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Erste Töne durch Aufrüstung SR7012 mit IOTAVX AVXP1 7-Kanal Endstufe

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elizangela
Stammgast
#1 erstellt: 03. Dez 2020, 13:54
Sooooooo........

ein kleiner erster Bericht zu den ersten Tagen mit einer AVXP1- 7-Kanal-Endstufe übe Pre-Out am Marantz 7012:

Ausstattung:
FR: Heco The New Statements
Center: Heco GT 42
Surround: Heco Mythos Surround Dipol
Bass:Yamaha YST SW 300
AVR: Marantz SR 7012

und jetzt Endstufe IOTAVX AVXP1 7-Kanal Endstufe (Vorführer zu 1.070€) -
7x 170Watt Dauerleistung an 4Ohm
2x 250Watt Dauerleistung an 4Ohm

Hier gibts interessante Test dazu:
https://www.testberichte.de/p/iotavx-tests/avxp1-testbericht.html
https://www.likehifi...stufe-vorstufe-avx1/
https://www.homecine...wer-amplifier-review
https://audiovision.de/iotavx-avx1-avxp1-test/
https://www.lowbeats...anal-power-endstufe/
http://www.av-magazin.de/IOTAVX-AVXP1-im-Test-Mehrkan.8710.0.html

Da fragt man sich schon, warum man für guten Klang oft viel mehr Geld ausgibt? Da kommen mir wieder die ganzen Stimmen aus dem Forum in den Sinn, die nicht aufhören zu betonen dass ein Verstärker nur verstärkt und keinen Klang macht.......

Erfahrung nach den ersten Tagen:

a) Im Surroundmodus eine deutliche Verbesserung des Surround-Klangs - vor allem mehr Volumen im Raum, deutlich besserer Detail-Wiedergabe z. B. wenn eine Münze fällt.... man hat jetzt das Gefühl die fällt im Raum! Vorher war das alles immer wieder wie gedämpft....

b) Beim Bass im Surroundmodus ist der Bass noch deutlicher und klarer - wenn ich hinter den Boxen stehe war das vorher mehr so ein verschwommener Tiefton - jetzt auch von hinten deutlich klarer und dieses gefühlte Brummen ist viel weniger! Ganz wichtig: das Brummen welches ich oft hatte ist komplett weg - obwohl gleiche Lautstärke am Bass!

c) Bei Stereo zeigt die Statement dass sie bisher mit angezogener Handbremse gefahren ist - will heißen deutlich klarer und vor allem schneller und kürzerer Bass - nicht lauter aber einfach kerniger! Bei den Höhen und Mitteltönen noch mal deutlich Volumen im Raum - das was man vorher 3-4 Meter an Klangvolumen hatte gibt es jetzt auch bei 5-6m Abstand.... hier wird also mit deutlich mehr Kraft aus der Box rausgedrückt!

Und jetzt noch was zum Gesamtklang: Gefühlt geht der warme Marantz-Klang ein wenig verloren, die Höhen wirken ein wenig giftiger und klarer....... also einfach nicht mehr ganz so der originale Marantz-Klang wie gewohnt.... aber dafür deutlich mehr Struktur und Klarheit im Mittel- u. Hochtonbereich!

Noch ein wichtiger Punkt zum Thema Audyssey: Ohne Audyssey hält sich der Klang sehr in Grenzen. Sehr dünn und wenig Volumen. Durch mein DG stehen die Hecos in den Schrägen, zwar mit ca. 1,20m von der Wand nach hinten und ca. 60cm von der Seite, aber ohne Messung würde der aktuelle tolle Sound nicht gehen, da die Akkustik es einfach nicht zuläßt. Sieht man übrigens an den stark veränderten Kurven - vorher extrem rauf und runter - danach gleichmäßig linear, so wie es sein soll!

Also an die die immer die Einmessung verteufeln; es kann sich halt nicht jeder einen Hochtechnik-Raum mit besten Möglichkeiten einrichten, sondern muss mit dem was da ist zu recht kommen! Aber das funktioniert wohl nur mit der Möglichkeit der Einmessung.
Und das wichtigste: Raumakkustik und Boxen sind wohl doch die Dinge wo man am meisten den Klang beeinflussen kann....!!!!!

"Und das gilt auch für Stereo"

Habe in den letzten Monaten einige Hörproben in prof. Studios gemacht - da hat mir nicht wirklich was gefallen und es war bis zu 5x teuer..........

Wer will kann sich das selber mal anschauen und anhören - bin aus München! Vielleicht sollte man mit den Münchnern mal eine münchner Hifi-Runde gründen? Man könnte sich austauschen, Geräte testen und so weiter!

Vielleicht gehe ich ja doch irgendwann auch das Thema Vorstufe an? Mal sehen.....

Beste Grüße aus dem kalten München...

elizangela


[Beitrag von elizangela am 03. Dez 2020, 13:56 bearbeitet]
vintage
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 03. Dez 2020, 16:12
Na dann viel Freude!

(hier werkelt inzwischen auch eine Endstufe / gebraucht erworbene ROTEL RMB-1585)

VG aus Dresden
winne2
Inventar
#3 erstellt: 03. Dez 2020, 18:15
er hat "Jehova" gesagt.....
vintage
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 03. Dez 2020, 18:59
... ...
Elac-Fan-Peter
Stammgast
#5 erstellt: 03. Dez 2020, 19:22
Also ich kann ganz gut nachvollziehen was du schreibst...

