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Suche Stereo Receiver für Canton GLE 90 - Musik als Lebensqualität nach Schlaganfall+A -A |
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Autor |
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Malee
Schaut ab und zu mal vorbei |
22:10
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#1
erstellt: 20. Jul 2025, |
Hallo zusammen, Ich bin Stephi, ich suche dringend einen passenden Vollverstärker für unsere Canton GLE 90 Lautsprecher. Mein Mann kann nach einem Herzstillstand mit Lungenembolie und Schlaganfall kaum noch sehen – TV ist für ihn nicht mehr möglich. Musik ist daher seine wichtigste Beschäftigung und ein echter Lichtblick im Alltag. Wir möchten ihm einen guten Verstärker gönnen, der idealerweise DAB+ unterstützt und auch einen Plattenspieler anschließen kann. Preislich liegen wir bei ca. 400–700 €, gerne auch ein gutes Gebrauchtgerät – denn seit dem Vorfall kann er leider nicht mehr arbeiten. Habt ihr noch einen Tipp für ein gutes Lautsprecherkabel? Ich selbst kenne mich kaum aus – daher hoffe ich hier auf eure Unterstützung und konkrete Empfehlungen. Vielen Dank schon mal! 🙏 |
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PilotEnthusiast
Stammgast |
22:52
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#2
erstellt: 20. Jul 2025, |
Hi Stephi, das tut mir sehr leid. Das ist bestimmt furchtbar für euch. Als Verstärker könnt ihr ein ![]() Günstiger wäre ein ![]() Als Kabel sind normale reine Kupferkabel (OFC) mit 2x2,5 mm² das Mittel der Wahl. Beispielsweise von ![]() Ihr seid übrigens nicht auf der Suche nach einem Vollverstärker, sondern einem Stereo Receiver oder Streaming Verstärker. Der Vollverstärker kann nichts außer verstärken und den Klang regulieren. Ich hoffe es war etwas für euch dabei. |
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Malee
Schaut ab und zu mal vorbei |
23:07
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#3
erstellt: 20. Jul 2025, |
Danke für deine Hilfe, ist super nett! Ich habe eben gesehen , es gibt auch einen Yamaha RN 800A. Ist der Unterschied so groß? Oder kann ich ohne Bedenken auf den 600er zurück greifen? Danke und Lg |
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PilotEnthusiast
Stammgast |
23:36
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#4
erstellt: 20. Jul 2025, |
Der 800er hat etwas mehr Leistung (die ihr sicher nicht braucht). Der einzige wirkliche Vorteil ist das Einmesssystem. Mir wäre das den Aufpreis nicht wert. |
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Valentino_II
Stammgast |
08:51
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#5
erstellt: 21. Jul 2025, |
Hallo Stephi, du kannst ohne Bedenken auf den 600er zurück greifen. Ein sehr gutes Einstiegsgerät, daß zudem ideal in dein Budget paßt. Der Unterschied zum 800er steckt neben der größeren Leistung und dem Einmeßsystem in vielen kleinen Details. Dazu zählt unter anderem der bessere DA/Wandler im 800er, was bei Internet Radiostationen interessant wird. Hört man sowas? Wahrscheinlich. Ist der Unterschied so groß? Eher nicht. Meine Meinung: Da sowohl der 600er als auch der 800er im Angebot sind und man solche Geräte viele Jahre nutzt, relativiert sich der Aufpreis schnell. Für beide Geräte gibt es gute Argumente, meine Wahl wäre der RN800a. |
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Pollton
Inventar |
10:55
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#6
erstellt: 21. Jul 2025, |
Hallo, nach meiner Erfahrung ist der Unterschied mit Einmesssystem riesengroß. Der Raum verbiegt den Klang (Frequenzgang) durch Reflexionen von Wänden, Boden, Decke und Gegenständen sehr stark. Am Ohr kommt von dem ursprünglich vom Lautsprecher abgestrahlten Frequenzgang kaum etwas an. So eine Raumeinmessung gleicht das zum größten Teil wieder aus. Jeder AV-Receiver kann das. Ich verstehe nicht, warum es immer noch Stereo Verstärker ohne Einmesssystem gibt? Ich würde den Yamaha RN 800A nehmen. |
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JULOR
