Günstige Bi-Wiring Kabel

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jackson_0815
Stammgast
#1 erstellt: 29. Dez 2016, 21:45
Hallo zusammen,

Ich suche ein 4mm^2 Bi-Wiring Kabel.

Nein, ich glaube nicht an kabelklang sondern suche nur was optisch ansprechendes bis 100€. (Viablue Optik gefällt mir)

Kabellänge jeweils 2m.

Vielen Dank.


[Beitrag von jackson_0815 am 29. Dez 2016, 21:58 bearbeitet]
prouuun
Inventar
#2 erstellt: 29. Dez 2016, 21:55
Steck das Geld lieber in die Lautsprecher
jackson_0815
Stammgast
#3 erstellt: 29. Dez 2016, 21:58
Hab ich bereits (bowers&wilkins)
Pauliernie
Inventar
#4 erstellt: 29. Dez 2016, 22:02
komsija
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 30. Dez 2016, 19:00
Sommer Cable Elephant klingt gut, ist günstig und bei einem ebay Anbieter auch mit Gewebeschlauch zu bekommen.
stereo_jünger
Stammgast
#6 erstellt: 30. Dez 2016, 19:46
Moin,

Gewebeschlauch gibt es auch einzeln als Meterware, in allen möglichen Farben.
Macht bei 4m einen schlappen 5er, dann noch im Baumarkt zwei Kringel Herdanschlussleitung abgreifen und fertig....

Gruss
SJ
ATC
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Jan 2017, 12:39
uoiea
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Jan 2017, 01:33
Hallo,

eine simple Idee:
Du könntest auch ein Kabel wie beispielsweise das Sommer Cable Orbit 240 MKII nehmen und es nach entsprechender Preparation einfach durchziehen.
Kostet 4,- pro Meter und ist ganz erstaunlich gut.

Ich hatte jahrelang ein teures und wirklich ausnehmend gutes 2x3m Bi-Wiring-Kabel von Audio Consequent, das "Nexus" (Neupreis über 400,-) und hab mir zum Spaß, weil ich über das Sommer so viel Gutes gelesen habe, und weil es ja wirklich nichts kostet, 6 Meter bestellt. Wollte es einfach mal probieren.
Oben entsprechend die doppelte Länge abisoliert, dann ein paar Zentimeter weiter (muss man halt relativ genau ausmessen, je nachdem, wie weit Bass- und Hochtonklemme entfernt sind und wie man das Kabel legen muss) die Isolierung angeschnitten, und das Stück Mantel dann hochgezogen, so dass innen genug freie Länge für den Basskanal entstand, und das freie Ende für den Hochtonsockel bleibt. Wenn ich das schlecht erklärt habe, kann ich bei Bedarf auch gerne ein Foto davon reinstellen. Je nach Terminal kann das Durchziehen ein ziemliches Gepfriemel sein oder auch sehr leicht. Manche LS haben ja so intelligente Terminals, dass man den Schraub"verschluss" komplett abnehmen kann und das Kabel einfach durchlegen.

Dadurch entstehen außerdem so wenig wie möglich Übergänge von einem leitenden Material in ein anderes, besser/puristischer kann man ein Kabel eigentlich nicht anschließen.

Mir hat's jedenfalls Spaß gemacht, das zu planen, auszumessen und dann durchzuziehen.

Was nur als Spaß gedacht war, hat dann aber dazu geführt, dass ich nach ein paar Monaten mein Audio Consequent verkauft habe, weil der Klang durch das scheinbar billige Sommer eindeutig gewonnen hat, vor allem an Auflösung.

Macht Spaß, ist einfach, natürlich optisch nicht so eindrucksvoll wie ein konfektioniertes Kabel, aber vielleicht hast du ja Lust, das einfach mal auszuprobieren ;-) kann ich nur empfehlen, ist lustig und klingt super.

Was ich dann auch gemacht habe, da ich zwecks Boxenvergleich das ständige Raus-und-Rein-Gepfriemel nicht brauchen konnte: Einfach insgesamt 8 Schraub-Bananas an den offenen Stellen befestigt, damit ist es dann auch sehr flexibel. Aber klanglich würde der Purist es wohl eher einfach durchziehen...
stereo_jünger
Stammgast
#9 erstellt: 04. Jan 2017, 12:13
Moin,

@uoiea
kannst Du bitte mal ein Bild vom Terminal an den LS posten?
Versuche mir anhand Deines Textes die ganze Zeit vorzustellen wo da was durchgezogen und reingelegt werden soll.

Ich kenne nur Schraubterminals mit und ohne Querbohrung, entweder die Litzen in die Querbohrung stecken oder Gabel/Ringkabelschuhe verwenden.

