Wissen ohne Google/Wiki

so wie du die Antwort formuliert hast ... wird es wohl eine Art Schalltrichter sein

Hallo,

leuchtet ein. Die jagen nachts und da ist bei Dunkelheit gute akustische Ortung wichtig.

Die ham ja keinen Ultraschall wie die Fledermäuse

Peter

@kölsche_jung

Manchmal hilft es "zwischen den Zeilen lesen". Die Schallwellen werden zu den Ohren gelenkt und verstärkt..

Deine Runde

Peter_Wind (Beitrag #19481) schrieb:

Das - bessere Sicht - ist es leider nicht.

Dann können sie vieleicht besser hören, wenn die Federn evtl. an den Hörapparat gekoppelt sind. ?

Hmmm ... da wir schon bei morgen waren ...

meine Oma hatte früher am 27.01. immer schulfrei ... Warum?

Der ist gut KJ .... Wer hier die Beiträge liest könnte die Antwort doch wissen
Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus evtl. ??

Stell doch ne andere Frage

Meine Oma war vor 1996 schon sehr lange aus der Schule ... die ist Anfang 1900 geboren ... da gab es noch keine Opfer des Nationalsozialismus und keinen Gedenktag

Sie ging noch im Kaiserreich zur Schule

Ja jetzt hab ichs auch geschnallt

Somit wäre das zeitlich eingeordnet... und wieso war da schulfrei?

Weil der Geburtstag des Kaisers Nationalfeiertag war.
Bei jedem Kaiser ein anderer. Am 27.01. der von KFW II.

Gruß Roland

War die Frage nicht schon?

Geburtstag Wilhelm II.

Roland hats ... schulfrei um Kaisers Geburtstag gebührend zu feiern ...

Weiter mit Yamahonkyo

Wo wir gerade dabei sind.

Welche Erfindung während des 1. Weltkriegs verfolgt uns heute jedes Jahr im Frühjahr und Herbst?

Gruß Roland

Ich tippe auf die Zeitumstellung.

Richtig, die Sommerzeit

Bereits 1915 wurden in Deutschland die Brennstoffe knapp. Neben dem ohnehin erhöhten Verbrauch durch die Rüstungsindustrie stoppte die Seeblockade der britischen Royal Navy auch noch die lebenswichtigen Importe von Petroleum oder Paraffin.

Um wenigstens von Frühjahr bis Herbst den Bedarf an künstlichem Licht zu reduzieren und das kostenlose Tageslicht bestmöglich zu nutzen, kam die Reichskanzlei 1916 auf einen Vorschlag des Geheimrats Henry von Böttinger zurück. Dieser hatte bereits einige Jahre zuvor eine Zeitumstellung angeregt.

Am 30. April war es dann so weit, die Uhren wurden um eine Stunde vorgestellt. Die Idee fand schnell Nachahmer, nur drei Wochen nach Deutschland zog Großbritannien nach und führte ebenfalls die "Daylight Saving Time" ein. Weitere Kriegsparteien folgten.

Nach Kriegsende wurde die Sommerzeit wieder abgeschafft. Erst Adolf Hitler führte sie 1940 wieder ein - abermals, um Ressourcen im Krieg zu sparen.

Du bist!

Gruß Roland

Winterzeit/Sommerzeit hatten wir hier schon öfter. Und irgendwie hatte ich im Hinterkopf, dass die Erfindung einiges älter ist als die uns geläufige Einführung.

Was tat der österreichische Aktionskünstler Wolfgang Flatz zu Silvester 1990 in der alten Synagoge zu Tiflis?

Er trank Sekt oder Champagner

Vielleicht anschließend, aber davon weiß ich nichts.

Ist Flatz nicht jener Exzentriker, der seinen Hund nach dem Führer benannte und sich gern coram publico mißhandeln läßt? Wenn ja, wäre reiner Champagnerkonsum in Tiflis viel zu normal für ihn.

Ja, der ist das. Wobei die Namensgebung des Hundes andere Gründe hatte, als die, die einem bei der bloßen Erwähnung des Umstandes vielleicht in den Sinn kommen. Und das mit der öffentlichen Misshandlung trifft sogar im Falle der gestellten Frage zu.

Er hat sich mal als Klöppel in eine Glocke gehängt.

