Beyma 6MI90 Gehäuse berechnen

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Speedster83
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 05. Nov 2016, 17:04
Hallo zusammen,

ich würde mir gerne ein geschlossenes Gehäuse für den Beyma 6MI90 bauen. Wenn ich das benötigte Volumen berechne, komme ich auf 4,4 Liter. Das kommt mir auf Grund der größe des Chassis irgendwie etwas wenig vor.

Fs 120, Qts 0,44, Vas 7L

Kann mir evtl. jemand sagen ob dass passt?

Vielen Dank

Gruß David
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 05. Nov 2016, 20:17
Hallo,

das ist ein reiner Mitteltöner und wenn man die TSP Daten vom Beyma nimmt kommt noch weniger Volumen für Qtx 0,7 dabei raus. (2L)

P@Freak
Speedster83
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 05. Nov 2016, 21:30
Ok, vielen Dank, dann bin ich beruhigt.

Gruß David
Speedster83
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 07. Nov 2016, 14:10
Hallo,

ich muss das Thema nochmal aufgreifen. Und zwar gibt es zum selben Lautsprecher verschiedene Produktdatenblätter.

Einmal direkt vom Hersteller:

https://www.beyma.com/getpdf.php?pid=6MI90

und einmal das eines Lieferanten:

https://www.hifisoun...dr4waNXpSg%3D%3D.pdf

Beide geben den selben Lautsprecher Typ an, jedoch mit unterschiedlichen Daten?
Welches ist jetzt das richtige, hat hier jemand Erfahrungen dazu?

Gruß David
P@Freak
Inventar
#5 erstellt: 07. Nov 2016, 16:09
Nun,

GENAU müsste man die TSP nach dem einspielen SELBER messen ... das "Geschiss" lohnt aber kaum bei dem Verwendungszweck da die Einbaugüte hier +- 0.05 nicht so wichtig ist !
Stecke den einfach in c.a. 4 L + Dämmzeugwattefüllung und gut ... auch wie und wo *Beweicht* werden soll sollte vorab bekannt sein ... also was soll das überhaupt für ne Box werden das du so eine Mittenpappe brauchst ?

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 07. Nov 2016, 19:08 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 07. Nov 2016, 18:43
Das Teil ist ein reiner MT, Bass kommt da niemals raus (Fs 134Hz), daher kann man getrost auf eine "Bass-Abstimmung" des Gehäuses verzichten.

Einfach gucken dass Qtc nicht ins Unendliche schießt und gut is.
Also ab 1L aufwärts für Qtc <0.875



Potenziell würde ich eher auf das Datenblatt des Herstellers vertrauen.
Speedster83
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 13. Nov 2016, 11:06
Es soll ein Hoch Mitteltöner werden, den Bass möchte ich separat bauen.
Von daher ist der schon OK denke ich.
Es war mir nur nicht klar das die Gehäusegröße beim Mitteltöner anscheinend nicht so wichtig ist.

Vielen Dank für die Antworten.
P@Freak
Inventar
#8 erstellt: 13. Nov 2016, 11:29
So lange die Trennfrequenz mind. unten 2x der EINBAUresonanzfrequenz entspricht ist das so wie zuletzt von Reference_100_Mk_II geschrieben nicht so wichtig. Man muß sich halt der Einbaureso ein gewisses Maß fernhalten.

P@Freak
Reference_100_Mk_II
Inventar
#9 erstellt: 14. Nov 2016, 11:42
Für ein 2-Wege Topteil, also den Mittel-Hochton-Part, könnte der Beyma etwas knapp werden...
Die Einbaureso könnte dann etwas hoch werden, der Hub unten rum zu klein sein.
Das Chassis hat realistisch auch nur 0,75mm Xmax!
Xmax = ( Hc - Hg ) / 2 = ( 7,5mm - 6,0mm ) / 2 = 1,5mm / 2 = 0,75mm

Das Teil ist mit dem kleinen Hubvermögen und der hohen Fs also ein reiner Mitteltöner, für alles ab etwa 200-300Hz aufwärts. Darunter ist er einfach zu schwach auf der Brust.
Für den Einsatz als TMT in einem 2-Wege Top ist er damit absolut ungeeignet.
Der Eminence Alpha 6 macht da eine weeesentlich bessere Figur.
Evtl. auch ein Celestion TF0615 (kenne dessen Xmax gerade leider nicht).
Monacor SP-6/150PA wäre auch noch eine Möglichkeit.