Inventar |
11:03
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#7
erstellt: 21. Jul 2025, |
Der 800er kostet eben 300€ mehr. Der wesentliche Unterschied ist das YPAO-Einmesssystem. Das muss man sich gut überlegen. Ein Einmesssystem funktioniert nur, wenn man sich die Mühe einer sorgfältigen Einmessung mittels beigefügtem Messmikrofon am Hörplatz macht und dann nach Geschmack noch ein paar Einstellungen anpasst. Dann kann sie ein mächtiges Werkzeug sein. Ist halt etwas Arbeit. Ganz so plug-and-play, wie einem suggeriert wird, ist es meines Erachtens nicht. Vielleicht kann dein Mann die App auf einem Tablet bedienen, das wäre natürlich gut, vorausgesetzt er hat Spaß an solchen Sachen. Auch für die Musikauswahl via Stream ist es hilfreich. zu den anderen Unteschieden: Auch der 600er hat einen sehr guten DA-Wandler. Da wird man keinen Unterschied hören, wenn es überhaupt einen potenziell hörbaren gibt. Die 20W mehr Leistung auf dem Papier bringen auch nichts. Die doppelte Leistung (160W) bringt gerade 3dB mehr. Und "aus reinem Messing geschnittene" Lautsprecherkontakte? [Beitrag von JULOR am 21. Jul 2025, 11:11 bearbeitet] |
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Der_Weihnachtsmann
Inventar |
11:36
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#8
erstellt: 21. Jul 2025, |
Oder eben einen AVR nehmen. Der V6A ist die deutlich günstigere Variante, ein Einmesssystem zu bekommen. |
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Kunibert63
Inventar |
12:27
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#9
erstellt: 21. Jul 2025, |
@Malee Schafft dein Mann eine Einmessung selbst durchzuführen oder bist du willens dich in eone Einmessung einzuarbeiten? Gehört wird überwiegend aus dem Netz und DAB? Und die GLE bleiben sicherlich. Ich meine nur, lohnt sich der Aufwand wirklich? Ich würde hier auch eher den N600 nehmen. Schon beim Display ist das ablesen für Sehschwache besser. Das recht kleine am N800 kann man übersehen, wenn einem nicht darauf hingewiesen wird. |
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Der_Weihnachtsmann
Inventar |
13:00
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#10
erstellt: 21. Jul 2025, |
Wenn Fernsehen schon nicht möglich ist, wird Displays ablesen, erst recht äußerst schwierig. Ich würde auch wie Julor ein Tablett vorschlagen. Da kann man dann Radiosender mit Logo in recht großen Kacheln oder bei Streamingdiensten große Albencover sehen. Wenn es eh nur um Musik geht, wird man auch nach der Ersteinrichtung, die tatsächlich etwas kompliziert werden kann (bei Musik allerdings sehr viel zu vernachlässigen ist), kaum noch irgendwelche Einstellungen vornehmen braucht. Da geht es ja quasi nur um Quellenwahl und Lautstärke. Was da angezeigt wird, kann einem ja herzlich egal sein. |
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Pollton
Inventar |
13:49
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#11
erstellt: 21. Jul 2025, |
Ich weiß nicht, wie benutzerfreundlich das Einmessen bei Yamaha funktioniert. Bei meinen Marantz und Denon AVR ist das ein Kinderspiel, es wird alles Schritt für Schritt erklärt, und man ist in 10 min fertig. Es hängt wohl auch vom Raum und Lautsprecher ab, kann sein, dass man es nicht immer braucht. Ich höre Musik mit den AVR in Stereo, bei mir zu Hause zumindest ist der Klanggewinn gegenüber ohne Einmessung gewaltig. Ich möchte es nicht mehr missen. ![]() [Beitrag von Pollton am 21. Jul 2025, 13:52 bearbeitet] |
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Der_Weihnachtsmann
Inventar |
14:20
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#12
erstellt: 21. Jul 2025, |
Läuft bei Yamaha genau so. Aber nach der Einmessung kann man halt noch viel bearbeiten oder einstellen - gerade bei einem AVR, aber das kann man bei Musik eben gekonnt ignorieren. Da braucht man quasi nur YPAO Volume zwecks Loudness einstellen und das war's. Unnötige Quellen oder DSP-Programme kann man ausblenden lassen. Dadurch wird selbst ein AVR recht übersichtlich. Meine Eltern kommen mit der App dann z.B. deutlich besser klar als mit der Fernbedienung bzw. dem klassischen Menu, weil man kaum was verstellen oder falsch anklicken kann. |