Ich hatte ursprünglich ein Paar ELAC FS 248 Black Edition an einem Yamaha RX-V 2060 hängen und da hat mir irgendwie immer etwas gefehlt .
Als habe ich mir verschiedenen Optionen getestet, Bi-Wiring Bi-Amping, alles Käse gewesen.
Am Ende habe ich über den Pre Out vorne 2 Audiolab Monoblöcke angeschlossen. DAs war auch ohne Einmessen eine ganz andere Hausnummer aber im Großen und Ganzen mit deiner Beschreibung vergleichbar.
Was nichts im Klang gebracht hat war dann der Wechsel von dem Yamaha RX-V 2060 auf die reine Vorstufe CX-A 5000.
Die Vorstufe und der Pre Out des 2060 sind anscheinend identisch

Aber jetzt esse da und es ist auch nicht schlechter als Vorher
Viel Spass mit deiner Kombi noch!

Gruß Peter


[Beitrag von Elac-Fan-Peter am 03. Dez 2020, 19:23 bearbeitet]
elizangela
Stammgast
#6 erstellt: 03. Dez 2020, 20:26
Elac-Fan-Peter;

Dann sollte ich mir die teure Anschaffung einer Vorstufe noch mal überlegen?

Wenn das bei Yamaha wohl die gleiche ist, dann wohl auch bei Marantz.

Einfach mal evtl. für eine gebrauchte Vorstufe 1500-2000€ ausgeben und dann feststellen, dass es nichts bringt.......könnte man mit dem Geld sicher besseres bewirken!

elizangela
Elac-Fan-Peter
Stammgast
#7 erstellt: 03. Dez 2020, 20:57
Es gibt möglicherweise schon Unterschiede, das will ich gar nicht ausschließen, allerdings sind diese (Lt. Aussage einiger hier im Forum) erst deutlich beim Wechsel auf eine Röhrenvorstufe.
Ich würde Dir empfehlen, versuche dir die Vorstufe erst mal "Auszuleihen" und das ganze zu Testen. Ich vermute mal das du da zum gleichen Ergebnis kommst wie ich auch...

Ich habe mit dem Händler meines Vertrauen gesprochen und der bestätigte mir das. " Erst bei einem Wechsel auf im gehobeneren Bereich wirst du hier vielleicht noch Verbesserung hören. (Je nach Geschmack und Hörgewohnheiten)

Gruß Peter


[Beitrag von Elac-Fan-Peter am 03. Dez 2020, 21:00 bearbeitet]
elizangela
Stammgast
#8 erstellt: 04. Dez 2020, 16:30
Soooo......

und seit heute mit Bi-Amping!

Ja jetzt werden wieder einige anfangen: bringt doch nichts!

Leute....bringt aber doch was zumindest bei mir!

Heute kamen die 1 in 2 Chinch-Kabel, weil der 7012 das Bi-Amping Signal über die Pre Outs nicht weitergeben kann.

Woran mache ich die Änderung bzw. Verbesserung beim Klang fest:

Das System wurde nach Installation der Endstufe mit Audyssey eingemessen. Alles wunderbar!
Heute die Kabel im Bi-Amping wieder angeschlossen, somit dann 4 Mono-Endstufen (die 7 Endstufen der IOTAVX AVXP1 sind ja alle im Mono-Aufbau) mit jeweils 4x170W Dauerleistung auf die Fronts (je 2 Kanäle/Endstufen auf die Höhen/Mittelton und den Bass) - also je Box dann 340Watt Dauerleistung sofern das technisch so rechenbar ist.

Nach dem Anschalten im Bi-Amping passten sofort die Fronts nicht mehr in die Einmessung. Waren im Bi-Amping deutlich Voluminöser und waren im Vergleich zu vorher viel zu dominant zu den anderen Boxen, die Höhen und Mitteltöne noch mehr in den Raum gehend und der Bass plötzlich bei etwas Lautstärke fast mit ein wenig dröhnen - also zu Laut bzw. die Frequenzen passen nicht mehr.

Somit ist für mich eindeutig klar, dass Bi-Amping tatsächlich was bringt wenn:

a) Die Boxen entsprechend passen und auch mit den nötigen Frequenzweichen ausgestattet sind
b) Der Verstärker/Endstufe genügend Leistung und Strom am besten in Form von Mono-Endstufen zur Verfügung stellt
c) Das Netzteil entsprechend leistungsfähig ist
d) Und die Boxen das aufnehmen und verarbeiten können

So..... und jetzt mach ich die neue Einmessung mit Audyssey!

elizangela
elizangela
Stammgast
#9 erstellt: 04. Dez 2020, 17:24
Jep.....

sogar meine Frau hört den Unterschied deutlich..... dass heißt schon was......

Gerade mal bei Roland Kaiser eine Tanzeinlage gedreht...

elizangela
Elac-Fan-Peter
Stammgast
#10 erstellt: 05. Dez 2020, 11:44
Bi-Amping bringt schon was, mit getrennten Endstufen. Was viele als Bi-Amping nutzen ist an einem AVR 2 Kanäle zu einem Speaker. Und da kommt natürlich nicht viel rüber, was man auch technisch begründen.
Bi-Amping mit tatsächlich getrennten Endstufen ist ne andere Hausnummer. Es ist tatsächlich mehr Leistung da!

Ich werde es jetzt doch mal testen, einen zusätzlichen Monoblock habe ich noch übrig

Gruß Peter
BladeRunner-UR
Inventar
#11 erstellt: 05. Dez 2020, 12:57

elizangela (Beitrag #1) schrieb:

Da fragt man sich schon, warum man für guten Klang oft viel mehr Geld ausgibt?


Moin,
tja das solltest du dich ganz aktuell wirklich selber fragen



elizangela (Beitrag #8) schrieb:


Somit ist für mich eindeutig klar, dass Bi-Amping tatsächlich was bringt wenn:

a) Die Boxen entsprechend passen und auch mit den nötigen Frequenzweichen ausgestattet sind
b) Der Verstärker/Endstufe genügend Leistung und Strom am besten in Form von Mono-Endstufen zur Verfügung stellt
c) Das Netzteil entsprechend leistungsfähig ist
d) Und die Boxen das aufnehmen und verarbeiten können


Dir ist schon klar dass der SR mehr Leistung hat! Kennst du die Frequenzweiche und den Aufbau?

kaffee
hardy.som
Stammgast
#12 erstellt: 05. Dez 2020, 13:14

elizangela (Beitrag #1) schrieb:

b) Beim Bass im Surroundmodus ist der Bass noch deutlicher und klarer - wenn ich hinter den Boxen stehe war das vorher mehr so ein verschwommener Tiefton - jetzt auch von hinten deutlich klarer und dieses gefühlte Brummen ist viel weniger! Ganz wichtig: das Brummen welches ich oft hatte ist komplett weg - obwohl gleiche Lautstärke am Bass!


