Hilfe und Baubericht einer Mobilen Box

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Exil
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Jul 2018, 17:19
Hallöchen alle miteinander.
Ich bin momentan stark am überlegen mir eine mobile kleine Box zu bauen und bräuchte hierzu mal euren Rat.

Einsatzzweck:
Eigentlich eher im freien als Hintergrundbeschallung (10 Leute mit Musik beglücken) aber auch drinnen als spaßige Partybox, falls z.B. keine Lautsprecher vorhanden wären.

Musik:
Ach eigentlich querbeet. Hauptsächlich Charts und auch gerne Elektro.

Gewicht:
Die Box sollte nicht schwerer werden als 25kg. Zwar wird diese mithilfe von Rollen transportiert müsste jedoch noch zur Not anhebbar sein.

Akkustische Präferenzen:
Sollte schon annehmbar klingen muss aber nicht unbedingt tief gehen. Es sollte einfach Spaß machen und nicht dünn untenrum klingen.

Budget:
Maximal 500€.

Akkuladung:
Die Box sollte schonmal 5 Stunden am Stück bei normaler Lautstärke laufen ohne das gleich der Akku schlapp macht.

Das wären zunächst mal meine Anforderungen.
Nun habe ich mir schon einige Gedanken dazu gemacht und schonmal fleißig geplant.
Hier kommt meine momentane Bestückungsidee:

Lautsprecher
Entweder Power 17 Power 17 oder JL-Sat 10 mit RCF H100 JL-Sat10. Hierzu bräuchte ich jedoch das Innenvolumen vom JL-Sat10 um es für meine Ansprüche umzurechnen.
Hierzu hätte ich auch mal gleich eine Frage. Ist der Frequenzgang vom JL-Sat10 eigentlich auf 2m Höhe gemessen worden? Wäre hierbei zu erwarten, dass beim Hinstellen des Lautsprechers auf dem Boden der Bass sich noch etwas anhebt?

Akku
Ein 12V 18Ah Blei-Vlies Akku Akku

Verstärker
T.amp TA50 TA50
Eigentlich hatte ich eine Kombination aus Autoradio und Autoendstufe geplant, hatte aber gelesen, diese würde alleine im Leerlauf sehr viel Strom ziehen. Der von mir herausgesuchte Verstärker ist Mono und hierbei für 8Ohm ausgelegt, was in meinen Augen ideal wäre.
Problem: Der Verstärker benötigt 24V wodurch ein Step-Up Wandler notwendig ist.
Leider habe ich noch nichts anderes sinnvolles gefunden, was wäre hierbei eure Idee?

Audio-Board
Die jeweiligen Musiksignale kommen von einem Audio-Decoder-Board Audio-Board. Gibt es bei solchen Decodern eigentlich andere Alternativen?
Problem: Das Decoder Board benötigt wieder 12V wodurch leider ein Step-Down Regler benötigt wird.

DSP
Ich habe noch ein Mini-DSP rumliegen, was ich momentan nicht brauche und würde den gerne zwischen dem Audio-Board und den Verstärker schalten. Hierbei möchte ich den Frequenzgang nach meinen belieben z.B. outdoor und indoor anpassen und den Tieftöner vor zu tiefen Frequenzen schützen. Hierbei sollte aber beachtet werden, dass ich nicht mehr verstärke als 5dB, also keine utopischen Veränderungen vornehme. Über einen Stufenschalter sollen zwischen verschiedenen Einstellungen hin und hergeschalten werden.

Ladegerät
Während die Box am Netz hängt soll nebenbei der Akku geladen werden. Ich dachte hierbei an sowas: Automatik-Ladegerät
Das Ladegerät wird hierbei in die Box integriert und sollte demnach ohne große Einstellungen beim Anlegen der Netzspannung laden.

Schutz
Zum Schutz der Batterie bzw. zur Überwachung würde ich gerne eine zum einen ein Volt-/Amperemeter verwenden Anzeige und einen Batteriewächter Batteriewächter

Schalter/Relai
Sowas habe ich noch rumzuliegen und könnte das ohne Aufpreis verwenden.

Nun muss das ganze natürlich noch sinnvoll beschalten werden, wodurch ich mir folgenden Schaltplan ausgedacht habe:
Schaltplan



So das war es erstmal von meiner Seite aus. Was haltet ihr von der Idee? Habe ich im Schaltplan irgendwas nicht bedacht? Was würdet ihr gegebenfalls für Komponenten empfehlen?