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Malee
Schaut ab und zu mal vorbei |
22:34
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#13
erstellt: 22. Jul 2025, |
Hey erstmal vielen Dank für eure Hilfe! Darüber freuen wir uns sehr. Mein Mann kann nicht wirklich etwas am Tablet einstellen. Wenn es mal eingestellt ist, wird er es sicherlich bedienen können, also Musik auswählen, aber die Feineinstellungen fürt den Klang muss ich übernehmen für ihn. Es muss nicht unbedingt ein Receiver von Yamaha sein, gerne hören wir uns eure Tipps an! Wenn man natürlich noch das ein oder andere einsparen kann wäre gut. Da mein Mann zur Zeit nur sein Pflegegeld bekommt. Ich habe gestern selbst noch etwas rumgeschaut, und bin auf den Denon DRA-900H gestoßen, wäre das auch etwas? Oder eher weniger? Da ich davon keine Ahnung habe und es für meinen Mann suche, bin ich bei eigentlich allem überfragt ![]() Auch mit den Kabeln zb von Kabeldirect, die hier vorgeschlagen wurden. Reicht da einmal 10m mit einem Querschnitt von 2,5? Und kann ich das einfach in der Mitte durchschneiden und Bananenstecker drauf machen? Brauche nämlich eigentlich nur insgesamt 6m . Und brauche ich dafür extra "Werkzeug"? Danke schonmal im voraus! |
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Der_Weihnachtsmann
Inventar |
22:49
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#14
erstellt: 22. Jul 2025, |
Der Denon DRA-900H ist nur ein abgespeckter X1800H. Bei letzterem gibt es deutlich mehr zum gleichen Preis. Letztlich ist es egal, was man für einen Verstärker wählt. Die großen Unterschiede machen die verschiedenen Einmesssysteme und technischen Helfer (wobei die vor allem bei Film zum Tragen kommen) aus. Kabel einfach auf Länge mit einem Seitenschneider o.ä. zuschneiden, Enden verdrehen und direkt anschließen. Bananenstecker braucht man eigentlich nur, wenn man die Kabel des Öfteren umsteckt oder ein Heimkino betreibt, wo es dann mit den Myriaden an Kabeln am AVR arg tüddelig wird. Das Geld kann man sich bei Stereo eigentlich sparen. Kabel kann man auch im Baumarkt als Meterware kaufen. Spart u.U. auch Geld. |
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dan_oldb
Inventar |
22:51
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#15
erstellt: 22. Jul 2025, |
Bananenstecker sind überflüssig, einfach die Enden des Kabels abisolieren und anschliessen. Abisolieren geht mit einer Abisolierzange, mit einem Seitenschneider, mit einem Messer, oder mit einem Feuerzeug heiss machen und vorsichtig abziehen. Durchschneiden einfach mit einem Seitenschneider, Kombizange, was halt im Haus ist. Wenn das alles schon Fragezeichen aufwirft einfach im Baumarkt in der Elektroabteilung jemanden bitten dir zwei Stück 3m Lautsprecherkabel abzuschneiden und nett fragen ob dir der Mensch auch eben die Enden abisoliert. Querschnitt, Kupferanteil etc pp spielt nur hier im HiFi-Forum eine Rolle, hören wird man den Unterschied in einer normalen Wohnung unter normalen Umständen nicht. |
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Malee
Schaut ab und zu mal vorbei |
23:10
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#16
erstellt: 22. Jul 2025, |
Super danke, mit den Kabeln werde ich schon hinbekommen ![]() Welchen Denon oder Marantz mit Einmesssystem als Alternative zum Yahmaha würdet ihr denn empfehlen? |
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Kunibert63
Inventar |
23:41
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#17
erstellt: 22. Jul 2025, |
