Sharp RP-1122 Plattenspieler

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d0um
Stammgast
#1 erstellt: 28. Feb 2010, 17:23
Hallo allerseits,

Habe kürzlich einen alten Sharp Plattenspieler RP-1122 auf dem Dachboden meiner Eltern entdeckt.
Gehörte wohl mal zu einem Hifi Tower oder so, da auch noch ein passender Tuner dabei war.
Nachdem ich erstmal alles entstaubt habe habe ich ihn an einen alten Schneider Verstärker(Wegen DIN-Buchse...) angeschlossen.

Hätt mir den Klang jetzt schlimmer vorgestellt.
Ich denke allerdings, dass eine neue Nadel fällig ist.
Außerdem hat er wohl die Macke, dass er manchmal weiterdreht obwohl der Tonarm in Ruheposition ist.
Dann hilft Stecker raus und wieder rein. Meistens schaltet er aber ab.
Ist wohl ne kleine Macke an nem internen Sensor oder so.
Die Frage ist nun ob dieser Player überhaupt etwas taugt und es sich lohnt etwas zu investieren.
Oder gleich in den Müll weil völliger Mist?

Habe leider in den Tiefen des Internet nicht wirklich etwas über den Dreher in Erfahrung bringen können.

Schönen Sonntag,
Marcel
d0um
Stammgast
#2 erstellt: 01. Mrz 2010, 19:00
Hallo, ich nochmal,

Ich habe Heute Chinch Kabel angelötet und den Dreher mal an den AVR angeschlossen.
Der Klang ist soweit wirklich ganz gut, jedoch verzerren die Höhen schrecklich.
Habe mir nun einen neuen Tonabnehmer bestellt, da der Alte doch nicht mehr das Wahre ist.

Irgendwie ist mir der Dreher allerdings ein Rätsel.
Heute hat er zwar immer abgeschaltet, nun aber dafür eine neue Macke gehabt.
Als ich von 45 auf 33 geschaltet habe ist er schätzungsweise irgendwo in der Mitte hängen geblieben.
Auch hier half nur Stecker raus und wieder rein.

Woran kann das denn liegen? Denn es ist ja wirklich nur primitivste Elektronik verbaut.
Als ich den Dreher aufgeschraubt habe sind mir mehr Spinnweben als Platinen begegnet

MfG
Marcel


edit: Habe den Fehler gefunden. Wenn man von 45 auf 33 schaltet rutscht der Riemen nicht komplett auf den dünneren Zapfen sondern schleift noch ein wenig an dem dickeren Abschnitt für 45.
Wenn man den Teller anhält und den Riemen etwas hochdrückt bleibt er aber auf demm 33iger Zapfen.


[Beitrag von d0um am 01. Mrz 2010, 19:28 bearbeitet]
d0um
Stammgast
#3 erstellt: 02. Mrz 2010, 12:34
Hallo,

Ich habe mal ein Bild von dem Tonabnehmer gemacht.
Hat jemand von Euch evtl. Informationen über das Teil?
Ich habe leider keine Bezeichnung aber evtl. kennt ja Jemand den TA.

http://s7b.directupload.net/images/100302/ueonramt.jpg
http://s3b.directupload.net/images/100302/izdk24x2.jpg

MfG
Marcel
directdrive
Inventar
#4 erstellt: 02. Mrz 2010, 12:48
Hallo Marcel,

das System ist ein Kenwood V-47 bzw. Sharp 101/111 (Ersatznadel STY-101 oder STY-111), wahrscheinlich das Originalsystem. Ersatznadeln gibt es als Nachbauten im Handel.

Gruß, Brent


[Beitrag von directdrive am 02. Mrz 2010, 12:49 bearbeitet]
d0um
Stammgast
#5 erstellt: 04. Mrz 2010, 14:25
Hallo,

Ich habe jetzt ein Ortofon OM10 installiert.
Leider verzerrt der Ton wirklich schrecklich.

Woran kann das liegen?
Ich habe an dem Gerät 2 Chinch Buchsen montiert und das Kabel zum AVR ist auch nur 1m lang.
Justiert habe ich den TA auch nach Schablone.

Erwarte ich einfach zuviel von dem System?
Denn es gibt ja nicht ohne Grund vielfach teurere.

MfG
Marcel
Bepone
Inventar
#6 erstellt: 04. Mrz 2010, 14:39
Hallo Marcel,

auch ein billiger Tonabnehmer darf nicht schrecklich verzerren. Der Klang muss sauber sein.

Hast du denn Auflagekraft und Antiskating korrekt eingestellt? Das sind die beiden Grundvoraussetzungen, um einen Plattenspieler zu betreiben.