Die Aussage:


Dadurch entstehen außerdem so wenig wie möglich Übergänge von einem leitenden Material in ein anderes, besser/puristischer kann man ein Kabel eigentlich nicht anschließen


finde ich auch etwas verwirrend, der Sinn einer Anschlussklemme ist das genaue Gegenteil.

Eigentlich ist es recht einfach solch ein Kabel zu bauen, das Kabel wird mit Zugabe von ca. 40cm abgelängt und durch den Schlauch gezogen. Der Schlauch lässt sich aufstauchen und einfach hin/her schieben. An der einen Seite ( Box ) ca. 25cm und an der anderen ( Amp ) Seite ca. 15cm abmanteln.

Jetzt den Schlach stramm ziehen, an einem Ende bündig mit dem Mantel und per Schrumpfschlauch fixieren. Das zweite Ende noch in der Länge anpssen und auch verschrumpfen.

Nun brauchen nur noch die Leitungsenden passend gekürzt werden und je nach Bedarf mit passenden Kabelschuhen/Aderendhülsen oder garnix versehen werden

Der Vorteil von Herdanschlussleitung ist überigends, dass die Aderendhülsen schon drauf sind.

Ganz wichtig ist auch der gn/ge Zusatzdraht, damit kannst Du kosmische Strahlung gegen Erde ableiten.
Macht den Kabelklang noch mal deutlich erdiger und tiefgründiger

Gruss
SJ
Dadof3
Moderator
#10 erstellt: 04. Jan 2017, 12:51

jackson_0815 (Beitrag #1) schrieb:
Nein, ich glaube nicht an kabelklang

Warum dann Bi-Wiring?
stereo_jünger
Stammgast
#11 erstellt: 04. Jan 2017, 13:34
Moin,

weil es auch noch andere Gründe ausser Kabelklang gibt diese Methode zu verwenden?

Wenns bei meiner Anlage sichbar wäre, würde ich mir auch sowas basteln.

Gruss
SJ
HiFiKarol
Inventar
#12 erstellt: 04. Jan 2017, 20:17

Dadof3 (Beitrag #10) schrieb:

jackson_0815 (Beitrag #1) schrieb:
Nein, ich glaube nicht an kabelklang

Warum dann Bi-Wiring?

Ganz einfach...

jackson_0815 (Beitrag #1) schrieb:
suche was optisch ansprechendes
Dadof3
Moderator
#13 erstellt: 04. Jan 2017, 20:35
Wenn man nicht hinter die Lautsprecher guckt, sieht man doch gar nicht, ob das Mono- oder Bi-Wiring ist.

Es sei denn, die Kabel sind nicht zusammengefasst - aber wer findet zwei getrennte Kabel schön? Wären dann ja auch zwei normale und kein Bi-Wiring ...
Jens1066
Inventar
#14 erstellt: 04. Jan 2017, 20:48
z.B. dieses Kabel.
Kabelschuhe gibt es z.B. hier und für jeden Geschmack.
Gewebeschlauch z.B. hier, passender Kabelsplitter.

Aussehen könnte das dann so ähnlich, nur eben als Biwiring Ausführung.

Kabel
stereo_jünger
Stammgast
#15 erstellt: 04. Jan 2017, 20:59
Moin,

mir ging es auch eher um die Optik

Wobei echtes Mono-Wiring hätte was, also nur einen Draht zum LS und den Zweiten durch einen Lichtbogen ersetzen.

Macht bestimmt voll die Atmo und bestraft alle die dran rumfummeln wollen direktamente......

Gruss
SJ
uoiea
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 06. Jan 2017, 04:22

stereo_jünger (Beitrag #9) schrieb:
Moin,

@uoiea
kannst Du bitte mal ein Bild vom Terminal an den LS posten?
Versuche mir anhand Deines Textes die ganze Zeit vorzustellen wo da was durchgezogen und reingelegt werden soll.

Die Aussage:


Dadurch entstehen außerdem so wenig wie möglich Übergänge von einem leitenden Material in ein anderes, besser/puristischer kann man ein Kabel eigentlich nicht anschließen


finde ich auch etwas verwirrend, der Sinn einer Anschlussklemme ist das genaue Gegenteil.


Ich habs mir fast gedacht, ich kann sowas nicht gut erklären ;-)

Ich hab aktuell keine Passivlautsprecher mehr, so dass ich kein Foto von dem Kabel im Einsatz machen kann.
Aber anhand dieses Bildes kann ichs vielleicht doch erklären:
Bi-Wiring-Terminal
Einfach ein normales 2-ädriges Kabel (kein explizites 4-ädriges Bi-wiring-Kabel) durch die unteren Bass-Schraubklemmen komplett durchziehen und das abisolierte Ende direkt oben am Hochtonterminal einschrauben. Die Stelle, die durch "den Bass" läuft, muss natürlich auch vom Mantel befreit sein; das war das, was ich wohl etwas umständlich beschrieben habe (oben so viel abisolieren, wie man für beide Kontakte braucht, dann ein paar Zentimeter weiter innen einen "Ring" in den Mantel schneiden und dieses letzte Stück des Mantels so weit hochziehen, dass unten das Kupfer für den Bass frei wird, und oben das offene Ende für den Hochton bleibt).

