PowerCON im Amp-Rack

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*Morte*
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 29. Jul 2014, 11:55

Hey Leute,

ich habe vor meine 4 Endstufen (2x Crown Macrotech 5000VZ & 2x Macrotech 2400) in neue Racks einzbauen, jeweils eine 5000er und 2400er in eines
Dazu möchte ich gleich eine Rackblende mit den Ein- und Ausgängen sowie PowerCON (für jede Endstufe einen) realisieren.

Bei vielen Geräten mit Powercon gibt es ja auch die "Out" buchse die ich auch verbauen will um evtl. Kleingeräte wie CD-Player etc zu betreiben.

Meine Frage nun: wie verbinde ich diese zwei buchsen? Einfach durchschleifen?

Smiley2693
Stammgast

#2 erstellt: 29. Jul 2014, 15:22

Kannste machen wie du magst.

Ich kenn es so: von der Powercon-IN Buchse in eine OBO Dose und von da aus dann mit 2-3 Kaltgerätesteckern in die Endstufen, ob du dann nochmal zurück zur PowerCon-OUT Buchse ein Kabel legst, oder von der anderen Buchse durchlinkst, kannst du dir dann aussuchen.

*Morte* (Beitrag #1) schrieb:

mit den Ein- und Ausgängen sowie PowerCON (für jede Endstufe einen)

pro Blende aber doch nur eine PowerCon-IN Buchse, alles andere sorgt doch nur für Verwirrung

*Morte*
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 29. Jul 2014, 18:14

pro Blende aber doch nur eine PowerCon-IN Buchse, alles andere sorgt doch nur für Verwirrung

Ich weis nicht, ich wollte auf Grund der Leistung der beiden Stufen jeweils einen machen.
Aber natürlich sieht das anders besser aus

Lukas-jf-2928
Inventar

#4 erstellt: 29. Jul 2014, 18:36

Dann muss ja jede Endstufe auch an ihren eigenen Stromkreis, damit das Sinn machen würde. Ansonsten macht Powercon 20A mit, mehr als Schuko, darum müsstest du wenn du von Powercon auf Schuko gehst theoretisch erneut mit 16A absichern, weils ja mit 20A abgesichert sein könnte

Hab ich aber noch nirgens gesehen weils ja eh durchgehend von Schuko auf Powercon geht und das ist ja mit 16A abgesichert.

[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 29. Jul 2014, 19:09 bearbeitet]

*xD*
Inventar

#5 erstellt: 29. Jul 2014, 20:14

Hi und Willkommen im Forum

Das sollte eigentlich noch funktionieren wenn du beide Endstufen an das gleiche Netz hängst. Einen normalen B16 wirst du damit nicht schmeißen, höchstens bei Dauersinus an 2 Ohm oder beim Einschalten.

Wenn du trotzdem mehrphasig fahren möchtest würde ich an deiner Stelle aber gleich einen CEE-Verteiler ins Rack einbauen - zwei unterschiedliche Phasen hinziehen ist Unsinn. (Weil du dann auch erstmal bei im Raum vorhandenen Steckdosen prüfen müsstest, ob diese auf getrennten Phasen liegen).

Das kann man auch händisch bauen, also mit Buchse im Patchfeld + Unterverteilung in einer Abzweigdose - sowas solltest du aber nur machen wenn du 100% weißt was du tust und einschlägige Erfahrungen bzw. Qualifikationen im Umgang mit Stromnetzen hast.

Deswegen würde ich dir den 19" CEE Verteiler ans Herz legen, da kannst du die Endstufen dann auf getrennte Kreise legen und hast auch noch die dritte Phase komplett frei.

Dann muss ja jede Endstufe auch an ihren eigenen Stromkreis, damit das Sinn machen würde.

Kommt drauf an, so schön wie letztens die Pultleuchte beim Bassschlag geflackert hat weil das ganze erst über 30m 1,5mm² lief, wäre entweder eine 2,5mm² Leitung oder eine zweite Linie für die Bassendstufe wohl kein Fehler gewesen.

(Die Sicherung in der UV war eiskalt, trotz Spitzen von rund 25A).

[Beitrag von *xD* am 29. Jul 2014, 20:19 bearbeitet]

*Morte*
Ist häufiger hier

#6 erstellt: 29. Jul 2014, 20:58

Danke für die schnellen Antworten

Also Drehstromverteiler nutze ich eh immer (1. Phase 5000er / 2. Phase 5000er / 3. Phase die 2 2400er)

Also so wies scheint wäre es da auch besser weiter so zu verbleiben