Bist du mit der Einstell-Prozedur vertraut?
Ansonsten im Forum schlau machen oder, wenn du nicht weiter kommst, hier nachfragen.


Übrigens muss der Plattenspieler an einen "PHONO"-Eingang angeschlossen werden. Hat dein AVR einen solchen?



Gruß
Benjamin
d0um
Stammgast
#7 erstellt: 04. Mrz 2010, 14:46
Hallo,

Die Auflagekraft habe ich auf 2g eingestellt.
Antiskating besitzt mein Plattenspieler nicht

Ja, der Spieler ist am Phonoeingang meines AVR angeschlossen.
Ich kann weder die Tonarmhöhe ect. verstellen(höchstens indirekt über anderes Headshell).

Ich habe mal eine 5 Sekunden MP3 hochgeladen:
http://kiwi6.com/uploads/hotlink?id=0o2ox4m28x

Vor allem bei den Liedern zur Plattenmitte hin klingt es wirklich schlimm.

Habe leider keinerlei Vergleichsmöglichkeiten wie denn eine Platte zu "klingen hat".

MfG
Marcel
Bepone
Inventar
#8 erstellt: 04. Mrz 2010, 15:05
Hallo,

gesund klingt das nicht. Der gesamte Klang scheint mir irgendwie verfälscht.

Den Tonarm hast du auch vorher ausbalanciert und dann die Auflagekraft eingestellt?


Solange der Tonarm halbwegs parallel zur Plattenoberfläche verläuft, ist die Tonarmhöhe erstmal nicht so wichtig.


Gruß
Benjamin
d0um
Stammgast
#9 erstellt: 04. Mrz 2010, 15:15
Hallo,

Genau, erst in die Schwebe gebracht, Plastikrad auf Null gedreht und dann das Gewicht auf 2 gestellt.

"Halbswegs" parallel ist der Tonarm auch.
Das Lager ist auch i.O.(Anpusten geht in Richtung mitte)
Wenn ich den Arm bis zur Mitte stubse geht er wieder auf die Hälfte zurück.
Also ist da schon irgendwie ne feste Antiskatingeinrichtung drin. Und mit meinen 2g Auflagegewicht müsste auch das Antiskating einigermaßen stimmen.

Ich habe den Ton per Mikrofon von meinen LS aufgenommen.
Daher klingt es warscheinlich auch etwas komisch.
Wie gesagt, die passage klang ja noch vergleichsweise "gut".
Das letze Lied auf der Platte konnte ich mir nicht mehr anhören so schlimm ist es.

MfG
Marcel
Bepone
Inventar
#10 erstellt: 04. Mrz 2010, 16:14
Hallo,

2g sind für das Ortofon schon zu viel, empfohlen sind wohl 1,5g.
Verzerrt es auf beiden Kanälen?

Es ist auch möglich, dass deine Platten beschädigt sind. Hast du schon mal neue Platten probiert oder die Möglichkeit, deine Platten woanders abzuspielen?


Gruß
Benjamin
d0um
Stammgast
#11 erstellt: 04. Mrz 2010, 16:28
Hallo,

Ich habe alles von 1,25g bis 2g getestet.
Leider ändert sich da nicht viel.

Was mich irritiert: Wenn ich den TA nach Schablone ausrichte verzerrt es wesentlich mehr als wenn ich "frei Schnauze" ausrichte.
Habe eben mal zig Positionen getestet und bei einigen klang es besser als bei den anderen.
Da ich mir aber nichts kaputt machen will habe ich nun wieder nach Schablone ausgerichtet.

Vielleicht liegt es wirklich an der Platte.
Ich habe die ABBA Platte benutzt weil es bei den vielen Höhen am leichtesten Zerrt.
Die meisten anderen Platten die ich habe sind ziemlich über zugerichtet.
Am Sonntag werde ich mich mal auf dem Flohmarkt umschauen.

Was hat es eigentlich mit dem Tonarmgewicht auf sich?
Dieses Ortofon System(Habe ich erst später gelesen...) ist wohl eher für Leichte Tonarme.
Meiner dürfte eher mittelschwer sein schätze ich.
Müsste das trotzdem funktionieren?

Ich mein ich brauche keine so perfekte qualität, dass ich mir einem MC Abnehmer für den Preis eines Autos kaufe wie es hier Freaks im Forum gibt.