Mal zum Verständnis, du benutzt einen Subwoofer, der ist doch nicht an der Endstufe dran, wie kann der Bass dann deutlicher und dann noch klarer sein
Und was hat es zu bedeuten hinter den Boxen zu stehen, hörst du denn so
elizangela
Stammgast
#13 erstellt: 05. Dez 2020, 14:03
Schönen Samstag in die Runde!

BladeRunner-UR;

Ja das hab ich mich gefragt, deswegen auch nur die IOTAVX AVX1 für knapp 1100€! Aber die bringt auch einen richtigen Klanggewinn, hab ich ja schon geschrieben! Denke wir sind uns ohne Einschränkung hier im Forum einig, dass die separate Entstufe vor allem in Verbindung mit den Heco The New Statements deutliche Vorteile hat - die man sehr deutlich merkt! Bleibt jetzt noch die Frage was jeder unter Klangvorteil versteht? Für mich:
- Mehr Volumen im Raum
- Klarerer Bass im Anschlag
- Mehr Details in den Höhen und Mitten
- Beim Surround ebenfalls ein deutlich besseres Volumen in den Raum
- Insgesamt wirkt das Ganze in sich geschlossener

Ob der Klang jetzt genau bei Frequenz 18 besser ist - denke da brauchen wir nicht anfangen. Grundsätzlich muss das jeder selbst für sich entscheiden. Wenn aber meine Frau das merkt und auch einige Nachbarn das eindeutig im Vergleich bestätigt haben, dann muss wohl was dran sein oder?

Was meinst Du mit SR?
Bei der Frequenzweiche der Boxen habe ich mich bei Heco erkundigt. Die sind explizit auf Bi-Amping ausgelegt, können dass also ab.

hardy.som;

Gut das Du es ansprichst! "Ich meine meine Boxen - die Hecos gehen noch weiter runter als der Subwoofer! Im Endefekt habe ich bei Surround jetzt fast 3 Subwoofer mitlaufen. Hintergrund ist, dass ich die Fronts auch im Audyssey Modus auf Voll-Frequenz (Boxen auf Groß auch der Heco GT42 Center läuft auf Groß und im Vollmodus) laufen lasse. Deswegen bringt wohl auch die Endstufe bei mir einiges! Dies ist dann auch der Grund, warum ich bei Stereo diesen wahnsinnigen Bass auf den Fronts habe. Viele beschweren sich immer das die Fronts zu wenig Bass haben - klar wenn ich alles unter 60 oder 80 Hz wegnehme dann passt es bei Stereo nicht mehr, weil es da fehlt.

Ebenfalls sollte man daran denken, im Stereo bei Audyssey nicht den "Reference-Modus" von Audyssey zu verwenden, sondern den "Flat-Modus". Im Flat-Modus werden nicht die Höhen weggenommen, man hat also vor allem nach oben alles zur Verfügung und verliert nichts. Kann jeder selbst mal ausprobieren und zwischen Reference und Flat hin und her zu schalten - das hört man deutlich....natürlich unter der Berücksichtigung welche Boxen man hat!

Hinter den Boxen stehen?
Die Hecos haben nachen hinten beim Bass 3 offene Bass-Reflex-Rohre. Ebenfalls hat die Heco im Hoch- bzw. Mittleton nach hinten ein offenes gedämmtes Gitter. Je besser die Anlage eingemessen ist, je klarer werden auch nach hinten die Töne. Wie hat mal einer beim Test geschrieben: fast schon ein wenig Dipol-Box! Das ist natürlich beim Bass der Fronts nicht anders. Sind die nicht sauber eingemessen bzw. macht Audyssey unter Berücksichtigung der Raummessung keine saubere Kurve, dann wirkt das hinter der Box brummig oder schwammig! Bei ca. 1,20m Abstand zur Wand kann man dies ganz gut feststellen.

Schönen Samstag noch und auf einen Sieg der Bayern gegen Leipzig heute Abend....

elizangela
BladeRunner-UR
Inventar
#14 erstellt: 05. Dez 2020, 14:18
@elizangela
Mit SR meine ich deinen Marantz!

Die Einschränkung ist da, in meiner Form (und ich denke bei reichlich anderen) weil ich da gar nicht mitgehe zumal du nicht ansatzweise einen vernünftigen Vergleich angestellt hast. Bei mir klingt's auch immer besser- je lauter ich drehe!

Das die HECO's dafür ausgelegt sind ist klar die Frage ist nur wie- zum Schein!?... heißt vier Anschlüsse hinten, oder tatsächlich!, heißt eine physisch aufgetrennte Weiche! Das haben in der Tat die aller wenigsten "Bi-Amping" fähigen LS.

Ja und zum Rest- das gehört dann doch m.M.n. zu Voodoo. connie_tap

Aber dennoch wünsche ich dir viel Spaß. Ich will deine Freude gar nicht schmälern....

Zum Fußball sage ich mal nichts da dort das Streitpotenzial noch mal bedeutend höher ist als wie bei Voodoo
elizangela
Stammgast
#15 erstellt: 05. Dez 2020, 15:02
BladeRunner-UR;

Ja die Hecos habe eine physisch aufgetrennte Weiche!
Bei Bi-Amping muss ich die Brücken herausnehmen.

