Mono-Aktivweiche

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1968er
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Apr 2017, 01:27
Querverweis zur Problematik
Im analog-forum waren meine Beiträge wohl falsch positioniert bisher, um zur Kritik anzuregen.
Hier ist die Entwicklung meiner Mono-Aktivweiche zum Einbau in eine 3 Wegebox und kann auch kritisiert werden. Sie kommt zum Einsatz, wenn alle benötigten Parameter feststehen und nicht mehr damit rumgespielt wird. Die OPA134 kann man auch durch einen sehr billigen LM324 ersetzen, was dagegen spricht: er hat einen OPV zuviel drauf. Also einen 4.Kanal dazu gestalten, wenn es eine Lücke im Frquenzbereich gibt? Das geht natürlich ebenfalls mit einem weiteren 134 oder statt des LM324 mit einem OPA4234.
Bei mir kommt je ein Crossover PCB mit F-Pass Bestückung in beiden Mehrwegeboxen zum Einsatz. Je nach Speaker werden unterschiedlich starke Mono Verstärker eingesetzt. Wird für den Bassbereich bspw. ein 12Zoll oder ein 15Zoll' "Gebläse" eingesetzt, verträgt der einen 100W zur Befeuerung. Ein 30-50Watt Monoverstärker Baustein tut es jedenfalls auch im Heimbereich denke ich. Der Mitten-Bereich wird durch das menschliche Gehör am effektivsten gehört und deshalb genügen 30 Watt zu Verstärkung. In Kombination zum Bass sollten die Mitten-Speaker aber wenigstens 50 Watt an der Schwingspule vertragen können. 30W für die Höhen sollten auch genügen, ist meine subjektive Meinung. Ob man zu Hause 2x30W oder 2x100W benutzt wird man normalerweise fast nicht unterscheiden können.
Der Eingang einer Box kann symmetrisch über 5 polige XLR oder unsymmetrisch über RCA (Stereo-Klinke) erfolgen. Zur 2. Box geht es von SV1 über SV2 mit 2x2 geschirmten Adern. Kontakt 2 ist der 2. Kanal vom Klinken Eingang. Der 2. Kanal vom XLR Eingang ist auf Kontakt 4 + 5 geschaltet zum 2th Channel. Wird eine Klinkenverbindung für den 2. Kanal benutzt muß RCA-in Kontakt 2 + 3 an der 2. Box gebrückt werden.
Ich empfehle keine längeren Verbindungen als 7m auf unsymmetrischem Weg. Beide Boxen benötigen natürlich auch Steckdosennähe für die Verstärker.
Aktivweiche mono
Das PCB hat 84x84mm!
mono Aktivweiche
Die 10nF Kondensatoren an den + und - Anschlüssen der IC\'s sind so groß, da ich genug davon habe. Über Anpassung der Gestaltung kann man auch reden viel SMD oder weniger. Nicht jeder kann SMD löten
In gewissen Grenzen kann man andere Frequenztrennungen probieren, wenn man mehrere Pässe baut. Um die Steckplätze nicht zu ruinieren sollte man Zwischenstecker benutzen.
Die Schaltung der Frquenzweichen kannst Du sehen, wenn Du den Querverweis anklickst.
Hier haben die Frequenzpässe schon die Trennungen wie es die Problematik vorgibt.
100 Hz TP
100 - 4000 Hz BP
4000 Hz HP

Der zusätzliche Frequenzpass oben ist als 12dB Bandpass ausgeführt mit Begrenzung ab 16kHz.
Die Begrenzung ist aber nicht berechnet, sondern Pi mal Daumen geschätzt mit den Kondensatoren 500pF und 1nF. Wer einen Oszi und Tongenerator hat kann es leicht testen und diese Kondensatoren gegebenenfalls anpassen. Der Hochpass hat ebenso wie der Tiefpass 24 dB Steilheit.


