Kopfhörerverstärker, sinnvoll und überhaupt welcher!

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ND
Stammgast
#1 erstellt: 31. Jul 2006, 08:20
Hallo liebe Forengemeinde!

Ich stehe wieder einmal vor einem Rätsel. Ich habe hier im Forum schon viele gelesen, erfahren und dazugelernt, im Bezug auf Audio und Hifi.
Nun, habe ich wieder einmal eine Frage an Euch. Ich betreibe die Kopfhörer Sony MDR-CD2000 und nebenbei auch die Sony MDR-V700DJ.
Als Receiver setzte ich den STR-VA333ES ein, und da frage ich mich, ob der dortige Kopfhörer-Ausgang überhaupt ausreichend ist?! Schließlich möchte ich doch auch meine Kopfhörer voll ausreizen können (sowohl vom Pegel, als auch vom Klang her) und habe doch schlicht und ergreifend das Gefühl, dass ich das mit dem 333er nicht ganz schaffe.

Bisher hat vom Klang der einfache und primitive STR-DE185 (ein billiger einfacher Stereo-Receiver von Sony) gegenüber den Mehrkanalreceivern am meisten aus meinen Kopfhörern herausgeholt (man mag es kaum glauben?!).

Also daher die Frage, macht beim STR-VA333ES ein Kopfhörerverstärker Sinn und wenn ja, welcher würde zu Sony dann passen (gut zusammenspielen?!)?
Möchte aber jetzt nicht unbedingt irgendwelche Unsummen im astronomischen Bereich ausgeben, aber etwas darf dieser durchaus kosten!
Wie steht es eigentlich mit den "Paarung" Sony-Vincent-Sony
(Receiver-Kopfhörerverstärker-Kopfhörer)? hat da jemand Erfahrungen (nur aus Neugierde!)?
DANKE und man sieht sich!
ND

[EDIT:] Ich hoffe, ich bin hier eh richtig in der Kaufberatung, oder sollte ich besser in den Kopfhörerbereich gehen?! HIFI-FORUM >> Kopfhörer?!


[Beitrag von ND am 31. Jul 2006, 09:08 bearbeitet]
dexxtrose
Stammgast
#2 erstellt: 31. Jul 2006, 12:16
Hallo,

nach meiner Erfahrung geht man mit dem Kopfhörerverstärker lieber gleich an das Quellgerät. Selten sind dort leider zwei Ausgänge.

Ich habe unter anderem einen Vincent KHV-1, was vermutlich nicht sinnvoll ist, da die Funktionalität des Vorverstärkers überflüssig ist.
Allerdings kann ich zwei Dinge sagen:
1) Ja, ein Kopfhörerverstärker wird sich bestimmt lohnen.
2) Vincent baut gute Kopfhörerverstärker, die sicherlich auch mit dem Sony harmonieren. (Pegel und Klang gibt es jedenfalls satt.)

Gruß
Stefan
ND
Stammgast
#3 erstellt: 31. Jul 2006, 12:43
Hallo auch!

Du hast mich gerade auch eine sehr gute Idee gebracht.
Ich habe mir die beiden Vincent KHV-1 und KHV-111 einmal genauer ins Auge gefasst, wobei mir zur Zeit eher der KHV-1 mehr zusagt, da ich diesen quasi zwischenhängen kann (frage mich gerade, ob ich da das Signal durchschleifen kann?).
Das mit der Quelle geht etwas schwer, da ich mit einem optischen Signal in den Receiver gehe und vom Receiver aber über die Pre-Outs in den Kopfhörerverstärker gehen würde.
Nur was mich doch etwas verwundert sind die Leistungsunterschiede zwischen dem Vincent KHV-1 und dem Vincent KHV-111 (bin da aber nur ein Laie).
Bei den Sony MDR-CD2000 werde ich sicherlich nie Probleme bekommen, aber bei den MDR-V700DJ bin ich mir nicht so sicher?! (nutze aber eh hauptsächlich den MDR-CD2000).