Was ich aber immer noch nicht verstehe ist Deine Aussage :

"Dir ist schon klar dass der SR mehr Leistung hat! Kennst du die Frequenzweiche und den Aufbau"

In Bezug auf welche Leistung?

elizangela
BladeRunner-UR
Inventar
#16 erstellt: 05. Dez 2020, 15:12
Das du die Brücken raus nehmen musst hat mit Bi-Amping nichts zu tun. Weißt du definitiv ob die Weiche gesplittet ist ja oder nein?

Deine Endstufe liefert 7x 170W. bei 4Ohm
Der Marantz 9x 200W. an 6Ohm!
elizangela
Stammgast
#17 erstellt: 05. Dez 2020, 15:36
IMG_20201205_125856BladeRunner-UR;

Ja die Weiche ist gesplittet zumindest haben die mir das am Telefon gesagt - deswegen hatte ich ja mit Heco telefoniert! Habe aber keine Probleme......

Hier mal der technische Link:
https://www.hifitest..._new_statement_11359
und ein Bild...

Die Marantz-Werte stimmen so nicht. Schau hier.....unten am Ende des Beitrages.... da stehen die tatsächlichen gemessenen Werte!

7.1 Ausgangsleistung 92 Watt bei 6Ohm (90Watt bei 4Ohm)
5.1 Ausgangsleistung 111 Watt bei 6Ohm
Stereo-Ausgangsleistung 201 Watt bei 4Ohm

https://audiovision.de/marantz-sr7012-test/

Das Problem ist aber die Stromversorgung:

Der Marantz zieht maximal nur 750Watt, die Endstuffe 1300, hat einen Hochleistungs-Ringkerntrafo und eine Pufferung von 90.000uF Kapazität - da reden wir über ganz andere Werte und die 7x170 Watt sind Dauerleistung bzw. Höchstleistung liegt deutlich höher! Man merkt das schon beim Einschalten wenn der erste Ton im Surround kommt - wie schon vorher beschrieben ein riesen Unterschied!
Und durch das Bi-Amping habe ich jetzt für jede Box 2 Endstufen also je Box dann 340 Watt - und ich kann Dir sagen das spürst Du auch!!!!

elizangela
BladeRunner-UR
Inventar
#18 erstellt: 05. Dez 2020, 15:49
Sorry aber ich halte mich dann lieber raus, nur ein kleiner Tip- beschäftige dich vielleicht etwas mit den Grundlagen der Technik.
Ich glaube du verstehst da so einiges nicht richtig bzw. falsch wie man u.a. auch hieran sieht.

Zitat: Heute kamen die 1 in 2 Chinch-Kabel, weil der 7012 das Bi-Amping Signal über die Pre Outs nicht weitergeben kann.

Nochmal, freu dich dran und hoffe auf Bayern heute Abend
winne2
Inventar
#19 erstellt: 05. Dez 2020, 16:01
Zitat: Heute kamen die 1 in 2 Chinch-Kabel, weil der 7012 das Bi-Amping Signal über die Pre Outs nicht weitergeben kann.

hat er holperig formuliert, aber durchaus das richtige gemeint..... er braucht halt jeweils 2x das das Preout-Signal, das der AVR anschlusstechnisch natürlich nicht bereit stellt.

Vielleicht mal selber mit Technik, Grundlagen und lesedem Verstehen beschäftigen, bevor man sowas anderen empfiehlt....
winne2
Inventar
#20 erstellt: 05. Dez 2020, 16:01

winne2 (Beitrag #19) schrieb:
Zitat: Heute kamen die 1 in 2 Chinch-Kabel, weil der 7012 das Bi-Amping Signal über die Pre Outs nicht weitergeben kann.

hat er holperig formuliert, aber durchaus das richtige gemeint..... er braucht halt jeweils 2x das das Preout-Signal, das der AVR anschlusstechnisch natürlich nicht bereit stellt.

Vielleicht mal selber mit Technik, Grundlagen und lesendem Verstehen beschäftigen, bevor man sowas anderen empfiehlt....
elizangela
Stammgast
#21 erstellt: 05. Dez 2020, 16:06
BladeRunner-UR;

dann erkläre es mir doch!

Habe ich jetzt Deiner Meinung nach eine gesplittete Weiche an der Box und wenn nein was wäre dann das Problem?

Warum das Beispiel mit den Kabeln? Wo ist da das Problem? Ja Marantz hat mir mitgeteilt, dass der 7012 das Bi-Amping nur an die internen Stufen weitergeben kann, aber nicht über die Pre Out. Die sagten ich solle dann ein 2 in 1 Chinchkabel nehmen, das wäre der gleiche Effekt. Heißt ich Führe dann aus den Pre Out der einen Front-Buchse ein Kabel mit 2 Chinch-Steckern in jeweils eine Endstufe! Verstehe ich hier was falsch oder interprediere es falsch?

Wenn Du mir hier schon erklärst dass ich einiges falsch oder garnicht verstehe, dann sollten da auch eine Erklärung von Dir kommen!

elizangela
BladeRunner-UR
Inventar
#22 erstellt: 05. Dez 2020, 16:28
@elizangela
Ich gebe zu und da hat winne2 recht nicht exakter gelesen zu haben zumal es schon wie er schreibt holprig geschrieben war.

Zu deinen anderen Fragen, dies hast du selber schon erwähnt, ist das Forum voll von Erklärungen zum Bi-Amping und wann es wie und womit überhaupt Sinn macht. Da musst du dann schon selber mal gucken, und da sind wir dann noch nicht beim Thema Verstärkerklang.

Über alles in deinem Thread schwebt für mich irgendwie der Eindruck "Je mehr Watt/Leistung je besser der Klang". Die Leistung/Watt haben mit dem Klang rein gar nichts zu tun. Und wenn du nun schreibst, was so im übrigen auch nicht ganz stimmt, das du jetzt 2x170W. pro Box hast frage ich dich ob dein Mittelhochtonbereich 170W. braucht?