[Beitrag von 1968er am 20. Apr 2017, 01:50 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 21. Apr 2017, 00:08
moin,
ich weiss nicht, was mir dein Beitrag sagen soll,
aber nur mal so nebenbei,
ein PT25B-1 benötigt einen Frequenzgangkorrektur, zusätzlich zum HP.
(Kurven zum PT25B-1 finden sich im www),
wie eigentlich jeder Horn-Hochtöner

p.s.
lasse dich doch bitte in den Diy-Bereich verschieben,
sieht für mich so aus, als gehörte dein Beitrag dorthin


[Beitrag von Kay* am 21. Apr 2017, 01:13 bearbeitet]
1968er
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Mai 2017, 03:26
Hey Kay,

ich weiss nicht, was mir dein Beitrag sagen soll,

das liest sich irgendwie für einen Satzanfang (Erstkontakt) unfreundlich finde ich.
Willst Du damit erst einmal provozieren oder ist Dir der Einsatzzweck wirklich unklar? Keine Sorge ich bin ganz lieb und will keinesfalls streiten.
Das Produkt habe ich entwickelt um mir die Kosten für ein DSP zu sparen, weil ich nur ein einziges aktives Lautsprecherkonzept verwirklichen und nicht damit rumspielen will.
Es geht mit einem Stereosignal (symmetrisch oder asymmetrisch) rein und der 1. Kanal wird in 3 Wege zerlegt. Die 3 Frequenzbereiche liegen an den SMB Buchsen, von da geht es zu 3 Mono-Verstärkern.
Die 3 Trimmer kann man durch 3 Potis ersetzen, wenn man da öfter regeln will. Mache ich aber nicht.
Der 2. Kanal ist auf die 5polige XLR Out-Buchse geführt (wieder symmetrisch und asymmetrisch).
Das gleiche Teil nochmal kommt in unmittelbare Nähe der 2.Lautsprecher-Box und bekommt über ein 5 poliges geschirmtes Kabel den 2. Kanal geliefert. Wenn man sauber auf geringsten Gleichspannungsanteil an den Offset Kontakten abstimmt und das auch ab und zu mal kontrolliert, können sogar die Koppel-C's entfallen, falls die Kabellänge 10m nicht übersteigt.
Eine Besonderheit ergibt sich durch die Signalzuführung. Es kann eine symmetrisch verbundene Quelle und eine asymetrisch verbundene gleichzeitig angeschlossen werden. Je nachdem welche eingeschaltet wird (entweder oder) wird deren Signal ohne umstecken verarbeitet.
Womit man "spielen" kann sind die steckbaren Frequenzpässe, um die 3 Wege optimal zu trennen.
Entweder baut man sich mehrere Varianten davon oder man bestückt sie gleich anders nach den Ergebnissen der eigenen Simulation. Wenn daran Interesse besteht werde ich 2 kleine Tabellen nachreichen, womit man sich die Bauteilwerte der wenigen zu verändernden R's und C's selbst auslesen kann um die Trennfrequenzen zu ändern.
Die F-Pässe Hoch- und Tiefpass haben 24dB Steilheit, der Bandpass 12dB.
Ich habe auch schon einen Bandpass mit 24dB fertig ge- "eagle"d. Ebenso mehrere Varianten des Netzteils. Das kann also noch hier kommen bei Bedarf.
jehe
Inventar
#4 erstellt: 02. Mai 2017, 05:00
gut, ist zwar nichts Neues und schaltungstechnisch sicher auch von Anfängern zu stemmen, allerdings stellt sich immer noch die Frage ob es wirklich sinnvoll ist - heutzutage.
Eine wirkliche Kostenersparnis im Vergleich zu einem DSP sehe ich zumindest nicht.
Bedenkt man dann noch, dass ein DSP ja nicht einfach nur die Funktion einer Frequenzweiche übernimmt, sondern auch diverse Korrekturmöglichkeiten (Stichwort Raummoden) bietet, dann dürfte das selbst bei einem statischen Projekt die sinnvollste Lösung für ein Aktivsystem sein.
Zieht man dann erfahrungsgemäß noch in Erwägung, dass nichts für die Ewigkeit ist, dann ist so eine Lösung schon äußerst unflexibel.
Ich hatte auch schon mal ein analoges 3-Wege-System (extern) gebaut und dachte das war's in der Richtung, der Zenit ist erreicht, da kommt nichts Neues mehr - naja, Schei..e war's, das Gerät gibt es nicht mehr und die Boxen dazu auch nicht.

