Die Grabsteine - Mundorf AMT 29CM1.1 + Beyma 12P80Nd/V2

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The_Alpha
Stammgast
#1 erstellt: 30. Sep 2017, 15:35
Hallo zusammen,

nach langem hadern habe ich mich doch dazu durchgerungen einen Baubericht für meine Grabsteine zu schreiben, auch wenn ich dafür bestimmt viel "haue" bekomme. Sie sind noch nicht zu 100% fertig, sind aber schon beide am laufen, und ich bin ehrlich gesagt auch (bis auf eine Sache) sehr zufrieden.

Der Name: Warum "Grabsteine" ? Dafür gibt es mehrere Gründe. Der erste wäre die Granitfront; 2cm dickes "Labradorite Emerald Pearl" in dem die Lautsprecher versenkt sind. Der zweite Grund ist, dass der Bau so nervenaufreibend und Frustrierend war, dass ich zwischendurch dachte ich bin im Grab bevor die Gehäuse fertig sind. Und der dritte Grund ist ganz einfach weil in den Epoxidharzschichten die ich zum Ausgleichen der Unebenheiten in der Oberfläche immer wieder aufgetragen und abgeschliffen habe, unzählige Insekten ihren Tod gefunden haben.

Das Ziel: Möglichst pegelfeste, dynamische Lautsprecher die ab 80Hz als Frontlautsprecher für mein "Zimmerkino" eingesetzt werden. Unter 80Hz sind wie einige bereits wissen 2 Seismic von Quint Audio im Einsatz. Ein superlinearer Frequenzgang war für mich eher untergeordnet, auf Achse sollte es halbwegs passen, für kleine Korrekturen besitzt mein AV-Prozessor einen PEQ.

Das Gehäuse sollte Runde Seitenwände haben, und ich habe mich für die vermutlich schlimmste Bauweise entschieden die man sich vorstellen kann, da fing nämlich das Problem an. Ich wollte es in Rippenbauweise aufbauen. und die Rippen sollte eigentlich ein Freund auf einem Wasserstrahlschneider zuschneiden. Bei Probeschnitten mit 22mm Multiplex ging das ganz gut ohne aufquellen, also hab ich mir mal die Multiplexplatten besorgt. Leider hatte dann besagter Freund soviel mit seiner Arbeit zu tun, das daraus nix wurde. Also musste ich die Rippen selbst anfertigen. Wenn ich mich recht erinnere waren es 118 Rippen, und nochmal 10 komplette Teile (also komplette Grundfläche der Box) die ich passgenau fertigen musste.

Ich habe dann mit der Stichsäge die Rippen grob ausgesägt, sie dann auf eine Schablone gedübelt, und mit dem Bündigfräser einmal aussenrum. Beim ersten Versuch die grob ausgeschnittenen Teile mit der Schablone zu verschrauben, und sie dann auf einem Frästisch mit der Hand an dem Bündigfräser entlangzuführen ist dann auch gleich mal ein Unfall passiert, hat mich einen Fingernagel gekostet. Nicht zu empfehlen.. Glücklicherweise war der Fräser scharf, sauberer Schnitt bis zum Knochen, ein paar Stiche und 2 Monate später sieht man nur noch die Narbe.
Bin dann umgestiegen auf die fingerfreundliche Variante und habe die Fräse geführt. Das ging auch deutlich besser.

