W3-1364S in einer kleinen Kugel.

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elkoo
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 27. Mrz 2014, 13:53

Hallo allerseits,

Ich beabsichtige ein Satelliten/Subwoofer System mit W3-1364S als Satelliten zu bauen.
Das kugelförmige Gehäuse für den Satelliten das mir vorschwebt, hat bedingt durch die Herstellungstechnik bzw. das Material, welches ich verwenden will, ein Nettovolumen von 1.76 Litern.

Was passiert, wenn ich den Speaker in diese Gehäusegrösse einbaue? Kann das funktionieren? Welche Konsequenz muss ich in Kauf nehmen, wenn ich den Speaker in ein solches Gehäuse verbaue bzw. wie finde ich heraus, wo die untere Frequenzgrenze sein wird, welche ein so ausgelegter Lautsprecher noch schafft?

Viele Grüsse
Sebastian

herr_der_ringe
Inventar

#2 erstellt: 28. Mrz 2014, 01:10

hallo sebastian,
wie sich der w3 in dem gehäuse basstechnisch verhält, kannst du mittels normalem simulationsprogramm (z.b. mittels

winISD) ermitteln. die F3 dürfte ad hoc um 100~150hz liegen.

bedenke jedoch auch, daß du hinsichtlich bafflestep eingreifen werden musst - entweder per EQ-software oder mittels entsprechend angepasstem sperrkreis.

rowingmax
Stammgast

#3 erstellt: 30. Mrz 2014, 21:19

Kugelförmig gabs doch schon mal...

Sphere
Allerdings kenne ich kein Simulationsprogramm, das Kugelförmige Gehäuse kann. Habe allerdings auch noch nicht so viele probiert. Wenn du Messen kannst, ist die Entwicklung eines Sperrkreises natürlich im Rahmen des Möglichen.
Sonst kann man (wenn man nicht ganz so penibel ist) auch einen AVR mit EQ kaufen. Dann aber einen mit möglichst vielen Bändern.

herr_der_ringe
Inventar

#4 erstellt: 30. Mrz 2014, 22:08

stimmt, sogar den BB gäbs wieder

timmi hatte damals auch einen quadratischen würfel gebaut, welcher sich nichtmal sooo viel schlechter gemessen hatte. habe mir schon damals gedacht, wie sich dieser würfel wohl gemessen hätte, wäre er großzügig gerundet gewesen...aber in jener ausgabe der HH wurden die kugeln ebenfalls angepriesen