Bestehende Anlage upgraden

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veloce2
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Dez 2015, 23:20
Sehr verehrte HiFi-Gemeinde,

seit gut 10 Jahren schon bin ich stolzer Besitzer eine 5.1 Surround-Anlage, wobei ich mir nach durchstöbern der Threads im Forum nicht mehr so sicher bin, ob ich stolz sein sollte. Ich bin wohl, wie so viele, "Opfer" einer dieser Saturn/Media-Markt-Komplettangebot-Blender geworden. Aber: Hey, ich war jung und hatte kein Geld und offensichtlich noch weniger Ahnung.
Vor einigen Wochen bzw Monaten ist mein Subwoofer in die Knie gegangen (kratzende Geräusche bis zum Totalausfall). Bzw dachte ich es wäre der Woofer gewesen. PBienlein hier aus dem Forum hat ihn freundlicherweise angeschaut, eine Lötstelle nachgebessert und durchgemessen. Das Aktivmodul ist i.O. und auch der Woofer. Vielleicht liegt es also doch an der Ansteuerung durch den ARV. Wie auch immer. Ich werde mich wohl oder übel nach neuen Komponenten umschauen müssen.

Ich habe aktuell folgende Anlagenteile in meinem Wohnzimmer stehen:

Harman/Kardon:
DVD 22
AVR 130

JBL:
Sub 140/230
140 Cen
4 x 140 Sat


Ich habe mal aus den verschiedenen Wegweisern die mir wichtig erscheinenden Punkte zusammengewürfelt und versuche sie möglichst genau zu beantworten.

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden?
Da ich die Anlagenteile aus Kostengründen nach und nach austauschen möchte kann ich das nicht so einfach beantworten. Ich denke, da es auf jedenfall eine Verbesserung zum alten System sein sollte, ziele ich so auf das mittlere Preissegment ab. So um die 1500€?!.

-Wie groß ist der Raum?
Der Raum ist knapp 20qm groß ist allerdings ein Gibelzimmer, bei dem der Kniestock auf 110cm anfängt. Die Giebelhöhe beträgt knapp 3,80 m.

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)

Wohnzimmer

Wohnzimmer2


-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden? Kann/will ich Lautsprecher selber bauen? (<-mein Tipp!)

Da über die Anlage vor allem der Fernseher laufen wird und nur wenig Musik, soll es auf jeden Fall wieder ein 5.1-System werden

Da ich schon Brüllwürfel habe, die ja aufgrund des fehlenden Volumens eher schäbig sein sollen, sollen die nächsten dementsprechend mehr davon haben. Es dürfen auch Standlautsprecher sein. Theoretisch könnte ich die selber bauen. Maschinen und handwerkliches Geschick ist vorhanden. Jedoch habe ich vom Lautsprecherbau selber keine Ahnung.


- eure Hörgewohnheiten (Musikrichtung, Verteilung Musik/Film)

Ich höre vor allem Musik der härteren Gangart und mag es basslastig. Allerdings darf natürlich nicht nur Bass durch den Raum wummern. Der aktuelle Woofer kommt bei "Master of Puppets" von Metallica schon stark an seine Grenzen. Ich hätte es da gerne präziser und knackiger. Ähnlich ist das auch bei Filmen. Der Bass ist einfach zu schwammig und kommt nicht gut getimt rüber. Kann aber natürlich auch am Standort des Woofers liegen.

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
Wie schon erwähnt. Vorn dürfen es auch Standlautsprecher sein. Die Surrounder dann doch eher größere Würfel. Ist vmtl auch budgetabhängig. Standlautsprecher kosten vmtl immer mehr. Und einen Unterbau kann ich auch bauen wenn nötig und darauf die Lautsprecher stellen.

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Musik und Filme im Verhältnis 20/80.

-Wie laut soll es werden?
Nicht soo laut.

- Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat daran gefallen/nicht gefallen?
Ich habe mir noch keine LS angehört. Ich wollte zwischen den Jahren mit meine Reciever und dem Woofer zum HiFi-Laden gehen und zunächst mal die Ursache für den Fehler lokalisieren. Sobald der gefunden ist, ist quasi der Anfang gemacht. Das defekte Teil wird logischerweise zuerst ausgetauscht.

- Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren)
Standort Großraum Fürth/Nürnberg/Erlangen


So ich hoffe ich hab nichts vergessen und freu mich über rege Kritik und Beratung.
Ich würde gern noch ne PDG mit den Skizzen anhängen, weiß aber nicht ob das möglich ist.

EDIT: Skizze eingefügt


[Beitrag von veloce2 am 28. Dez 2015, 10:06 bearbeitet]
veloce2
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 28. Dez 2015, 10:10
So ich konnte die Bilder jetzt einfügen. Die Speaker stehen jeweils links und recht vom TV und jeweils links und rechts an der hinteren Sofalehne. Der Woofer (der gestern wieder komplett ausgefallen ist) derzeit unterm Sideboard. Sollte der für eine bessere Positionierung eher Richtung Treppe wandern?
Donsiox
Moderator
#3 erstellt: 29. Dez 2015, 15:39
Servus,

die Aufstellung wird etwas leiden, die Treppe und die Schräge verhindern ein passendes Stereodreieck und durch die an die Wand gerückte Couch können die Surround-Lautsprecher nicht hinter dir platzier werden.

Die von dir genannten Komponenten kenne ich nicht, daher gehe ich jetzt von "alles neu" aus.
Dann bist du bei 5.1 und 1500€ im Einstiegsbereich. Viele Komponenten findest du da bei av-wiki.de, z.B. den Avr Denon x-1200 und Lautsprecher von Dali, Jbl, Dynavoice etc.
JULOR
Inventar
#4 erstellt: 29. Dez 2015, 16:13
In Nürnberg/Erlangen wird ja dieser Händler gerne empfohlen: http://www.csmusiksysteme.net/
Die haben dort einen großen Laden mit viel Auswahl und anständiger Beratung. Da kannst du dich ja mal umschauen und vor allem umhören.
Weitere Händler: http://av-wiki.de/probehoeren#plz_8

Kannst du dein Zimmer nicht drehen? So wird die Front etwas in die Ecke gequetscht. Quer könnte das Sofa weiter in den Raum (so vielleicht auch).
veloce2
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Jan 2016, 15:34
Danke erst mal für eure antworten.
Es wäre theoretisch möglich das Zimmer zu drehen. Möchte ich aber eigentlich nicht unbedingt machen. Zumal es gar nicht sicher ist wie lange wir noch dort wohnen werden. Würde die Möglichkeit erst mal nicht in Betracht ziehen. Eher noch das Sofa ein wenig vorziehen und nach rechts rücken.

Bei CSM habe ich mich online schon umgeschaut. Sehr interessanter Laden und nicht allzu weit weg. Da kann ich auf jeden Fall mal Probehören Vielleicht kann der mir auch mit dem alten Woofer helfen. Weil der ist definitiv defekt Allerdings kann ich das Problem nicht eingrenzen. Ich bräuchte daher Ersatz für den jetzigen.

Der neue Bass braucht gar nicht mehr Wumms wie mein jetziger. Aber er sollte doch knackiger und sauberer spielen können. Mein Budget liegt ja nur bei 1500€. Welchen Bass kann man den im unteren Segment empfehlen? Zudem wäre es gut, wenn der Bass nicht höher als 41cm wäre, weil er dann noch unter das Sideboard passen würde. Der Platz ist vmtl nicht ganz ideal. Ich habe aber durch rumprobieren festgestellt, dass es in dieser Zimmergeometrie eine ziemlich gute Position ist.


[Beitrag von veloce2 am 01. Jan 2016, 15:35 bearbeitet]
veloce2
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 02. Jan 2016, 15:47
Servus,

ich war heute in Erlangen bei CSM. Was sagt ihr zu dem Sunfire SDS8? Aufgrund meiner Vorlieber zu härteren Musik und der ebenfalls geringen Baugröße wurde mir dazu geraten.
Was haltet ihr davon? Ich könnte ihn für 400€ haben.


