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Kaufberatung für einen Verstärker mit 12V Akku betrieb+A -A |
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Autor |
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coolbleiben
Neuling |
00:28
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#1
erstellt: 22. Jul 2025, |||||
Hey Hifi-Kenner. Ich suche einen Klasse D /T Verstärker der mit 11-14V gut klar kommt. Er ist für zuhause gedacht und soll meine MB Quart QL40C Musikalisch und Filmmäßig befeuern. -Wie viel Geld kann ausgegeben werden? max. 80€ weniger ist besser! -Wie groß ist der Raum? 15m² -Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? Ich sitze mit 1,5m Abstand zu den Lautsprechern, nicht verhandelbar. ![]() Lautsprecher: MB Quart QL40C 4ohm Stereo Lausprecher. -Steht ein Subwoofer zur Verfügung? Nein -Was soll über die Lautsprecher/Verstärker gehört werden ? Musik (Rap, Rock, Hiphop und Pop) und Filme -Wie laut soll es werden? Die Nachbarn sollen in ruhe weiter schlafen, ich bin noch jung und hab gute Ohren. Meinen Verstärker drehe ich max. auf 40. -Wird großer Wert auf Neutralität gelegt? Ich denke nicht, Hauptsache der Verstärker verstärkt alles von Bass bis höhen. - Welcher Verstärker wurde bisher verwendet und was hat daran gefallen/nicht gefallen? Dual CR5950RC guter Klang, zuverlässig, ist fast unzerstörbar. Ich möchte aber einen den ich mit den Akku betreiben kann. -Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt: Klasse D wär super wegen weniger Stromverbrauch. Er muss ein AUX Eingang haben. Möchte den Verstärker mit meinen PC verbinden. Bitte kein knallen oder Gequatsche beim an und ausschalten. Er wird Stromlos geschaltet wenn ich ihn nicht verwende. Auf der Platine löten kann ich, also Boards wo noch der Volume Knopf fehlt oder die Stromversorgung angelötet werden muss wär kein Problem. Der LFPO4 Akku wird über ein Victron Solarladeregler geladen. Am liebsten wär mir wenn ich den Verstärker an den Akku oder Lastausgang anschließen kann. Alternative wäre ich schließe ihn an das HDPlex DC ATX Netzteil an. - Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren) von Leipzig 50km max., ansonsten bestellen. |
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Apalone
Inventar |
06:59
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#2
erstellt: 22. Jul 2025, |||||
Damit schränkst du aber die Suche massiv ein. Verstärker in Class-D mit wenig Stromverbrauch gibt es zuhauf, aber eben nur mit Standard 230 Volt. Oder hoffst du auf eine preiswerte Lösung "12 Volt iVm dem 80,- Budget"? Für Neuware "normal" sind die 80,- natürlich viel zu wenig. Mit den kleinen China-Knallern habe ich keine Erfahrungen. |
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DerHilt
Inventar |
09:27
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#3
erstellt: 22. Jul 2025, |||||
Da Apalone, wie er ja selber schreibt, keine Ahnung von „China-Knallern“ hat, weiß er auch nicht, dass besonders die kleineren Chipamps eigentlich immer mit externem Netzteil laufen und daher ganz wunderbar mit einem Akku betrieben werden könnten. Allerdings reichen 12 V wohl nicht aus, aktuell werden eher ab 24V aufwärts gebraucht. Abgesehen davon reichen die Leistungen der kleinen „China-Knaller“ bei deinem Nahfeld-Hören locker aus. Gerade bei Amzon gesehen: Fosi Audio V1.08B Stereo, DC-Input 12-24 V. Möglicherweise findest du noch weitere. |
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der_Lauscher
Inventar |
09:31
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#4
erstellt: 22. Jul 2025, |||||
ich würde mich da im Car/Auto-Hifi Bereich umschauen, die arbeiten überwiegend mit 12V ![]() Könnte da den Vibe Audio POWERBOX65.4M-V7 vorschlagen, ist zwar ein 4-Kanal-Verstärker, du kannst aber auch nur 2 LS anschließen. Hat High-Level (LS-Ausgang der Quelle) und Low-Level (RCA, Cinch) Eingänge, beim Ein/Ausschalten knallt auch (bei mir im Auto) nichts. Ist aber etwas über Budget ![]() Für einen Aufpreis gäbe es auch eine Version mit DSP per App. Oder du besorgst dir einen 12V/220V Wechselrichter, dann kannst du wieder jeden "normalen" 220V Hifi Verstärker anschließen. |
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DerHilt
Inventar |
09:41
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#5
erstellt: 22. Jul 2025, |||||
Die Autogeschichte hatte ich auch im Hinterkopf, die haben ja alle 12V, aber mit Chipamps habe ich mehr Erfahrung. ![]() Bei der Wechselrichtergeschichte würde ich zu einem mit 12V/230V raten. ![]() |
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Klaus_N
Inventar |
10:47
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#6
erstellt: 22. Jul 2025, |||||
coolbleiben
Neuling |
13:12
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#7
erstellt: 22. Jul 2025, |||||
Ersteinmal vielen Dank für die vielen Antworten.
