USB Kabel für Meridian USB dac

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LORD_Noobie
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Apr 2015, 19:49
Hallo Leute,

ich bin auf der Suche nach einem USB Kabel für meinen Meridian Wandler. Habe an dieses gedacht, denn laut verschiedenen Erfahrungsberichten soll es für einen moderaten Preis eine echte Soundverbesserung bringen:
http://www.dienadel.de/Audioquest+Carbon+USB+A+auf+USB+Mini.htm

Hat jemand schon Erfahrungen mit diesem Kabel gemacht? Oder kennt jemand ein besseres für annähernd den gleichen Kurs?

L G
Denon_1957
Inventar
#2 erstellt: 06. Apr 2015, 21:08
Das hier klingt genauso gut klick http://www.amazon.de...A+Kabel+auf+USB+mini
Kabel egal welche klingen nur wenn sie auf den Boden fallen hier gibts auch ein Voodoo Fred für Kabel da solltest du mal reinschauen.
exim
Stammgast
#3 erstellt: 06. Apr 2015, 21:27
Respekt vor Deinem Mut, hier im Messtechniker-Forum so eine Frage zu stellen. Genauso könntest du im Schalke-Block einen BVB-Schal tragen.

Zum Thema: Im Nachbarforum wurde das gleich teure Achtung Audio USB-Kabel (Silber, getrennte Strom- und Datenleitung) als Testsieger herausgedeutet. Ich habe es an meinem M2Tech Young Dac gegen die Kabel von Aqvox (ähnlich teuer und mit großer Fangemeinde) und nuforce (für nur 39 €) verglichen. Die Unterschiede in der Biegsamkeit waren deutlich größer als im Klang. Um hier - wenn überhaupt - Unterschiede hören zu können, brauchst du vermutlich einen deutlich besseren DAC und feine Nahfeldmonitore als Lautsprecher bzw. einen High-end-Kopfhörer. Das nuforce reicht mir, das Achtungaudio habe ich aus Kabel-Fetischismus trotzdem behalten. Sprich: Große Ausgaben kannst du dir m. E. sparen, wenn es Dir darum geht, den Klang zu verbessern. Ich kenne aber auch Leute, die sich den Spaß noch viel mehr kosten lassen und aufs Audioquest Diamond schwören.

Gruß
Exim


[Beitrag von exim am 06. Apr 2015, 21:50 bearbeitet]
LORD_Noobie
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 07. Apr 2015, 18:26
Hallo,

also erstmal Danke für Eure Antworten. Leider bin ich mit so einigen Ansichten nicht so wirklich auf einer Wellenlänge. Wenn es doch sch . . .egal ist welche USB Kabel man verwendet, frage ich mich weshalb es so viele - vor allem preislich - unterschiedliche Kabel gibt. Ich habe selber schon die Erfahrung gemacht, das ein Kabel den Sound unheimlich beeinflussen kann. Egal ob LS oder USB Kabel.

Hatte halt nur mal Interesse welche Kabel man nehmen könnte ( oder welche andere Leute nutzen) außer die "altbekannten" wie Aqvox oder Audioquest. Ich habe mir z.B. ein Cinchkabel von nem Kollegen machen lassen und war sehr davon überrascht zu hören wie sich Sound durch ein einzelnes Kabel verändern kann (Kabel Tex500 und Eichmann Bullets).

Hatte vorher so ein HAMA Cinchkabel dran und das hörte sich total muffig an, habe dann das neue dran gemacht und sofort hatte ich mehr Auflösung und mehr Klang in allen Bereichen. Daher auch meine Frage nach nem anderen USB Kabel, denn ich hatte mir einfach gedacht, dass ein Billigkabel für 1,99€ von ebay bestimmt nicht gerade die beste Lösung ist.


LG
Dadof3
Moderator
#5 erstellt: 07. Apr 2015, 19:24

LORD_Noobie (Beitrag #4) schrieb:
Wenn es doch sch . . .egal ist welche USB Kabel man verwendet, frage ich mich weshalb es so viele - vor allem preislich - unterschiedliche Kabel gibt.

