Stromversorgung Endstufen

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Michi263
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Feb 2016, 19:34
Stehe seit einigen Tagen vor einem Problem:
ich wollte meine anlage open air einmal testen mit einer definitiv zu schwachen Stromversorgung um zu sehen was die teile open air so rausbekommen. war leider sehr enttäuschend totz 4 doppel 18er ist nicht besonders viel rausgekommen, zumindest für die masse die da stand die Endstufen zeigten an dass sie gut ausgelastet waren. jetzt stellt sich mir die frage ob die anlage mit einer besseren stromversorugung mehr druck erzeugt. geben die verstärker bei zu geringer Stromzufuhr wirklich das ab was sie anzeigen oder können sie das dann gar nicht erzeugen ? zieht die anlage den Strom den sie braucht und dann fällt die Sicherung oder kann sie den benötigten Strom gar nicht erst ziehen ?
stoneeh
Inventar
#2 erstellt: 27. Feb 2016, 20:48
Wenn du von Stromerzeugern sprichst, würd ich mich gar nicht allzu sehr spielen. Sind schon Endstufen und/oder Lautsprecher abgeraucht, wegen schwankender Stromversorgung. Deswegen hängt man da üblicherweise auch eine Grundlast dran.

Wenn du aus dem Netz deutlich zuviel ziehst, kannst du dich drauf einstellen, dass die Sicherung fällt. Spätestens nach einer halben Stunde, Stunde, wenn der thermische Auslöser des Automaten schön langsam kommt. Bis dahin kommt durch die hohen Leitungswiderstände nicht sonderlich viel an, d.h. wird relativ flach klingen.
scauter2008
Inventar
#3 erstellt: 27. Feb 2016, 20:52
Um welche Sub und Endstufen handelt es sich den ?

Wie genau schaute die Stromzufuhr aus ?
Länge und Querschnitt des Kabels ?
Last auf alle 3 Phasen verteilt, oder lief alles auf einer Phase ?


[Beitrag von scauter2008 am 27. Feb 2016, 20:54 bearbeitet]
Michi263
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 28. Feb 2016, 22:09
danke für die antworten

lief alles an einer Phase im Einsatz waren 2 proline 3000 und 1ne d&b hpa 2800

mit 2 ML Audio HT1000 doppel 12"2"1"(1000w rms pro top) an der hpa 2800
und 4 Ml Audio Boxer doppel 18" (1200w rms pro Bass) an den 2 proline 3000
Sicherung ist schon paar mal gefallen
laut des elektro meisters auf der einen Phase 4,5kw dank einer verstärkten Phase allerdings mit normalen 16a Steckdosen? soweit ich das beurteilen kann. habe ehrlich gesagt nicht auf den Querschnitt des kabels geachtet war aber eine handelsübliche Kabeltrommel also nichts besonderes
abgeraucht ist nichts hab das teil 3 tage in Einsatz gehabt immer ca 5 stunden
allerdings ist vielleicht zu erwähnen dass das aggreagt bei jedem basschlag gestottert hat und zwar richtig
bei vollast der anlage hat die Sicherung nach ca 10sek aufgegeben
*xD*
Inventar
#5 erstellt: 29. Feb 2016, 18:42
Hi

Die Clip-Anzeigen der meisten Verstärker arbeiten relativ bezogen auf die Railspannungen des Netzteils. Wenn da weniger zur Verfügung steht, kommt auch weniger raus. VU-Meter zeigen nur das an, was vor dem Leistungsteil zur Verfügung steht und nicht dahinter.

Damit das vernünftig tut wäre bei dir ein 17kVA Aggregat empfehlenswert gewesen.

Hat der Stromerzeuger auch nur einen 1-phasigen Anschluss?


habe ehrlich gesagt nicht auf den Querschnitt des kabels geachtet war aber eine handelsübliche Kabeltrommel also nichts besonderes


50m 1,5mmm² ist viel zu wenig, um die 16A noch auslasten zu können, da bleibt jede Menge auf der Strecke.