Das Kabel hab ich noch, aber nicht zur Hand, bei weiterem Interesse kann ich dieses Kabel mal raussuchen und abfotografieren.

Und wegen den Materialwechseln:
Ein Betreiber eines Hifi-Ladens, von dem ich einiges halte, hat mir mal erklärt, eines der Probleme bei den konfektionierten Kabeln wäre, dass der Signalstrom durch unterschiedliche Materialen muss, und jeweils die Übergänge sind eben problematisch. Von daher wäre der geradlinige Weg - einfach ein hochreines Kupferkabel direkt einschrauben, ohne Kabelschuhe oder Bananas dazwischen - eigentlich der beste. Ob man das jetzt wirklich hören kann, weiß ich nicht, aber mir gefiel der puristische Ansatz, nicht zuletzt weil er auch wesentlich günstiger und unkomplizierter ist.
ForgottenSon
Inventar
#17 erstellt: 06. Jan 2017, 11:26
[quote="uoiea (Beitrag #16)"]
Aber anhand dieses Bildes kann ichs vielleicht doch erklären:
[img]739653[/img]
Einfach ein normales 2-ädriges Kabel (kein explizites 4-ädriges Bi-wiring-Kabel) durch die unteren Bass-Schraubklemmen komplett durchziehen und das abisolierte Ende direkt oben am Hochtonterminal einschrauben. Die Stelle, die durch "den Bass" läuft, muss natürlich auch vom Mantel befreit sein; das war das, was ich wohl etwas umständlich beschrieben habe (oben so viel abisolieren, wie man für beide Kontakte braucht, dann ein paar Zentimeter weiter innen einen "Ring" in den Mantel schneiden und dieses letzte Stück des Mantels so weit hochziehen, dass unten das Kupfer für den Bass frei wird, und oben das offene Ende für den Hochton bleibt).
[/quote]

Wenn Du mal genau darüber nachdenkst, hat Deine "puristische" Lösung im günstigsten Fall
genauso viele "Materialwechsel", wie die ursprüngliche Brücke und im ungünstigsten Fall einen
"Materialwechsel" pro Kanal mehr. Der für Dich günstige Fall träte ein, wenn die Brücke aus einem
anderen Material wäre, wie die Klemmen des Anschlussterminals. Von dem mal abgesehen, dass
sich diese Bastelei in der Praxis überhaupt nicht bemerkbar auswirkt, ist es zur Originalbrücke
eher eine Verschlimmbesserung.


[Beitrag von ForgottenSon am 06. Jan 2017, 11:28 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#18 erstellt: 06. Jan 2017, 11:55

Wenn Du mal genau darüber nachdenkst, hat Deine "puristische" Lösung im günstigsten Fall
genauso viele "Materialwechsel", wie die ursprüngliche Brücke und im ungünstigsten Fall einen
"Materialwechsel" pro Kanal mehr.

Zu diesem Schluss komme ich auch beim genau darüber nachdenken nicht.

Mit "puristischer" Lösung: HT = 1 Übergang vom Kabel zur Anschlussklemme. TT = 1 Übergang vom Kabel zur Anschlussklemme

Mit Brücke: HT = 1 Übergang vom Kabel zur Anschlussklemme TT, 1 Übergang von der Anschlussklemme TT zur Brücke, 1 Übergang Brücke zur Anschlussklemme HT, macht insgesamt 3 Übergänge.

Im TT bleibt alles gleich.

Oder wo ist der Denkfehler?

Dass das ganze irgendeine praktische Auswirkung hätte, glaube ich allerdings auch nicht.
JULOR
Inventar
#19 erstellt: 06. Jan 2017, 12:36
Das macht aus meiner Sicht gar keinen Unterschied, ob ich unten ein Kabel anschließe und dann über Brücken/Kabel nach oben leite oder das Kabel im Stück nach oben durchziehe. Theoretisch hat man einen Übergangswiderstand weniger, aber das dürfte sich kaum messbar und schon gar nicht klanglich auswirken.

Das ist nichtmal Bi-Wiring.
uoiea
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 06. Jan 2017, 12:40
Ich glaube ForgottenSon hatte das so verstanden, dass ich die auf dem Bild sichtbare Bi-Wiring-Brücke gelassen habe.
Natürlich nicht. Das war bloß ein Beispielbild aus dem Internet.
Die Brücke hab ich natürlich entnommen und stattdessen die Kabel durchgezogen.