LG Patrick


[Beitrag von Exil am 01. Jul 2018, 17:31 bearbeitet]
Bananensplit12
Stammgast
#2 erstellt: 01. Jul 2018, 20:47
Ich werf mal noch den 10-34 Bausatz mit rein, den hat hier letztens jemand aus dem Forum als mobile Kiste gebaut und war sehr zufrieden.
Wenn du auch Outdoor Spaß haben willst, solltest du auf nen großen TMT achten, also n 10er oder sogar 12er falls dir das nicht zu groß wird. Da gibts dann auch noch das BS.M10 und BS.M12 von BS-Tek, Jobst hat da sicherlich auch noch was im Angebot. Auch bei H-Audio könntest du mal nach ner 10er oder 12er Fullrangekiste fragen/schauen. Deren Open1001 kommt nicht so wirklich tief runter, könnte sein, dass du da enttäuscht werden würdest. Oder halt das von dir vorgeschlagene JL Sat10.

Als Akku(s) besser zwei kleinere in Reihe, z.b 7,2 oder 10Ah, dann kannst du dir den Ärger mit dem Stepup sparen.
Zum Laden dann entweder ein 24V Ladegerät, oder umschaltbar einbauen.

Wenn du deinen DSP nicht unbedingt nutzen willst, gibts von Sure/Wondom ein 1*100W Monoboard mit eingebautem DSP Hobbyhifiladen oder über Ebay vom Händler Sure-Hifi. Da hab ich letztens n Bluetooth Board bestellt, war innerhalb von 10 Tagen aus China hier.
Zum dem Board bräuchtest du dann noch den Programmer und müsstest dich ein wenig mit Sigmastudio beschäftigen, gibts aber n tolles Wiki zu.

So ein Audioboard würde ich nur verwenden wenn du alle Anschlüsse davon wirklich brauchst. Ansonsten am besten nur einen Bluetoothempfänger mit eingebautem Akku, von außen erreichbar, dann hast du nachher keine Probleme mit Rauschen, die bei Stepup/Stepdown Geschichten zur Versorgung der einzelnen Boards sicherlich auftreten werden.

Als Holz sollten 12mm Multiplex reichen.
Exil
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Jul 2018, 22:38
Vielen Dank für deine Antwort. Der 10-34 Bausatz sieht wirklich interessant aus und werde ihn in meine engere Wahl nehmen.
Beim Bass lege ich nicht wirklich viel wert auf Tiefgang, wobei man auch erstmal schauen muss wie sich das im realen Outdoor und Indoor verhält. Der Bass sollte aber schon hörbar sein und nicht dünn klingen.

Bei der Idee mit den Akkus habe ich nur das Problem, dass ich keine vergleichbaren günstigen finde, die auf die gleiche Kapazität kommen würden.
Auch sehe ich es als etwas problematisch diese in Reihe zu laden z.B. mit einem 24V-Ladegerät, da es durchaus passieren kann, dass der eine Akku schneller geladen ist und somit mehr Spannung über den anderen abfällt. Die Akkus einzeln laden mit 12v halte ich für sehr unbequem, da ich hierbei manuell wechseln müsste.
Und es wäre problematischer mit einen Batteriewächter, da ich noch keinen mit 24V gefunden habe.

Die Verstärker Boards etc. hatte ich mir auch schonmal angeschaut, aber die nicht in meine engere Wahl genommen, da diese meist auch höhere Versorgungsspannungen benötigen als 12V und der TA50 einfach bequemer erscheint, da Mono bei 8Ohm mit genügend großer Leistung und sogar einen Volumenregler.

Das Audio-Board hatte ich nur in Betracht gezogen, da ich neben Bluetooth und Aux auch die Möglichkeit haben wollte Musik vom USB-Stick abzuspielen und ich durchaus auch einfach mal das Radio einschalten will. Hierbei wäre natürlich ein Autoradio nicht schlecht, was aber wie gesagt zu viel Strom im Leerlauf ziehen würde (SO HABE ICH DAS GELESEN), alleine daher, da Endstufen versorgt werden die dann nicht benutzt werden.

Am einfachsten wäre das ganze, ich würde eine Endstufe finden, die mit 12V noch genügend Leistung hat (echte 50Watt wären z.B. ideal und ausreichend). Also das MiniDSP würde ich ziemlich gerne benutzen, da rumliegt und ich ziemlich gut mit dem Programm klar komme.


Ja StepUp und StepDown haben immer Probleme mit den Stromschwankungen, so wie ich das mal gelernt habe.


Habe das Gefühl mit jeder neuen Idee kommen doppelt soviele Probleme

Idee 12V-Endstufe: Verstärker
Ja ich weiß das ding hat niemals 1200Watt soll es aber auch nicht.


