PC als Ersatz für Naim CD5i

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THORSTEN_XXXXXX
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Apr 2011, 21:05
Hallo Forum,

ich habe folgenden Wunsch:


Ich will mich von CD als Signalquelle verabschieden und in Zukunft einen geschickt verpackten Hifi PC dessen Arbeit übernehmen lassen.
(Bin überzeugt, dass eine Festplatte allemal besser klingen sollte als ein CD-Laufwerk. Anstatt Tausende in einen wirklich besseren CDPlayer zu versenken, denke ich dass dieser Weg der effektivere ist)

Hierzu will ich meine CD-Sammlung inkl. Covers usw. unkomprimiert auf 5400 U/min Silent Platten kopieren (dachte an 2x 2TB gespiegelt).

Die Steuerung soll über den an der Wand montierten LCD TV laufen.

Jetzt bin ich auf der Suche nach einem geeigneten DA-Wandler der hohen klanglichen Ansprüchen genügt und eine deutlich verbesserte Klangqualität als die des vorhandenen CD-Players Naim CD5i erwarten lässt.


- Welcher Wandler eignet sich? (Preisvorstellung max. 700€)
- Wie umgehe ich die interne "soundkarte" des PC (USB?)
- Wer hat sowas schon mal erfolgreich aufgebaut ? Erfahrungen?


Danke schon mal...


Gruß Thorsten


[Beitrag von THORSTEN_XXXXXX am 13. Apr 2011, 21:17 bearbeitet]
brumbär01
Stammgast
#2 erstellt: 13. Apr 2011, 21:16
ob das ganze von der festplatte oder cd-rom wiedergegeben wird macht, meiner meinung nach, keinen unterschied. du kannst höchstens lesefehler umgehen und deine cd´s schonen.

die interne soundkarte umgehst du indem du sie über deinen bios gleich deaktivierst.

zu d/a wandlern werden sich hier bestimmt die entsprechenden fachkräfte zu wort melden.

ich selber nutze ebenfalls nen pc für hifi. das ganze wird von einer alten terratec ewx 24/96 umgewandelt. und bin immer noch schwer beeindruckt.

handelt es sich um einen touchscrenndisplay? falls nicht, wie willst du das ganze steuern?


[Beitrag von brumbär01 am 13. Apr 2011, 21:17 bearbeitet]
THORSTEN_XXXXXX
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 13. Apr 2011, 21:22
Hallo,

Danke für deine Antwort,
also ich wollte mir die Windows 7 MediaCenter Edition installieren und das Ganze per Fernbedienung bedienen.

Hatte aber auch schon über einen zusätzlichen 12" Touchscreen nachgedacht....


Gruß Thorsten
brumbär01
Stammgast
#4 erstellt: 13. Apr 2011, 21:27
wie hoch ist dein gesamtbugdet
brumbär01
Stammgast
#5 erstellt: 13. Apr 2011, 21:41
das hatte ich hier irgendwo schon mal geschrieben. hatte anfangs auch deinen weg eingeschlagen. d.h. tv an, musik wählen, tv aus.

jetzt hab ich ein iphone womit ich über wlan auf die musiksammlung zugreife. als software kommt itunes, noch besser foobar, jriver oder mediamonkey in frage.
das ganze lässt sich auch mit anderen touchhandys realisieren. einfach mal schlau machen.
ist ne super komfortable lösung.
-scope-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 13. Apr 2011, 22:18

(Bin überzeugt, dass eine Festplatte allemal besser klingen sollte als ein CD-Laufwerk.


Ein Trugschluss.

Macht aber nichts, denn als Argument reicht bereits vollkommen aus, dass man die "altmodische" und sicher umständlichere CD einfach nicht mehr verwenden möchte.
THORSTEN_XXXXXX
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Apr 2011, 22:58

-scope- schrieb:

(Bin überzeugt, dass eine Festplatte allemal besser klingen sollte als ein CD-Laufwerk.


Ein Trugschluss.

Macht aber nichts, denn als Argument reicht bereits vollkommen aus, dass man die "altmodische" und sicher umständlichere CD einfach nicht mehr verwenden möchte.



denke.

Hallo,

ich kann mir nicht vorstellen dass das ein Trugschluss ist.
Den mechanischen Aufwand, den renomierte Hersteller von CD Playern treiben um das Auslesen "bestmöglich" zu gestalten ist doch sehr hoch wenn ich da an diverse Panzerlaufwerke denke.

Eine Festplatte "langweilt" sich doch eigentlich mechanisch bei der Datenübertragungsrate CD-Audio im Vergleich zu (einer optischen Auswertung + Mechanik zum Bewegen des Lasers) der CD.