Ich behaupte mal, solltest du deine Anlage normal nutzen und nicht PA mäßig dann führst du den SR 7012 nicht an seine grenzen und die Endstufe ist einfach überflüssig.

Deine Eindrücke sind reine Erwartungseindrücke und an nichts fest zu machen. Dazu müsste man dann tatsächlich einen korrekten Blindtest machen den dann mit aller Wahrscheinlichkeit auch du nicht bestehen wirst wie schon zig Leute vor dir.
elizangela
Stammgast
#23 erstellt: 05. Dez 2020, 16:45
BladeRunner-UR;

Ja Bi-Amping Thema ist ein Diskussionsthema.... und richtig sicher nicht bei allen Anwendungen sinnvoll! Deswegen ja die Endstufe!

Je mehr Watt ist für mich nicht das Thema...... aber schon eher das was ein Netzteil bei Beanspruchung liefern kann. Und ich denke da sind wir uns einig, dass die Endstuffe hier klare Vorteile gegenüber dem 7012 hat. Soviel habe ich mittleweile auch verstanden, dass wohl der Stromzufluss bei angeforderter Leistung sehr wichtig ist.
Wir ja hier im Forum auch nicht bestritten, dass Bi-Amping wenn überhaupt nur mit entsprechend separat aufgebauten Endstufen Sinn macht.

Ob jetzt der Mittel- u. Hochtonbereich 170Watt braucht oder nicht ist doch letztendlich egal. Entscheidend ist doch das was an Gesamtklang raus kommt....und genau das beurteile ich!

Ja - jeder hört anders - jeder sieht anders..... aber Leute das heißt aber auch dass der eine mehr hört und besser hört als der andere oder nicht? Wenn das so ist dann gibt es auch Unterschiede beim hören und einzelner Geräte!

Glaub mir jetzt einfach mal, dass es einen richtigen Unterschied gibt zwischen den internen Endstufen des Marantz und des Endverstärkers. Denke auch hier gibt es klare Aussagen im Forum die das belegen.

So.... und wenn Du einfach behauptest und nicht glauben willst, dann kannst Du gerne bei mir in München Probehören bei einem Kaffee! Ich denke das ist dann der einzige richtige und wahre Weg hier im Forum, den vielen die erst mal sagen das gibt es nicht, das geht nicht, das hört man nicht vielleicht zu beweisen, dass es doch noch was anderes gibt und es doch Unterschiede geben kann!!!!

elizangela
BladeRunner-UR
Inventar
#24 erstellt: 05. Dez 2020, 16:51
Der Glaube versetzt bekanntlich Berge- auch in München!
elizangela
Stammgast
#25 erstellt: 05. Dez 2020, 16:56
BladeRunner-UR;

Willst Du nicht anhören ?

Dann wirst Du leider nie feststellen können, ob Deine Behauptungen und Aussagen stimmen!

elizangela
BladeRunner-UR
Inventar
#26 erstellt: 05. Dez 2020, 16:59
Ach weisst du- ich habe schon soviel getestet und gehört- nein ich brauch es mir nicht anhören!
Der_Eld
Stammgast
#27 erstellt: 05. Dez 2020, 17:01
Der limitierende Faktor bei Bi-Amping ist zumindest, wenn es über einen AVR läuft, das Netzteil. Den nutzt du nun als Vorstufe. So weit, so gut.
Nun nutzt du eine Endstufe für das Bi-Amping. Auch hier ist wieder nur ein Netzteil vorhanden für alle LS. also erstmal der selbe Flaschenhals wie bei einem AVR.
Ich zweifel nicht an deinen Höreindrücken, eher an der technischen Seite. Das es dir gefällt und der Mehrwert für dich gegeben ist ist das wichtigste, es muss nur dir selber gefallen.

Das Thema aufgesplitete Frequenzweiche interessiert mich, da ich auch seit längerem über die Iotavx nachdenke. Preis/Leistung scheint in Ordnung zu sein, sowie das Feedback und die Meinung dazu hier im Forum.
fplgoe
Inventar
#28 erstellt: 05. Dez 2020, 18:38
Also über Bi-Amping lasse ich mich auch lieber nicht aus.

Was man aber neidlos eingestehen muss, wenn man sich den Innenaufbau der Endstufe anschaut, dann läuft es einem Technikfanatiker schon kalt den Rücken herunter. Super sauber aufgebaut in Sachen Verkabelung, Netzteil, jede Endstufe hat ihr eigenes Kühlblech und wenn die Leistungswerte stimmen, dann ist die Endstufe echt ein Schnäppchen. Da können sich manche anderen Hersteller noch ein Scheibchen abschneiden.

(Äußeres) Design OK... geht so.
elizangela
Stammgast
#29 erstellt: 05. Dez 2020, 18:41
Hier noch ein Nachtrag zur Heco The New Statement und die Weichen:

"Das Anschlussterminal mit den großen vergoldeten Anschlussklemmen ist nicht nur Tri-Wiring- u. Tri-Amping-fähig, sondern verfügt auch über weitere Individualisierungsoptionen. Ein wichtiger Bestandteil ist ebenfalls die komplett neu entwickelte Frequenzweiche mit "Impendanzliniarisierung" - diese ist bei der "The New Statement" aufwändig konstruiert und verfügt über eng tolerierte Bauteile, wie MKP-Kondensatoren und MOX-Widerstände"

Noch einen schönen Samstag Abend...

elizangela

"Auf den Sieg der Bayern"
Elac-Fan-Peter
Stammgast
#30 erstellt: 05. Dez 2020, 18:44

BladeRunner-UR (Beitrag #26) schrieb:
Ach weisst du- ich habe schon soviel getestet und gehört- nein ich brauch es mir nicht anhören! :prost



Gibt immer auf beiden Seiten unbelehrbare Besserwisser.