Wenn das Aggregat schon unrund läuft, ist das möglicherweise ein Zeichen dafür, dass die Last zu groß ist.
bierman
Inventar
#6 erstellt: 01. Mrz 2016, 19:53

Michi263 (Beitrag #4) schrieb:
im Einsatz waren 2 proline 3000 und 1ne d&b hpa 2800
mit 2 ML Audio HT1000 doppel 12"2"1"(1000w rms pro top) an der hpa 2800
und 4 Ml Audio Boxer doppel 18" (1200w rms pro Bass) an den 2 proline 3000

schönes Amprack, die Boxen sagen mir nichts.


allerdings ist vielleicht zu erwähnen dass das aggreagt bei jedem basschlag gestottert hat und zwar richtig


Aua. Das geht gar nicht klar. Sei froh wenn noch alles läuft!
War überhaupt eine Grundlast dran?
Eigentlich müsste dank viel Membranfläche auch bei unzureichender Stromversorgung noch ne Menge Kasalla rauskommen.
Sind denn alle Lautsprecher in Ordnung und laufen phasengleich?
Michi263
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Mrz 2016, 21:02
ja es ist schon noch einiges rausgekommen sind ja doppel 18er aber eben zu wenig für das was da war
ja läuft noch alles ohne Problem Grundlast war dran
das amprack ist ganz schön ja nur wirklich schwer dank den 2 proline
schade dass keiner das System kennt sind wirklich tolle und auch teuere Lautsprecher wen es interessiert verbaut in den tops sind jeweils ein bms 4590 koax treiber und 2 rcf l 12 p110k
in den bässen jeweils 2 b&c pzb 46
und klingen wirklich fantastisch

an den kabelquerschnitt hab ich leider nicht gedacht war aber alles über einen 1 Phasen anschluss angeschlossen und die 4,5 kw waren an diesem auch abnehmbar das Aggregat an sich hat etwas mehr Leistung als 4,5kw

also denkt ihr dass da noch mehr gehen würde ?
scauter2008
Inventar
#8 erstellt: 01. Mrz 2016, 21:16
Wen die Netzspannung einbricht, bringt die Endstufe auch weniger Leistung.

Milchmädchenrechnung:
Die Proline macht bei 230V etwa 2,1kW Sinus an 4Ohm, das entspricht einer Spannung von 91Veff.
Bei 230V beträgt das Verhältnis von Primärer zur Sekundärer Spannung etwa 2,5.
Bei z.b 200V kommen an der Sekundären Seite nur noch etwa 80Veff bzw 1600W/4Ohm an.

Eine 50M 1,5mm² Kabeltrommel/Verlängerungskabel hat einen Widerstand von 1,2Ohm.
Bei 10A fallen schon 12V ab,
Bei 20A sind es schon 24V u.s.w

Gehen wir mal davon aus die Endstufen würden den Strom Sinusförmig entnehmen und das mit maximal 16A.
Dann würde bei 2 Endstufen schon 38V abfallen.

Eine Endstufe Lädt den Zwischenkreis mit kurzen Stromspitzen auf, diese können bei so einen Kaliber wie die Proline schon mal 100A und mehr betragen.


[Beitrag von scauter2008 am 01. Mrz 2016, 21:25 bearbeitet]
Michi263
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 02. Mrz 2016, 22:04
oke danke das erklärt das ganze sehr gut
aber durch das Thema mit den kabeln bin ich schon wieder auf ein neues Problem gestoßen XD
meine Endstufe die hpa 2800 gibt ja 1050w rms pro Kanal an 4 ohm aus ich verwende 1,5mm kabel ca 15m lang also kommen ca noch 950w an
die tops sind allerdings mit 1000w rms angegeben jetz stellt sich mir die frage nur dickere kabel kaufen oder gleich eine andere Endstufe ? schaden spielt keine rolle hab ja einmal den limiter in dem Controller und einmal in der hpa aber mich würde interessieren ob die tops mehr rausbekommen wenn ich sie beispielsweise mit 1200w belasten würde ? oder wäre dieser (falls vorhanden ) unterschied nicht hörbar ?
scauter2008
Inventar
#10 erstellt: 02. Mrz 2016, 22:34

meine Endstufe die hpa 2800 gibt ja 1050w rms pro Kanal an 4 ohm aus ich verwende 1,5mm kabel ca 15m lang also kommen ca noch 950w an

Du meist 1,5mm² Lautsprecherkabel ?


Bei 1050W an 4Ohm beträgt der Strom 16,2A die Spannung 65Veff.
Die 15m 1,5mm² haben etwa 0,36Ohm, der Gesamtwiderstand den der Verstärker sieht beträgt dann 4,36Ohm.
Der Verstärker gibt also noch 970W ab, etwa 900W davon bekommt der Lautsprecher noch der Rest wird im Kabel verheizt.