Aber der Beyma? Ne, eher nicht. Als MT in einem 3-Wege Topteil ist er besser untergebracht.
Speedster83
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 15. Nov 2016, 18:47
In folgender Anordnung ist es doch in etwa ein 3 Wege System oder nicht?
Muss der Tieftöner für die richtige Akustik zwingend im gleichen Gehäuse untergebracht werden?
Ich denke wenn die Grenzfrequenz des Tieftöners irgendwo bei 300 Hz liegt, sollte es passen?

Anordnung
Reference_100_Mk_II
Inventar
#11 erstellt: 15. Nov 2016, 19:02
Whaaaaat?

Was soll das bitte werden?
Ich ahne böses, daher lade doch bitte mal eine Hand-Skizze, so mit Bleistift und Papier, hoch,
die vielleicht etwas besser zeigt was du eigentlich vor hast.

Da sind Rauten und Rechtecke, nichts davon hat mit Lautsprechern zu tun. Und dann alles irgendwie auf ein großes Rechteck in die Ecken gemalt?
Speedster83
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 15. Nov 2016, 20:38
Es gibt vier Lautsprechergehäuse Mittel/Hochton wie oben beschrieben mit je
1x Beyma 6mi90 und einem Monacor DTM 104/8
Jeweils in einer Ecke des Raumes (3x9m)

Dazu soll es noch zwei, zur Zeit noch nicht definierte Tieftöner geben.
Die Passenden Tieftöner versuche ich gerade zu finden.
Diese sollen sich zentral auf den Stirnseiten des Raumes befinden.

Ziel ist es, den Raum (Partykeller) möglichst gleichmäßig zu beschallen.
P@Freak
Inventar
#13 erstellt: 15. Nov 2016, 22:03
Das wed so nüscht ...

TOP`s mit getrenntem / abstehendem Sub sollten schon bis 80 Hz runter und getrennt werden können.
Du "dackelst" so mit 300Hz Trennfrequenz rum.
Ne Mittenrakete und einen *KaLottenhochtöner* ?!? Wozu soll das den bitte gut sein !?!
Auch mal an Raummoden denken ... und mittels aktivem DSP "ziehen" !

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 15. Nov 2016, 23:57 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#14 erstellt: 16. Nov 2016, 01:59
Wenn man nicht ganz so den Kontext versteht: Das wird so einfach nichts.
Dein Konzept ist leider nicht wirklich, eher gar nicht durchdacht.
Aber so ist das nun mal wenn man klein anfängt.

Der Beyma ist viel zu laut für die Hochtöner und kann dabei nicht weit genug runter um an einen Subwoofer anzukoppeln.

Warum nicht etwas fertiges nehmen?
Jobst JL-Sat6
Quint LOUD
heißman Cinetor HWG
Jobst Easter
K&T CT287
Strassacker Aras

Sind alle von der etwas lauteren Sorte, das JL-Sat6-Topteil ist sogar echtes PA-Equipment.
Und alle von ihnen kommen deinem Anforderungsprofil wesentlich näher als deine Idee.

Ich hoffe du hast noch keine Teile gekauft?
Wie hättest du eigentlich die FQW gestaltet?
Speedster83
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 16. Nov 2016, 12:46
Also ich habe bereits den 6mi90 und möchte diese nun möglichst gut verbauen.
Das bedeutet ich kann nicht mehr so einfach umschwenken. Hochtöner und Tieftöner können noch getauscht werden.

Wenn der Hochtöner nicht passt, worauf muss ich da achten?
Ich habe gelesen, dass der Hochtöner in einer 3 Wege Box nur noch ca. 20% der Leistung aufnimmt.
Hier wären doch die 45 Watt des Hochtöners im vergleich zu den 125 Watt des Beyma in Ordnung oder liege ich da falsch.
Muss dann der Kennschalldruck des Hochtöners 92dB zum Kennschalldruck des Mitteltöners 98dB passen oder woran macht man fest, dass dieser zu leise ist?

Zum Tieftöner, dieser soll nicht als Sub ins System sondern als Tieftöner ähnlich eines 3 Wege Lautsprechers, nur das dieser halt nicht im gleichen Gehäuse untergebracht ist, sondern zentral für 2 Mittel Hochtöner arbeitet.

