Externe Soundkarte fürn PC

Ich habe mehrere Kopfhörer und ein Scarlett 3rd Generation.
Ich hatte bisher keine Probleme mit der Leistung des Interfaces.

Laut Angaben auf der Website von denen nur bis max 200 Ohm

Die Focusrite Scarlett sticht ein da immer ins Auge

scarlett ist ein MIXER. wenn du kein input (micamp) brauchst sondern nur output macht die scarlett einfach keinen sinn.

Kopfhörerverstärker, D/​A-Wandler die auch Symmetrische Ausgänge besitzt um die Adam anzusteuern. zudem sollte zwischen den Ausgängen gewechselt werden können das kann z.b. die Fiio nicht.

was bedeutet die ausgänge sollten gewechselt werden können? ich nehme an du meinst unabhängig schaltbare ausgänge (KHV, LS, KHV+LS)?

symm. ist bei 5m kabellänge bei nahfeldmonis optional. insbesondere da die T5V ja sogar einen cinch eingang HAT.
du kannst natürlich, sollte das interface deiner wahl (zufällig) auch symm. aufgebaut sein (was kostet!) und symm. ausgänge haben,
die LS so anschliessen. aber wirklich sinn macht das keinen, wirst du keinen unterschied zu cinch hören.

zum budget hast du dich nicht geäussert, ext. audio interfaces aka DAC/KAV die das können was du willst (ohne symm. ausgänge) und für deine KH geeignet sind gibts einige, willst du nicht mehr als 200 investieren kaufst du dir den neuen topping dx3pro+ für 200euro und schliesst deine aktivLS unsymm. per cinch an, case closed.

https://www.audiopho...-silver-p-15686.html

das gerät macht alles was es kann sehr gut, kann die ausgänge unabhängig beschalten und hat digitale lautstärkeregelung am gerät + fernbedienung.

soll es mit symm. ausgängen sein dann direkt der topping ex5, kostet 350.

wie gesagt, hören wirst du von deinen 150euro mehrinvestition nichts... der ex5 KHV hat auch WENIGER leistung, sollte aber immer noch mehr als genug sein für deine aktuellen kopfhörer.

planst du demnächst irgendwelche sehr hungrigen KH zu kaufen (HE1000 oder sowas), gehe direkt zurück zu dx3pro+

noexen (Beitrag #4) schrieb:

scarlett ist ein MIXER. wenn du kein input (micamp) brauchst sondern nur output macht die scarlett einfach keinen sinn.

würde ich ja auf XLR fürn Micro

noexen (Beitrag #4) schrieb:

was bedeutet die ausgänge sollten gewechselt werden können? ich nehme an du meinst unabhängig schaltbare ausgänge (KHV, LS, KHV+LS)?

genau damit die Lautsprecher nicht laufen wenn ich die Kopfhörer nutze, entweder ausschalten oder stummschalten.

noexen (Beitrag #4) schrieb:

symm. ist bei 5m kabellänge bei nahfeldmonis optional. insbesondere da die T5V ja sogar einen Cinch Eingang HAT. du kannst natürlich, sollte das interface deiner wahl (zufällig) auch symm. aufgebaut sein (was kostet!) und symm. ausgänge haben, die LS so anschließen. aber wirklich sinn macht das keinen, wirst du keinen unterschied zu Cinch hören.

Das sehe ich ähnlich Ton technisch seh ich da auch kein Grund außer das die XLR 6DB mehr haben soll was mir auch egal ist denn ich bin lange nicht bei 100% (am Lautsprecher oder PC) der einzige Grund für mich wäre die bessere Schirmung die bei den Symmetrischen kabeln ja sein soll. wobei ich nun zur zeit keine Probleme mehr hab seitdem ich alles ordentlich getrennt verkabelt hab.

noexen (Beitrag #4) schrieb:

zum budget hast du dich nicht geäussert, ext. audio interfaces aka DAC/KAV die das können was du willst (ohne symm. ausgänge) und für deine KH geeignet sind gibts einige, willst du nicht mehr als 200 investieren kaufst du dir den neuen topping dx3pro+ für 200euro und schliesst deine aktivLS unsymm. per cinch an, case closed.