Vincent - Kopfhörerverstärker
Trotzdem einmal vielen Dank!
Man sieht sich!
ND
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 31. Jul 2006, 12:52
du solltest einen KHV nicht überbewerten, wenn der KH ausgang an deinem receiver alles richtig macht, wird sich ein guter KHV nicht groß anders anhören können

ich für meinen teil, war beim probehören von diversen KHVs etwas enttäuscht, die unterschiede zu meinem vollverstärker waren nur durch sehr genaues hinhören zu finden.

wenn du auf einen "besonderen" klang, z.b. röhrenbrei, etc. stehst, wird sich da mit einem entsprechendem KHV natürlich schon was machen lassen.

bezüglich Pegel... nun, ich kenne deinen Receiver nicht. bei meinem verstärker sind die leistungsreserven ausreichend dimensioniert, dass sich die trommelfelle in der kopfmitte berühren können. und das ist eigentlich bei den meisten vollverstärkern die ich kenne der fall
ND
Stammgast
#5 erstellt: 31. Jul 2006, 13:42
Hallo auch!

Bei Vollverstärkern und Stereo-Receivern ist das durchaus der Fall, wo ich meine Kopfhörer angeschlossen hatte bzw. mit Kopfhörern hörte und alles "supi" war. Aber bisher waren die klanglichen Ergebnisse bei den Mehrkanal-Receivern im Vergleich zu reinen Stereo-Geräten eher ernüchternd. Warum kann ich Dir nicht sagen, aber bei Surround-Reveicern habe ich nie das gleiche Niveau zusammengebracht, wie bei Stereo-Vollversärkern oder Stereo-Receivern - warum auch immer?!
Von daher denke ich schon, dass da ein Kopfhörerverstärker eventuell Abhilfe schaffen könnte.

Im Moment bin ich mir ja noch nicht ganz sicher, weswegen ich mich auch rundherum informiere (Hersteller, HiFi-Forum,....). Lieber zu oft fragen, als es später zu bereuen.
Bisher habe ich halt nur einen Kandiaten ins Auge gefasst, welcher mir einmal zusagen würde. Die Entscheidung, ob dieser es nun wird, oder nicht, ist noch nicht gefallen.
Aber vielen DANK für diesen Hinweis!
ND
dexxtrose
Stammgast
#6 erstellt: 31. Jul 2006, 14:08

frage mich gerade, ob ich da das Signal durchschleifen kann?).


Beim KHV-1 definitiv nicht. Hier wird nur das geregelte Vorverstärkersignal weitergegeben.

Ich hatte mal einen Musical-Fidelity X-Cans. Hier war ein durschleifen vorgesehen, wenn ich mich richtig erinnere. Der Vincent ist aber erheblich musikalischer.

Mal davon abgesehen: Wenn Du von der CD-Quelle optisch weggehst, dann müsste doch ein analoger Ausgang frei sein. Das wäre der Ort, wo ich den KHV ansetzen würde (außer der Player ist völlig schlecht.)

Gruß
Stefan
ND
Stammgast
#7 erstellt: 31. Jul 2006, 14:19
Hallo auch!

Das mit den durchschleifen - oder geregelte Signal muss ich mir dann im weiteren eh noch genauer überlegen.
Aber stimmt, da ich über die optischen Anschlüsse gehe, sind praktisch die analogen frei (welche jedoch nicht gerade glänzen von der Übertragung her, muss ich gestehen!).

Den Musical Fidelity X-CAN V 3 habe ich auch schon bemerkt. Allerdings sagen mir da die Vencent doch mehr zu, zumindest optisch und von den Daten einmal her - klanglich ist wieder ein anderes Thema, an dieser Stelle, DANKE für Deine Antwort!
Man sieht sich!
ND
doctrin
Inventar
#8 erstellt: 31. Jul 2006, 14:22
Ja ein KHV interessiert mich auch, aber er ist bestimmt hauptsächlich bei Soundkarten nötig?!?
dexxtrose
Stammgast
#9 erstellt: 31. Jul 2006, 14:55

bestimmt hauptsächlich bei Soundkarten nötig?!?