Gruß Thorsten


[Beitrag von THORSTEN_XXXXXX am 13. Apr 2011, 23:07 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 13. Apr 2011, 23:07

Den Aufwand den renoierte Hersteller von CD Playern treiben um das Auslesen "bestmöglich" zu gestalten ist doch sehr hoch wenn ich da an manche Panzerlaufwerke denke


Das meiste davon ist als "Show" zu betrachten. Bleibt allenfalls die Langlebigkeit.


Denke nicht dass das ein Trugschluss ist. Eine Festplatte hat eine deutlich geringere Fehlerrate beim Auslesen und "langweilt" sich im Vergleich zu einer optischen Auswertung + Mechanik zum Bewegen des Lasers / der CD. Das ist in meinen Augen eine viel größere technische Herausforderung.


Ein weiterer Trugschluss, denn die eigentlichen Fehlerraten interessieren erstmal nicht.
Interessant sind die Fehler, die letztendlich unkorrigiert weiterverarbeitet werden müssen....Und die sind in der Praxis bei "null Prozent".

Und wenn es tatsächlich ein paar tausend unkorrigierte Defektblöcke auf einer CD gibt, weil man damit die Scheiben am Auto eisfrei gekratzt hat, dann interessiert das den "guten Klang" immer noch nicht.

Da muss schon etwas mehr passieren.

Wie bereits erwähnt, muss man für seine Vorhaben nicht unbedingt irgendwelche "Rechtferigungen" konstruieren. Es reicht absolut aus, wenn man es leid ist, laufend CD´s zu sortieren oder nach ihnen im Regal zu suchen.


[Beitrag von -scope- am 13. Apr 2011, 23:09 bearbeitet]
THORSTEN_XXXXXX
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 13. Apr 2011, 23:21
Wie bereits erwähnt, muss man für seine Vorhaben nicht unbedingt irgendwelche "Rechtferigungen" konstruieren. Es reicht absolut aus, wenn man es leid ist, laufend CD´s zu sortieren oder nach ihnen im Regal zu suchen. [/quote]


Nein, das ist auch nicht meine Absicht. Klar ist es ein Vorteil nicht mehr mit CDs zu hantieren.

Ich bin unabhängig davon aber der festen Meinung dass die Mechanik bei CD-Playern ein fundamentaler Pfeiler des Klangs ist. Eine Festplatte ist meiner Meinung nach mechanisch das überlegene und ausgereiftere System für digitale Datenarchivierung.



Gruß Thorsten
-scope-
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 13. Apr 2011, 23:29

Ich bin unabhängig davon aber der festen Meinung dass die Mechanik bei CD-Playern ein fundamentaler Pfeiler des Klangs ist


Nichts gegen eine Meinung. Sie sollte sich lediglich auf ein paar "harte Fakten" stützen.


Eine Festplatte ist meiner Meinung nach mechanisch das überlegene und ausgereiftere System für digitale Datenarchivierung.


Das ist nicht nur aufgrund der mittlerweile verfügbaren Größe und Geschwindigkeit keine Frage. Die CD ist als Massenspeicher in der Tat nicht mehr "der letzte Schrei"

Die aus dem Decoder eines CDP kommenden Daten sind aber dennoch absolut fehlerfrei.
Und somit ist die "Fehlerfreiheit" in diesem Fall kein gutes Argument.

Macht ja nichts....Es gibt viele andere (gute) Argumente. Zumindest dann, wenn man einen schrulligen PC mit Monitor im Wohn- oder Hörraum akzeptiert.

Ich habe mit dem Sooloos ein paar Tage rumgespielt....no way!
Ich hätte damit als "Musikhörer der alten Schule" erhebliche Probleme und würde so einen "Musikserver" sofort wegwerfen.....OK...verkaufen.


[Beitrag von -scope- am 13. Apr 2011, 23:37 bearbeitet]
AudioDidakt
Stammgast
#11 erstellt: 13. Apr 2011, 23:30
Ich rate dir zu einem Tuchscreen und zum Russischen Programm AIMP 2. Ist imho wesentlich benutzerfreundlicher als WinAMP und jenes ist dem WindowsMediaPlayer schon voraus.. ist aber geschmacksache.
Ich glaube trotzdem dass es mit einem kleinen Touchscreen einfacher sein wird 4 Terrabyte Musik zu verwalten als mit einer Fernbedienung.

Noch ein Gesichtspunkt spricht für dein Vorhaben:
Man hört es immerwieder, selbst Kenner der Materie behaupten dies, dass CDs einfach nicht für die Ewigkeit gemacht sind.
So lange du schön Backupst bist du mit der Festplatte da auf der sicheren Seite.