Die Frequenzweichen werde ich dann später an die Gehäuse anpassen. Ich denke an eine Trennung bei 3,5 kHz für Mittel Hochton und 300 Hz bei Mittel Tiefton.
Kyumps
Inventar
#16 erstellt: 16. Nov 2016, 12:59

Speedster83 (Beitrag #15) schrieb:
Also ich habe bereits den 6mi90 und möchte diese nun möglichst gut verbauen.
Das bedeutet ich kann nicht mehr so einfach umschwenken. Hochtöner und Tieftöner können noch getauscht werden.

Das über die 14 Tage Rückgabe nach Fernabsatzgesetz bis du wohl auch drüber?


Speedster83 (Beitrag #15) schrieb:
Ich habe gelesen, dass der Hochtöner in einer 3 Wege Box nur noch ca. 20% der Leistung aufnimmt.
Hier wären doch die 45 Watt des Hochtöners im vergleich zu den 125 Watt des Beyma in Ordnung oder liege ich da falsch.

Vergiss alles was du über Watt zu wissen glaubst. Es ist die elektrische Belastbarkeit und sagt nichts aus was dir weiterhelfen würde. Erst rechts nichts über Lautstärke


Speedster83 (Beitrag #15) schrieb:

Zum Tieftöner, dieser soll nicht als Sub ins System sondern als Tieftöner ähnlich eines 3 Wege Lautsprechers, nur das dieser halt nicht im gleichen Gehäuse untergebracht ist, sondern zentral für 2 Mittel Hochtöner arbeitet.

Die Begrifflichkeit ob Subwoofer oder Tieftöner ist egal.
Wenn der Tieftöner nicht am selben Ort steht wie hoch und Mitteltöner muss er unter 80Hz getrennt sein, da alles darüber ortbar ist.
Du hörst also wo der Ton herkommt. Du zerreißt also Instrumente. einmal spielt der Bassist links und plötzlich ist seine E Seite wo ganz wo anders.
Dann wird es Laufzeitunterscheide geben. Der eine Ton wird viel früher bei dir ankommen als der ander, da sie von unterschiedlichen Positionen, mit unterschiedlichen Abständen zu dir, gespielt werden.

Speedster83 (Beitrag #15) schrieb:

Die Frequenzweichen werde ich dann später an die Gehäuse anpassen. Ich denke an eine Trennung bei 3,5 kHz für Mittel Hochton und 300 Hz bei Mittel Tiefton.

Erklärst du uns kurz dein Vorgehen für die Weichenentwicklung?
Speedster83
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 16. Nov 2016, 13:11
Da alle drei Lautsprecher 2 x Mitte Hochton und der Tiefton / Sub zum linken bzw. rechten Kanal gehören, gibt es kein Problem mit fehl positionierten Instrumenten.

Worauf ist denn nun beim Hochtöner bzw. generell bei Lautsprechern zu achten, damit diese Sound technisch kompatibel sind? Da es die Leistung nicht ist, muss ja eine andere Größe geben.
Geht es um den Kennschalldruck?
Auf irgendeine Bezugsgröße muss man ja achten können?
Kyumps
Inventar
#18 erstellt: 16. Nov 2016, 13:37

Speedster83 (Beitrag #15) schrieb:
sondern zentral für 2 Mittel Hochtöner arbeitet.


Speedster83 (Beitrag #17) schrieb:
Da alle drei Lautsprecher 2 x Mitte Hochton und der Tiefton / Sub zum linken bzw. rechten Kanal gehören, gibt es kein Problem mit fehl positionierten Instrumenten.

diese beiden Punkte wiedersprechen sich doch.
entweder hat jede Mittel-Hochton-Einheit ihren eigenen Tieftöner der auch am selben Ort steht oder nicht.
Zitat 1 besagt dass dem nicht so ist.
Speedster83
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 16. Nov 2016, 13:41
2 x Mittel Hochtöner + Tieftöner Linker Kanal (Linke Seite des Raumes)
2 x Mittel Hochtöner + Tieftöner Rechter Kanal (Rechte Seite des Raumes)

Widerspricht sich für mich nicht?
Kyumps
Inventar
#20 erstellt: 16. Nov 2016, 13:44
dann ist die Aussage dass die Aussage über zentral arbeitende TT falsch
Unter zentral verstehe ich dass die TT im Zentrum zw. dem linken und dem Rechten Kanal stehen.