Naja, letztendlich ist es deine Entscheidung.

Was sollen denn überhaupt für Chassis zum Einsatz kommen ?.
Den Tiefpass einer 3-Wege Box bei 100Hz aussteigen zulassen ist schon sehr gewagt und wirft die Frage auf welcher Mitteltöner daran anschließen soll.
In dem Zusammenhang sehe ich die Flankensteilheit von 24dB beim Tiefpass auch etwas kritisch.
So steil kann man in einem Subwoofer trennen aber in einer 3-Wege Kombi ?


[Beitrag von jehe am 02. Mai 2017, 05:03 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#5 erstellt: 02. Mai 2017, 14:35

Willst Du damit erst einmal provozieren oder ist Dir der Einsatzzweck wirklich unklar?

???
Ich hatte die Problemstellung doch schon angedeutet:
Will man 'aktiv' besser sein, als 'passiv',
so benötigt man mehr als nur ein paar (berechnete) Hoch-/Tiefpässe.

Nur mal so als Info, aktive Weichen von Linkwitz:
www.linkwitzlab.com
1968er
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 02. Mai 2017, 15:52
Wahrscheinlich wird das bei mir auf ein 4 Wege System hinauslaufen. Die Details kannst Du eigentlich lesen, wenn Du dem Link im Eröffnungsbeitrag folgst. Diese Aktivweiche ist aber nicht allein darauf ausgelegt.

Für den ganz unteren Frequenzbereich kommt bei mir ein 38cm Chassis zum Einsatz, da ich 2 davon habe, die auf einen Einsatz warten. Wenn Du so willst als Sub. Jedoch bin ich da variabel und die könnten auch bis ca. 200Hz in ein großes Horn arbeiten. Daran anschließen 2x 25cm Chassis deren Bereich bis ungefähr 2000-2500Hz sein soll, die ebenfalls vorhanden sind. Diese 25cm Chassis waren früher in Musikerboxen von Vermona verbaut und spielten da von etwa 70Hz bis 7000Hz. Weiter geht es mit je 2 Exponentialhörnern im anschließenden Bereich.
Der 4.Bereich würde sich zwischen diesen beiden eröffnen, wenn es nicht funktionieren sollte. Dann müssen die 25cm Chassis nicht bis 2500Hz spielen, sondern vielleicht nur bis 1000Hz. Die Exponentialhörnern setzen dann erst über 4000Hz ein.
Der Crossover bekommt dann einen weiteren Zweig dafür in Form eines 4fach OPV - LM324, was diese Weiche weiter verkleinert und vereinfacht.
Für meine Zwecke und Chassis habe ich die Frequenzbereiche deshalb inzwischen etwas anders festgelegt, worauf die Diskussion eigentlich auch abzielen soll im verlinkten Beitag.
Außerdem ist es bei mir kein reines Hifi System, sondern dient auch dem Zweck open air Beschallung zu gewährleisten bei Bedarf. Weil der 4. Zweig hohen Wirkungsgrad bedürfte, wollte ich den eigentlich vermeiden, da solche Treiber nicht billig sind.
Kay*
Inventar
#7 erstellt: 03. Mai 2017, 00:23
Jeder LS braucht neben Hoch-/Tiefpass weitere Elemente,
um die Kurven gerade zubiegen.
Was ist daran nicht zuverstehen?
Steht so auch im Beitrag von Apalone!!