Nochwas: Sehr gute Studio-Soundkarten (durch welche der meiste Sound beim Aufnehmen eh fließen tut und dann auf der Scheibe landet) müssen nicht zwingend schlechter sein, als High-End D/A Wandler. Aber sicher günstiger da von keinem Voodoo-Zauber umschwurbelt. Würd mich für Wandler/Soundkarte an deiner Stelle im Studiobereich um sehen. (es sei denn Geld spielt keine Rolle!)


[Beitrag von AudioDidakt am 13. Apr 2011, 23:36 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#12 erstellt: 13. Apr 2011, 23:43

Ich habe mit dem Sooloos ein paar Tage rumgespielt....no way!


Oho...könntest Du das näher ausführen?

Denn auch wenn ich wie Du verliebt in High-End bin (aus dem selben Grunde wie Du, keine Bange;)), stach mir das stylemässig imer wieder ins Auge..
Luke66
Stammgast
#13 erstellt: 14. Apr 2011, 07:58
Also ich würde digital aus dem PC raus und dann einen externen Wandler bemühen.
Wandler innerhalb des PCs sind immer den Störstrahlungen der Komponenten ausgesetzt.
Durch einen getrennten Wandler erspart man den Chips einigen Stress.
Dafür muss der PC lediglich eine Soundkarte haben, die bitgenaue Ausgabe beherrscht.
Das können sogar einige Onboard-Geschichten, bspw. der Realtek 889.
Ich würde mich mal bei den Jungs von hfx.at umschauen.
Die Gehäuse sind wirklich schick, massiv verarbeitet und komplett passiv gekühlt.
Mit einer SSD als Laufwerk ist das Ganze dann komplett geräuschlos.
So bei mir im Einsatz.
Ich hatte schon einige Media-PCs bei mir im Wohnzimmer, aber dies ist die erste Lösung, bei der ich nichts mehr zu beanstanden habe.
THORSTEN_XXXXXX
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Apr 2011, 10:27
Hallo,

vielen Dank für die Kommentare.

@Luke66
SSD ist mir noch zu teuer da ich wg. Redundanz auch 1:1 spiegeln will, also 2 Platten brauche.


Kann ich einen SPDIF Out am Mainboard generell als bitgenau ansehen oder hat an dieser Schnittstelle evtl der Codec oder die Onboard Soundkarte schon Einfluss genommen?

Warum bieten so viele Hersteller von externen DA-Wandlern USB-Schnittstelle alsInterface zum PC an? Da sitzen dann ja noch die (USB)Treiber des Betriebssystems dazwischen.

brumbär01
Stammgast
#15 erstellt: 14. Apr 2011, 10:37
letzlich sind externe d/a wandler mit usb nichts anderes als ne externe soundkarte. wo siehst du denn ein nachteil in nem treiber? wenn der gut programmiert wurde und du so zusätzliche einstellmöglichkeiten erhältst ist das doch super.

ausserdem bräuchtest du doch dann wieder ne interne soundkarte die das digitale signal an den externen d/a wandler weiterreicht.
brumbär01
Stammgast
#16 erstellt: 14. Apr 2011, 10:40

THORSTEN_XXXXXX schrieb:


Kann ich einen SPDIF Out am Mainboard generell als bitgenau ansehen oder hat an dieser Schnittstelle evtl der Codec oder die Onboard Soundkarte schon Einfluss genommen?

:.


soweit ich weiss hat man bei so vielen onboardsoundkarten die möglichkeit den universellen asio4all treiber zu verwenden. damit müsste es dann theoretisch bitgenau gehen. aber das können vielleicht die anderen noch mal bestätigen.
flo42
Inventar
#17 erstellt: 14. Apr 2011, 10:53
eine super idee wie ich finde die cd ist eben auch schon alt. ein pc bietet einem einfach alle möglichkeiten.

tv schauen, musik abspielen, gaming, kommunikation, überwachung, steuerrung und und und.

nur bei einer sache muss man ansetzen: die kühlung

mir ist bisher alles an pc´s zu laut gewesen für die ruhigen stunden. der silent-lüfter an meinem cpu kühler mugen 2 geht gerade so. deshalb würd ich glatt überlegen passiv zu kühlen. ansonsten auf jeden fall versuchen lüfter zu testen und hier nicht sparen. denn was nützt einem der perfekte wandler, wenn strömungsgeräusche und brummen dazukommen?

mfg flo
brumbär01
Stammgast
#18 erstellt: 14. Apr 2011, 11:03
da er ja eh nur musik hören will, reicht doch nen kleiner prozessor aus, wie z.b. nen atom. die bekommt man relativ günstig passiv gekühlt. mehr leistung braucht man nicht.
flo42
Inventar
#19 erstellt: 14. Apr 2011, 11:07
wenn es nur ein hifi-pc ist stimmt das wohl
ich dachgte einfach mal, dass es was wäre wie ich es gern hätte->komplett.
THORSTEN_XXXXXX
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 14. Apr 2011, 11:20
zur Lautstärke, / Energieverbrauch:

Es wird wohl ein AMD X2 240e. Ich habe vor, den Prozessor zu undervolten und auf ca. 600MHz runterzutakten. Dann im Bios die Lüfterregelung per PWM Lüfter anpassen. Da wird man nix mehr hören.