Und mit Dartpfeilen bewerfen lassen

Das mit den Dartpfeilen stimmt. Er befand sich in einem Raum, in dessen Tür ein Tisch mit Dartpfeilen stand. Dem Ausstellungsbesucher, welcher ihn, der den Pfeilen auszuweichen versuchte, traf, wurde ein Preisgeld von 500 DM in Aussicht gestellt. (Das war aber weder in Tiflis, noch an Silvester.)

Auch bekannt ist die Aktion, bei der er sich auf der Bühne eines Theatersaals auf einem Stuhl sitzend abwechselnd rechts und links ohrfeigen ließ. Den Schläger sah man dabei von hinten, Flatz' Gesicht auf einem ebenfalls auf der Bühne befindlichen Bildschirm. Die Aktion sollte so lange gehen, bis sie vom Publikum unterbrochen würde. Nach ca. 15 Minuten erhob sich eine Frau aus dem Publikum und sagte: „Ich glaube, wir haben alle verstanden." (Aber auch das ist nicht die gesuchte Aktion.)

Das mit dem Glockenklöppel stimmt auch und es ist sogar die Aktion, nach der ich gefragt habe. Allerdings war es nicht wirklich eine Glocke, sondern die Aktion sollte das symbolisieren. Eine etwas treffendere Beschreibung des Settings, dann bewerte ich die Frage als beantwortet.

Dann mache ich doch mal weiter. Mir war neu, dass Flatz auch einmal zwischen Stahlplatten geklöppelt wurde.

Was wurde durch die HP Taschenrechner verbreitet ?

Moooment!

TomGroove (Beitrag #19507) schrieb:

Mir war neu, dass Flatz auch einmal zwischen Stahlplatten geklöppelt wurde.

Und woher weißt Du es dann so plötzlich? Aus Google/Wiki? Dann wäre die Antwort ungültig. Und eine weitere Regel lautet, dass derjenige weiter macht, der vom Fragesteller dazu bestimmt wurde und zwar, nachdem er dazu bestimmt wurde.

Soweit ich mich erinnere, hast Du die Frage als beantwortet erklärt, daraufhin habe ich nachrecherchiert...

Aber jetzt hast Du Deinen Text nacheditiert, macht weiter, wie ihr wollt, eigentlich hattest Du die Frage als beantwortet erklärt.

Erstens:

Pigpreast (Beitrag #19506) schrieb:

Eine etwas treffendere Beschreibung des Settings, dann bewerte ich die Frage als beantwortet.

[Und das wurde, außer der Fettmarkierung im Zitat, nicht nacheditiert!]

Zweitens:

kölsche_jung (Beitrag #19201) schrieb:

können wir uns der Klarheit wegen alle darauf einigen, demnäx einfach weiter mit .... anzuhängen?

...oder "XY ist dran" o.ä.. Auf jeden Fall geht's weiter, wenn der Fragesteller es sagt und nich, wenn der Antwortende glaubt, er habe die Frage korrekt beantwortet.

Ist mir aber auch egal, ich bin ja froh, wenn's weiter geht. Da das mit dem als Klöppel "in der Glocke" ja Flatz' Idee entspricht und die Stahlplatten nur das Tüpfelchen auf dem i zur Richtigkeitgewesen wären, mach Du (TomGroove) weiter. (Aber in Zukunft bitte achtsamer sein.)

Wie gesagt, den Text hattest Du meiner Meinung nach heute morgen um 9:00 anders drin.
Sorry, wenn ich jetzt Deine Frage versaut habe. Willst Du nochmal eine Frage stellen ?

Die Editierung erfolgte nur im mitttleren Absatz. Die entscheidende Stelle wurde nicht editiert.

Apropos Edit: Gemäß der Editierung meines letzten Beitrags bist Du dran.

Ok, dann war ich wohl noch zu verpennt heute morgen und habe falsch interpretiert, sorry.

Also nochmal :

Was wurde durch die HP Taschenrechner verbreitet ?

Rechenschwäche

Musik? Hat Kraftwerk nicht sowas gemacht? "Ich bin der Musiker mit dem Taschenrechner in der Hand"?!