Wie ich schon sagte, der Wechsel bei mir vom Anschluß direkt am AV-R zu einzelnen Monoblöcken war ein deutlicher Unterschied.
Aber laut Ansicht einiger hier im Forum können die aktuellen AVR alles genausogut wie Endstufen und es sind keine Unterschiede zu hören. Die Noblen Hersteller sind alle Dämlcih und Geldgeil weil sie Ihre HighEnd Ware NICHT mit einem Popeligen AVR aus den Messen vorführen-

Lass diese Diskussion bleiben, du wirst immer verlieren!!!

Gruß Peter, auch einer von den Blöden die bei dem Wechsel Unterschiede festgestellt haben.


PS:
@BladeRunner_Ur: Was hast du denn zuhause? Einen AVR aus Überzeugung oder reicht`s nicht für mehr oder ist die Frau dagenen??

Ich weiss das mit den Frau und leisten ist nicht Fair...


[Beitrag von Elac-Fan-Peter am 05. Dez 2020, 18:45 bearbeitet]
elizangela
Stammgast
#31 erstellt: 05. Dez 2020, 18:46
fplgoe;

genau deswegen habe ich Sie auch gekauft!

Ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis gibt es mom. im Markt nicht, für kein vergleichbares Produkt!

Und die vielen "sehr positiven Tests" kommen nicht so ohne weiteres daher wenn das Ding nicht richtig gut abgehen würde!

elizangela
elizangela
Stammgast
#32 erstellt: 05. Dez 2020, 18:49
Flac-Fan-Peter;

Du hast recht!

Mich würde auch mal interessieren was BladeRunner-UR eigentlich zu Hause stehen hat!

BladeRunner-UR: wie siehts aus was steht bei Dir? Vielleicht reden wir da übe ganz andere Welten!

elizangela
Elac-Fan-Peter
Stammgast
#33 erstellt: 05. Dez 2020, 19:19
Als ich beim letzten mal diese Frage gestellt habe, bei einem "Es gibt keinen Unterschied Verfechter" hat er diese als einzige unbeantwortet gelassen und sich aus dem Thread zurückgezogen...

Muß vielleicht so sein.
Ich finde es halt schade das es immer solche Menschen gibt die einem alles "kaputtreden" müssen. Völlig unnötig. Wenn du den Effekt hörst und deine Frau auch hast du doch alles richtig gemacht und kannst auf den ganzen :"huhuh alles nur Voodoo du bist blöd und merkst es nicht" verzichten.

Für den einen klappt es für den anderen eben nicht, wenn ich den Mitmenschen die Laune durch Klugscheißerei versaue wird die Welt doch auch nicht besser.

Gruß Peter
fplgoe
Inventar
#34 erstellt: 05. Dez 2020, 19:38
Jetzt bekommt Euch mit der plumpen Hackerei bitte mal wieder ein. Könnt Ihr nicht sachlich diskutieren bzw. argumentieren?
Elac-Fan-Peter
Stammgast
#35 erstellt: 05. Dez 2020, 19:47
Dieses Thema lässt leider nur eine sehr einseitige Sachliche Diskussion zu... leider.

Da ist einer der sich freut und einer der das nicht glaubt, über was sich der andere Freut, eine Hörprobe wurde rundweg abgelehnt!

Alles wird als Blödsinn hingestellt...

Ende der Diskussion

Gruß Peter
fplgoe
Inventar
#36 erstellt: 05. Dez 2020, 20:02
Es ist einfach so, dass solche Hörtests sehr subjektiv sind und nichts beweisen. Das meine ich wohlgemerkt in beide Richtungen.

Und ja, viele Menschen können nicht neutral beurteilen und sind leicht beeinflussbar. Und wenn man nach der technischen Grundlage fragt und messtechnische Beweise verlangt, wird es oft schnell ganz still. Also ist das schon ein schwieriges Thema.

Es gibt nun mal beide Meinungen und da wird sich so schnell niemand vom Gegenteil überzeugen lassen. Trotzdem muss man akzeptieren, dass es eben einfach andere Meinungen gibt und so tolerant sein, sie zuzugestehen. Und das sage ich ausdrücklich, weil ich weiß, dass ich da manchmal auch kein Waisenknabe bin.

Wie dem auch sei, ist das alles aber kein Grund hier unsachlich aufeinander herumzuhacken.


[Beitrag von fplgoe am 05. Dez 2020, 20:03 bearbeitet]
BladeRunner-UR
Inventar
#37 erstellt: 05. Dez 2020, 20:50
Oh mein Gott! 2u2ou0b7260znq2d26ql
Dann fangen wir mal an:


Elac-Fan-Peter (Beitrag #30) schrieb:

Wie ich schon sagte, der Wechsel bei mir vom Anschluß direkt am AV-R zu einzelnen Monoblöcken war ein deutlicher Unterschied.


Ja? Wie festgestellt, nur mit den Ohren, nichts ausgepegelt und innerhalb von ganz wenigen Sekunden getauscht. Sorry, guck dir mal an wie ein verifizierbarer aussagekräftiger Blindtest funktioniert dann können wir weiter reden.


Elac-Fan-Peter (Beitrag #30) schrieb:
Die Noblen Hersteller sind alle Dämlcih und Geldgeil weil sie Ihre HighEnd Ware NICHT mit einem Popeligen AVR aus den Messen vorführen-



Nö, sie sind nicht dämlich sondern extrem schlau, warum- weil es immer noch genug Leute gibt die diesem ganzen Blödsinn glauben und Unmengen an Knete verbraten. Ganz einfach- ein geniales Geschäft mit dem "Glauben".


Elac-Fan-Peter (Beitrag #30) schrieb:
@BladeRunner_Ur: Was hast du denn zuhause? Einen AVR aus Überzeugung oder reicht`s nicht für mehr oder ist die Frau dagenen??