Etwas einfacher zu bedienen ist schon der N600. Für so nicht Affine reicht es den Klang mit den beiden Drehreglern zu ändern. Aber das eingentlich raffinierte ist diese Loudness. Damit kann man noch mehr ammKlang anpassen. Und das mit einemmeinfachem Dreh. Bei Denon geht das nur bei AVR, also sowas wie den x1800 wenn man eingemessen hat. Und dann auch nur wenn man sich das erklären lässt wo man diese Art Loudness im Menü aktiviert. Bei dem N600 geht sowas auch "blind". Man(n) hört sofort was sich ändert. Einmal wissen wo der Regler ist und das war es. Also mein, fast schon dringender Appel, mach es nicht kompliziert und bleibe bei dem Yamaha R-N600A. Zehn Meter 2,5mm (reicht aber auch 1,5mm) OFC-Rolle von Kabel Direct, abisolieren, zur Not halt Bananas ![]() weils bequemer ist nicht am Receiver hinten mit blanken Litzen zu fummeln. Für die Bananas braucht es einen kleinen Schraubendreher. Die Bananas gehen ab Werk erst mal nicht in die Buchsen da hinten. Da sind Stöpsel drinne. Damit dort nicht komplett Unbedarfte dort Stromstecker rein stecken können. Hat die EU-Regulierung gesagt. Ich kenne keinen der da was anderes als Lautsprecherkabel mit den zugehörigen Stecker rein macht. Diese Stöpsel stecken ziemlich fest. Etwas Gewalt braucht man da manchmal. An meinen Lautsprechern sind mir diese Stöpsel sogar zerbröselt, so sehr hab ich mit kleine, Schraubendreher gehebelt. Ne Holzschraube leicht eindrehen und kräftig ziehen geht auch. Sind die Stöpsel raus, du brauchst auch nur die Buchsen mit A Anschrift frei legen. An A kommen die beiden Lautsprecher. |
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PilotEnthusiast
Stammgast |
00:02
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#18
erstellt: 23. Jul 2025, |
Also ich denke auch, dass ihr es euch deutlich leichter mit dem R-N600A macht. Ganz so Kinderleicht sind die Einmesssysteme und Einstellmöglichkeiten nicht zu bedienen. Die Loudness bei Yamaha lässt sich wirklich super stufenlos mit einem Drehregler einstellen. Zu den Kabeln: Klar 1,5 mm² reicht bei der Länge auch aus aber der Aufpreis zum besseren 2,5 mm² ist halt so gering. Auf reines Kupfer sollte man aber immer achten. Ich habe auch noch die Bananas von Kabeldirekt. Auch die haben eine gute Qualität zum fairen Preis. Wenn man die Kabel aber nicht öfter mal abzieht, braucht man Bananas allerdings nicht wirklich. Schicker sind sie aber definitiv. Hier kann ich absolut die Variante mit einer Schraube empfehlen. Einmal leicht reindrehen, kräftig ziehen und raus ist der Stöpsel. |
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pogopogo
Inventar |
05:40
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#19
erstellt: 23. Jul 2025, |
Welcher Plattenspieler soll angeschlossen werden (MM und/oder MC-Abnehmersystem, integrierter Vorverstärker,...)? |
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Valentino_II
Stammgast |
08:14
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#20
erstellt: 23. Jul 2025, |
Ich würde das mit den Einmeßsystemen nicht überbewerten, für mich wäre das jedenfalls kein Kriterium. Die klassischen Klang-Regler reichen in aller Regel locker aus, um den Klang anzupassen und angenehm einzustellen. Das trifft sowohl auf den 600er als auch auf den 800er von Yamaha zu, inkl. Loudness. Ganz einfach am Gerät einzustellen, Dinge wie Radiosender und Lautstärke dann per Fernbedienung. Von daher ist auch meine Empfehlung: "keep it simple" Zu den Kabeln: Du kannst auch fertig konfektionierte Kabel kaufen, wenn du die Länge kennst. Der geringe Aufpreis dürfte dabei zu vernachlässigen sein. Ist ein guter Laden. ![]() [Beitrag von Valentino_II am 23. Jul 2025, 08:16 bearbeitet] |
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Pollton
Inventar |
12:14
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#21
erstellt: 23. Jul 2025, |
Oh, es gibt noch Verstärker mit regelbarem Loudness, das ist eine feine Sache. Wem eine Einmessung zu kompliziert ist, dann wenigstens so was. Ich selbst habe 20 Jahre mit einem Yamaha Stereo Verstärker gehört, der einen regelbaren Loudness hatte. Damit hat man viel mehr Möglichkeiten als mit nur Höhen- und Tiefenregler. Meine AVR mit Einmessung klingen trotzdem besser, aber vielleicht habe ich auch einfach nur einen akustisch schlechten Raum? ![]() |
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Der_Weihnachtsmann