Budget hab ich extra nicht angegeben da ich es nicht vom Budget festmachen will ob es nun 150 oder 350 kostet ist erstmal nicht so wichtig solange es richtig läuft!

mir sagt der DX3 aber nicht so zu weil der kann soweit ich sehe nicht mehr als meine Fiio k3 vielleicht ein bisschen besser aber ob ich das höre wage ich zu bezweifeln oder liege ich falsch und software seitig geht bei den ordentlich was ?

mir wurde z.b. noch zu den Motu m2 bzw. m4 geraten.

https://www.soundand...-interfaces-im-test/

das sieht auch nicht schlecht aus mich stört aber tierisch das er keine extra Stromversorgung hat.

1. doppelposts kannst du selbst löschen, braucht keinen mod...
2. WOFÜR möchtest du das mic benutzen?
3. das motu ist ein INTERFACE/mixer und NICHT in erster linie ein kopfhörerverstärker. wie du schon festgestellt hast ist es bus-powered.
die KHV-leistung der motu m ist verglichen mit einem dedizierten KHV oder DAC/KHV sehr gering und nicht für hochohmige kopfhörer optimal geeignet.

ein vergleich, DAC/KHV:
k5 pro: 130mW/300Ohm
topping dx3pro+: 250mW/300Ohm
motu m: 20mW/300Ohm.
scarlett 2i2: 6mW/300Ohm

analoge KHV:
smsl sh-9 225mW/300Ohm
lake people g109 (jetzt g111): 350mW/300Ohm
topping A30pro: 800mW/300Ohm
...
phonitor xe: 5W/250Ohm


für einen DT880/250 werden zb. mmn. mind. 100mW, besser 120mW (bei geringer ausgangsimpedanz um 1Ohm) nötig, 20mW (!) wären viel zu wenig, 6mW ist absolut unzureichend. diese interfaces sind nicht dafür ausgelegt das man da einen (studio-)KH anschliesst und das dann optimale performance abliefert.

d.h., möchtest du das motu oder irgend ein anderes I/O interface /mixer (die haben nämlich alle schwache KHV eingebaut, mir wäre jedenfalls keins bekannt das irgendwie in bezahlbaren bereichen liegt...) verwenden, solltest du einen analogen KHV an einen line-out des interface anschliessen (wogegen ja nix spricht)... zum beispiel deinen schon im besitz befindlichen fiio k5 pro, der ja einen analogen line-in hat...


ZUDEM solltest du dir gedanken machen OB ein grossmembran-mic für das was du vor hast überhaupt die richtige wahl ist (und sich damit evtl. auch ein interface mit preamp erledigt), oder ob nicht möglicherweise ein anderer mic-typ für z.b. voicecom FÜR DICH in deiner umgebung besser geeignet wäre, aber das musst du wissen.

Der Hauptgrund für die suche ist einfach das ich ein gerät für alles hab

kannst du DIREKT wieder vergessen... sicher kann man einen DT990/250 auch an die motu m anschliessen... SINN macht das aber keinesfalls, insbesondere wenn du schon wie gesagt den k5pro hast und es hier dann nicht mal darum geht, aus kostengründen den KHV wegzulassen.

noexen (Beitrag #7) schrieb:

1. doppelposts kannst du selbst löschen, braucht keinen mod...

der Doppelpost ist mir ehrlich nicht aufgefallen kann beim nachzitieren passiert sein.

noexen (Beitrag #7) schrieb:

2. WOFÜR möchtest du das mic benutzen?

beim Mic hab ich keine ansprüche ich will es mir nur offen halten das ich nicht auf USB oder klinke gebunden bin. ich nurtze es nur zum sprechen.

noexen (Beitrag #7) schrieb:

3. das motu ist ein INTERFACE/mixer und NICHT in erster linie ein kopfhörerverstärker. wie du schon festgestellt hast ist es bus-powered. die KHV-leistung der motu m ist verglichen mit einem dedizierten KHV oder DAC/KHV sehr gering und nicht für hochohmige kopfhörer optimal geeignet. ein vergleich, DAC/KHV: k5 pro: 130mW/300Ohm topping dx3pro+: 250mW/300Ohm motu m: 20mW/300Ohm. scarlett 2i2: 6mW/300Ohm analoge KHV: smsl sh-9 225mW/300Ohm lake people g109 (jetzt g111): 350mW/300Ohm topping A30pro: 800mW/300Ohm ... phonitor xe: 5W/250Ohm für einen DT880/250 werden zb. mmn. mind. 100mW, besser 120mW (bei geringer ausgangsimpedanz um 1Ohm) nötig, 20mW (!) wären viel zu wenig, 6mW ist absolut unzureichend. diese interfaces sind nicht dafür ausgelegt das man da einen (studio-)KH anschliesst und das dann optimale performance abliefert.