Meinen bescheidenen Schrott siehst du hier;

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Zudem hatte ich besagtes Thema selber x male mit dem Vorverstärker Technics SU-C2000 und den Monoblöcken Denon POA-6600 sowie den Blöcken Denon S10 getestet. Nur im Vergleich zu euch vorher mit den damaligen besten Möglichkeiten exakt am Hörplatz auf 0,005db eingemessen. Es war kein Unterschied zum damaligen Vollverstärker Technics SU-VX800 zu hören obwohl ich's hätte vorher geschworen! LS damals Visaton Atlas DSM MKII. Daher jetzt aus vollster Überzeugung den SR-8012!


Elac-Fan-Peter (Beitrag #30) schrieb:
Ich weiss das mit den Frau und leisten ist nicht Fair...


...nicht nur das sondern auch ziemlich dumm!


Elac-Fan-Peter (Beitrag #33) schrieb:
Als ich beim letzten mal diese Frage gestellt habe, bei einem "Es gibt keinen Unterschied Verfechter" hat er diese als einzige unbeantwortet gelassen und sich aus dem Thread zurückgezogen...


Ja wo? Es gibt alleine hier im Forum zig Beispiele dafür was du beschreibst aber im umgedrehten Sinne. Zudem gibt es x vernünftige Blindtest's genau zu dieser Thematik bei denen nicht EINER positiv für den "Verstärkerklangbefürworter" aus ging! Alles Fakten alles Nachvollziehbar und nicht nur leeres Gesabbel.


Elac-Fan-Peter (Beitrag #33) schrieb:
Ich finde es halt schade das es immer solche Menschen gibt die einem alles "kaputtreden" müssen.


Genau das wollte ich ja nicht wie du unten siehst, und war dabei mich hier zurück zu ziehen nur dann wurde ich hier angegangen-Sorry.


BladeRunner-UR (Beitrag #14) schrieb:

Aber dennoch wünsche ich dir viel Spaß. Ich will deine Freude gar nicht schmälern....



Elac-Fan-Peter (Beitrag #35) schrieb:
Dieses Thema lässt leider nur eine sehr einseitige Sachliche Diskussion zu... leider.

Da ist einer der sich freut und einer der das nicht glaubt, über was sich der andere Freut, eine Hörprobe wurde rundweg abgelehnt!

Alles wird als Blödsinn hingestellt...

Ende der Diskussion

Gruß Peter


Ich habe lediglich gefragt wie er zu dieser Einschätzung kommt, ob und wie er verglichen hat. Und schon kommen Leute wie du die es wie oben zu sehen verdreht hin stellen. Ich brauche auch keine Hörprobe machen weil nicht ich es bin der etwas behauptet. Und wenn überhaupt dann gibt es einen Blindtest und keine Hörprobe!

Und jetzt nochmal ganz speziell für dich! elizangela hat bei Erwerb seiner Endstufe diese dann an dem SR angeschlossen und gestartet und es klang besser!- logisch weil leicht lauter! Er hätte nur den V.Regler des SR etwas drehen müssen und hätte das gleiche Ergebnis gehabt! Das ganze hat mit 'nem Vergleich rein gar nichts zu tun sondern liegt einfach nur an den berühmten Pegelunterschieden die hier nicht gemessen und schon gar nicht ausgeschlossen waren.

Und zum guten Schluss, dein "Ende der Diskussion" zeigt wie du dir eine Diskussion vor stellst, denn man viel Spaß bei den Monologen.

PS:
18:55Uhr
Übrigens, die abgebildeten Atlas Lautsprecher haben ebenfalls Bi-Amp mit physisch getrennter Weiche welche mit Silberlot erstellt wurde. Ja damals habe ich den Quatsch auch geglaubt daher die 4 Monoblöcke! So muss wohl jeder durch diese Realitätsmühle.


[Beitrag von BladeRunner-UR am 05. Dez 2020, 20:56 bearbeitet]
elizangela
Stammgast
#38 erstellt: 05. Dez 2020, 21:38
BladeRunner-UR;

Aber Hallo; nicht von schlechten Eltern Deine Ausstattung - vielleicht sollten wir mal zu Dir zur Hörprobe kommen?

Schönen Abend noch....

elizangela
BladeRunner-UR
Inventar
#39 erstellt: 05. Dez 2020, 21:53

elizangela (Beitrag #38) schrieb:
BladeRunner-UR;
Schönen Abend noch....

elizangela


Alles gut- freu dich dran!
Schönen 2. Advent! drinks (1)
Trype
Inventar
#40 erstellt: 05. Dez 2020, 22:06
Aber dein Fernseher geht in dem Setup echt unter :p


[Beitrag von Trype am 05. Dez 2020, 22:06 bearbeitet]
BladeRunner-UR
Inventar
#41 erstellt: 05. Dez 2020, 22:12
@Trype
...obwohl er 65" hat Aber reicht dicke, ich höre eh mehr Musik
Elac-Fan-Peter
Stammgast
#42 erstellt: 05. Dez 2020, 22:48
Sag ich doch, alle mit andern Ansichten sind blöd... Aber egal

Ausserdem habe ich selber geschrieben das der Tausch den VV nichts gebracht hat sondern der Wechsel der Endstufen. Und da bleibe ich dabei.


[Beitrag von Elac-Fan-Peter am 05. Dez 2020, 22:49 bearbeitet]
Trype
Inventar
#43 erstellt: 05. Dez 2020, 23:15
naja gäbe es drastische Unterschiede (bei identischem Pegel), sollte man das auch messen können. Unser Gehör (und die Interpretation durch das Gehirn) arbeitet im Vergleich zu hochwertigen Messinstrumenten eher unzuverlässig.
fplgoe
Inventar
#44 erstellt: 06. Dez 2020, 07:16
Und wo ein sehr laststabiler Verstärker einen Unterschied ausmachen kann, ist eben auch bei Lautsprechern mit sehr niedrigen Impedanzverläufen.