Hier noch ein Bild von einem der Kabel, bei dem ich das so gemacht habe:
Single Wire als Bi Wiring KAbel Kabel
Wer das Kabel öfters wechseln will, kann sich ja an den offenen Stellen jeweils ein Schraub-Banana befestigen, dann kann man es auch wunderbar stecken, Kabelwechseln wird dann einfacher. Das mit dem Durchziehen ist nur was für fixe Installationen.

Und je nach LS Terminal ist es ein Gepfriemel oder ganz einfach.
Ich hatte mal stst Lautsprecher, da war das Durchziehen ein Durchwürgen, deswegen schaut das arme schwarze Kabel auf dem Bild auch so mitgenommen aus ;-)
Die Nubert nuVero, die ich damals hatte (von der auch das Bild vom LS Terminal ist), war super, da konnte man die Schrauben (Fachbegriff ist sicher anders), komplett rausdrehen und das Kabel einfach durchlegen, das war eine tolle Konstruktion.

Aber in Ausnahmefällen gibt es auch vom Hersteller mitgelieferte Brücken, die sehr gut sind und ohne Bedenken verwendet werden können. Das Bild zeigt das Terminal einer Nubert nuVero, und diese Brücken sind richtig dick, komplett aus Messing, und ich hab keine Klangverschlechterung zu meiner Kabel-Pur-Durchsteck-Lösung finden können.

Bei meinen anderen Lautsprechern, die die meist üblichen dünnen Blechbrücken beigelegt hatten, klang es unter Verwendung dieser dünnen Brücke deutlich schlechter als mit durchgezogenem Kabel.

Das mit dem Materialwechsel sollten wir jetzt lassen, das ist wohl eher akademisch.
Wollte dadurch nur unterstreichen, dass ein einfaches 2-adriges Kabel durchziehen eine gute, günstige und auch technisch gute Lösung ist, die klanglich/technisch nicht schlechter sein muss als sehr viel teurere konfektionierte Spezial-Bi-Wiring-Kabel.
JULOR
Inventar
#21 erstellt: 06. Jan 2017, 12:43
Ich sach ja. Schneide das Kabel an der entisolierten Stelle durch und du hast genau das Gleiche. Nur die Blechbrücken durch Kabelbrücken ersetzt. Ist halt kein Bi-Wiring, aber trotzdem praktisch und elegant, wenn man die Blechbrücken loswerden will.


[Beitrag von JULOR am 06. Jan 2017, 12:44 bearbeitet]
stereo_jünger
Stammgast
#22 erstellt: 06. Jan 2017, 12:43
Moin,

nette Fummelei aber recht unnötig.
Wenn eine Klemme 2x4 oder 2x6qmm nicht packt um den Abzweig zur HT-Einheit zu machen geht zwischen Bass und HT-Klemme auch eine wesentlich dünnere Litze.
Selbst eine aufgebogene Büroklammer bringt klanglich 0 Unterschied.
Ansonsten gibts noch Doppeladerendhülsen oder Kabelschuhe die 2 Leitungen packen.

Mit den Materialübergängen meine Dein Hifi-Berater bestimmt die möglicherweise entstehenden Übergangswiderstände bei lausiger Ausführung.
In der ganzen Kette hat bestimmt schon X00mal das Material gewechselt, jedes einegelötete Bauteil in den Geräten bedeutet 8? Materialwechsel.....

Das Gefummel mit dem Durchziehen hätte ich mir aber auch nicht öfters angetan wenn ab und an die LS getauscht werden.
Wobei ich von Bananensteckern auch eher weniger halte, ich habe mit den Dingern eher in der Messtechnik zu tun und da fallen die Teile alle irgendwann durch Kontaktprobleme auf.
Da frage ich mich immer warum jemand der bei Kabelklang mit Messunteschieden argumentiert die an der Nachweissschwelle liegen ausgerechnet sowas benutzt

Gruss
SJ
uoiea
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 06. Jan 2017, 13:02

stereo_jünger (Beitrag #22) schrieb:

Da frage ich mich immer warum jemand der bei Kabelklang mit Messunteschieden argumentiert die an der Nachweissschwelle liegen ausgerechnet sowas benutzt


Warum? Ganz einfach weil er Lust dazu hatte und es nicht verboten ist ;-)
Und jetzt ist aber mal gut mit der leidigen Materialübergangsakademie...
Das Thema lohnt nicht, um eine möglicherweise vorhandene Fachkompetenz unter Beweis zu stellen.
Ich hör jetzt lieber Musik, hab mir grad neue FLAC Files gekauft, das macht mehr Spaß als über Kabelspitzfindigkeiten zu diskutieren
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