieren).

Kann man diese Boxen ruhigen Gewissens für den beschriebenen Zweck verwenden, oder wäre es sinnvoller, kleine PA-Boxen unter die Decke zu hängen? Das Publikum sitzt ca. 3 bis 7 Meter von der Leinwand entfernt. Der Raum hat eine Akustikdecke, Vorhänge und auf einer Seite eine glatte Wand.

Surround-Sound wie in einem klassischen Heimkino wollten wir vermeiden, da der Raum in der überwiegenden Zeit für Workshops genutzt wird und die 3 zusätzlichen Boxen dann eher stören würden.

Es wäre toll, wenn mir jemand dazu ein Feedback geben könnte und gflls. auch Vorschläge für die idealen Boxen hätte. Es kämen auch Passiv-Boxen in Frage, falls das mehr Sinn macht, aber ich hätte jetzt erstmal an Aktivboxen gedacht. Sie sollten halt nicht zu groß und möglichst unauffällig sein.

Vielen Dank!


[Beitrag von fratres am 12. Dez 2019, 17:00 bearbeitet]
fratres
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 12. Dez 2019, 21:22
Hallo,

vielleicht eine kleine Ergänzung: mittlerweile habe ich mich nochmal etwas umgesehen im PA-Bereich und bin auf die QSC 8.2 gestoßen. Die erscheinen mir ganz gut geeignet, zumal sie sich wohl auch gut aufhängen lassen.
Allerdings haben sie eine aktive Lüftung, und ich frage mich, ob das bei Vorträgen, bei denen nur einige Soundbeispiele eingespielt werden und es sonst komplett ruhig ist, nicht stören könnte.
Daher nochmal meine aktualisierten Fragen:

- könnte man Studio-Nahfeldmonitore wie die Event TR8XL für die Beschallung des Raumes verwenden oder wären PA-Boxen wie die QSC K8.2 besser geeignet (keine Live-Acts, nur Vorträge und Film-Screenings)?

- kennt jemand die QSC und könnte einschätzen, ob die Lüftung in einem 55 m² hörbar wäre in einer Vortragssituation?

Über Antworten würde ich mich sehr freuen!
Wuhduh
Gesperrt
#3 erstellt: 13. Dez 2019, 05:15
Moin !

QSC: Was wollt Ihr mit einem " 2.000 W Class D Verstärker-Modul " pro Kanal und potthäßlichen Boxen anna Decke ?

Außerdem ist eine Stromleitung zu verlegen.

Der Begriff " Studio-Nahfeldmonitor " sagt eigentlich alles über den Verwendungszweck, oder ?

Wenn weiße oder hellgraue Boxen eher in Frage kommen - egal welches Konstruktionsprinzip - wird schon schwieriger werden.

Eventuell immer nur mieten ?

MfG,
Erik
stoneeh
Inventar
#4 erstellt: 13. Dez 2019, 07:42
Die QSC könnten taugen, wenn ihr Glück habt. Gibt aber auch viel im Consumer PA, in diesem Preisbereich, das vollkommener Ramsch ist.

Empfehlen kann ich Seeburg TSM 10 (passiv), falls die euch nicht bereits zu gross sind.

Und der Thread gehört in den PA-Bereich.


[Beitrag von stoneeh am 13. Dez 2019, 07:44 bearbeitet]
fratres
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Dez 2019, 12:19
Vielen Dank für Eure Antworten!
Kann der Thread verschoben werden? Wäre in der Tat sinnvoll, sorry für das Posten im falschen Forum, ich war mir nicht klar, wo es am besten hinpasst.

@Wuhduh: Hm, Du meinst also, die QSC wären deutlich überdimensioniert, und die Event gänzlich ungeeignet? Das mit der Miete ist mir noch nicht ganz klar, es finden ja wöchentlich Veranstaltungen im Raum statt, da macht es wenig Sinn zu mieten. Was würdest Du denn in dem Fall empfehlen? Größere PA-Boxen auf Ständern haben wir ja mit den Mackie SRM450 selber, aber die finden wir wie gesagt nicht ideal.

@ Danke für den Tipp. Die Seeburg würden vielleicht gerade noch so gehen von der Größe, sind ja auch nicht viel größer als die QSC. Natürlich nochmal etwas teurer, und es bräuchte einen Verstärker, den wir irgendwo im Raum unterbringen müssten. Aber ich behalte die im Auge.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 13. Dez 2019, 13:31
QSC K 2 Series Datenblatt:
Endstufe: Class D
Peak: 1800 W (Tieftöner), 225 (Hochtöner)

Davon nimm mal so ca. 20% an.
Das sind Angaben um unbedarfte Kunden zu locken.
"Boah!!! Die Boxen haben ZWEITAUSEND Watt?!?! Die MÜSSEN ja richtig geil sein!!!!!11einself"

Wie schaut denn die Signalkette aus?
Was für Quellgeräte werden genutzt?
Wie findet dann die Signalverteilung statt?
Ist ein Mikro vielleicht in Zukunft mal interessant?