[Beitrag von scauter2008 am 02. Mrz 2016, 22:44 bearbeitet]
Michi263
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 02. Mrz 2016, 22:57
dachte die 1050w ist Ausgangsleistung ?
wenn er doch 4,36 sieht ist doch das kabel mit den 0,36 schon aufgerechnet oder ? dementsprechend müssten doch 970 ankommen
scauter2008
Inventar
#12 erstellt: 02. Mrz 2016, 23:28
Eine Endstufe gibt eine Spannung aus.
P= U² / R

U= Wurzel aus (1050 X 4 Ohm)
U= 64,8Veff

An einen Widerstand ergibt sich dann eine Leistung
P= 64,8² / 4 Ohm
P= 1050W


Das Kabel ist in reihe zum Lautsprecher geschaltet.
Der Kabelwiderstand von 0,36Ohm ist in reihe zu den 4Ohm des Lautsprechers, man erhält dann 4,36Ohm.

P= 64,8² / 4,36Ohm
P= 963W

Die Leistung teilt sich wiederum auf die 2 Widerstände auf.
Am Lautsprecherkabel fällt eine Spannung ab, die am Lautsprecher fehlt.

960W / 4,36Ohm = 220W je 1Ohm
Kabel = 220W x 0,36 Ohm = 80W
Lautsprecher = 220W x 4 Ohm = 880W

Von 1050W zu 880W beträgt der Pegelverlust etwa 0,5dB.
0,5dB sind etwa so laut wen man 10m vom Lautsprecher entfernt ist und noch mal 30cm nach hinten geht.
Das ist also zu vernachlässigen.


[Beitrag von scauter2008 am 02. Mrz 2016, 23:49 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#13 erstellt: 03. Mrz 2016, 12:05
manchmal hilft es outdoor schon,
wenn man den Xover zwischen Sub und Top höher setzt,
um das Druckgefühl zu erhöhen.

stehen die Boxersubs eig wirklich so ruhig und vibrationsarm,
obwohl die Gehäuse der absolute Leichtbau sind ?

die Bilder der lackfreien Vorserie sahen echt nach Formel1 aus
Michi263
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 04. Mrz 2016, 20:03
oke danke für den rechenweg
aber falls ich das jetzt richtig aufgenommen habe errechnest du bei den 880w nicht die Leistung die am Lautsprecher anliegt sondern die Leistung die am Lautsprecher abfällt
aber egal ein pegenabfall von 0,5db ist wirklich unbedeutend
was mich nach längerer Beschäftigung mit diesem Thema mehr interessiert ist der Skin Effekt
hast du da schon Erfahrungen damit gemacht ? man liest ja sehr unterschiedliche Meinungen zu dem Thema
würde mich wirklich interessieren ob das höhrbaren einfluss auf die wiedergabequalität hat
will natürlich auch nicht gerade 400eur auf gut glück für 4mm² feinadrige kabel ausgeben


ja die Gehäuse sind sehr leicht das stimmt ist toll für den Transport und sie stehen absolut ruhig und vibrationsarm da kann man wirklich gar nicht meckern. denke aber nicht dass der xover hier mein Problem lösen
scauter2008
Inventar
#15 erstellt: 04. Mrz 2016, 20:10

aber falls ich das jetzt richtig aufgenommen habe errechnest du bei den 880w nicht die Leistung die am Lautsprecher anliegt sondern die Leistung die am Lautsprecher abfällt

Wo sollen den die 880W hin wen sie nicht am Lautsprecher abfallen ?
Wen eine Spannung über einen Widerstand abfällt muss dies verheizt werden > es entsteht Leistung.

Der Skin Effekt spielt bei NF Signalen keine große rolle.
Bei 16kHz liegt die Eindringtiefe bei etwa 0,5mm.
Ein Litze über 0,2mm² würde also keinen Mehrgewinn im Widerstand bringen.
Die meiste Energie wird aber für Tiefe Töne gebraucht.
Bei 50Hz sind es etwa 60mm²

Der Skin Effekt gilt auch nur für Litzen die Gegeneinander isoliert sind, also z.b Kupferlackdraht.
Blanke feine Litzen verhalten sich die ein dicker Draht.