Das Teil soll bei mir wirklich nur die Musik abspielen und das Cover anzeigen. Werde auch im OS alle hierfür unnötigen Dienste deaktivieren u.s.w.
flo42
Inventar
#21 erstellt: 14. Apr 2011, 11:20
ok dann ist das problem geklärt.
Luke66
Stammgast
#22 erstellt: 14. Apr 2011, 11:32
Ähm, ja, bei Hfx bspw. gibt es keine Lüfter mehr, die Nerven.
Die Daten kann man ja auch auf nem NAS vorhalten und von dort sichern/spiegeln.
Die SSD im HTPC dient dann nur als Systemplatte.
So mache ich es jedenfalls.

Die USB-Wandler sind oftmals nicht das gelbe vom Ei, weil es da im Regelfall Schwierigkeiten mit Übertragung gibt.
Das einzig mir bekannte Interface, dass eine ordentliche Weitergabe über USB ermöglicht, ist das Hiface.
Kann man sich aber sparen, wenn man digital bitgenau ausgibt.
Das mit den asio4all Treibern wäre mir zu unsicher.
Die laufen bspw. unter Win7 auch nicht allzu pralle, soweit ich weiß, da bei Win7 die Sound-Architektur komplett verändert (ich würde aber sagen, eher verbessert) wurde.

Onboard Chipsätze, die bitgenau ausgeben können, gibt es ja, wie der bereits von mir erwähnte Realtek.
Einfach ein passendes Board nehmen.

Bei den Gehäusen von Hfx gibt es auch keinen Grund, einen X2 240 zu undervolten.
So viel Wärme entsteht da nicht.
THORSTEN_XXXXXX
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 14. Apr 2011, 12:07

brumbär01 schrieb:
da er ja eh nur musik hören will, reicht doch nen kleiner prozessor aus, wie z.b. nen atom. die bekommt man relativ günstig passiv gekühlt. mehr leistung braucht man nicht.




wäre auch eine Alternative!

p.s.: wie siehts aus mit einer Empfehlung für einen externen Wandler?

Bin auch immer noch unklar ob ich am SPDIF am Mainboard verlustfrei abgreifen kann?
Luke66
Stammgast
#24 erstellt: 14. Apr 2011, 12:35


1. Cambridge Audio DAC hat einen guten Ruf.

2. Du mußt nix abgreifen. Nimm den richtigen Audio-Chipsatz...

Atom geht passiv gekühlt sehr günstig, das stimmt.
Ist halt die Frage, wo man hin will.
Ein Naim ist ja auch nicht gerade günstig.
Ob man sich dann eine Plastikkiste dahinstellen möchte???
THORSTEN_XXXXXX
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 14. Apr 2011, 13:07
klar muß ich das Digitalsignal abgreifen um es dem (externen) Wandler zuzuführen.

Ich wäre aber auch mit einer PCI-e Lösung zufrieden falls jemand eine gute Karte empfehlen kann.

Ein externer Wandler wäre aber vielseitiger verwendbar.

Plastikkisten waren nicht Teil meiner Planung, ein schönes Gehäuse wird dann später gesucht.
Luke66
Stammgast
#26 erstellt: 14. Apr 2011, 13:20
Naja, abgreifen hörte sich so nach Basteln an.
Ein PCI-e Lösung würde ich nicht empfehlen.
Da stehen neben den Störeinflüssen im PC-Gehäuse auch noch die Hersteller-Treiber im Wege... ist leider meistens so...
Wo liegt denn überhaupt Dein Budget?
THORSTEN_XXXXXX
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 14. Apr 2011, 14:06
na ja, momentan habe ich an den von Hoer-Wege modifizierten Cambridge DAC Magic gedacht:

http://www.hoer-wege.de/cam_dacmagic.htm


Der kostet fix-und fertig ~700€ und ich habe hier in der Nähe einen autorisierten Hoerwege Partner (Pro-Hifi-Hoehn) wo ich den auch ausleihen könnte.

Eigentlich dachte ich an ca. 400€ (dafür sollte es doch einen gescheiten DA-Wandler geben...), wurde aber bisher nicht fündig und klanglich verschlechtern will ich mich auf gar keinen Fall sonst wäre das ganze Projekt ja für die Katz.