MfG
Marcel
d0um
Stammgast
#12 erstellt: 04. Mrz 2010, 16:36
Hallo,

Ich habe nochmal einen MP3 Schnipsel hochgeladen.
Nicht über die Qualität Ärgern. Ist mit nem Mikro vor nem Kopfhörer aufgenommen.
Das ist jetzt ein Lied in der Mitte auf der Platte. Da geht das verzerren noch einigermaßen.
Was sagt ihr dazu?
http://kiwi6.com/uploads/hotlink?id=6287y483i9

MfG
Marcel
Bepone
Inventar
#13 erstellt: 04. Mrz 2010, 17:03
Hallo,

mit solchen per Mikro aufgenommenen Schnipseln kann man nichts anfangen.

Versuche, den Verstärker mit deinem Rechner zu verbinden und das ganze so aufzunehmen.



Was hat es eigentlich mit dem Tonarmgewicht auf sich?
Dieses Ortofon System(Habe ich erst später gelesen...) ist wohl eher für Leichte Tonarme.
Meiner dürfte eher mittelschwer sein schätze ich.
Müsste das trotzdem funktionieren?

Das müsste für saubere Musikwiedergabe auf alle Fälle erstmal funktionieren.


Besorg dir mal paar ordentliche Platten (bei Flohmarktware weiß man das leider auch nicht) oder gehe zu einem Kumpel mit Plattenspieler wenn das möglich ist.


Gruß
Benjamin
d0um
Stammgast
#14 erstellt: 04. Mrz 2010, 17:08
Hallo,

Zum Verbinden von AVR und Rechner habe ich leider keine Kabel da.
Und Kumpels mit Plattenspieler habe ich auch keine

Ich werd mich mal nach ein paar Platten umschauen und wenn das Problem weiterhin besteht werde ich berichten.

MfG
Marcel
d0um
Stammgast
#15 erstellt: 04. Mrz 2010, 22:53
Hallo,

Nochmal eine Frage: Am Tonarm befindet sich eine Schraube.
Kann es sein, dass es sich um eine Art Antiskatingeinrichtung habnelt?
http://s5b.directupload.net/file/d/2088/6np7zhez_jpg.htm

Außerdem nochmal was anderes.
Ein Verzerrter Klang kann von folgenden Fehlern stammen:
Völlig fertige Nadel(Kann ich ausschließen)
Völlig falsches Auflagegewicht(dito)
Völlig falsche Ausrichtung(Kann ich nicht 100%ig ausschließen. Habe aber Zig Ausrichtungen getestet).
Zu leichte Headshell(Kann ich ausschließen mit 2,5g Gewicht bei Ortofon System)
Zu schwere Headshell(Kann ich auch ausschließen, sowohl ohne Headshell Gewicht und System Gewicht)
Falsche Kabel(Kapazität) (Möchte ich auch ausschließen. Habe nun mittlerweile 3 verschiedene Kabel angelötet. Nun habe ich ein wirklich hochwertiges Chinchkabel <1,5m angelötet)

In wiefern kann denn ein Plattenspieler "schlecht" sein?
Höhenschlag ist kaum vorhanden, gleichlaufschwankungen verzerren nicht, das Tonarmlager ist OK....

Ich bin langsam am verzweifeln was ich falsch mache......
Ich weiß, dass das Ortofon OMB10 nicht vom Hocker reißt, aber das es so schlimm klingt, dass ich ausschalten muss....

Habe mir eben(Gott möge mir verzeihen!) ein paar LP´s mit "Das beste von Heino" und "Unsre schönsten Weihnachtslieder"
aufgelegt.
Es zerrt und zerrt und zerrt. Vor allem zur Plattenmitte hin wird es schlimmer.


MfG
Marcel
Bepone
Inventar
#16 erstellt: 04. Mrz 2010, 23:08
Hallo Marcel,

wenn
- Tonarmlager i.O. sind
- Auflagekraft richtig eingestellt ist
- Systemjustage halbwegs stimmt und
- Nadel sauber ist,

sollte schon ein sauberer Klang möglich sein. Wie hast du das System denn ausgerichtet? Welche Schablone benutzt? Wie bist du vorgegangen?


Was die gezeigte Schraube bewirkt, kann ich nicht sagen. Nochmals meine Frage, zerrt es auf beiden Kanälen? Wenn es nur einseitig zerrt, kann es Skating/Antiskating zu tun haben.



Gruß
Benjamin
d0um
Stammgast
#17 erstellt: 04. Mrz 2010, 23:23
Hallo und vielen Dank für die Antwort,

Ich habe diese Schablone benutzt.

Ich habe erst A durch paralleles verschieben eingestellt, B durch drehen des Kopfes.
Aber da ich ich so ziemlich jede mögliche(und unmögliche) Kombination getestet habe möchte ich die justierung fast ausschließen.
Wobei die natürlich viel Einfluss hat.