Inventar |
12:36
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#22
erstellt: 23. Jul 2025, |
Die Einmessung hat aber eben den Vorteil, dass sie dynamisch funktioniert also lautstärkeabhängig. Bei einem analogen Regler müsste man also, wenn man genau sein will, ständig abhängig von der Lautstärke nachjustieren. Das ließe sich nun mal auch mit Einschränkung sehr viel einfacher selbst bedienen bzw. entfiele komplett. Die Einmessung wird hier komplizierter dargestellt als sie ist: Man positioniert ein Mikrophon auf Höhe des Kopfes am Hörplatz, steckt das Kabel in den AVR und drückt "Start". Stupide Höhen und Tiefen anheben, kann man dann immer noch. Dazu vielleicht eine Alexa o.ä., die per Sprachbefehl Radiosender abspielen kann. Gerade AVR haben zwar auch eine offizielle Alexa-Schnittstelle, aber das habe ich noch nie ausprobiert und kann dazu nichts sagen, welchen Umfang diese genau hat. |
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mabuse205
Stammgast |
12:40
![]() |
#23
erstellt: 23. Jul 2025, |
Stephi, wenn du es simpel willst, nimm einfach einen soliden Stereoreceiver. Einmessung ist kein Muss. Ich hab das alles gerade hinter mir und bin wieder bei meinem klassischen Stereoreceiver gelandet. Der mehrfach vorgeschlagene Yamaha R-N 600A passt doch gut. Ich bin da absolut bei @Valentino_lI : Keep it simple. Dann die Bedienung über ein solides Tablet, dann passt es doch. Ich nutze ein Samsung Galaxy Tab A9 mit 8 Zoll, das reicht mir von der Größe und ich nutze das ausschließlich zum Streamen. [Beitrag von mabuse205 am 23. Jul 2025, 23:38 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
13:25
![]() |
#24
erstellt: 23. Jul 2025, |
Ich wäre so auf Anhieb auch bei dem Wiim Amp dazu ein kleiner Phonopre für den Plattenspieler. Is man dann mit 500,-- dabei. |
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Malee
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:59
![]() |
#25
erstellt: 23. Jul 2025, |
Beim Plattenspieler sind wir auch noch auf der Suche. Auch da nehmen wir gerne Tipps an. Bekommt man da schon was Gutes für 4-500 €? Das ist das was wir uns so für den Plattenspieler als Budget gesetzt haben +- |
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Malee
Schaut ab und zu mal vorbei |
17:01
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#26
erstellt: 23. Jul 2025, |
Nochmals Danke, das ist super nett für die vielen Tipps! Wir werden uns dann für den Yamaha 600 entscheiden. Brauchen wir da einen Vorverstärker für den Plattenspieler? |
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dan_oldb
Inventar |
17:07
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#27
erstellt: 23. Jul 2025, |
Einen separaten Vorverstärker braucht es nicht, der R-N 600A hat einen Plattenspielereingang eingebaut der für den "normalen" Hörenden völlig ausreichend ist. Das Bessere ist der Feind des Guten, aber du hast mit den Lautsprechern und dem Yamaha in "Autosprech" einen soliden Kompaktklassewagen mit vernünftiger Ausstattung gekauft. |
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Valentino_II
Stammgast |
08:30
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#28
erstellt: 24. Jul 2025, |
Viele preiswerte Plattenspieler haben mittlerweile eine eingebaute Phonostufe. Notwendig ist das aber nicht, da der N600A bereits einen Phonovorverstärker eingebaut hat (s. dan_oldb). Da kann man sich dann je nach Anschluss eine Variante aussuchen. In jedem Fall handelt es sich um preiswerte Standard-Qualität. Wenn man später mehr will, kann man immer noch eine hochwertige externe Vorstufe zukaufen. Wichtig für euch dürfte neben der Bestückung (Vorstufe/Tonarm/Tonabnehmer) die Bedienung des Plattenspielers sein. In eurem Fall wird ein Halb- oder Vollautomatischer sinnvoll sein. Also mindestens Endabschaltung, besser noch vollautomatisch. Ich würde mich an renommierte Hersteller halten. Mein Vorschlag: Dual CS 429 ![]() [Beitrag von Valentino_II am 24. Jul 2025, 08:34 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
09:27