Weil es Leute wie dich gibt, die sie kaufen.


Ich habe selber schon die Erfahrung gemacht, das ein Kabel den Sound unheimlich beeinflussen kann. Egal ob LS oder USB Kabel.

Ich gehe jede Wette mit dir ein, dass der wahrgenommene Unterschied entweder veränderten anderen Parametern oder schlicht und ergreifend der Einbildung geschuldet ist. Noch nie hat jemand in einem richtig durchgeführten Blindtest hörbare Unterschiede zwischen ausreichend dimensionierten, nicht defekten Kabeln nachweisen können.

Erst recht nicht bei einem Digitalkabel - da gehen Nullen und Einsen durch! Die empfangenen Nullen und Einsen sind bei funktionierenden USB-Kabeln immer identisch. Zu behaupten, dass die Kabelqualität den Klang beeinflussen könnte, ist etwa so sinnig und glaubwürdig wie die Behauptung, dass bei mittels eines hochwertigen USB-Kabels übertragenen Bildern die Farben leuchtender wären, bei Excel-Dateien die Kalkulationen exakter oder bei Word-Dateien das Schriftbild schärfer und die Rechtschreibfehler weniger.


denn ich hatte mir einfach gedacht, dass ein Billigkabel für 1,99€ von ebay bestimmt nicht gerade die beste Lösung ist.

In Bezug auf Haltbarkeit, Optik und Haptik sicherlich nicht, aber in Bezug auf den Klang sind keine Nachteile gegenüber einem USB-Kabel für mehrere Tausend Euro zu erwarten.


[Beitrag von Dadof3 am 07. Apr 2015, 19:27 bearbeitet]
basti__1990
Inventar
#6 erstellt: 07. Apr 2015, 19:38

Dadof3 (Beitrag #5) schrieb:
Erst recht nicht bei einem Digitalkabel - da gehen Nullen und Einsen durch! Die empfangenen Nullen und Einsen sind bei funktionierenden USB-Kabeln immer identisch. .

Da kann Dadof nur zustimmen.

Solange die Übertragung digital ist, bleiben die Daten immer gleich. Das ist ja gerade eine DER Hauptvorteile von Digitaltechnik.
Denon_1957
Inventar
#7 erstellt: 07. Apr 2015, 21:12

LORD_Noobie (Beitrag #4) schrieb:
Hallo,



Hatte vorher so ein HAMA Cinchkabel dran und das hörte sich total muffig an, habe dann das neue dran gemacht und sofort hatte ich mehr Auflösung und mehr Klang in allen Bereichen.
LG

Dann hast du Goldohren.
crossroad
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 07. Apr 2015, 21:26
Qualitative Unterschiede sind ausschließlich in der Haptik zu suchen. Alles andere ist Vodoo!
Gute Verarbeitungsqualität gibt es bei "Lindy".

Hier eine Auswahl an USB3 Kabeln.
Das "Optimum" gibt es dann bei der "CROMO" Serie.
Beispielsweise Artikel 41588 mit unnötigen Spässchen wie "vergoldeter Stecker", "doppelt geschirmt", "sauerstoff-freies OFC-99,99%-Kupfer".


[Beitrag von crossroad am 07. Apr 2015, 21:33 bearbeitet]
xutl
Inventar
#9 erstellt: 07. Apr 2015, 21:29

Janine01_ (Beitrag #7) schrieb:
Dann hast du Goldohren. :?

Oder an den falschen Keksen geknabbert.

Lieber TE!
Dein in #1 genanntes Kabel KANN nix taugen....
CARBON---> da ist künstlicher zu dunkler Klang vorprogrammiert
Außerdem ist es VIEL zu billig, da fehlt die "1" vorne dran. DANN erst kann es die Leistung vorgaukeln.