Viele User glauben, dass es da bei den meist angegebenen 4-8Ω bleibt. In der Praxis schwanken Lautsprecher aber mal locker hoch bis 30Ω und manche im unteren Bereich bis 2Ω. Gerade die niedrigen Impedanzen können dann schon mal zu hörbaren Verzerrungen führen.

Aber das ist eigentlich nicht das Problem bei guten 0815-Lautsprechern.
Thowie
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 06. Dez 2020, 10:57

BladeRunner-UR (Beitrag #37) schrieb:


Meinen bescheidenen Schrott siehst du hier;


Du hast mein tief empfundenes Mitleid, armer Kerl...
BladeRunner-UR
Inventar
#46 erstellt: 06. Dez 2020, 11:27

Thowie (Beitrag #45) schrieb:

Du hast mein tief empfundenes Mitleid, armer Kerl... :D


dumdidum
...aber es wird für mich arme Sau schon gesammelt!
elizangela
Stammgast
#47 erstellt: 06. Dez 2020, 14:11
BladeRunner-UR;

Da Du ja den SR8012 hast der ja doch ein paar Watt mehr Leistung hat wie der 7012 und die deutlich bessere technische Ausstattung auch beim Strom mit dem erheblich stärkeren Netzteil, würde mich mal interessieren in welchen Einstellungen Du den 8012 bei Surround und Stereo fährst. Von den Einstellungsmöglichkeiten sollten beide ja identisch schein.

Deine Boxen stehen zumindest bildlich sehr nah an der Wand. Gibt es da keine Probleme oder mit Audyssey weggemessen? Anbei auch mal Fotos von meiner Anlage samt Boxen.

Grundsätzlich ist bei mir der Sound ohne Audyssey sowohl im Stereo als auch im Surround erheblich schmaller!

Hier mal meine Einstellungen. Vielleicht gibt es ja noch was zu verbessern, was ich noch gar nicht probiert habe:

a) Stereo (im Stereo läuft kein Subwoofer nur die Fronts - Hecos gehen richtig gut runter)
Front: Groß-Vollfrequenz o. Sub
Audyssey Stereo: Flat-Kurve / Dynamic EQ an / Dynamic-Vol. aus / Referenzpegel 0db / Mittenbereich Kompensation: aus

b) Surround
Front: Groß-Vollfrequenz / Center: Groß-Vollfrequenz / Surround: klein-Frequenz 40Hz
Audyssey Surround: Reference-Kurve / Dynamic EQ an / Dynamic-Vol. aus / Referenzpegel 0db / Mittenbereich Kompensation: aus

So hab ich was vergessen? Wenn ja bitte ergänzen!

Danke...

elizangela

IMG_20201206_115600

IMG_20201206_120554
BladeRunner-UR
Inventar
#48 erstellt: 06. Dez 2020, 15:10
Moin und frohen adventskraenze-0010 weihnachtssocken-0004

Da, was man nicht so richtig sieht, meine Surround's ebenfalls fast 100L. und zusätzlich jeweils einen 20er Subwoofer verbaut haben läuft bei mir alles auf FullRange.

20201206_130206

Selbst Oben verschwinden jetzt die Testsatelliten (Gehäusezuschnitte kommen hoffentlich noch vor dem 24.) und werden mit Visatonkomponenten ersetzt jeweils im 15L. Gehäuse. Diese werden dann auch auf FullRange laufen weil hier einer der Weltbesten TMT Chassis zum Einsatz kommt.

Am Ende nutzt dir das aber alles nichts denn es ist bei jedem anders. Mal einen Tag opfern und testen testen und noch mal testen. Dann wirst du sehen wie unterschiedlich die Ergebnisse sind, da reicht manchmal ein cm in der Mikroaufstellung um ein kmpl. anderes Ergebnis zu haben, speziell bei dir und den Schrägen ist es immer etwas kompliziert.

Meine LS stehen 43cm von der Wand entfernt und 50cm zur Seite, das täuscht etwas auf dem Bild.
elizangela
Stammgast
#49 erstellt: 06. Dez 2020, 15:25
BladeRunner-UR;

Hab schon einiges ausgetestet. Die Einstellungen von mir empfinde ich als die Besten.

Die Hecos stehen bei mir ca. 1,20m von hinten und ca. 50-60cm von der Seite frei.Nach oben wird halt gestaut durch die Schräge. Deswegen bekomme ich ohne Audyssey keinen vernünftigen Klang.

Wegen den Schrägen habe ich auch die Heco Dipol. Habe auch schon überlegt die Surrounds auf Standboxen umzustellen, aber da macht dann der Platz zum Sofa Probleme. So hängen sie an der Seitenwand zur Schräge.

Was hälst Du eigentlich von der Marantzvorstufe 7705? Würde das was bringen im Vergleich zum 7012?

BG

elizangela
BladeRunner-UR
Inventar
#50 erstellt: 06. Dez 2020, 15:42
Mir fällt auf Anhieb zunächst nicht ein was es an Vorteile bringen sollte. Einzig die XLR Verbindungen die aber in deinem Fall überflüssig wären.
elizangela
Stammgast
#51 erstellt: 06. Dez 2020, 15:46
BladeRunner-UR;

Wird ja immer wieder berichtet, dass die Vorstufen bessere Einzelsektionen hätten wie z. B. das Weiterleiten über die Pre Outs bzw. der Signale!

Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass Marantz für die Vorstufen extra separate Module in besserer Qualität entwickelt, zumal die Vorstufen in der Stückzahl eher mau sind.

Gibt es eigentlich bei den XLR-Anschlüssen wirklich Qualitäts-Unterschiede zu den Chinch-Anschlüssen?

Oder weißt Du da mehr?

elizangela


[Beitrag von elizangela am 06. Dez 2020, 15:47 bearbeitet]
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