[Beitrag von Exil am 01. Jul 2018, 22:47 bearbeitet]
Bananensplit12
Stammgast
#4 erstellt: 02. Jul 2018, 16:39

Bei der Idee mit den Akkus habe ich nur das Problem, dass ich keine vergleichbaren günstigen finde, die auf die gleiche Kapazität kommen würden.
Auch sehe ich es als etwas problematisch diese in Reihe zu laden z.B. mit einem 24V-Ladegerät, da es durchaus passieren kann, dass der eine Akku schneller geladen ist und somit mehr Spannung über den anderen abfällt. Die Akkus einzeln laden mit 12v halte ich für sehr unbequem, da ich hierbei manuell wechseln müsste.
Und es wäre problematischer mit einen Batteriewächter, da ich noch keinen mit 24V gefunden habe.


Schau dir doch nochmal genau an was ich da verlinkt habe. Zum laden sinds 12V, zum Musik hören 24V, für aus ists aus. Aber auch wenn du auf 24V lädst, brauchst du dir eig keine Gedanken über unregelmäßige Ladung machen, nur die Ladegeräte sind etwas seltener/teurer.


Die Verstärker Boards etc. hatte ich mir auch schonmal angeschaut, aber die nicht in meine engere Wahl genommen, da diese meist auch höhere Versorgungsspannungen benötigen als 12V und der TA50 einfach bequemer erscheint, da Mono bei 8Ohm mit genügend großer Leistung und sogar einen Volumenregler.


Die maximal mögliche Leistung ergibt sich aus Lautsprecherimpedanz und Spannung. Zaubern kann da keiner. Alle die an 12V Werte über ca 15-20W(4Ohm), ca10W an 8Ohm angeben lügen, oder haben, wie z.b. Autoverstärker, intern ihren eigenen Stepup verbaut. Guck


Am einfachsten wäre das ganze, ich würde eine Endstufe finden, die mit 12V noch genügend Leistung hat (echte 50Watt wären z.B. ideal und ausreichend). Also das MiniDSP würde ich ziemlich gerne benutzen, da rumliegt und ich ziemlich gut mit dem Programm klar komme.


Dann schau dich doch mal auf dem Gebrauchtmarkt nach einer Class-D 2 Kanal Autoendstufe um. Die kannst du dann brücken, Fullrange laufen lassen, hat an 12V mehr Power als alles andere und macht keine Probleme, nur der Ruhestrom wird etwas höher sein. Dann kannst du alle deine Bauteile mit der selben Spannung versorgen und musst dir keine Gedanken über kompliziertes laden machen.



Idee 12V-Endstufe: Verstärker
Ja ich weiß das ding hat niemals 1200Watt soll es aber auch nicht.


Sieht eher nach nem Subwoofer Aktivmodul für Autosubwoofer der Marke ganz ganz billig aus. LPF lässt sich laut Bild möglicherweise deaktivieren, vertrauen würde ich dem aber nicht.


Hierbei wäre natürlich ein Autoradio nicht schlecht, was aber wie gesagt zu viel Strom im Leerlauf ziehen würde (SO HABE ICH DAS GELESEN)

Das ist richtig. Wenn du Radio und USB willst, kannst du ja einfach mal ein paar unterschiedliche dieser Decoder Board Module bestellen und schauen ob du eins findest, das dich zufriedenstellt. Oder schauen ob du Erfahrungsberichte findest. Könnte mir vorstellen, dass es da durchaus brauchbare und ganz miese von gibt. Empfehlen kann ich dir da nichts.
Exil
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Jul 2018, 19:14

Alle die an 12V Werte über ca 15-20W(4Ohm), ca10W an 8Ohm angeben lügen, oder haben, wie z.b. Autoverstärker, intern ihren eigenen Stepup verbaut.

Vielen Dank für den Link, nun habe ich endlich verstanden wie Digitale Endstufen funktionieren.
Bedeutet das jedoch auch nicht, dass ich doch vor meiner geplanten Mono-Endstufe ein Stepup-Wandler benutzen könnte und dazu ein Verstärker Board?
Ich weiß, dass Stepup-Wandler Stromschwankungen haben, die jedoch bei sehr hoher Schaltfrequenz nur noch minimal sind. Geplant wäre dann StepUp und dann als Verstärker-Board sowas Wondom 300W
Bei 40V eingangsspannung hätte ich laut der Rechnung noch genügend Leistung für meine Ansprüche, auch bei 8Ohm. Mit dem Wandler wäre der Wirkungsgrad auch noch genügend hoch.

Sonst fällt mir nur eine normale Endstufe z.B. MacAudio, da ich bis jetzt keine Digitalen Endstufen gefunden habe, die nicht gleich über 100€ kosten.