[Beitrag von xutl am 07. Apr 2015, 21:31 bearbeitet]
exim
Stammgast
#10 erstellt: 07. Apr 2015, 23:09
Gähn, lasst's gut sein, Jungs. Den Hinweisen, dass Kabel/Verstärker/CD-Player/DACs nur klingen, wenn sie auf den Boden fallen oder kaputt sind, folgt immer der Hinweis auf Einsen und Nullen, Blindtest noch nie, hol dir die 100.000 $, du wärst der erste etc. etc. Und wenn sich ein paar zusammentun, wird sich zusammen lustig gemacht und jeder versucht seinen Vorredner noch zu toppen. Da stemmt man gerne seine Fäustchen in die Hüfte und biegt sich dann zusammen vor und zurück vor lachen. So ist's vorbildlich! Was früher auf dem Schulhof schon so schön war, ist im Forum heute noch viel besser.

An den TE: Probier's doch einfach aus. Meiner Erfahrung nach bieten LS-Kabel, NF-Kabel und auch optische und coaxiale Digitalkabel eben mehr potenziellen Klanggewinn als USB-Kabel. Und wenn du gleich am Anfang sagst, welche Kabel du schon kennst, dann tut man sich mit den Vorschlägen noch leichter.

Gruß
Exim
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Apr 2015, 08:42
Hallo,

ein robustes Kabel mit guten Steckern ist sinnvoll, hier hört es dann aber bei etwa 10€ auf sinnvoll zu sein. Beschäftige Dich mit den für guten Klang relevanten Faktoren. Kabel gehören da nicht zu, auch wenn Händlerschaft, selbsternannte Goldohren und Schwurbelpresse anderes propagieren.

VG Tywin
Dadof3
Moderator
#12 erstellt: 08. Apr 2015, 09:25
Den Glauben an Kabelklang ins Lächerliche zu ziehen, wie das hier immer wieder passiert, halte ich auch für schlechten Stil. Ich kann gut verstehen, dass unbedarfte Anwender angesichts des Produktangebots und der ständigen Märchenerzählerei der so genannten Fachpresse und von Verkäufern daran glauben, zumal, wenn sie ihrer Erwartungshaltung wegen diese wie immer in Vorführungen bestätigt finden.

Aber das ändert nichts daran, dass bei genauerer Betrachtung es eigentlich schon lächerlich ist, einen Klang von Kabeln anzunehmen, vor allem von Digitalkabeln.

Seit über 15 Jahren übertragen die USB-Billigkabel an Computern Daten mit völliger Zuverlässigkeit, Bit für Bit, so gut wie nie kommt es vor, dass auch nur ein einziges Bit falsch übertragen wird, und das auch bei einem Vielfachen der Geschwindigkeit von Audiodaten nicht.

Wenn dann einige glauben, ausgerechnet bei Audiodaten Unterschiede zu hören (und hörbare Unterschiede erfordern massive Datenverluste und nicht nur einzelne Bits), dann ist das nur ein weiterer Beweis für die Einbildungseffekte, denen Goldohren immer wieder unterliegen.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Apr 2015, 11:01

LORD_Noobie (Beitrag #4) schrieb:
Leider bin ich mit so einigen Ansichten nicht so wirklich auf einer Wellenlänge. Wenn es doch sch . . .egal ist welche USB Kabel man verwendet, frage ich mich weshalb es so viele - vor allem preislich - unterschiedliche Kabel gibt.


es gibt auch uhren die 10,- eur kosten aber auch welche die 10.000,- kosten, meinst du die zeigen die zeit besser an?
xutl
Inventar
#14 erstellt: 08. Apr 2015, 11:37

Dadof3 (Beitrag #12) schrieb:
Den Glauben an Kabelklang ins Lächerliche zu ziehen, wie das hier immer wieder passiert, halte ich auch für schlechten Stil.

Grundsätzlich stimme ich Dir zu.
Gute Diskussionkultur sieht anders aus.

Ich für meinen Teil reagiere nur noch, nachdem ich feststellen mußte, daß sich die "Gläubigen" gegenüber sachlichen Argumenten wie die sprichwörtliche Auster verhalten und sogar sehr schnell pampig werden.