Luke66
Stammgast
#28 erstellt: 14. Apr 2011, 14:27
Najo,
dann kannst Du Dir als Zuspieler doch auch mal Hfx für den PC ansehen.
Mein Tipp: RipNas
Das ist eine fertige PC-Lösung auf Basis der HFX Gehäuse.
Ist auf jedenfall einen Blick wert...
THORSTEN_XXXXXX
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 14. Apr 2011, 15:12
werde ich tun, danke für den Tip!
enkidu2
Inventar
#30 erstellt: 14. Apr 2011, 15:21
Meine Lösung für's Wohnzimmer besteht aus einem Sub-Notebook mit Windows Vista als Steuerkonsole und Zuspieler, an dem eine externe 2,5"-HDD mit 640 GByte für die Musikdaten, die als FLAC gespeichert sind, angeschlossen ist. Da ohne Lüfter, sind solche kleinen HDDs auch sehr lautlos. Das Notebook ist über ein langes USB-Kabel mit einem Music Fidelity V-DAC (mit V-PSU) als Digital-/Analogkonverter verbunden, da mein Verstärker nur analoge Eingänge hat. Zwischen V-DAC und Verstärker ist ein Entstörfilter gegen unerwünschtes Brummen geschaltet. Die Musik wird über foobar2000 oder Winamp abgespielt. Dank intensivem Tagging habe ich in beiden Fällen eine strukturierte Übersicht, was die Suche nach der gewünschten Musik erleichtert. Über die Tastatur kann man Schlagworte eingeben, was das Suchen erleichtert.

Ich bin mit dieser Lösung zufrieden, mehr brauche ich nicht. Rippen, konvertieren und Datensicherung erfolgen auf dem PC im Arbeitszimmer.

Thorsten, für weitere Hilfestellungen wären einige Zusatzinformationen hilfreich.

1.) Warum muss es unbedingt ein PC sein? Ein PC erscheint mir als reines Abspielgerät überdimensioniert. Wäre ein Netbook nicht ausreichend?

2.) Gleichfalls erscheint mir ein LCD-TV überdimensioniert, um lediglich eine Musikauswahl zu treffen. Es sei denn, Du schaust parallel Videos oder TV. Zudem sind LCD-TVs wohl stromhungriger als z.B. Netbooks.

Gruß enkidu2
Luke66
Stammgast
#31 erstellt: 14. Apr 2011, 15:31
Für solche Fälle kann ich noch den W-LAN Repeater von AVM empfehlen.
Ebenfalls bei mir im Einsatz kann man über das Teil per W-LAN Audio-Daten vom Notebook übertragen.
Der Repeater hat Audioausgänge und wird im Notebook als Soundkarte erkannt.
Da er einen Digitalausgang hat, gibt's auch keine Probleme mit schlechten Wandlern.
Läuft 1a, ganz ohne ellenlange Kabel.
Dank W-LAN auch unkomprimiert (im Vergleich zu diesen ganzen Bluetooth-Gedönsen)...
enkidu2
Inventar
#32 erstellt: 14. Apr 2011, 16:06
In meinem Fall besteht keine Gefahr, dass ich oder jemand anderes über das lange USB-Kabel zum DAC stolpern könnte. Andernfalls ist Wireless natürlich eine komfortable Lösung, sofern die Zahl der freien Steckdosen nicht begrenzt ist.

Habe mir den RipNAS bei HFX angeschaut und bin von den Fertigprodukten wenig begeistert. Ich brauche weiterhin eine Abspieleinheit, die mit der Anlage kommuniziert und auch für mögliches individuelles Taggen einen PC. Die Preise sind auch nicht ohne.

Wäre auch hilfreich zu wissen, ob der PC einen Verstärker anspielen soll (wovon ich bislang stillschweigend ausgegangen bin), oder der PC die Boxen direkt beschallt.

Gruß enkidu2
enkidu2
Inventar
#33 erstellt: 14. Apr 2011, 16:27
Eine Frage, die sich mir aufdrängt: Ist das hier eigentlich der richtige Ort, diese Fragestellungn zu diskutieren? Es gibt doch hier das Forum "PC, Netzwerk & Multimedia" mit seinen Unterforen wie "PC & HiFi", "Netzwerk / NAS" usw., wo zuhauf solche Dinge diskutiert werden. Sicherlich fallen PCs auch unter "andere digitale Quellen", aber gemeint sind in diesem Forum neben CD-/SACD-Player wohl eher andere Geräte wie DAT, DVD-Audio, BluRay usw.

Ich empfehle Thorsten seine Frage mal dort einzustellen.