Hallo,

die Dinger hatten so eine merkwürdige Programmiersprache (umgekehrte polnische Notation RPN).
Ich durfte Anfang der 80er einige Programme in BASIC transponieren.

Strafarbeit war das....

Peter

Genau, die umgekehrte polnische Notation ist gesucht, eine spezielle Eingabelogik für Operationen. Fand ich auch gewöhnungsbedürftig

Weiter mit Dir

Hallo,

bleiben wir bei der EDV.

IBM hatte ja bevor es Computer gab Tabelliermaschinen und Lochkartengeräte gebaut und mit dem Übergang auf elektronische Rechentechnik könnte man das weiterverwenden was sofort die Marktführerschaft bedeutete.

Dazu die Frage: wie kam der Gründer und Erfinder Herman Hollerith auf die Idee der Lochkarten? Wo hat er das quasi "stibitzt"?

Peter

Womöglich beim automatischen Klavier ?

Codierungsmaschinen, wie z.B. die Enigma?

Von Lochkartenstreifen zur Steuerung von Webstühlen

Edit: Widerspruch in sich - nur Lochkarten

UPN !

HP67 und HP97 waren meine Traumrechner, leider als Schüler nicht bezahlbar.

Man konnte sie programmieren und die Programme auf Magnetstreifen speichern.

In der "Programmiersprache", also bei der Speicherung der Befehle wurde die Umgekehrte Polnische Notatipn verwendet (UPN).

Man legte Werte in den Stack und holte sie dann wieder.

Programm für Addition :

Wert1 in den Stack
Wert2 in den Stack
Addition des ersten und zweiten Wertes im Stack

Grüße Bernd

PS.: Sorry, hat mir die neuen Antworten nicht angezeigt !

Hallo,

Peter hat Recht

Die Steuerung der Muster bei Webstühlen mittels Lochkarten die miteinander vernäht waren (Erfunden durch Joseph Marie Jacquard)
https://db0nus869y26v.cloudfront.net/de/Jacquardwebstuhl
diente als Vorbild, jedoch wurde auf das Vernähen verzichtet, da sich so die Karten sortieren lassen (mechanische Datenbankabfrage).

https://i.stack.imgur.com/iemAz.jpg

Mit dem blauen Gehäuse sieht man eine IBM Mehrfunktions-Lochkarteneinheit bei uns im Büro liebevoll auch "Miefke" genannt.

Heutige moderne Jacquard-Webstühle lassen sich bequem über Software steuern...
Diesmal kam die Technik aus der anderen Richtung zurück.

Peter

Ich denke mit "Peter hat Recht" darf ich ...

... die 360er kenne ich auch noch ... in unserer Beitragsabteilung (Sozialversicherung) hatten wir (60er) Lochkarten, auf denen wir den Kontostand eines Arbeitgeberkontos hatten; im Klartext und gelocht. Somit mussten wir auf der Hebekarte der Fa. keinen Kontostand manuell von einer Liste eintragen.
Anders als bei An- und Abmeldungen, die noch von Hand auf der Mitgliederkarte einzutragen waren. Da war die Liste schon eine "Errungenschaft", weil man die Meldungen nicht mehr sortieren musste

Warum gibt es bei den Dieseltanksäulen Einweghandschuhe und bei Benzin nicht?

Diesel hat einen anhaltenden, intensiveren Geruch als Benzin. Stinkt.

weil Diesel heutzutage gesellschaftlich geächtet ist (Danke VW) und die Dieselfahrer keine Fingerabdrücke hinterlassen wollen ...

oder ... weil Diesel kaum "verfliegt" und man - wenn mal wieder irgendein Depp die Tankpistole besabbert hat (wie machen die das nur?) - nen halben Tag ölig-schmierige und auch noch stinkende Hände hat. Benzin hingegen verflüchtigt sich deutlich besser, schmiert und stinkt nicht ...

Ich weiß noch, wo die eingeführt wurden.... das war aber nicht wegen des Geruchs... sind ja auch keine Nasenschuhe Da ging's um Hautschutz, weil Diesel ein Öl ist, was sich nicht so schnell verflüchtigt wie Benzin (kennt man ja vom Renigungsbenzin). Diesel an den Fingern kann sogar gefährlich werden, wenn es dann am Lenkrad schmiert und rutscht.....