Nun ja, je besser die Quelle um so deutlicher werden die Unterschiede beim Kopfhörer. Soundkarten fallen in meinem Verständnis eher unter mäßige Quelle.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 31. Jul 2006, 16:13

Ja ein KHV interessiert mich auch, aber er ist bestimmt hauptsächlich bei Soundkarten nötig?!?


kommt halt auf die soundkarte an

an dem billig-sony receiver im wohnzimmer würde ich z.b. auch keinen hochwertigen kopfhörer betreiben wollen. da ist meine soundkarte schon besser.


Bisher habe ich halt nur einen Kandiaten ins Auge gefasst, welcher mir einmal zusagen würde. Die Entscheidung, ob dieser es nun wird, oder nicht, ist noch nicht gefallen.


schon über den b-tech gestolpert? der ist hier im forum bei den spaarfüchsen sehr beliebt.

ansonsten... bei den gängigen hifi-klitschen wirst du meiner erfahrung nach am ehesten die khvs von vincent, creek, brocksieper, naim, lehmann und den rega ear finden. das sind damit auch die modelle, die man recht problemlos probehören kann.

der creek ist einer der khvs die eigentlich "alles richtig machen" und daher wie ne gute klinke am vollverstärker klingen "welche alles richtig macht". das ist zwar sehr ehrlich, aber ob einem das jetzt wirklich 250 euro wert ist...?

der lehmann ist bisher der beste khv den ich hören durfte, auch der klingt stark nach einer guten klinke. beim blick aufs preisschild klappte mir die kinnlade auf den khv...

der brocksieper klingt stark nach röhrenbrei, fand ich persönlich recht angenehm.

vincent... naja, die klangsignatur von anderen vincent geräten schimmerte auch hier durch. als wirklich neutral würde ich das nicht bezeichnen, aber sicher nicht unangenehm.

leider sind die meisten khvs keine massenprodukte, sondern eher kleinserien. damit muss man (vom b-tech mal abgesehen) locker 200-300 euro für was vernünftiges hinlegen.

mit etwas glück stolpert man auch über fernost-khvs, welche man z.T. ein stück unter deisen beträgen bei ebay bekommt.
m00hk00h
Inventar
#11 erstellt: 31. Jul 2006, 17:21
Interessant, in welche Richtung sich eine solche Diskusion außerhalb des KH-Forums entwickelt. Und natürlich ist Gurke wieder mit von der Partie und versucht schon von vornherein alle KHVs schlecht zu reden.


Allerdings sag ichs mal ehrlich, dass du für den V700 definitiv keinen KHV brauchen wirst und auch den Unterschied nicht raushören wirst können.
Beim CD2000 schon eher. Allerdings habe ich kein Ahnung, mit welchen KHVs er hamonierne könnte, da ich einerseits die Specs nicht kenne und andererseits die Klangsignatur auch nicht...

Welche impedanz hat der CD2000? Wenn es nämlich ein niederohmiger KH ist, hat sich B-tech schon erledigt-der treibt nur hochohmige ordnungsgemäß an.

Vom Creek OBH-21 (SE) muss ich jedoch abraten. Der ist nicht ehrlich und spielt effekthascherisch, was im ersten Moment positiv rüber kommt...aber jeder der weiß, wie es klingen sollte, weiß dass da was nicht stimmt.

Der Lehmann ist hoffnungslos überteuert. Er klingt zwar nicht schlecht, aber er produziert im Hochton einen künstlichen glanz, der da definitiv nicht zu sein hat.
Und wie gesagt, überteuert.

Vom X-Cans V3 muss ich auch abraten, wenn man nicht auf den typischen Sennheiser Sound mit viel Bass, warmen Mitten und leicht "vernebelten" Höhen. Ich sags mal so: er klingt typisch nach Röhre - oder zumindest nach dem, was man sich darunter vorstellt...

Sehr überrascht war ich vom Corda Headfive, eine Sonderedition von Meier-Audio für 200€.
Der kleien spielt locker auf viel höherem Niveau als man es ihm zumutet im ersten Moment.

Vielleicht ist der CD2000 aber auch ein Hörer, der kaum von überhaupt irgendeinem KHV profitiert...das lässt sich nicht ausschließen.