Grabsteine

Grabsteine

Grabsteine

Grabsteine



Nach dem Verleimen kam dann dann der Schock, obwohl jede Rippe mit 2 Dübeln an den Umliegenden Zentriert war (so wie ich sie auch gefräst hatte), gab es fast überall einen Versatz, zwar überall deutlich weniger als 1mm, trotzdem war die Konstruktion insgesamt krumm und buckelig. Also erstmal geflucht und überlegt. Planschleifen der Seiten habe ich mir nicht zugetraut, immerhin musste ich ja die Wölbung beibehalten, und rechtwinklig zu Boden und Deckel bleiben. Also hab ich mich dazu entschieden erstmal die groben Überstände etwas abzuschleifen, und dann mit etlichen Schichten eingefärbten Epoxidharz die Löcher zu füllen. Das hat auch ganz gut geklappt. Zum einfärben habe ich verbrauchten Toner von Laserdruckern benutzt, das gab ein sattes glänzendes schwarz nach dem auftragen. Abgeschliffen habe ich mit einem einfachen großen Schleifklotz, immer eine Richtung, so konnte ich sehr gut erkennen wo ich zuviel und wo zu wenig Material hatte. War aber auch ne tolle Arbeit. Nicht. Bin dann bei Schicht Nummer 14 oder 15
zufrieden gewesen.

Dann gings an die Schallwände. Die hatte mir mein Freund glücklicherweise noch aus dem Granit schneiden können. Das hat auch wunderbar geklappt, die Lautsprecher haben wunderbar reingepasst. Auch das vollflächige Verkleben mit den Multiplexplatten hat gut funktioniert. ich war glücklich.....
Grabsteine
...... Bis ich sie ins Gehäuse setzen wollte, hat nicht gepasst. Also die Innenkante der Front sehr aufwändig mit Stiftfräser und Schleifklotz in Tiefe und Breite bearbeitet bis ich auf allen Seiten nen knappen Millimeter Spiel hatte, und die Schallwand bündig mit dem "Rahmen" war. Dabei ist mir zwischendrin die bereits verklebte Schallwand "reingerutscht", und hat sich da verkantet. Ich musste sie dann mit dem Gummihammer mit sanften Schlägen von Innen wieder rausschlagen. Leider waren die Schläge nicht sanft genug, es haben sich kleine Risse im Granit gebildet. Glücklicherweise sieht man die nur wenn man es weiß.

Grabsteine

Grabsteine

Grabsteine

Grabsteine

Grabsteine

Also alles nochmal angeschliffen, und ab zum Lackierer. ein Paar wochen Später dann alles abgeholt, und der nächste Schock. Die Schallwände passen nicht mehr. Am Lackierten Gehäuse nochmal was ändern ? NEVER EVER ! immerhin hat die Lackierung nen 4-stelligen Betrag gekostet. Also wieder überlegt. Gerettet hat mich dann mein Granithändler, der mir den halben Millimeter der zuviel war abschneiden konnte (mein Freund hat leider keine Waterjet mehr zur verfügung).
Da war mein Nervengerüst dann schon so dünn dass ich eigentlich keine Lust mehr hatte. Wirklich nicht.
Trotzdem habe ich dann irgendwann weitergemacht (das war dann 1 Jahr nach Baubeginn) aber mehr mit Frust als mit Lust, was vielleicht der ein oder andere Nachvollziehen kann. Deswegen ab hier auch keine Bilder mehr.

Ich habe dann alles zusammengebaut, und festgestellt das sich bei einer Box ein Riss in der Leimfuge gebildet hat. Zwar nur hinten, aber ca 1mm breit und 20cm lang, und komplett durch. Diesen Riss habe ich dann von Aussen abgeklebt und von innen mit Epoxidharz vergossen. Hat gut funktioniert ohne den Lack zu versauen.. naja, der Riss ist jetzt halt unlackiert.

Dann die Lautsprecher mit ATB Box Pro durchgemessen und mit den Ergebnissen Boxsim gefüttert, die simpelste 12db Weiche simuliert die mir gefallen hat, die Teile bestellt, die Weiche zusammengebrutzelt, alles angeschlossen und nun stehen sie da.

Grabsteine Grabsteine

Bevor ich die vielen Probleme und den Frust bekommen habe, wollte ich mir einen größeren Aufwand mit Messen & Weiche machen. Aber wie bereits erwähnt, ich hatte genug.
Die Simulation zeigt mir auch tatsächlich alles andere als einen halbwegs geraden Frequenzgang auf Achse. Aber so im wahren Leben gefällt mir der Klang ziemlich gut, selbst der Sweet Spot ist bei 3 metern abstand mit über 2 metern deutlich breiter als befürchtet. Nur eine Sache stört mich etwas. Die 12P80Nd/V2 kommen nicht tief genug. In knapp 50 Litern auf 80Hz abgestimmt bin ich laut Boxsim bei 80Hz 7dB leiser als bei 200Hz.