Aktive Lautsprecher halte ich für unnötig.
Da bezahlt ihr für Features, die ihr vmtl. gar nicht nutzen werdet.

Da die QSC vorgeschlagen wurden, gehe ich von einem Budget von ca. 1.500€ aus.
Da gibts schon nette Sachen.
Ein kleiner Mixer zur Signalverarbeitung,
eine schlanke 1HE Endstufe,
zwei schicke Fullrange-Boxen,
im 8", max. 10" Format.

Die Seeburg TSM8 gibts gerade bei einem großen Musikhaus für 555 Taler.
Das ist ein echt gutes Angebot.
Solche Boxen werden entweder mit passendem Flugzubehör oder einer klassischen 35mm Aufnahme an der Wand befestigt.
Gute Wandhalterungen gibt es für deutlich unter 50€.

Falls es in weiß gehalten sein soll wird wie schon geschrieben wurde, die Auswahl doch etwas dünner.

Bei der Endstufe tut's auch ein preisgünstiges Gerät für diesen Anwendungsfall.
Die t.amp S-100 würde schon vollkommen ausreichen.
Wenn es etwas wertiger sein darf könnte man sie die LD Systems XS 400 anschauen.

Beim Mixer gibt es verschiedene Ansätze.
Es gibt Rackmixer (gleiche Bauform wie die genannten Endstufen), DJ-Mixer (die mit den Fadern) und Konsolenmixer (die mit den unzähligen kleinen Drehknöpfen).
Da müsste man jetzt mehr über die Quellen wissen.

Man kann auch einen anderen Weg gehen und statt Endstufe + Mixer einen passenden, "klassischen" Verstärker nutzen.
Die Bedienung ist auch für Laien ersichtlich (haben viele ja auch daheim) und haltbar sind diese Geräte mittlerweile auch.
Zudem bieten viele dieser Geräte auch drahtlose Kommunikation, also BT und WLAN.
Keine Ahnung ob das für euch interessant ist. Bei PA-Technik ist das jedoch gerade erst am kommen.

So ein Gerät wie etwa ein Yamaha R-S202D ist, gemessen am Preis, schon recht üppig ausgestattet:
FM, DAB, BT, 4x Line In, 2x 100W an 8 Ohm.
Nur lassen sich damit halt keine Signale zusammen-mischen, falls das später vielleicht doch mal interessant sein könnte.
Also ein Mikro und gleichzeitig Musik.
Das geht nicht.
fratres
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Dez 2019, 14:01
Super, Danke für's Verschieben und Danke für die fundierten Antworten!

Wir haben gerade nochmal den Raum besichtigt und die Möglichkeiten durchdacht. Es scheint tatsächlich sinnvoller zu sein, doch von den aktiven Boxen weg zu passiven Boxen zu gehen - dann steht zwar ein Verstärker bzw. Endstufe/Mixer störend im Raum, aber dafür muss man sich keine Gedanken über Stromversorgung und Einstellungen an den Boxen unter der Decke machen.

Die zweite Erkenntnis bei der Besichtigung: es wäre schon deutlich von Vorteil, wenn wir Boxen in weiß oder hellgrau finden würden! So große schwarze Dinger oben neben der Leinwand wären extrem auffällig und störend bei Screenings.

Was die Signalquellen angeht, wird es in den allermeisten Fällen nur ein angeschlossenes Notebook sein. Ev. käme mal nen Mikro dazu oder in Ausnahmefällen irgendwelche Sound-Devices von Künstlern, die dann aber meistens eigene Interfaces dabeihaben und nur nen Mixer oder so bräuchten.
Wir haben auch ein paar Mischpulte da, z.B. Allen&Heath ZED-10FX, Yamaha MG10, Behringer UB1002 etc., da könnte man ev. eins von nehmen, wobei wir die sonst gerne auch mal woanders verwenden.
Als Endstufen haben wir aktuell nur t.amp D4-500 (und sicherlich ungeeignete Alesis RA-150), vielleicht könnte man davon eine nutzen? Oder ist ne Digitalendstufe ungeeignet?

Jedenfalls schon mal vielen Dank für Euer Feedback, wir sind schon ein ganze Stück weiter gekommen. Es scheint aktuell, als seien weder die ursprünglich vorgesehen Event TR8XL noch die angedachten QSC eine ideale Lösung.