Als Netzteil würde z.B. sowas dienen: Scalar 12V 10A. Natürlich würde ich die angegeben 10A nie fahren, sondern diese über eine Sicherung begrenzen.

Achja als Lautsprecher würde ich nun das JL-Sat10 verwenden. Der von dir vorgeschlagene 10-34 Bausatz sieht zwar auch vielversprechend aus vorallem durch seine 4Ohm, hätte jedoch einen geringeren Wirkungsgrad und würde meiner Meinung nach weniger tief gehen. Bei Hifi-Test wurde dieser Bausatz mal getestet.
Jedoch bräuchte ich von jemanden, der zufällig den Bausatz besitzt die Angabe des Innenvolumens, damit ich weiterhin planen kann. Natürlich wird die Frequenzweiche brav bei Jobst bestellt.
Bananensplit12
Stammgast
#6 erstellt: 04. Jul 2018, 12:19

Geplant wäre dann StepUp und dann als Verstärker-Board sowas Wondom 300W


Das würde wohl so funktionieren. Der Stepup schafft allerdings max 10A, also bei 12V 120W. Mehr als 100w an 8 Ohm wird der Verstärker aber auch nicht schaffen. (Angegeben mit 225W bei 1% THD bei 3Ohm)


Sonst fällt mir nur eine normale Endstufe z.B. MacAudio, da ich bis jetzt keine Digitalen Endstufen gefunden habe, die nicht gleich über 100€ kosten.

Deswegen schrieb ich: Schau dich auf dem Gebruchtmarkt um. Class-D Auto Endstufen sind neu recht teuer. Welche Modelle es da gibt, weiß ich auch nicht, da müsstest du mal selber etwas recherchieren.


Als Netzteil würde z.B. sowas dienen: Scalar 12V 10A.

Warum dann nicht direkt ein Netzteil mit der vom Verstärker geforderten Spannung?? Guck


Natürlich würde ich die angegeben 10A nie fahren, sondern diese über eine Sicherung begrenzen.

Wie soll das funktionieren? Wenn die 10A überschritten werden brennt die Sicherung durch und die Musik ist aus bis du die Sicherung gewechselt hast? Und wenn du nächstes mal voll aufdrehst das gleiche Prozedere?

Zu dem Bausatz: Das JLSat10 ist sicher nicht verkehrt. Wenn du Angaben dazu brauchst solltest du dich einfach mit dem Jobst in Verbindung setzen. Die Frequenzweiche bekommst du übrigens eh nur bei ihm

Andere Bausätze hast du dir nicht mehr angesehen? Die 12er sind dir zu groß? Gerade bei dem BS.M12 würde ich noch den Vorteil sehen, dass da ein Neodym Chassis verbaut ist, die sind in der Regel n Stück leichter. N ganzes Stück tiefer geht das auch noch 65hz bei-3db zu 76hz (-5db), 69hz (-8db) bei JL10.

Generell: Wenn du dir so einen Bausatz besorgst und das Gehäuse größer bauen willst, um deine Technik unterzubringen, das Innevolumen aber nicht zu verändern, darfst du nur an der Tiefe was ändern, die Front muss in Breite und Höhe sowie Chassisanordnung (Abstände zueinander) einhealten werden. Sonst passt die Frequenzweiche nicht mehr.
Exil
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Jul 2018, 20:56

Das würde wohl so funktionieren. Der Stepup schafft allerdings max 10A, also bei 12V 120W. Mehr als 100w an 8 Ohm wird der Verstärker aber auch nicht schaffen. (Angegeben mit 225W bei 1% THD bei 3Ohm)


Das ist mir klar und reicht mir alle mal. Allein schon wegen der Kapazität der Batterie... hier werde ich einfach mal rumprobieren wenn die Box fertig ist.
Vielleicht schaff ich es über das verbaute Mini-DSP sone Art Lautsprecherbegrenzung einzubauen... zwar hat der StepUp-Wandler eine Strombegrenzung, doch so wie ich gelesen habe funtkioniert die gerne einfach mal nicht ordentlich.

Ich habe mich jetzt auch für das LF-Sat12 entschieden, da ich gezwungermaßen etwas vom Budget runter gehen musste (Haushaltgerät defekt).

Danke dir nochmals für deine Hilfe.

Ich werde dann nach und nach mein Baubericht in diesem Thread hier veröffentlichen und natürlich auch der Höreindruck am Ende.
So erstmal heißt es bestellen ohne Ende und Holz aus dem Baumarkt holen.


Lg Patrick
Reference_100_Mk_II
Inventar
#8 erstellt: 07. Jul 2018, 22:16
LF-Sat12 ist als Topteil ausgelegt.
Bass wird da nicht soooo super viel kommen.
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