Die einzige Möglichkeit, derartige Threads zu beenden / auslaufen zu lassen (es finden sich sonst sehr schnell die Üblichen, die sich dann gegenseitig hochlobhudeln), ist es leider, diese ins Lächerliche zu schieben.
Wo sie objektiv betrachtet auch hingehören, da man darüber nur noch lachen kann, auch wenn weinen angebrachter wäre.

Ich verstehe auch nicht, warum sich ein Goldöhrchen berufen fühlt hier zu "missionieren" (imo wäre rumstänkern treffender).

Es gibt genug geschützte / betreute Refugien im i-net, wo sich die "Gleichgesinnten" bis wer weiß wohin hochschaukel können.

Ich lese da schon mal ganz gerne und lache mir eins. Ich bin sogar angemeldet
Allerdings käme ICH nie auf die Idee, dort einen Thread zu eröffnen, in dem ich die Überlegenheit der Meßtechnik gegenüber dem Hörenglauben darstelle.
LORD_Noobie
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 13. Apr 2015, 19:51
Hallo,

also ich habe mir jetzt ein paar Eurer Antworten genauer angesehen.
Das Positive was ich für mich aus einigen Antworten ziehen kann:

Eine hörbare Veränderung durch ein anderes USB Kabel konnte ich nicht feststellen.
Im digitalen Bereich zwischen Explorer und PC habe ich jetzt gesehen das es keinen Unterschied
macht ob man ein Kabel für 10€ oder 100€ dran hat. Hatte die Möglichkeit ein solches Kabel
leihweise zu bekommen (Audioquest für 130€).

Also ich habe mich nun anderen Kabeln gewidmet, auch wenn manche Leute das für unsinnig halten.
Durch den Austausch von 1,99 € Cinchkabeln vom Chinamann gegen gute Cinchkabel habe ich
definitiv eine Veränderung gehört. Und auch das neue LS Kabel hat mehr aus meiner Anlage rausgeholt.
Wer das nicht glaubt darf gern Probe hören kommen und vielleicht hat er dann ja auch Goldohren :-)

An alle trotzdem ein Danke und bis irgendwann mal.


LG
basti__1990
Inventar
#16 erstellt: 13. Apr 2015, 19:55

LORD_Noobie (Beitrag #15) schrieb:

Durch den Austausch von 1,99 € Cinchkabeln vom Chinamann gegen gute Cinchkabel habe ich
definitiv eine Veränderung gehört.

Das kann ich nachvollziehen.


Und auch das neue LS Kabel hat mehr aus meiner Anlage rausgeholt.

Hier würde ich gerne mal wissen, was du vorher hattest und was du nun hast.
LORD_Noobie
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 25. Apr 2015, 13:14
Hallo basti,

also ich hatte vorher ein 4mm Kupferkabel aus dem Baumarkt und habe jetzt ein
vom Kollegen selbstgebautes dran. Was genau der dafür verwendet hat ist mir nicht
bekannt. Aber wie schon geschrieben: Es ist definitiv eine Verbesserung hörbar.

LG, LORD_Noobie
Dadof3
Moderator
#18 erstellt: 25. Apr 2015, 13:20

LORD_Noobie (Beitrag #17) schrieb:
Es ist definitiv eine Verbesserung hörbar.

"Definitiv" ist so etwas für mich erst dann hörbar, wenn es in einem ABX-Blindtest bewiesen wurde. Und dieser Beweis ist bis heute noch niemandem gelungen.
LORD_Noobie
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 25. Apr 2015, 13:36
Na dann bist du wohl jemand der alles hören möchte um
andere Meinungen zu akzeptieren. Egal, ich will Dir damit auch nicht zu nahe treten.
Ist Deine Meinung und die nehme ich hiermit zur Kenntnis. Ist nicht böse gemeint,
aber es gibt halt Menschen die müssen das hören. Mein Nachhbar und sehr guter Kollege
wollte das auch nicht glauben und hat es sich bei mir angehört und war danach "überzeugt".
Und nur zum Verständnis, ich rede hier jetzt nicht über das USB Kabel sondern über den
Austausch des Cinchkabels welches vom Klinkenausgang in den Verstärker geht. Nicht das USB
vom Explorer zum PC.