Gruß enkidu2
AudioDidakt
Stammgast
#34 erstellt: 14. Apr 2011, 17:48

enkidu2 schrieb:
Eine Frage, die sich mir aufdrängt: Ist das hier eigentlich der richtige Ort, diese Fragestellungn zu diskutieren? Es gibt doch hier das Forum "PC, Netzwerk & Multimedia" mit seinen Unterforen wie "PC & HiFi", "Netzwerk / NAS" usw., wo zuhauf solche Dinge diskutiert werden. Sicherlich fallen PCs auch unter "andere digitale Quellen", aber gemeint sind in diesem Forum neben CD-/SACD-Player wohl eher andere Geräte wie DAT, DVD-Audio, BluRay usw.

Ich empfehle Thorsten seine Frage mal dort einzustellen.

Gruß enkidu2



Na ja letztendlich könnte man sich auch an einem der vielen "suche einen DA Wandler" Threads bedienen. Die Restlichen Fragen sind ja eigentlich geklärt..
-scope-
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 14. Apr 2011, 18:04
Wie wär´s denn mit einem ELV ADA24 um 40 euro? Den habe ich meinem Bekannten für 14 Tage geborgt, da er für seinen Sooloos noch keinen DAC hatte. Angeklemmt über 8 Meter RG59.

Mittlerweile ist sein eigener DAC geliefert worden und macht trotz höherem Kaufpreis -auch seiner Meinung nach- keinesfalls besser Musik. (alles Holzohren )

Er ist halt ein "normaler Musikhörer" und kein Spinner.
Ich würde die DAC-Histerie nicht zu ernst nehmen. Da wird schlichtweg zuviel "gesponnen"


[Beitrag von -scope- am 14. Apr 2011, 18:55 bearbeitet]
AudioDidakt
Stammgast
#36 erstellt: 14. Apr 2011, 18:44
@Scope:

Danke! Ich habs mich fasst nicht getraut zu schreiben, aber ich bezweifle dass ein "vernünftiger" Wandler im Preissegment bis 150€ im Blindtest von einem voodooumsponnenen Schwurbel-Wandler überhaupt unterscheidbar ist.

Es geht um das "Gefühl" welches der High End Kunde hat wenn er einen Goldkondensator verbaut weiss oder eine Schafswollschirmung im NF-Kabel...

Es gibt sicher Punkte wo sich "High End" hörbar lohnt: Beim Lautsprecher, beim Raumdämmen, etc.. aber ich will hier nicht ein anderes Fass auf machen:

@Thorsten:

Probiers aus: Bestell dir nen "700€-Voodoo-Mega-Wandler" UND einen "150€-vernünftigen". Schließ beide schaltbar nebeneinander an, lass eine Außenstehende Person den Schalter betätigen und DU versuchst den Voodoo-Klang rauszuhören.

Gewinnst du das Ratespiel, also hörst du den Unterschied dann behalt den teueren. Ich bezweifle das jedoch stark.
Luke66
Stammgast
#37 erstellt: 14. Apr 2011, 21:14
Jo, megamäßige Unterschiede wird es bei den Wandlern wohl nicht geben, solange halbwegs vernünftige Chips verbaut sind.

Ich sehe hier hauptsächlich den Vorteil bei der räumlichen Trennung von Wandler und PC-Komponenten.

Wie man es letztlich gestaltet, ist ja jedem selbst überlassen.

Ich habe auch kein fertiges RipNas genommen, aber wer nicht soviel basteln möchte...

Die Gehäuse sind auf jedenfall mit Abstand das Beste, was ich bisher auf dem PC-Markt gesehen habe...
THORSTEN_XXXXXX
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 15. Apr 2011, 23:59
also ich will einen "guten" Wandler weil ich meine 1:1 gerippten CDs im PC hochsamplen will. Speicherplatz habe ich dann genug.
Grundvoraussetzung für guten Klang ist erst mal eine gute Analog-Ausgangsstufe des DA-Wandlers und auch der Wandler selbst.

Alle mir bekannten, "preiswerten" Wandler rechnen über USB auf 48kHz mit seperatem, zweiten wandler im Gerät um. Was soll das?

ich will eine hochwertige Lösung die mich nicht zweifeln lässt. Ansonsten kann ich auch bei meinem CD-Player bleiben.

Um es nochmal klarzustellen: Es geht mir nicht um Empfehlungen für Gehäuse o. Lüfter. Es geht darum den digitalen Datenstrom beim Auslesen von Festplatte 1:1 am PC einem hochwertigen Wandler zuzuführen.
Welchen Wandler nehmen????
enkidu2
Inventar
#39 erstellt: 16. Apr 2011, 00:10
DACs wurden ja schon genannt. Was willst Du mehr?

Und wieso willst Du Musik hochsampeln?