[Beitrag von veloce2 am 03. Jan 2016, 14:43 bearbeitet]
veloce2
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Jan 2016, 23:07
Alternativ würde ich mir noch den Klipsch Reference Subwoofer R-10 oder den Jamo J-10 zum Vergleich holen.
Beide sind deutlich günstiger (knapp 240€), aber 2" größer, was sich vmtl v.a. beim Film schauen besser macht.
Der Jamo J-12 ist mir ne Nummer zu groß. Denn kann ich ja nirgends hinstellen ohne das ich drüber fliege schon gar nicht unter das Sideboard.
JULOR
Inventar
#8 erstellt: 04. Jan 2016, 10:24
Wenn du viel und gerne Musik mit Subunterstützung hörst, wäre der Sunfire die erste Wahl. Der spielt präzise auf den Punkt, besonderer Tiefgang ist nicht nötig. Die anderen sind Einstiegs-Heimkinosubs. Membranfläche ist nur ein Kriterium. Mein erster Sub hatte auch 8 Zoll, spielte schon tief und hat bei Filmen und Musik Spaß gemacht.

Allerdings lese ich noch gar nichts von den übrigen Lautsprechern. Bei dem begrenzten Budget solltest du möglichst viel Geld in gute LS investieren. Lautsprecher machen den größten Anteil am Klang aus. Beim Sub wären der R-10 oder J-10 dann angemessen. Außer du stockst dein Budget etwas auf.


[Beitrag von JULOR am 04. Jan 2016, 10:25 bearbeitet]
veloce2
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 04. Jan 2016, 11:24
Ich höre nicht so viel Musik über die Anlage, sondern schaue öfters Filme.
Das Problem ist, dass mein alter Subwoofer defekt ist, der Rest der Anlage eher von schlechter Qualität ist und ich aber nicht das nötige Kleingeld habe um alles auf einmal zu kaufen. Deswegen muss zuerst der Woofer erneuert werden, weil ohne macht das Filme schauen keinen Spaß. Dann kommen die LS und später der Receiver dran. Bei den beiden größeren wäre natürlich das Budget für die LS ein bißchen größer.
Die LS und auch einen weiteren Bass (geschlossen SLS12) würde ich mir gerne selber bauen. Allerdings hab ich da bis ca Mitte/Ende Februar nicht die Zeit dafür (Püfungszeitraum). Außerdem muss ich noch ein bißchen sparen bis ich mir die Selbstbau-Sets für die LS kaufen kann.
Ich fahr heute nochmal nach Erlangen und frage ob ich mir 2 oder 3 Subs mit nach Hause nehmen kann um die Unterschiede zu testen.


[Beitrag von veloce2 am 04. Jan 2016, 12:24 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#10 erstellt: 04. Jan 2016, 12:02
Zwei verschiedene Subs machen allerdings gar keinen Sinn.
veloce2
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Jan 2016, 12:23

JULOR (Beitrag #10) schrieb:
Zwei verschiedene Subs machen allerdings gar keinen Sinn.


Ah ok. Wusste ich nicht. Dachte wenn beide ein "eigenes" Aktivmodul haben, dass das dann ginge.
Gut zu wissen. Werde ich dann natürlich berücksichtigen in meiner Entscheidung.
JULOR
Inventar
#12 erstellt: 04. Jan 2016, 12:35
Es geht, aber man sollte dann zwei identische Subs nehmen.
veloce2
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Jan 2016, 22:20
So ich hab den SDS8 jetzt doch schon einige Stunde laufen. Am Anfang wars echt ne Katastrophe, aber ich wusste ja, dass man ihn erst mal einspielen muss. Wie lange braucht den der Sub bis er seinen endgültigen Klang hat?

Er ist auf jeden Fall schon mal ne große Verbesserung zu meinem alten. V.a. bei Filmen ist er echt gut.
Bei Musik bin ich dagegen nicht 100% zufrieden. Da "dröhnt" er v.a. in Wandnähe. Ich hab schon einige Positionen probiert, aber irgendwie noch nicht die perfekte gefunden.
Vielleicht liegts auch an der Einstellung. Am Aktivmodul sind hinten drei Drehknaufe. Der einen für die Lautstärke selber und dann noch ein für Phase und einer für den Frequenzbereich.
Ich hab das Gefühl, dass der Woofer bei Musik "besser" ist, wenn ich eher im hohen Frequenzbereich bin (>100) und bei Filmen wenn ich im unteren Bereich bin. Kann dass sein? Wenn ich an der Phase drehe passiert mMn gar nix.
Wie würdet ihr die Einstellungen vornehmen?
JULOR
Inventar
#14 erstellt: 08. Jan 2016, 10:26
Einspielen gehört in den Bereich des Hifi-Voodoo. Meiner Meinung nach gibt es sowas nicht. Es ist eher das Gehör, dass sich an den neuen Klang gewöhnt.