Gerade schlug noch jemand LEM SPN8 als Alternative zu den Seeburg (die ja gar nicht so verbreitet zu sein scheinen) vor, aber ich merke schon, dass wir uns da im PA-Bereich mal ausführlich umsehen müssen. Falls jemand noch gute Vorschläge - im besten Fall sogar in weiß/hellgrau hat - würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank schon mal für das tolle Feedback!
sensor123
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Dez 2019, 00:13
Interessante Aufgabenstellung Ich werfe einfach mal ein paar Gedanken von mir dazu...

Ob der Raum-Größe und mit etwas Sicherheits-Faktor geht das ja im Endeffekt in Richtung 10" - 12" Tops. Ganz klassisch passiv, weil entweder auf Wandhalterung oder geflogen.

Die Einschränkung kommt dann durch die Farbe - schwarze PA Boxen gibts wie Sand am Meer. Ich würde hier wohl in Richtung RCF M1001W oder M1201W oder EV ELX200-12W schauen, wobei ich die RCF nicht nur optisch besser finde. Und als Budget-Anwärter ggf. die LD SAT 102W G2 anschauen.

Das sollte mehr als ausreichend sein um den Raum angemessen zu beschallen.

Dazu eine passende Endstufe - und ich muss zugeben ich kenne die t-amp d500 nicht aus eigener Benutzung. Aber - mit den meisten "Digital"-Endstufen (also PWM - Endstufen) ist meine Erfahrung das die zwar tun was sie sollen, aber zumindest ich häufig Aliasing-Artefakte höre. Wie ein leichtes Zischeln... und das geht zumindest mir bei längerem Zuhören auf die Nerven. Und da bei einer Festinstallation das Gewicht der Endstufe eher nebensächlich ist - wäre meine Wahl eine sehr konventionelle Endstufe passender Leistung. Also etwa 300W/8Ohm.

Dazu dann einen Kleinmixer am Dozentenpult / Tisch - also da wo auch das Notebook das der Zuspieler ist abgestellt wird. Budget-Tip wäre hier wohl ein xenyx 802. Damit hat man etwas Klangregelung und 2 Stereo-Eingänge, und bei Bedarf lässt sich auch gleich ein Mikro anschliessen.
Und gleich noch eine DI-Box wie die Millenium dimode dazupacken - dann ist auch evtl. auftretendes Brummen gleich Weg.
fratres
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Mai 2020, 15:23
Hallo,

nachdem wir das Projekt zunächst auf Eis gelegt hatten, wird es jetzt wieder aus der Tasche gekramt. Ich versuche es also einfach mal und greife den alten Thread wieder auf in der Hoffnung, dass sich noch ein paar Leute erbarmen und mir weiterhelfen.

Im Grund gilt alles wie bereits beschrieben:
möglichst weiße / hellgraue, unauffällige Passiv-Fullrange-Boxen für eine frontale Beschallung in einem ca. 60 m² großen Raum, Aufhängung an der Decke, Einsatzzweck: Videoscreenings, kleine Veranstaltungen (Podiumsdiskussionen, Künstlergespräche), keine Live-Musik. Weitere Infos siehe oben.
Optional könnte ein Sub dazugestellt werden, wobei dann eigentlich nur eine Installation im Rücken der Besucher in Frage käme, vorne wäre es wohl zu auffällig.
Die Boxen sollten möglichst klein sein, 50 cm Höhe sind eigentlich schon zu viel. Also vermutlich max. 8 Zoll, 10 oder 12 Zoll nur, wenn es unbedingt sein muss und alles darunter keinen Sinn machen sollte.

Wenn es für unseren Einsatzzweck tatsächlch einen großen und relevanten Unterschied machen sollte, ob man 1.000,- oder 5.000,- Euro ausgibt, könnten wir u.U. auch bis an diese obere Budgetgrenze gehen.

Um wieder in das Thema reinzukommen, hab ich mich mal umgesehen, was der Markt so an weißen Boxen bietet. Das habe ich gefunden:

Seeburg: A4, X2, X4, TSM8
Tannoy: VX 6, VX 8
Funktion-One: F5, F81, F101
Kling&Freitag: Sona 5,6,8, CA 106 Pro
Fohhn: AT-061, AT-10, Scale-1
KV2: ESD6
JBL: AC16, AC18/26
RCF: M 801, M 1001
Dynacord: D8
EV: ZX1-90
dB: LVX P8

Das ist natürlich eine extrem große Spannbreite, aber vielleicht kann ja jemand etwas dazu sagen, ob er bestimmt Boxen davon kennt, ev. empfehlen kann, oder ob vielleicht die eine oder andere überhaupt keinen Sinn macht für unser Vorhaben.