Was verstehst du unter zentral? Scheinbar reden wir aneinander vorbei


[Beitrag von Kyumps am 16. Nov 2016, 14:38 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#21 erstellt: 16. Nov 2016, 14:52

Speedster83 (Beitrag #15) schrieb:
Muss dann der Kennschalldruck des Hochtöners 92dB zum Kennschalldruck des Mitteltöners 98dB passen oder woran macht man fest, dass dieser zu leise ist?

Zum einen der Schalldruck, ja.
Dann aber auch das Klirrverhalten im Übernahmebereich ,das Bündelungsverhalten, die noch gut erreichbare untere/obere Grenzfrequenz zum anderen Chassis, ...
Die Leistung ist vollkommen egal, der im Datenblatt niedergeschriebene Pegel in dB ebenso.


Speedster83 (Beitrag #15) schrieb:
Zum Tieftöner: nicht im gleichen Gehäuse untergebracht

Dann musst du wie schon von anderer Seite gesagt wurde extrem tief trennen.
Meiner Meinung nach wären 100Hz auch noch vertretbar.
Aber soweit runter kommt dein Beyma-MT nicht. Das bedeutet du würdest
entweder mit einem großen Mittenloch zwischen 100Hz und 300Hz hören
oder den Sub zu hoch trennen, wodurch die Ortung der Instrumente undurchhörbar wird und der Klang durch einen stark dröhnenden Subwoofer verhunzt wird.
Sprich: Der Beyma ist mit Fs 134Hz als reiner MT in einem 3-Wege Topteil ab ca. 500-800Hz zu gebrauchen.
Für alles andere ist er absolut unbrauchbar!


Speedster83 (Beitrag #15) schrieb:
Die Frequenzweichen werde ich dann später an die Gehäuse anpassen. Ich denke an eine Trennung bei 3,5 kHz für Mittel Hochton und 300 Hz bei Mittel Tiefton.

Die Chassis müssen zwangsweise im vorgesehene Gehäuse vermessen werden um eine akkurate Box zu entwickeln.
Dann muss die FQW entwickelt werden, was selbst bei einem Profi mehrere Tage in Anspruch nehmen kann, je nachdem wie zickig sich die Chassis verhalten und ob seine Auswahl richtig war.
Für einen absoluten Laien, zu denen ich dich jetzt zähle, wird das eher sowas wie eine Master-Arbeit, mehrere Wochen oder gar Monate sind realistisch.
Und dann ist nicht mal garantiert dass am Ende auch was gutes bei raus kommt...

Lies dir das hier mal durch: not0815 - Entwicklung einer passiven Frequenzweiche
Und auch das hier: Giustolisi - Frequenzweiche berechnen / Weichen Rechner/ Fertigweichen



Nimm einen Bausatz, das Ergebnis wird ohne Zweifel besser sein als alles was du in den nächsten 6 Monaten auf die Beine stellen könntest.
Das meine ich nicht fies oder hochnäsig, man sagt sich als Fleischer-Meister doch auch nicht
So, jetzt bau ich mir mal nen Sportwagen! Motor aus ner E-Klasse, Antriebsstrang vom Passat und Fahrwerk vom Corsa, los gehts!
Das wird nichts, so einfach ist das.



Dein Konzept steht auf höchst wackeligen Beinen.


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 16. Nov 2016, 14:57 bearbeitet]
Speedster83
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 16. Nov 2016, 15:36
Also vielen Dank für die Antworten und die Links.
WinBoxSimu hört sich gut an, damit komme ich weiter auch wenn es schwieriger wird als gedacht.

Als Elektroniker sich in eine neue Thematik einzuarbeiten wird schwierig aber nicht unmöglich.
Aller Anfang ist schwer.
Messtechnisch kann ich zu mindestens auf genügend Equipment zurückgreifen, so dass die Weichenentwicklung machbar sein sollte.

Also versuche ich mal mein Glück und werde berichten.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#23 erstellt: 16. Nov 2016, 16:59

Speedster83 (Beitrag #22) schrieb:
Messtechnisch kann ich zu mindestens auf genügend Equipment zurückgreifen, so dass die Weichenentwicklung machbar sein sollte.

Kalibriertes Messmikrofon + Kalibrier-File + Audio-Interface?
Speedster83
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 16. Nov 2016, 17:34
Ein STI Messgerät, hoffe damit sollte was zu machen sein.
Ezeqiel
Inventar
#25 erstellt: 18. Nov 2016, 13:17
Was ist ein STI Messgerät?

Viele Grüße,
Ezeqiel
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