[Beitrag von scauter2008 am 04. Mrz 2016, 20:25 bearbeitet]
Michi263
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 04. Mrz 2016, 20:46
tut mir leid dass war eine dumme aussage danke für deine geduld
habe die Daten schon in einen online rechner eingegeben der bringt allerdings auch die 960w heraus hab auch geschätzte 20 mal meine werte in die formel eingesetzt komme aber immer wieder auf 960w ich versteh einfach nicht wo da der fehler liegt in meinen augen rechnest du die 0,36 ohm 2x ab
also als hätten beide 15m adern je 0,36 ohm
entweder rechne ich mit 1050w und 4,36 ohm
oder mit 960w und 4 ohm
wenn ich es in den online rechner mit 960w eingebe bei 64,8v errechnet er mir einen lautsprecherwiderstand von 4,36ohm und einen gesamtwiderstand von 4,72ohm das ist definitiv falsch mein Lautsprecher muss ja an die 4 ohm haben ist ja Tatsache
mit 1050w und 64,8v kommt er auf 4 ohm Lautsprecher und 4,36ohm gesamtwiderstand

soll ich dir den link zum rechner evtl schicken vielleicht weißt du ja was ich falsch mache
scauter2008
Inventar
#17 erstellt: 04. Mrz 2016, 21:08

also als hätten beide 15m adern je 0,36 ohm

Insgesamt 0,36Ohm

0,0179 / 1,5mm² = 0,012Ohm

R= 2 x l x R
R= 2x 15m x 0,012Ohm
R= 0,358Ohm ~0,36Ohm

Da die Ausgangsspannung der Endstufe nicht mehr ansteigen kann können an 4,36Ohm nicht mehr wie 960W ausgegeben werden.


Schreibt den Link mal rein.
Michi263
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 04. Mrz 2016, 21:15
https://www.hilfreic...rlust-berechnen.html

hoffe du kannst mir sagen was ich da falsch mache
scauter2008
Inventar
#19 erstellt: 04. Mrz 2016, 21:26
Der rechnet auch nur die Verlustleistung und Spannungsabfall des Kabels aus, ohne Einbezug der Quelle.
55
80W die am Kabel abfallen stimmen ja.
Nimmt man die Spannung und den Gesamtwiderstand, kann man ja den Rest auch ausrechnen.
64,7V² / 4,3440Ohm = 963W > Verstärker
963W - 79,2410W = 884W > Lautsprecher

http://www.jobst-audio.de/tools-nuetzliches/kabelrechner


[Beitrag von scauter2008 am 04. Mrz 2016, 21:33 bearbeitet]
Michi263
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 04. Mrz 2016, 21:48
ok denke jetzt hab ichs verstanden der verstärker kann grundsätzlich an 4,36ohm nicht mehr als 960w ausgeben und dann muss ich noch einrechnen was ich am kabel verheize
Michi263
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 04. Mrz 2016, 21:58
1ne frage habe ich aber noch wenn eigentlich der leistungsverlust an einer 1,5mm² Leitung so geringe pegelveränderungen bewirkt und der Skin Effekt keine rolle spielt für was gibt's dann eigentlich 6mm² kabel ? eigentlich sind dann sogar 4mm² unsinnig
scauter2008
Inventar
#22 erstellt: 04. Mrz 2016, 22:10
Ich glaube ich habe einen Fehler in der Rechnung.
Werde das noch mal genau nachrechnen.
Jobst bringt 937W raus.


Es gibt noch einen Dämpfungsfaktor.
Die Endstufe bremst durch gegensteuern das Chassis.
Ist der Kabelwiderstand hoch, sinkt der Dämpfungsfaktor.
Das Chassis wird dann Unpräzise und klingt matschig.
Wen man längere Stecken hat braucht man also auch dickere Kabel um den Dämpfungsfaktor niedrig zu halten.
Ebenfalls bei 2Ohm betrieb, da hier der Strom hoch ist und der Dämpfungsfaktor sich richtig bemerkbar macht.

Bei deinen 15m 1,5mm² beträgt der Dämpfungsfaktor nur noch 11 an 4Ohm.
Bei 15m 4mm² währen es an 4Ohm schon 30.
Eine Dämpfung von ungefähr 50 wäre ein guter wert.


[Beitrag von scauter2008 am 04. Mrz 2016, 22:38 bearbeitet]
Michi263
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 04. Mrz 2016, 22:44
oke das hab ich verstanden denke ich werde mir neue kabel anschaffen
kannst du für 15m und Leistungen bis 1500w von verstärkerseite einen Querschnitt empfehlen ?
pendle noch zwischen 2,5 und 4 weiß nicht in wie fern der dämpfungsfaktor eine rolle spielt

wäre toll wenn du dein Rechenergebnis dann nochmal hier rein schreiben könntest interessiert mich
scauter2008
Inventar
#24 erstellt: 05. Mrz 2016, 01:33
Mit 4mm² ist der Dämpfung besser.
2,5mm² sollte man bei dieser Länge und 4Ohm mindestens nehmen.
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