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#29
erstellt: 24. Jul 2025, |
Ja einen Vollautomaten würde ch auch empfehlen, jedoch eher den ![]() |
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Malee
Schaut ab und zu mal vorbei |
17:27
![]() |
#30
erstellt: 24. Jul 2025, |
Danke für die Tipps. Gibt es auch Plattenspieler, die bischen moderner aussehen, so in der Optik wie Pro-Ject. Kennen uns nicht aus, oder kann man die nicht empfehlen? Ich hätte es gern etwas moderner ![]() Mir gefällt zb der Rolling Stones von Pro-Ject |
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Skaladesign
Inventar |
17:31
![]() |
#31
erstellt: 24. Jul 2025, |
Der ist dann aber nur manuell |
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Malee
Schaut ab und zu mal vorbei |
18:34
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#32
erstellt: 24. Jul 2025, |
Und in so einer Optik als vollautomatik gibt es nicht? |
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JULOR
Inventar |
22:53
![]() |
#33
erstellt: 24. Jul 2025, |
Valentino_II
Stammgast |
08:40
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#34
erstellt: 25. Jul 2025, |
Mein Tipp: Hol dir lieber einen soliden Plattenspieler mit guter Ausstattung. Kannst den ja mit einer Auflage etwas aufpeppen. ![]() ![]() |
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Skaladesign
Inventar |
09:13
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#35
erstellt: 25. Jul 2025, |
![]() volle Zustimmung ![]() |
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Malee
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:24
![]() |
#36
erstellt: 25. Jul 2025, |
Kann man bei dem Dual auch den Plattenteller wechseln, es gibt ja zb so Milchglas Plattenteller usw. ? |
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Skaladesign
Inventar |
16:34
![]() |
#37
erstellt: 25. Jul 2025, |
nope kein Milchglasteller für den Dual Vielleicht etwas moderner und mit ganz einfacher Bedienung der Denon DP 300 f ![]() ![]() Ach ja und das „Tongue and Lip Design“ kann man sich machen lassen und aufkleben. Vielleicht noch schöner wie der Pro-jekt oder ![]() [Beitrag von Skaladesign am 25. Jul 2025, 16:59 bearbeitet] |
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Malee
Schaut ab und zu mal vorbei |
21:44
![]() |
#38
erstellt: 25. Jul 2025, |
Okay, wenn man keinen Vollautomatik -Plattenspieler nimmt. Da ich es eh für meinen Mann machen muss. Was könnte man da für einen Plattenspieler nehmen? Zb mit so einen Milchglas/ Acryl Plattenteller, weil die Optik einfach moderner ist und mir etwas besser gefällt. |
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JULOR
Inventar |
23:03
![]() |
#39
erstellt: 25. Jul 2025, |
Spontan fällt mir da Rega ein. Ist halt voll manuell, aber schick. ![]() Ich bin mit meinem alten Planar 3 happy, bin aber auch nicht so Plattenspieler-Profi. Die billige Filzmatte sollte man aber auswechseln, schon rein optisch. [Beitrag von JULOR am 25. Jul 2025, 23:08 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
23:12
![]() |
#40
erstellt: 25. Jul 2025, |
Was hat man von so einem Acrylteller, wenn eh ne Filzmatte draufliegt ? |
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Malee
Schaut ab und zu mal vorbei |
09:19
![]() |
#41
erstellt: 26. Jul 2025, |
Danke, für die ganzen Antworten , Hilfen und Tipps! Das ist sehr hilfreich! Stimmt , das mit der Auflage auf dem Plattenteller haben wir gar nicht bedacht ![]() Welchen Plattenspieler kann man aber empfehlen, der nicht vollautomatisch ist, dass wir dann alles abgedeckt haben? So bis 700€ |
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mr.hyde1
Schaut ab und zu mal vorbei |
10:43
![]() |
#42
erstellt: 26. Jul 2025, |
Leicht über deinem Budget: ![]() |
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Kunibert63
Inventar |
13:18
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#43
erstellt: 26. Jul 2025, |