Gruß enkidu2


[Beitrag von enkidu2 am 16. Apr 2011, 00:50 bearbeitet]
enkidu2
Inventar
#40 erstellt: 16. Apr 2011, 00:48
Der NAIM HDX ist mit 6500€ sicherlich etwas außerhalb Deines Budgets, oder?
ZeeeM
Inventar
#41 erstellt: 16. Apr 2011, 00:52

THORSTEN_XXXXXX schrieb:

ich will eine hochwertige Lösung die mich nicht zweifeln lässt. Ansonsten kann ich auch bei meinem CD-Player bleiben.


Jeder Manipulation, jeder Konvertierung macht garantiert Eines: Es nicht besser.
AudioDidakt
Stammgast
#42 erstellt: 16. Apr 2011, 15:02
Hochsampeln bringt nichts. Besser als FLAC kann eine Datei von einer Audio CD nicht klingen.

Und: Egal welchen Wandler du nimmst, ich bezweifle hörbare Unterschiede zu deinem CD Spieler.

Es wird nicht besser und nicht wirklich schlechter solange die Wandler-Chips eine bestimmte Qualität überschreiten.

In einem Tonstudio würde niemand auf die Idee kommen 2000€ Kabel zu nehmen oder einen 6000€ Wandler für die Monitorboxen. Und warum? Weils nichts bringt.

Dir deine CD Bibliothek zu digitalisieren ist eine gute Sache die Musikhören praktischer macht. Dabei aber einen hörbaren Klanggewinn zu erzielen ist eigentlich unmöglich. Es wird der selbe bleiben weil ein Wandler irgenwann gut genug ist für das Menschliche Gehör!

Das Hifi Forum ist voll von DA Wandler Empfehlungen.
Theoretisch reicht der genannte ELV völlig - die Chips sind nicht schlecht, können was an der Stelle der Kette zu bewältigen sein muss.


[Beitrag von AudioDidakt am 16. Apr 2011, 15:05 bearbeitet]
THORSTEN_XXXXXX
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 19. Apr 2011, 11:18
Danke für die Kommentare.

Es geht bei einem DA-Wandler ja nicht nur um die Qualität des eigentlichen Wandlerchips sondern auch um die Qualität des Taktgebers und der analogen Ausgangsstufe.

Die Ausgangsstufe ist ein Verstärker der im weitesten Sinne eine komplexe Last zu treiben hat wie jeder Hifi-Verstärker. Da würde ich mich nicht trauen zu behaupten dass es bei Verstärkerschaltungen keine Qualitäts- und Klangunterschiede gibt?

Demnach könnte ich ja auch ohne Klangeinbuse jede x-beliebige 50€-Vorstufe nehmen um 20.000 Euro Madrigal Monoblöcke anzusteuern

...also ich weiß nicht so recht
-scope-
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 19. Apr 2011, 13:35

Die Ausgangsstufe ist ein Verstärker der im weitesten Sinne eine komplexe Last zu treiben hat wie jeder Hifi-Verstärker.


Nur wenn man daran einen dynamischen Kopfhörer betreibt.
Der Anschluß an einen Vollverstärker ist unkritisch.


die Qualität des Taktgebers

Wird in der Szene extrem überbewertet. Es werden mitunter sogar vollkommen uninteressante Eigenschaften wie Temperaturdrift usw. hervorgehoben.
Das ist alles unseriös.


Da würde ich mich nicht trauen zu behaupten dass es bei Verstärkerschaltungen keine Qualitäts- und Klangunterschiede gibt?


Das wäre mir auch zu pauschal. Fakt ist aber, dass auch im Bereich der Verstärker (besonders der Endverstärker) zu sehr dramatisiert wird.


Demnach könnte ich ja auch ohne Klangeinbuse jede x-beliebige 50€-Vorstufe nehmen um 20.000 Euro Madrigal Monoblöcke anzusteuern


Um bei diesem Beispiel zu bleiben: Ja, das wäre durchaus umsetzbar. Man könnte z.B. diesen praktisch als "blameless"
zu bezeichnenden "Dispre" zusammenlöten. Da wäre man bei 50 Euro.
Oder eine andere einfache OPA-Schaltung ohne Quellenwahl, aber mit gutem Potentiometer.
Die technischen Eigenschaften in Bezug auf Linearität und Verzerrungsarmut (aller Art) könnten diese Monos nicht erreichen.

Man müsste bei diesem Preis aber auf schöne und wertige "Luxusgehäuse", sowie eine eine imposante Ausstrahlung und Komfort verzichten.

Und das halte ich für sehr wichtig. Wem das egal ist, der kommt mit 50 oder 100 Euro in Bereiche, die wenn überhaupt nur noch auf dem Papier, oder in der Simulation zu verbessern sind.