LG
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 25. Apr 2015, 14:06
Hallo,


ein Nachhbar und sehr guter Kollege
wollte das auch nicht glauben und hat es sich bei mir angehört und war danach "überzeugt".


der Kollege konnte - ohne zu wissen was für ein Kabel angeschlossen ist - feststellen welches von zwei Kabeln gerade verwendet wird

Schade das es "Wetten Das" nicht mehr gibt, da hätte sich der Kollege mit seinen Super-Sinnen als Phänomen feiern lassen können. Vielleicht kann er ja noch mehr so unglaubliche Dinge tun?

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 25. Apr 2015, 17:58 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#21 erstellt: 25. Apr 2015, 16:47
LORD Noobie, ich verstehe ja deine Einstellung. Ich habe ja auch schon öfter mal geglaubt, dass da jetzt irgendwas anders klänge, nachdem ich etwas an der Anlage verändert hatte, also andere Kabel oder CD-Spieler oder oder oder. Aber es hat sich jedes Mal, wenn ich das dann überprüft hatte, herausgestellt, dass entweder auch irgendwas anderes verändert wurde (Einstellungen am Receiver, Lautstärke, ...) oder es hielt einer kritischen Überprüfung bei Wiederholungen und direktem Vergleich nicht stand.

Wir lassen uns leider sehr leicht beeinflussen; der einzige Weg, sich davon frei zu machen, ist ein korrekt durchgeführter Blindtest. Und hier mussten schon sehr viele Leute, die vorher fest davon überzeugt waren, deutliche Unterschiede zu hören, passen und anerkennen, dass sie sich das wohl doch nur eingebildet hatten. Wie gesagt ist mir kein Blindtest bekannt, bei dem - von unterdimensionierten, defekten oder seltsam konstruierten Kabeln abgesehen - jemand den Unterschied nachweislich hören konnte.

Schau dir mal diesen Test an: http://matrixhifi.com/ENG_ppec.htm#resumen . Da wurde eine absolute Billiganlage (außer Lautsprecher) unter anderem mit einem miserablen 5-Meter-Cinch-Kabel gegen eine High-End-Anlage mit sündhaft teuren kurzen XLR-Kabeln verglichen. Die Teilnehmer waren nicht in der Lage, die Anlagen am Klang zu unterscheiden.

Ist nur ein Beispiel von vielen.


[Beitrag von Dadof3 am 25. Apr 2015, 16:57 bearbeitet]
std67
Inventar
#22 erstellt: 26. Apr 2015, 08:11
in meiner Anfangszeit habe ich auch noch geglaubt das es was bringt die CD-Kanten scwarz anzumalen, damit das Licht da nicht raus kann . Andere schworen auf grün. Mann was waren DIE bekloppt

Schwurbelpresse sei Dank. Ich hab sogar noch ein paar von den angemalten CDs im Schrank
Lord_of_the_Files
Stammgast
#23 erstellt: 26. Apr 2015, 10:28
Hi,

ohne jemanden auf die Füße treten zu wollen (auch nicht dem TE):

Es fällt halt auf wie "wenig" man sich Gedanken über die Funktion und Wirkweise von Produkten/Dingen macht. Oberflächlich und unterstützt vom Marketing schon, aber so richtig grundsätzlich eher nicht.
Wenn ich so eine Anfrage sehe, denke ich mir in welchem Bereich mach ich das selber so?

Ach ja, zum Thema USB-Kabel: es gibt bestimmte Anwendungen, da kann man gerne mal zu "teureren" Kabeln greifen. Aber das sind besondere Anwendungen/Anforderungen (ggfs ohne Alternativen) und die haben nix mit "besserem Klang" zu tun. Außer man müsste entkoppeln...
Beispiel
Anwendungsbeschreibung

Grüße
Suche:
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