Das man heutzutage (seit etwa 25 Jahren) LS-Management-Controller mit DSP verwendet,
ist kein Zufall/überflüssiger Luxus/oder was sonst immer,
sondern absolut notwendig,
gerade auch Open-Air.

Daneben sind derartige Controller billiger, als Aufbauten im 80iger Jahre Design.

Nur mal so nebenbei,
gibt's bei dir keine Ein-/Ausschalt-Plopp-Unterdrückung?
(sprich, wenn deine Weiche beliebig abgeschaltet wird, bzw. die Sicherung stoppt die Show,
dann sind wenigstens die Hochtöner Schrott,
oder habe ich da etwas übersehen?).


[Beitrag von Kay* am 03. Mai 2017, 01:14 bearbeitet]
1968er
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 04. Mai 2017, 03:23
Nein Kay bisher nicht, aber mach doch mal einfach einen Schaltungsvorschlag zur Ein-/Ausschalt-Plopp-Unterdrückung.
Ich habe mir schon lange angewöhnt vorm ausschalten die Lautstärke zurück zu regeln, damit nichts losbrüllt beim einschalten. Daher hatte ich bisher auch keine "plop" Problematik und auch keine defekten HT's. Meine Signalzuführung ist rein symmetrisch.
Im übrigen gefällt nicht jedem unbedingt alle Chassis totoal gerade zu bügeln. Bei einem zu starkem Ausbruch bei einem einzelnem Chassis reicht ja durchaus ein "notch_filter" zusätzlich,
Großen Aufwand wollte ich eigentlich nicht treiben und dann extra einen Rechner ständig zur Soundsteuerung anzumachen, ich weis nicht. Oder funktionieren die DSP's inzwischen auch ohne PC mit gespeicherten presets? Hast Du eine Empfehlung zum DSP?

Kleine Änderung ganz oben im Eröffnungsbeitrag:

Der zusätzliche Frequenzpass ...
Die Begrenzung ist aber nicht berechnet, sondern Pi mal Daumen geschätzt mit den Kondensatoren 500pF und 1nF.

Die Kondensatoren haben 1nF und 2 nF!


[Beitrag von 1968er am 04. Mai 2017, 14:00 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#9 erstellt: 04. Mai 2017, 13:31
Ein Gerät wie etwa der MiniDSP IST bereits ein "Computer", mit Speichereinheiten, Prozessor und allem was dazugehört.
Einen Windows/Linux-PC brauchst du lediglich zur Konfiguration.
Ein Mal konfiguriert braucht das Teil nur Strom um zu arbeiten.
Kay*
Inventar
#10 erstellt: 05. Mai 2017, 00:16

ich habe mir schon lange angewöhnt vorm ausschalten die Lautstärke zurück zu regeln, damit nichts losbrüllt beim einschalten

ich habe vor Jahren ein Behringer-Gerät gekauft,
wenn nur einmal die Sicherung fliegen würde, oder versehentlich ausgschaltet würde,
so wären im Aktivbetrieb wenigstens die Hochtöner hinüber ...
Entsprechend habe ich einen NE555 mit Relais nachgerüstet.
Kay*
Inventar
#11 erstellt: 08. Mai 2017, 03:38
nur mal so am Rande:

aktivweiche-mono_768202.png
- OP's falsch beschaltet, invert Beschaltung für nicht-invert.
- 470k zu 10k macht nicht 4,7fache Verstärkung
- wozu Offset-Trim, wenn eh Koppel-C's?
- warum 10n zum Abblocken, wenn man ohne Ende 100n in der Kiste hat?
- LM324 für Audio als Ersatz, nicht wirklich, oder?

mehr möchte ich dazu nicht sagen, da unübersichtlich gezeichnet.