Ja den fand ich auch super von den Werten und den Preis, leider haben einige in den Bewertungen geschrieben, dass er nicht mit 12V funktioniert. Wegen einen Autoverstärker: Die Gedanken hatte ich auch schon denn der Taramps TS 400X4 soll gut sein. Leider weiß ich nicht wie ich das mit der Lautstärkeregelung machen soll. Ich denke die Auto Verstärker wandeln die Spannung hoch um so viel Leistung zu bekommen. So viel Leistung brauch ich ja nie. Ein Wechselrichter kommt nicht in Frage, wegen des Preises und der Effizienz. @Klaus N sowas gefällt mir sehr, aber ich bräuchte dann noch ein Volume Board oder? Ein Gehäuse kann ich mir auch selbst bauen. DSP brauch ich nicht, denke ich. ![]() Kennt vielleicht jemand dieses ![]() |
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dan_oldb
Inventar |
14:16
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#8
erstellt: 22. Jul 2025, |||||
Die regelst du am PC der ja deine Quelle sein soll. Darf ich fragen was du eigentlich vor hast? Du hast zu Hause offenbar eine PV Anlage mit Speicher/Akku, und daran soll direkt der Verstärker angeschlossen werden. Warum das, ist das eine Inselanlage? Wenn ja warum? Und wie wird der PC (und Monitor und Co) gespeist, der wird sich kaum mit 12V begnügen, also warum der Aufwand für den Verstärker? |
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Apalone
Inventar |
14:30
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#9
erstellt: 22. Jul 2025, |||||
bei höheren Lautstärken und im Bassbereich -denn da gilt der komplette Raum, nicht nur das "Nahfeld"- eher nicht. Meine Vorbehalte gegenüber den "Chinaknallern" sind hier eher bestätigt worden. Außer den lächerlich niedrigen Preisen sehe ich da keine Vorteile. |
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coolbleiben
Neuling |
14:35
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#10
erstellt: 22. Jul 2025, |||||
@dan_oldb Ja ich hab eine Inselanlage, hab nur 156Watt Peak, ich will noch 50watt mehr haben. Dafür lohnt sich aber kein Einspeisen oder Wechselrichter deswegen hab ich mir ein DC Netzteil gekauft. das HD Plex 500W DC. Damit versorge ich meinen PC und Monitor, weil der Monitor auch einen 12V Anschluss besitzt. Ein Wechselrichter wäre mir zu laut und zu ineffizient. [Beitrag von coolbleiben am 22. Jul 2025, 14:36 bearbeitet] |
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Klaus_N
Inventar |
18:52
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#11
erstellt: 22. Jul 2025, |||||
Lautstärke entweder am PC regeln oder ein Stereopoti 47k log. am Verstärkereingang. Bei Amazon habe ich noch ein Tripath Board (TA2024) gesehen, für schmale 17,43 Euro, beim Chinesen für 5 Euro. 2x15W (4 Ohm). Mehr geht mit 12V nicht. Kann aus eigener Erfahrung sagen, die Tripath Verstärkerboards klingen gut. ![]() |
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coolbleiben
Neuling |
23:55
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#12
erstellt: 22. Jul 2025, |||||
Hab es mir durchgelesen, leider schreiben sie was von Störgeräuschen beim laden. Heißt ich kann den Verstärker nur nutzen wenn es Nacht ist. Das ist nicht optimal. Ist es bei Class D Verstärkern auch so? Das PC Netzteil von ![]() Jedenfalls wenn ich das Video richtig verstehe (ist mein Laderegler): und wenn ich den Klasse T Verstärker an das HDPlex PC-Netzteil anschließe werden die Störgeräusche vom Victron Laderegler immer noch da sein oder? Ich denke die Effizienz würde geradeso passen, vergleichbare von meinen haben 87dB [Beitrag von coolbleiben am 23. Jul 2025, 00:15 bearbeitet] |
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Ghoster52
Inventar |
11:28
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#13
erstellt: 27. Jul 2025, |||||
Diese kleinen "Scheißer" mit TPA 3116 sind besser als ihr Ruf. ![]() Ich hatte mal einen aus Spaß gekauft (30€), anschließend wurden es 3. Für PC / TV und für zwischendurch reichen die vollkommen aus. Zimmerlautstärke geht so 1-5 Watt, mehr braucht es oft gar nicht. Im Fluss einfach nach TPA 3116 suchen, dann findest Module auch mit Klangsteller, Volume-Knopp und BT... ![]() Ich habe mir dazu NT's mit variabler Spannung gekauft, bei 12V laufen die Dinger auch gut. Die "PMPO" Leistung wird eh nicht erreicht, aber selbst 2x 10Watt reicht für Allerlei aus. ![]() |
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Apalone
Inventar |
12:17
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#14