Edit: Was ich ganz vergessen hatte, eigentlich sollte der Lackierer noch den Port etwas in Gehäusefarbe einnebeln, das hat er vergessen und mir ist es beim Abholen nicht aufgefallen. Das war noch ein Aufreger als ich dann daheim war und es mir aufgefallen ist.

So, jetzt könnt ihr mir den Rest geben


[Beitrag von The_Alpha am 30. Sep 2017, 15:51 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 30. Sep 2017, 15:49
Ui..

Das sieht sauberst aus!
Arbeitsintensive Umsetzung, ich hoffe, das sich das Ganze auch klanglich auszahlt und du zufrieden bist- Ausehen tut es jedenfalls sehr gut!
Einzig den deprimierenden Namen solltest du vllt in einem Moment guter Laune nochmal überdenken

Ne komlette Eigenentwicklung?


[Beitrag von kinodehemm am 30. Sep 2017, 15:57 bearbeitet]
The_Alpha
Stammgast
#3 erstellt: 30. Sep 2017, 16:04
Das sieht nur sauberst aus wenn man nicht zu nah dran geht

Zum Klanglichen, bis auf den Bereich zwischen 80 und 150 Hz bin ich super zufrieden, da fehlt mir einfach ein bisschen der Kick, da kommt irgendwann in Version 2 dann noch eine 18er PA Pappe drunter . Ansonsten bin ich wirklich sehr zufrieden.

Gerade wenn ich mal die seltene Gelegenheit habe aufdrehen zu können. Gerade Blechbläser klingen (zumindest für mich) dann häufig schmerzhaft, der AMT klingt da genauso wie leise, nur eben lauter das ist für mich schon ein neues Erlebnis gewesen den Interstellar Soundtrack mal SO RICHTIG fetzen zu lassen (den kann ich übrigens nur empfehlen, gigantischer Frequenzbereich und gigantische Dynamik)

Edit: Ja, komplett 100% Selbst designt und entwickelt, ich bin mir nur nicht sicher ob damals meine Messungen Hand und Fuß hatten. Vielleicht mag jemand was dazu sagen (Beides ca 1cm vor der Membran, hochtöner 5dB leiser gemessen)

Messung HT:
HT Frequenz klein

Messung TT:
TT Frequenz


[Beitrag von The_Alpha am 30. Sep 2017, 17:00 bearbeitet]
The_Alpha
Stammgast
#4 erstellt: 30. Sep 2017, 17:07
Ich finde der Name ist übrigens das einzige was auf Anhieb gepasst hat, immerhin spielen sie überwiegend Metal und Bohren & der Club of Gore, was eine Doomjazz Band ist

Alternativ dachte ich noch an BeMu-vie (BEyma MUndorf und B-Movie), das ist nämlich das nächste was gerne mal hier läuft, schlechte Horrorfilme

Bessere Vorschläge werden gerne angenommen
A-Abraxas
Inventar
#5 erstellt: 30. Sep 2017, 17:27
Hallo,

The_Alpha schrieb:
Nur eine Sache stört mich etwas. Die 12P80Nd/V2 kommen nicht tief genug. In knapp 50 Litern auf 80Hz abgestimmt bin ich laut Boxsim bei 80Hz 7dB leiser als bei 200Hz.

Zum Klanglichen, bis auf den Bereich zwischen 80 und 150 Hz bin ich super zufrieden, da fehlt mir einfach ein bisschen der Kick...

bei dem TMT sollte es doch kein Problem sein, in diesem Bereich so viel elektronisch "nachzubessern" bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist.