Da der Ansatz schon grundsätzlich falsch ist
und das Design fehlerhaft,
...
einfach in die Tonne damit und fertig kaufen


[Beitrag von Kay* am 08. Mai 2017, 04:17 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 08. Mai 2017, 05:23

Kay* (Beitrag #11) schrieb:
nur mal so am Rande:

aktivweiche-mono_768202.png ...

Außerdem: Ausgangsregler falsch beschaltet.

Grüße - Manfred
Kay*
Inventar
#13 erstellt: 08. Mai 2017, 16:22
noch was
- wieso treibt RCAin den INA-Ausgang
- an den Eingängen keine Koppel-C's, Offset-Trim trimmt den DC-Offset der Quellen?
detegg
Inventar
#14 erstellt: 08. Mai 2017, 22:36

Da der Ansatz schon grundsätzlich falsch ist
und das Design fehlerhaft,

... wäre ein RESET des gesamten Projekts anzuraten.
Einfach mal mit den Basics anfangen und dann weitersehen ...

Detlef
1968er
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 09. Mai 2017, 01:40

1968er (Beitrag #3) schrieb:
Wenn man sauber auf geringsten Gleichspannungsanteil an den Offset Kontakten abstimmt und das auch ab und zu mal kontrolliert, können sogar die Koppel-C's entfallen, falls die Kabellänge 10m nicht übersteigt.... Es kann eine symmetrisch verbundene Quelle und eine asymetrisch verbundene gleichzeitig angeschlossen werden. Je nachdem welche eingeschaltet wird (entweder oder!) wird deren Signal ohne umstecken verarbeitet.

Insofern treibt da nichts den INA Ausgang, sondern die Eingänge der Folge-OPV's bekommen ein Mono-Signal vom RCA Eingang.
Eine Null zuviel bei dem 47k verursacht gleich so viel Protest, gut eindeutig einer der Fehler in der Schaltung.

warum 10n zum Abblocken, wenn man ohne Ende 100n in der Kiste hat?

Ich habe nichts von endlos vorhandenen 100n geschrieben! Wo zitierst Du das denn her?
Warum soll ich einen Eingangs-C reinmachen, wenn meine Quelle einen am Ausgang hat?

...da unübersichtlich gezeichnet.
ich weis nicht Kay was Du damit wirklich bezwecken willst.
Ich glaube meine 1. Einschätzung zu Dir wird wohl stimmen und ich nehme deshalb lieber Empfehlungen von z.B. Reference_100_Mk_II oder jehe an, das ist produktiver.
Wenn jemand Fehler entdeckt sollte er eine entsprechende Änderung vorschlagen und nicht im haudrauf Modus agieren.
Ok ein gravierender Fehler ist mir passiert bei den 3 OPV's, deren Eingänge an den invertierenden Anschluß gehören. Also richtig, da gehören + und - getauscht und von R10,15,19 der 470k muß ein 47k sein! Genau diese Info's sind es die ich haben will.
@Manfred
Die Poti's sind absichtlich so geschaltet, damit die Folgestufe konstant 10k sieht. Wäre der Schleifer der Poti's am Ausgang würde sich dieser R zwischen 0 und 10k bewegen. Nur aus diesem Grund sind eigentlich die Koppel-C's drin, damit der Ausgang des OPV nicht auf GND geht.


[Beitrag von 1968er am 09. Mai 2017, 01:52 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#16 erstellt: 09. Mai 2017, 03:23

ich weis nicht Kay was Du damit wirklich bezwecken willst.
...
Genau diese Info's sind es die ich haben will.

wer hat's gemacht?
ich?
Sei doch froh, das ich mir die Zeit nehme
... trotz deiner unterirdischen Provokation ...


Insofern treibt da nichts den INA Ausgang, sondern die Eingänge der Folge-OPV's bekommen ein Mono-Signal vom RCA Eingang.

muss ich dir die Verbindung farblich rein malen ?
aktivweiche-mono_768202
?


Nur aus diesem Grund sind eigentlich die Koppel-C's drin, damit der Ausgang des OPV nicht auf GND geht.