Es zerrt auf beiden Kanälen, da meine Linke Box allerdings lauter eingestellt ist(Sitze nicht in der Mitte des Raumes) zerrt(ist es dort lauter) mehr.
Mit Kopfhörern klingt es allerdings "homogen".

Ich werde mich am Flohmarkt nach einem neuen Dreher umschauen. Allerdings sollte es doch mit dem klappen?

Vielleicht bewerte ich das aber auch zu hoch???
Meine Eltern sagten "Früher hat man alles Schaltjahr mal die Nadel getauscht. Justierung? Ham wie nie gemacht...."

Wisst ihr was ich meine?

Ich bin 80iger Jahrgang, kenne Platten noch von meiner Jugend aber der Boom war vorbei als ich mich für Musik interessiert habe...

Marcel
Bepone
Inventar
#18 erstellt: 04. Mrz 2010, 23:33
Halllo Marcel,

die Schablone ist i.O. Ich befürchte fast, dass es mit einem anderen Dreher genauso werden wird.
Zeig' doch nochmal ein gesamtes Bild von deinem Plattenspieler.

Wo kommst du her? Evtl. kann mal jemand vorbeischauen, sich den Plattenspieler und deine Justage anschauen?


Ansonsten mal ein, zwei Platten nehmen, zum Hifi Händler gehen (wenn es in deiner Umgebung so etwas gibt) und mit den Platten einen Plattenspieler probe hören. Das sollte sich machen lassen.


Gruß
Benjamin
detegg
Inventar
#19 erstellt: 04. Mrz 2010, 23:55
... welchen AVR hast Du?

:-) Detlef
Haiopai
Inventar
#20 erstellt: 05. Mrz 2010, 00:16
Moin , der Mechanismus den du da gezeigt hast ist tatsächlich eine interne Antiskating Vorrichtung , der 1122 hat nämlich außen keine .

Ich hab als Gegencheck mal kurz in meinen 1144 reingeschaut ,der noch im Keller vor sich hin vegetiert ,der hat ein äußeres Antiskating Gewicht und die Teile die du da zeigst innen nicht verbaut .
Ansonsten sind die Dreher baugleich .

Die Verzerrungen können durchaus durch das Ortofon verursacht werden .
Da das Antiskating in dem Sharp mit Festwert arbeitet und mit dem Wert der Auflagekraft übereinstimmen muss ,kann dieser Sharp theoretisch nur mit dem Original System oder einem was exakt die gleiche Auflagekraft hat zusammen spielen , ansonsten stimmt die Einstellung nicht mehr .

2 Möglichkeiten also nochmal zum testen .

1) Du besorgst dir die Nadel für das Original System (kostet unter 20 Euro) .

2) Du markierst dir die Stellung der Schraube(zur späteren möglichen Rückstellung auf den Original Wert ) und fängst dann an mit der Federspannung zu experimentieren ,um die für das Ortofon richtige Spannung zu ermitteln .

Ganz ehrlich würde ich aber auch Möglichkeit 3 in Betracht ziehen , das Gerät ohne weiteren Aufwand zu entsorgen , denn dieser Dreher lohnt es nicht , er ist wirklich unterste Einstiegsklasse .
Die Zarge ist derart klapprig , das sie schon beim scharf angucken anfängt zu vibrieren .

Gruß Haiopai
d0um
Stammgast
#21 erstellt: 05. Mrz 2010, 00:58
Hallo,

Im Momwnt bevorzuge ich Variante 3.
Mit dem Dreher hat es keinen Sinn.

Ich probiere einen Dual 6xx oder 7xx zu bekommen.
Dann passt es schon....

Marcel
d0um
Stammgast
#22 erstellt: 05. Mrz 2010, 10:52
Hallo,

Mein AVR ist ein Kenwood KRF-X9090D.
Der ist soweit OK und ich denke nicht, dass der dran schuld ist.

Der Plattenspieler sieht so aus. Optisch finde ich ihn eigentlich recht hübsch.
http://s3b.directupload.net/file/d/2089/ajuv82y9_jpg.htm

Einen Hifi Händler gibt es hier nicht...
Aber ich werde es erst einmal mit ein paar anderen Platten testen und probieren an der Antiskating Einrichtung rumzuschrauben...

MfG
Marcel
d0um
Stammgast
#23 erstellt: 07. Mrz 2010, 16:45
Hallo allerseits,

Habe mir Heute am Flohmarkt einen Dual 1225 gekauft.
Leider ist die Nadel des Systems(Shure M75) fertig.

Gibts eine Möglichkeit mein Ortofon OM10(Halbzoll) an den Tonarm des Duals zu befestigen?

MfG
Marcel
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