Ansonsten : verdammt aufwändig ... und ebenso ansprechend

Viele Grüße
The_Alpha
Stammgast
#6 erstellt: 01. Okt 2017, 02:43
Danke, freut mich sehr wenn es gefällt, der Zuspruch tut tatsächlich gut wenn ich mich an die Strapazen zurückerinnere


A-Abraxas (Beitrag #5) schrieb:

bei dem TMT sollte es doch kein Problem sein, in diesem Bereich so viel elektronisch "nachzubessern" bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist.


Jain, der TMT ist elektrisch und mechanisch belastbar genug um das locker auszugleichen, aber da stehe ich etwas auf Kriegsfuß mit meinem AV-Prozessor (Emotiva UMC-200). Der hat zwar den besagten PEQ, aber wenn ich den Bereich ( ~100Hz +7 dB) booste, habe ich Störgeräusche die verdächtig nach Clipping klingen.

Ich bin mir nichtmal sicher ob da wirklich soviel fehlt, oder ob meine Hörgewohnheit einfach verhunzt ist (was ich durchaus nicht für unwahrscheinlich halte). Ich vertraue weder der automatischen Einmessung, noch meinen eigenen Messungen genug um sicher sagen zu können das in dem Bereich tatsächlich zu wenig Pegel da ist. Auf der anderen Seite klingt Musik für mich "richtig" wenn ich den Bereich in Winamp booste

Wenn Interesse besteht kann ich mir auch die blöße geben und mal den Boxsim Frequenzgang und die Minimalstweiche hochladen

Laute Grüße
Gregor


[Beitrag von The_Alpha am 01. Okt 2017, 02:47 bearbeitet]
jehe
Inventar
#7 erstellt: 01. Okt 2017, 03:23
bei dem immensen Aufwand frag ich mich ob du einfach nur Bock drauf hattest oder ob dir nix Besseres eingefallen ist um es rund zu bekommen.


Das sieht nur sauberst aus wenn man nicht zu nah dran geht


ich hoffe der Smilie soll signalisieren das dieser Satz eher ironisch gemeint war. Andernfalls erklärt sich weder Aufwand noch der 4stellige Betrag fürs Lackieren. Zumindest wäre es für mich, wenn ich sie gebaut hätte, dann eine riesen Enttäuschung.

Ansonsten kann ich mich nur anschließen, dass was auf den Bildern zusehen ist kommt schon richtig gut rüber. Vor allem die Granit Fronten finde ich super. So was ohne Beziehung machen zu lassen kostet sicherlich ein halbes Vermögen. Die Optik ist aber einfach der Hammer...
l'horn
Stammgast
#8 erstellt: 01. Okt 2017, 11:45
Ersteinmal Hochachtung vor der handwerklichen Umsetzung

Das mit dem Frust beim Bauen geht mir jedes einzelne Mal so. Irgendwo bildet sich immer ein Spalt oder Riss, irgendwo franst eine Decklage auf, irgendwo hat man sich trotz aller Mühe vermessen - und das obwohl man sich jedesmal vornimmt diesmal wirklich alles perfekt zu machen.

Auch von den Unfällen kann ich ein Lied singen, grade mit dem "eben mal schnell" und Fingern in der Nähe von Sägen/Bohrern/Fräsen muss man höllisch aufpassen - musste ich auch (mehrfach) schmerzlich erfahren

Nichtsdestotrotz empfinde ich Deinen Weg als den deutlich Befriedigerenden. Kisten aus 6 Brettern bauen kann jeder. Mit einem Lautsprecherprojekt bei dem sich allein der Gehäusebau über ein Jahr hinzieht ist das aber nicht zu vergleichen. Und auch wenn da irgendwo ein paar Mikrorisse sein sollten - die Dinger wirst Du nie wieder hergeben.


[Beitrag von l'horn am 01. Okt 2017, 11:46 bearbeitet]
The_Alpha
Stammgast
#9 erstellt: 02. Okt 2017, 19:50

jehe (Beitrag #7) schrieb:
bei dem immensen Aufwand frag ich mich ob du einfach nur Bock drauf hattest oder ob dir nix Besseres eingefallen ist um es rund zu bekommen.