[Beitrag von -scope- am 19. Apr 2011, 13:38 bearbeitet]
THORSTEN_XXXXXX
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 20. Apr 2011, 10:17
Hallo nochmal,

ich kann die bestehenden Aussagen (trotz Studium der Elektrotechnik) nicht wiederlegen da ich weder Messerfahrung im Bereich DA-Wandler noch im Bereich der Verstärkertechnik habe.

Ich kann mich bei meiner Entscheidung nur auf diverse Aussagen in "Fachzeitschriften" und hier im Forum berufen und muß daraus eine Entscheidung treffen.

Ich zumindest bin bisher (ohne dies wie gesagt selbst messtechnisch geprüft zu haben) gutgläubig davon ausgegangen dass sich ein "qualitativ hochwertigerer" Wandler bzw. Verstärtkerstufe auch besser misst, man also die Qualität in besseren Störabständen, weniger Taktdrift, höherer Klirrarmut, besserem Impulsverhalten u.s.w. belegen kann.

Ob dies im Endeffekt dann immer im besseren Klang mündet, hängt ganz bestimmt vom Gesamtsystem ab. Gute Messwerte beruhigen jedoch zumindest das Gewissen


Gruß Thorsten


[Beitrag von THORSTEN_XXXXXX am 20. Apr 2011, 10:18 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 20. Apr 2011, 10:35
hallo

ich selbst benutze nen Cambridge DACMagic der über USB an meinem HTPC hängt und über foobar2000 mit flac befeuert wird. ist nicht zu groß und sieht schick/hochwertig genug aus für den preis.

bei cambridge lohnt es sich immer nen kumpel oder verwandte in UK zu haben. selbst mit einfuhr MWST + Zoll biste nen gutes stück günstiger als der in DE aufgerufene preis.
-scope-
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 20. Apr 2011, 10:53

Ich kann mich bei meiner Entscheidung nur auf diverse Aussagen in "Fachzeitschriften" und hier im Forum berufen und muß daraus eine Entscheidung treffen


Das ist beides nicht besonders gut. Auch die Informationen in den Foren sind keine Hilfe, da 50% von erheblichen Klangvorteilen durch eine "spinnerte" Megaclock berichten, udn die anderen 50% die Jitterartefakte um -105 dB als uninteressant bezeichnen.

Mein Rat:
Kauf´ dir einfach "irgendwas" aus dem Bauch heraus.


Ich zumindest bin bisher (ohne dies wie gesagt selbst messtechnisch geprüft zu haben) gutgläubig davon ausgegangen dass sich ein "qualitativ hochwertigerer" Wandler bzw. Verstärtkerstufe auch besser misst


Der Kaufpreis des Fertiggerätes hat keinen vorhersehbaren Einfluss auf die Messwerte. Da ist alles möglich.
Es ist viel wichtiger, wie man der Sache als Mensch gegenübersteht, und so kann es vorkommen, dass diverse "Freaks" einen modifizierten 14 Bit Philips Spieler aus dem Jahre 1983 und deaktiviertem OS-Filter, jedem hochwertigen Studio-DAC um 2000 Euro klanglich vorziehen, obwohl die Messwerte des verbastelten DAC unter aller Sau sind.

Auch hier endet die Suche in einer Sackgasse.


Ob dies im Endeffekt dann immer im besseren Klang mündet, hängt ganz bestimmt vom Gesamtsystem ab


...nein, das ist weitgehend uninteressant. Es hängt vom jeweiligen Hörer ab. Der REST ist Nebensache .
brumbär01
Stammgast
#48 erstellt: 20. Apr 2011, 11:24
dem kann man nur zustimmen. wir können uns natürlich auch noch weiter darüber unterhalten. :-)
THORSTEN_XXXXXX
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 20. Apr 2011, 22:38
ok, von mir aus kann man den Thread schliessen.
ohne "konstruktive, positive Ideen" und zu viele Gegenargumente verliere ich jetzt auch die Lust an dem Thema.


..."dann halt net". Ich baue jetzt erst mal meine Hornblower 12 MK2 fertig
Gruß Thorsten


[Beitrag von THORSTEN_XXXXXX am 20. Apr 2011, 22:40 bearbeitet]
AudioDidakt
Stammgast
#50 erstellt: 21. Apr 2011, 22:34
Also so "destruktiv" sind unsere Beiträge garnicht. Vieleicht ein wenig realistischer als du erhofft hast.

Mach es doch einfach so:

Bestell dir den Naim DAC - mit der Marke scheinst Du ja recht glücklich - für 2500€ und die Pro-Ject DAC Box oder den Musical Fidelity V DAC ca. 200€ dazu.

Dann vergleichst du und guckst ob du IM BLINDTEST einen Unterschied hörst. Falls nicht, (ist eig. zu erwarten) dann weisst du auch warum wir hier scheinbar so "destruktiv" sind.
Suche:
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