CD-Player gesucht : Steigerung zum Marantz CD 63SE

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raiher
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 26. Apr 2008, 17:01

Tach zusammen.... :-)

Ich gehöre zu den "Wiedereinsteigern", d.h. ich habe mich längere Zeit nicht mehr großartig um meine Anlage gekümmert und möchte sie nun - nach dem Kauf neuer Lautsprecher - mit einem vernünftigen CD-Player aufwerten.

Zur Zeit besitze ich einen Marantz CD 63SE, der zusammen mit meinem Accuphase 210 und meinen T+A TCI 3 eigentlich gar nicht so schlecht klingt. Aber vielleicht gibt es ja noch etwas besseres....?

Ich möchte das ganze preislich etwa bei 1000,- EUR nach oben begrenzen.

Würde mich über Vorschläge freuen.... :-)

Gruß Rainer

JanHH
Inventar

#2 erstellt: 27. Apr 2008, 06:09

Die Liste "sehr guter CD-Spieler für maximal 1000 EUR" ist lang.. ich fang mal an:

Aracm FMJ-CD 23T/33/36
Sony CDP-XA 50 ES

Gelscht
Gelöscht

#3 erstellt: 27. Apr 2008, 09:13

Ich hatte nach der Ablösung meines Marantz CD 67SE
einige Player ausprobiert.
Hängen geblieben bin ich dann beim CD 17 MKII von Marantz.
Macht richtig freude das Teil.

krotzn
Stammgast

#4 erstellt: 28. Apr 2008, 09:09

Hi. Kopiere mal gerade rein, was ich hier schon mal an einer Stelle geschrieben habe:

Beschäftige mich auch gerade mit dem Kauf eines neuen CD-Players.

Ich könnte Dir folgende zwei von AVS Oymann "getunte" CD-Player empfehlen:

music hall cd25.2 Oymann Edition
Cambridge Audio Azur 740C incl. Röhren-Ausgangsstufe RAS 1

Zu finden unter:

www.avs-oymann.de

Beide sind durch die Röhrenbestückung rund klingende CD-Spieler mit schöner Raumabbildung und sie stellen Stimmen und Instrumente schön frei in den Raum, unabhängig von der Musikrichtung. Sie sind klanglich sehr nah beieinander, der Cambridge ist minimal auflösender und der MH etwas druckvoller. Durch die beiden Ausgänge(Röhre und Halbleiter), die man parallel nutzen kann, hat man zwei Klangbilder zur Verfügung.

Das soll keine Werbung für Stefan Oymann sein, aber für eine Beratung am Telefon, wärst Du da sicher gut aufgehoben.

Werde wohl den Cambridge nehmen, da mir die upsampling-Möglichkeit von anderen Quellen schon wichtig ist.

J.Star
Hat sich gelöscht

#5 erstellt: 28. Apr 2008, 23:13

Ich kann an dieser Stelle versprechen, dass sich durch den Austausch des CDP nicht im geringsten etwas klanglich verändern wird.
All die Mythen über die klanglichen Differenzen unter den CDP sind völliger Humbug und sollen den Kunden lediglich zum ständigen Austausch seiner Komponenten animiren.
Das Medium CD ist vollkommen ausgereizt und bereits ein billiger CDP erfüllt sämtliche gestellten Anforderungen.

Du magst in den Räumlichkeiten eines Händlers oder auch bei dir zu Hause der Ansicht sein, Unterschiede im Klangbild zweier CDP vernehmen zu können, doch sofern diesen Beobachtungen kein Blindtest zu Grunde liegt, sehe ich darin eher ein weiteres Beispiel für die bekannte Autosuggestion.

Gruß,

J.Star

armindercherusker
Inventar

#16 erstellt: 29. Apr 2008, 10:53

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