Das sieht nur sauberst aus wenn man nicht zu nah dran geht


ich hoffe der Smilie soll signalisieren das dieser Satz eher ironisch gemeint war. Andernfalls erklärt sich weder Aufwand noch der 4stellige Betrag fürs Lackieren. Zumindest wäre es für mich, wenn ich sie gebaut hätte, dann eine riesen Enttäuschung.

Ansonsten kann ich mich nur anschließen, dass was auf den Bildern zusehen ist kommt schon richtig gut rüber. Vor allem die Granit Fronten finde ich super. So was ohne Beziehung machen zu lassen kostet sicherlich ein halbes Vermögen. Die Optik ist aber einfach der Hammer... :prost


Glaub mir, bei den ganzen Dingen die schief gelaufen sind beim Bau, bin ich froh dass es wirklich nur ein paar Kleinigkeiten sind, aber wenn man nah dran geht, sieht man eben doch die "Mängel". Man sieht zum Beispiel trotz der dicken Epoxidharzschicht ganz leicht die Welligkeit durch die MPX Platten. oder das Spaltmaß um die Granitfront die eben nicht 100% gleichmäßig ist. oder die Zentrierdübel die im Deckel stecken und sich etwas abzeichnen.
Im nachhinein würde ich vieles anders machen, einfacher, und wahrscheinlich mit besserem Ergebnis.

Nach dem was ich zuletzt bei dem Granithändler für den Korrekturschnitt bezahlt habe, denke ich das man solche Granitfronten sogar "bezahlbar" beziehen kann, für meine würde ich um die 500€ schätzen. Der Granithändler macht ja auch Waterjet zuschnitte für Waschtische oder ganze Küchenarbeitsplatten, und die sind ja jetzt auch nicht unbezahlbar teuer. Bei kleinen schmalen Lautsprechern besteht eventuell sogar die Chance das Granit selbst "fast gratis" zu bekommen. Dann müsste man nur noch die Ausschnitte bezahlen. Wenn einem der Look gefällt sollte man einfach anfragen


[Beitrag von The_Alpha am 02. Okt 2017, 19:51 bearbeitet]
Sehrlauthörer
Stammgast
#10 erstellt: 04. Okt 2017, 11:58

The_Alpha (Beitrag #1) schrieb:
Nur eine Sache stört mich etwas. Die 12P80Nd/V2 kommen nicht tief genug. In knapp 50 Litern auf 80Hz abgestimmt bin ich laut Boxsim bei 80Hz 7dB leiser als bei 200Hz.


Hallo Alpha,

kein Wunder, denn der von Dir eingesetzter Beyma 12P80Nd/V2 ist auch der falsche Treiber. Mit diesen TSP-Satz ist das von der Parametrierung her eher ein typischer Horn-Treiber.

Das soll Dir mal eine AJ-Horn Simulation verdeutlichen.



Mit dem Beyma 12G40 hättest Du deutlich mehr Bass- und wohl noch wichtiger, nicht diesen Grundton-Buckel.

Also ließe sich "Dein Bass-Problem" wegen der gleichen Korb-Abmessungen der Beyma-TMT, relativ einfach- und ohne großen Aufwand, beheben.

Gruß

Michael
The_Alpha
Stammgast
#11 erstellt: 04. Okt 2017, 13:12
Hallo Sehrlauthörer,

bei der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau hatte ich den 12G40 auch auf dem Schirm.
Ich war damals nur etwas zu blauäugig und dachte lieber fülle ich den Bass beim 12P80
"ein bisschen" auf, als gleich den Hochton um 5dB zu Dämpfen.

Aber wenn ich mir wirklich noch ein Päärchen baue wäre das eine Überlegung wert. Hier den
12G40 verbauen und dem Hochtöner einen Spannungsteiler spendieren, und mit den 12P80
was neues bauen mit Unterstützung untenrum, der Gedanke schwirrt mir ja sowieso noch im
Kopf rum
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