erstellt: 27. Jul 2025, |||||
Das ist wie immer Ansichtssache: Ich habe auch dort vollwertige Anlagen angeschlossen und will so Billigzeuch da nicht haben! |
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Ghoster52
Inventar |
15:30
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#15
erstellt: 27. Jul 2025, |||||
Der TE sucht was sparsames kleines mit 12V, daher macht ein "vollwertiges" Set überhaupt keinen Sinn !!! ![]() Da helfen auch keine verschiedenen Ansichten... Ich habe z.B. beides im Wozi... Der RX 3067 zieht zwischen 70-100 Watt im Idle ohne Tröten, das NT vom Mini-Amp zieht vielleicht 5 Watt bei Zimmerlautstärke. Habe nette Nachbarn und da möchte ich nach 22.00 Uhr kein 5.2 Set mehr laufen lassen. Es ist immer wieder lustig zu sehen, wie TE's belächelt (& belehrt) werden, wenn Sie nur was kleines für schmalen Taler suchen. Mein Edifier SB350 Set braucht nicht mal 10Watt im Durchschnitt. Ein kleiner RFT HMK-100 (2x30Watt) zieht im Idle auch Minimum 20 Watt ohne Tröten. Herausforderung ist eben Solar / Akku Betrieb mit 12V und spaaaarsam. |
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Apalone
Inventar |
18:28
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#16
erstellt: 27. Jul 2025, |||||
Von wegen! Das war weder "belehren" noch "belächeln" sondern sinnvolle Alternativen benennen. Außer billig haben die Teile eben nur (!) Nachteile! |
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coolbleiben
Neuling |
16:16
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#17
erstellt: 28. Jul 2025, |||||
Ich werde es auf jeden Fall mit Class D Verstärkern versuchen. Wenn es mir nicht gefällt stoß ich ihn wider ab. Fakt ist, dafür dass viele Class D Verstärker verkauft werden, finde ich kaum welche auf dem Gebrauchtmarkt. Entweder lösen sie sich in Rauch auf oder sie sind nicht schlecht. ![]() Was hab ich für einen Vorteil wenn ich mir z.B. diesen Nobsound NS-10G ohne Pro kaufe und den statt mit Klinke, ihn über USB mit meinen PC verbinde? Ich hab keine Extra Soundkarte. Wie ich das verstanden habe, wäre die Signalübertragung digital und somit Störunanfälliger. [Beitrag von coolbleiben am 28. Jul 2025, 16:19 bearbeitet] |
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Ghoster52
Inventar |
19:07
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#18
erstellt: 28. Jul 2025, |||||
Ich würde dir aktuell den Fosi Audio BT10A empfehlen. ![]()
Den Nobsound Mini 2.1 hab ich ca. 2019 in der Bucht gekauft für 60 Flocken. Fast baugleich war im Fluss der "Flameer Mini 2.1" (~30€) den hab ich dann 2x gekauft. Alle 3 funktionieren noch ohne Probleme und sind jetzt ca. 6 Jahre alt. Meine Vorteile waren: - externes NT (Spannung variabel) - klein, leicht & schnuckelig - Klangsteller - Subwoofer-Ausgang - und 2 von 3 können BT Da ich nur günstige (Test-) Tröten damit befeuern wollte, ist das für mich mehr wie ausreichend. Das da "Welten" zwischen meinen alten Onkyo Integra A-9711 (zum Bleistift) liegen, sollte jedem klar sein... ![]() |
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coolbleiben
Neuling |
21:21
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#19
erstellt: 28. Jul 2025, |||||
Inwiefern sind da Welten dazwischen. Bitte schreib was du meinst? Werde ich einen großen Unterschied merken beim Film schauen? oder bei Musik? oder bei was? Ich bin kein großer Kenner von Audiotechnik. [Beitrag von coolbleiben am 29. Jul 2025, 02:24 bearbeitet] |
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Ghoster52
Inventar |
15:44
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#20
erstellt: 30. Jul 2025, |||||
Riesig ist der Unterschied nicht, da spielen andere Faktoren eine größere Rolle. ![]() (fast jede Box klingt anders und Raum & Aufstellungsort sind auch Klang entscheidend) Der kleine "Scheißer" ähm Miniamp macht schon ordentlich Krach, wenn man die halbwegs passenden Tröten dran hängt. Irgendwann geht ihm halt die Luft aus. Das sind dann die "Welten". ![]() (der Onkyo z.B. ist 2 Ohm Last-stabil und schafft dann über 200 Watt je Kanal) Subjektiv wirkt der Frequenzgang vom TPA 3116 an beiden Enden etwas beschnitten. Unter 50 Hz und über 12-14 kHz wird die Luft dünner, getestet über KH. Ansonsten mach das Teil schon Spaß, nimmt viel weniger Platz in Anspruch und "klingt" zu 99% besser als jeder Flach-TV @ Stock. ![]() |
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