Im Zweifelsfall ein neues Thema im Kopfhörerforum starten.

m00h
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 31. Jul 2006, 18:21

Und natürlich ist Gurke wieder mit von der Partie und versucht schon von vornherein alle KHVs schlecht zu reden.


wo habe ich das getan?

ein sauberes signal in der geforderte größenordnung aus einem verstärker zu kitzeln ist technisch überhaupt kein problem. wenn man "nur" ein sauberes signal will, ist man mit einer guten klinke auf der sicheren seite. wenn man die nicht hat, oder man einen speziellen "schönen" sound möchte...

wirklich "ernsthaftige" kopfhörerelektronik sollte eine einstellbare entzerrfunktion auf frei/diffusfeld und lautsprechersimulation bieten. solche geräte halte ich für absolut gerechtfertigt, leider kenne ich nichts bezahlbares in der richtung.


Vom Creek OBH-21 (SE) muss ich jedoch abraten. Der ist nicht ehrlich und spielt effekthascherisch,


was ist daran effekthascherisch? hier sind 2 creek geräte, die sehen imho recht seriös aus

http://www.stereopla...4KopfhoererVerst.pdf
dexxtrose
Stammgast
#13 erstellt: 31. Jul 2006, 18:29
Je nach Quellgerät (?) wäre auch eine Inverstition in den CD-Player lohnender. Je nach langfristiger Finanzlage ist aber eine Investition in einen guten KHV echt nicht schlecht; eine der Investitionen, die ich eher gar nicht bereut habe.

Aber vielleicht hilft es ja auch mal den Kopfhörer zum Händler um die Ecke mitzunehmen und zu vergleichen.

Gruß
Stefan
dexxtrose
Stammgast
#14 erstellt: 31. Jul 2006, 18:32

wo habe ich das getan?


z.b. röhrenbrei
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 31. Jul 2006, 19:55
was hat "röhrenbrei" mit dem generellen schlechtreden von khvs zu tun? röhrenbrei wird von vielen leuten als recht angenehm empfunden, so "nicht-neutral" es auch ist.
dexxtrose
Stammgast
#16 erstellt: 31. Jul 2006, 20:05
Probier mal folgendes: "Schatz, der Brei ist heute richtig lecker!"

Dann wollen wir mal sehen, ob das neutral aufgenommen wird.

Wie auch immer, ich hätte noch den Grado RA-1 ins Feld zu führen, fernab von Röhre. Allerdings eher als Investition in die Zukunft und nicht in die Sonys.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 31. Jul 2006, 20:24

Probier mal folgendes: "Schatz, der Brei ist heute richtig lecker!"


bei nem leckerem griesbrei, würde ich das auch ohne probleme so formulieren.


Wie auch immer, ich hätte noch den Grado RA-1 ins Feld zu führen, fernab von Röhre. Allerdings eher als Investition in die Zukunft und nicht in die Sonys.


eher eine investition in grado, der gegenwert der verbauten bauteile...

das war im gegensatz zu dem "röhrenbrei" nicht neutral, und auch nicht so gemeint.

nix für ungut
ND
Stammgast
#18 erstellt: 01. Aug 2006, 08:06
Hallo alle miteinander!

Hui, da war ja noch so einige los, am Abend - SORRY, war leider da unterwegs.

@m00hk00h:
Zum MDR-CD2000 ein paar "Zahlen & Daten":
- Geschlossene Front-, offene Rückstruktur
- Ohrpolster: 25mm dickes Urethanpolster
- kombinierte Vectran Bio-Zellulose-Membrane
- Treiber: 50mm Durchmesser mit 300 kJ/m³ Neodym-Magneten
Technische Daten:
Typ: Dynamisch, geschlossen
Treibereinheit: D=50mm, Kalottentyp
Impedanz: 32 Ohm bei 1 kHz
Empfindlichkeit: 106 dB/mW
Maximale Belastbarkeit: 1500 mW (IEC)
Frequenzgang: 5 - 30.000 Hz
Kabel: ca. 3,5m langes abnehmbares Kabel mit sauerstofffreier Kupferlize (LC-OFC) mit goldbeschichtetem Stereo-Zweiwegestecker
Gewicht: ca. 300g (ohne Kabel)
..... wie gesagt "Zahlen & Daten" laut Bedienungsanleitung.
Wie Du erkennen kannst, ist der CD2000 eher niedrigohmig, während der zB der Sennheiser HD 650 mit einer Nennimpendanz von 300Ohm doch eher hochohmig ist (oder irre ich mich jetzt?!).