Über Feedback würde ich mich sehr freuen!
P@Freak
Inventar
#10 erstellt: 14. Mai 2020, 18:38
Hallo,

Darf ich eventuell noch mal an die letzte P.N. erinnern ?
Das Thema könnte längst durch sein ohne das sich hier jemand / mehrere Leutz alle 25 von dir erneut raus gesuchten Lautsprecher anschauen ... die in Frage kommende Boxenklasse / Größe war auch eigentlich schon sehr genau und von mehreren definiert worden.

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 14. Mai 2020, 18:49 bearbeitet]
fratres
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 14. Mai 2020, 19:30
Hallo P@Freak,

Danke für die Erinnerung an die p.m, hatte ich schon gar nicht mehr auf dem Schirm, sorry.
Ok, die LEM SPN8 passen ja auch ins Anforderungsprofil. Ansonsten wurde ja keine Box so richtig empfohlen außer der Seeburg TSM10 (Auslaufmodell) und den RCF.

Von daher dachte ich, es ist jetzt nicht total vermessen, auch mal nach höherpreisigen Boxen zu fragen, könnte ja sein, dass jemand die eine oder andere kennt. Oder jemand sagt: brauchst Du nicht, ist für den Einsatzzweck sinnlos, bringt kaum klangliche Verbesserung o.ä.
Natürlich gehe ich nicht davon aus, dass jemand jetzt meine Liste durchgeht und jede Box kommentiert. Aber es könnte ja sein, dass es einen Leser gibt, der eine von den genannten Boxen kennt und dazu ne kurze Rückmeldung geben kann.
Die Boxenklasse/Größe wollte ich ja auch gar nicht mehr groß in Frage stellen, da wird es wohl auf 6,5 oder 8 Zoll hinauslaufen, schätze ich mal.
Es sei denn, es gibt eine winzige Box mit einem Sound wie ne große
P@Freak
Inventar
#12 erstellt: 14. Mai 2020, 19:48
Hallo,

für den angedachten Betrieb streiche mal alles aus deiner Liste kleiner 8" und grösser 10" ... zudem sollte die Kiste dann auch semi F.R. können und bis echte 50-60 Hz runter können an der Wand. Single 6" ist da GANZ sicher halt raus egal in welcher Preisklasse. Würde niemand hängen ... Auch an das Sonstige denken was du noch dazu brauchst ! Für F.R. benützt man trotzdem / gerade einen Systemcontroller wegen dafür PASSENDEM Low-Cut zu den Boxen ( wegen erreichbarem Pegel und sicherem Betrieb halt ) und Erweiterbarkeit !! Bei einem vernünftigen System stellst 2 Subwoofer drunter ... stellst den Controller um und hast echten "Party-Alarm" weil richtig gewählte Topteile das auch gleich mit machen können ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 14. Mai 2020, 19:49 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#13 erstellt: 17. Mai 2020, 16:40
ich hätte ja sowas
https://www.lautsprechershop.de/hifi/twentyfive.htm
mit Subwoofer überlegt

bitte nicht schlagen wegen dem konkreten Vorschlag, geht nur ums Prinzip
Donsiox
Moderator
#14 erstellt: 17. Mai 2020, 16:56
Das ist natürlich auch eine Möglichkeit.
Hier mal drei Produkte, um das zu veranschaulichen:

https://www.fohhn.com/de/produkte/lx-100/

https://www.thomann.de/de/the_box_pro_achat_804_mkii.htm

https://www.seeburg.net/de/lautsprecher/l-serie/34

Von Seeburg kenne ich nur die größere GL-Linie. Fohhn und Achat habe ich schon des Öfteren gehört.
Hängen viel in Kirchen und öffentlichen Einrichtungen/Schulungseinrichtungen rum.

Was die Dinger allesamt NICHT können, ist "voll auf die Fresse"-Musik und Tiefbass (Subwoofer daher nötig).

Grüße
Jan
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 17. Mai 2020, 17:02

ist "voll auf die Fresse"-Musik und Tiefbass (Subwoofer daher nötig).

den SW (immer besser zwei!) sollte man in dem grossen Raum gut verstecken können,
so Tisch/Pult drüber

geht ja wohl im wesentlichen um Optik,
nicht um Power alá PA/Party
86bibo
Inventar
#16 erstellt: 07. Sep 2020, 11:57
Wenn es darum geht, was möglichst unauffälliges zu haben, könnte man auch über die Voice Accoustics Score 5 mit 2 12" Subs nachdenken. Die sind zwar schwarz, aber dafür ziemlich klein, für das was sie können. Preislich wird das vermutlich über Budget liegen, aber da du auch nach der nächsten Preisklasse gefragt hast, wollte ich die mal in den Raum werfen. Vielleicht reicht sogar schon ein Sub, allerdings würde ich die Anlage, zumindest bei mehr als Hintergrundbeschallung, nicht ohne Sub betreiben.
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