Genau das hab ich mir gedacht. Für die beiden Beyer reicht die Fiio knapp wobei mir reicht es eigentlich komplett. hab noch genug Spielraum nach oben beim selber hören

noexen (Beitrag #7) schrieb:

d.h., möchtest du das motu oder irgend ein anderes I/O interface /mixer (die haben nämlich alle schwache KHV eingebaut, mir wäre jedenfalls keins bekannt das irgendwie in bezahlbaren bereichen liegt...) verwenden, solltest du einen analogen KHV an einen line-out des interface anschliessen (wogegen ja nix spricht)... zum beispiel deinen schon im besitz befindlichen fiio k5 pro, der ja einen analogen line-in hat...

Das brauche ich nichtmal da ich meine Stimme nicht direkt abnehmen und hören muss.

noexen (Beitrag #7) schrieb:

ZUDEM solltest du dir gedanken machen OB ein grossmembran-mic für das was du vor hast überhaupt die richtige wahl ist (und sich damit evtl. auch ein interface mit preamp erledigt), oder ob nicht möglicherweise ein anderer mic-typ für z.b. voicecom FÜR DICH in deiner umgebung besser geeignet wäre, aber das musst du wissen.

Da mach ich mir erstmal keine Gedanken bin zur zeit glücklich mit mein Billigen T.bone

noexen (Beitrag #7) schrieb:

Der Hauptgrund für die suche ist einfach das ich ein gerät für alles hab kannst du DIREKT wieder vergessen... sicher kann man einen DT990/250 auch an die motu m anschliessen... SINN macht das aber keinesfalls, insbesondere wenn du schon wie gesagt den k5pro hast und es hier dann nicht mal darum geht, aus kostengründen den KHV wegzulassen. :prost

ja gut schade eigentlich dann kann ich auch erstmal alles so weiter betreiben bis mein micro oder die Asus den geist aufgibt.

Das brauche ich nichtmal da ich meine Stimme nicht direkt abnehmen und hören muss

dann macht das alles keinen sinn. wie gesagt. du bekommst SEHR gute micros die keinerlei phantompower nötig haben, für voicecom BESSER geeignet sind als jedes grossmembranmicro (thema umgebungsgeräusche, bei PC zb keyboard chatter) und direkt an einen klinkeneingang angeschlossen werden können, z.b. solche, die man an portable devices wie cameras anschliesst.

an deiner stelle würde ich die U7 direkt rauswerfen, das gerät bietet in deiner konfig einfach keinen mehrwert, weg mit dem ding.
betreib das tbone (welches?) direkt am mainboard mic-eingang (der kann kaum schlechter sein als der der u7, ich vermute eher besser und rauschärmer...) und den kopfhörer und die aktiv-LS direkt über den fiio k5.

und möchtest du etwas geld investieren und schaltbare ausgänge wie gesagt o.g. dx3pro+ wenn er lieferbar wird und den fiio k5pro verticken.
solltest du dich beim mic verbessern wollen... kauf dir ein besseres micro! und wenn du da eins mit phantom power verwenden willst kaufste dir dafür einen interface das mind. einen "guten" eingang/amp besitzt und dabei preislich nicht den rahmen sprengt, wie das rode ai-1, pegelst es einmal für dich korrekt ein, und legst das interface dann in deinen PC mit rein, kabel hinten raus, keine separate kiste auf dem tisch, erledigt. so lange du mit dem tbone zufrieden bist würde ich kaum darüber nachdenken, "vorsorglich ein interface mit microphoneverstärker" zu kaufen, nur weil ich mich beim dac/khv verbessern möchte.