Wenn ich das jetzt richtig mitbekommen habe, fallen durchaus einige KHV's aus dem Rennen, aufgrund der geringen Impedanz?!

@MusikGurke:
Nun der 333er Sony-Receiver ist im Gegensatz zu PC-Soundkarten schon eine andere Welt bzw. anders ausgedrückt, ein Receiver der Spitzenklasse und bringt durchaus einen schönen Klang an die Kopfhörer. Das Problem ist nur, dass ich weiß, dass die CD2000 mehr können, gegenüber dem, was der 333er an die Kopfhörer leitet - tja, so ist das. Einmal mitbekommen, wie es klingen kann, möchte man auf diesen Klang nicht mehr verzichten.
"Warum soll man sich mit weniger zufrieden geben, wenn man weiß, dass mehr geht?"

@all:
Geschmäcker sind bekanntlich unterschiedlich, so empfinde ich den Sony MDR-CD2000 für meinen Geschmack als sehr wohl und angenehm klingend. Ich weiß durchaus, dass die Meinungen zu den Sony Kopfhörern hier eher weniger gut sind - aber ich persönlich bin zufrieden mit diesen, und auf das kommt es doch an.
Daher einmal ein DANKE für Eure Tipps, Ratschläge und Hinweise, egal welcher Natur - schließlich sollte man über alles offen reden und diskutieren können. Und ich freue mich über weitere Ideen und Vorschläge zu einem hoffentlich passenden KHV für meine MDR-CD2000!
Bis später!
ND
m00hk00h
Inventar
#19 erstellt: 01. Aug 2006, 17:56
Hi!
Also als 32Ohmer mit einem so hohen Wirkungsgrad sollte tatsächlich ein besserer Klinkenausgang am Vollverstärker oder was auch immer ausreichen, um den KH an sein Grenze zu fahren.
Allerdings weiß ich nicht, ob dein Sony das bietet.
Wenn du nicht das gefühl hast, würde ich es irgendwo ausprobieren, also bei einem Händler.
Übrigens sind in CDPs meist bessere Kopfhörerausgänge integriert, als in großen Verstärkern. Bei denen greift man einfach auf die vorhandene Technik zurück, während das ja beim CDP nicht geht und dort daher echte Kopfhörerverstärker (wenn auch billige) eingebaut werden.
Vielleicht bringt die geringere Ausgangsim0pedanz deines CDPs (die ich ihm erstmal unterstelle) ja schon einen spürbaren Vorwärtssprung - ich hab keine Ahnung, wie hoch die Impedanz deines Sonys ist und für welche Impedanz der CD2K gebaut wurde...

BTW, dein CD2K stammt noch aus der Zeit, wo Sony-Produkte ihr Geld absolut wert waren. Der CD3K ist heute immernoch einer der besten Kopfhörer überhaupt und begehrtes Sammlerstück.

m00h
m00hk00h
Inventar
#20 erstellt: 01. Aug 2006, 22:53
Ebend gerade hat mich die Erkenntnis wie ein Schlag getroffen: Du nutzt den CD2K ja zum DVD-Gucken.

Vergiss daher den Tipp mit dem CDP.

m00h
ND
Stammgast
#21 erstellt: 02. Aug 2006, 06:15
Hallo @m00hk00h!

Vielen Dank für Deine Antworten. Stimmt in der Tat, dass ich den CD2K für DVDs auch nutze. Tortzdem recht interessant das mit den CDPs und Verstärkern bezüglich der Kopfhörerbuchse zu lesen - man lernt ja ständig was neues dazu!
Werde mich aber tortzdem mal umsehen, was der Markt vernünftiges zu bieten hat - Infos sammeln.
Man sieht sich!
ND
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