Dir fehlt jede Grundlage ...

Wenn man sauber auf geringsten Gleichspannungsanteil an den Offset Kontakten abstimmt
... können sogar die Koppel-C's entfallen, falls die Kabellänge 10m nicht übersteigt....

Du bekommst den Nobel-Preis,
wenn du den Offset mit der Kabellänge argumentierst bekommst


Ok ein gravierender Fehler ist mir passiert

das ist deine Meinung,
ich müsste noch mal nachzählen


Die Poti's sind absichtlich so geschaltet, ...

falsch beschaltet, ganz einfach,
...
deine Argumentation dazu, grober Unfug!


Noch mal, was soll dein Beitrag?
Was hast du dir dabei gedacht?
Für wen soll das gut sein?

(Wenn jemand diesen Unsinn nachbaut .........kann ich nur vor warnen!)


[Beitrag von Kay* am 09. Mai 2017, 04:11 bearbeitet]
1968er
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 09. Mai 2017, 10:21
Ich muß mal gucken, wie ich die Ansicht Deiner Auslassungen blockieren kann, ich will überhaupt nichts mehr von Dir lesen. Irgendwie nur eklig arrogant, ich hoffe nur Du bist niemand der auf Schüler Einfluss hat.
Wenn der RCA Eingang aktiv ist, hat der INA kein Eingangssignal! Insofern kann man sich den in diesem Fall wegdenken, da er nichts verarbeitet. Kommt ein Signal über ihn (z.B. Stereo-Mikrophon) wird es 6dB angehoben und liegt über dem RCA Eingang. Mache ich also die Koppel-C's da weg und stattdessen an die 3 Signaleingänge und fertig. Diese Sache so umzudefinieren, nur um irgendwie rechthaberisch zum Erfolg zu kommen, zeigt mir doch alles im richtigen Licht. Am besten ein Mod löscht den Thread, wenn ich mal eine Bitte äußern darf, den verlinkten bitte auch gleich.


[Beitrag von 1968er am 09. Mai 2017, 14:23 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#18 erstellt: 09. Mai 2017, 15:19

Wenn der RCA Eingang aktiv ist, hat der INA kein Eingangssignal! Insofern kann man sich den in diesem Fall wegdenken, da er nichts verarbeitet


Das ist falsch!
Lässt sich (auch) per Simulation nachweisen.

Ich würde deine Tread gerne gelöscht sehen!
Da sind so viele Fehler drinne, dass ich nur hoffen kann, dass niemand darauf hereinfällt,
insbesondere, da dein Eingangsposting den Eindruck vermittelt, es wär funktionsfähig!

Wie war das doch gleich,
Niveau sieht von unten wie Arroganz aus
detegg
Inventar
#19 erstellt: 09. Mai 2017, 16:04
Apropos "Niveau" ...

Wir schreiben hier in einem techn. orientiertem Unterforum - elektro-, nachrichtentechn. Problematiken werden diskutiert, viele Hinweise von wissenden Usern an Anfänger weitergegeben.
Gerade diese Anfänger sollten aber auch die ihnen gegebenen Tipps reflektieren, eine gewisse Lernbereitschaft mitbringen.

Dann klappt das auch mit dem "Niveau" ...

Dieser Thread stand im falschen Unterforum - in den "Selbstbauprojekten" sollen funktionierende(!) und dokumentierte Projekte veröffentlicht und diskutiert werden. Das ist hier nicht gegeben. Daher wird der Thread in den allg. DIY-Elektronik-Bereich verschoben.

Zudem verlangt der TE nach Löschung seines Threads - welches wiederum nach den NUBs des Forums nur in Ausnahmefällen möglich ist.

Alternativ bleibt noch die Schließung dieses Threads - es sind also keine weiteren Beiträge mehr möglich.
Bei Bedarf kann der TE einen neuen Thread zum Projekt erstellen.

Detlef
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