Nehmt euch nen Vollautomaten. Was bin ich froh nach der Platte mich nicht um den Dreher kümmern zu müssen. Und versteife dich nicht an dem Aussehen eines Drehers. Das schränkt dich nur unnötig ein. Was einem deutlich mehr nerven kann ist eher die Bedienung eines Gerätes und nicht das schöne oder halt das altbackende Design. Design hört man nicht. |
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Valentino_II
Stammgast |
09:32
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#44
erstellt: 27. Jul 2025, |
Es gibt auch halbautomatische Plattenspieler, die über eine Endabschaltung verfügen. Das könnte für euch ein sehr guter kompromiß sein. Die Platte auflegen mußt du sowieso manuell, dann kannst du auch gleich den Tonarm auflegen. Aber du kannst nach dem Anhören der LP sitzenbleiben. Den hier bekommst du in schwarz oder weiß mit einem Ortofon 2M Red Tonabnehmer. Jetzt noch eine Queen oder Rolling Stones Matte drauf, dann sollte es passen. ![]() |
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JULOR
Inventar |
09:04
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#45
erstellt: 28. Jul 2025, |
Beim Rega ist der Teller nicht aus Acryl, sondern aus echtem, mineralischem Glas und bei der Dicke auch entsprechend schwer. Die große Masse trägt zur Verringerung von Gleichlaufschwankungen bei. Andere machen das eben über Quarz- oder elektronische Motorsteuerung. Den hübschen Schliff sieht man auch von der Seite. Vom Design ist das Teil schon nett. Aber auch manuell, d.h. keine Endabschaltung, Tonarm von Hand richtig positionieren. Geschwindigkeit umschalten geht nur, indem man den Teller abnimmt und den Riemen auf einen anderen Kranz legt. Ich würde in diesem Fall auch auf einen Vollautomaten gehen. |
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marantz-fan
Inventar |
10:49
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#46
erstellt: 30. Jul 2025, |
Ich meine, den besten Tipp hast Du gleich im ersten Vorschlag in ![]() ![]() ![]() Auch den CS 518 gibt es als CS 529 in Vollautomik-Ausführung. Dann bist Du allerdings auch gleich bei gut 300 Euro Aufpreis. Mir wäre es das nicht wert, zumal die Automatik - wenn bei einem Plattenspieler überhaupt mal was kaputt geht - zu den anfälligeren Teilen gehört, auch wenn gerade Dual schon weiß, wie man sowas baut. ![]() Was die Optik betrifft: OK, die Duals mögen vielleicht ein bisschen altbacken wirken (obwohl... in schwarz geht's doch ![]() ![]() |
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FirestarterXXIII
Inventar |
12:57
![]() |
#47
erstellt: 30. Jul 2025, |
Hallo Stephi, ich kann zwar leider nichts mehr zum Thema Plattenspieler beitragen aber ich möchte erwähnen, dass ich es bewundernswert finde, wie du hier im Forum aktiv nach Lösungen suchst. Dein Mann kann sich sehr glücklich schätzen eine Frau wie dich zu haben und ich wünsche alles Gute und noch viel Hörgenuss! |
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Malee
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:58
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#48
erstellt: 30. Jul 2025, |
Hallo Wollten nochmal Danke an Alle sagen, die uns bei der Beratung zur Seite stehen, das ist wirklich sehr nett. Ich habe auch selbst nochmal geschaut, mir persönlich gefällt der Pro Ject Debut Carbon Evo sehr gut, weil er sehr schlicht ist. Und er sehr gut in unsere Einrichtung passen würde. Aber ich seh das ja nur aus der esthetischen Seite und nicht aus der Technischen, weil ich davon keine Ahnung habe. Ist dieser Plattenspieler auch zu empfehlen? Wenn man nur einen Manuellen holen möchte? Oder würdet ihr euch , weil sie preislich ähnlich sind, für den Halbautomatik Sonoro Platinum Automatic EAS entscheiden? Ein manueller würde theoretisch reichen, da ich eh immer dabei bin. |
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Skaladesign
Inventar |
15:47
![]() |
#49
erstellt: 30. Jul 2025, |
Ich würde den Sonoro nehmen ![]() Beim Pro-ject Tonarm gefällt mir das plattgehauene Rohr als Headshell nicht. Wirkt einfach nur billig. [Beitrag von Skaladesign am 30. Jul 2025, 15:51 bearbeitet] |
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