Wenn der Subwoofer dröhnt, liegt das an den Raummoden, stehenden Wellen, die für Bassüberhöungen und Auslöschungen bei bestimmten Frequenzen und an verschiedenen Stellen im Raum sorgen. Dagegen helfen die richtige Aufstellung und eine elektronische Korrektur mittels Einmessung am AVR bzw. mit externen Geräten wie AntiMode.

Zur Auf- und Einstellung: http://av-wiki.de/subwoofer#aufstellungstipps
veloce2
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 13. Jan 2016, 01:21
Ich hab heute mal ein anderen größern Ls als Center angeschlossen in der Hoffnung, dass sich der Sound v.a. in den Stimmen verbessert. Aber das Gegenteil war der Fall. Der Sound war grottig. Es hat sich auf die gesamte Anlage negativ ausgewirkt. Gefühlt sogar auf den Subwoofer. Kann das sein?

Ich hab jetzt noch einen 10 Zoller ausprobiert und muss sagen, das hat auch was. Der SDS8 ist zwar präziser und bei schnellen "Basssalven" deutlich besser, aber beim 10 ZZöller spürt man halt richtig die Druckwelle (bei Filmen schon sehr nice) und ist bei RnB und Co besser mMn.

Dann hab ich ein wenig über die Einstellungen der LS gelesen und einiges probiert. So richtig zufrieden bin ich aber mit der Basswiedergabe iwie auch nicht. Ich weiß allerdings auch nicht mehr wie es mit dem alten Woofer geklungen hat. Der ist einfach schon zu lange defekt.

Ich habe jetzt alle Speaker auf Small und bei 100Hz getrennt weil das ja so kleine Brüllwürfel sind. Der Sub steht auf "Sub" und den Regler hab ich voll aufgedreht (also alle Frequenzen bis max 150Hz). Beim SDS werden dann sogar die Stimmen wiedergegeben, so dass mein Freundin beim "Blindvergleich" gemeint hat, dass es dann besser klingt. Allerdings kann ich am AVR keine Frequenz für den Woofer einstellen.
Aber ist doch gar nicht die Aufgabe des Subs die Stimmen "aufzufüllen" oder? Ordentlich Fronts und Center sollten das doch alleine schaffen oder?


[Beitrag von veloce2 am 13. Jan 2016, 01:25 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#16 erstellt: 13. Jan 2016, 01:23
Was hast du denn jetzt für Lautsprecher?
veloce2
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 13. Jan 2016, 01:26
Neue LS hab ich noch gar keine. Ich hab nur eine andere Box von der Musikanlage als Center verwendet.
JULOR
Inventar
#18 erstellt: 13. Jan 2016, 10:31
So geht das ja nicht. die Front sollte schon einheitlich sein, sonst bekommst du keinen homogenen Klang. Dann sollte das ganze System eingemessen/eingepegelt werden, mit Center und Sub. Den Subregler auf 150Hz ist richtig, der AVR übernimmt dann die Trennfrequenz zum Sub. Bei kleinen Brüllwürfeln kann die schon mal recht hoch liegen (über 100Hz), so dass tiefe Stimmen auch hörbar aus dem Sub kommen. Bei Kompakt-LS ist das nicht mehr so. Trenne sonst mal manuell bei 80Hz, dann sollte es weg sein.

Wenn der alte AVR das nicht hinbekommt, muss der wohl auch neu. Raummoden kann der alte AVR nicht gut korrigieren, das funktioniert erst bei neueren und oft erst teureren Systemen ganz gut. Da solltest du noch die Subaufstellung optimieren.
veloce2
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 16. Jan 2016, 20:15
Der AVR kann leider denn Sub nicht abgrenzen. Denn will ich ja auch ersetzen, wenn die LS fertig sind. D.h. ich begrenze den Sub am Regler selber auf 120/100 und die LS auf 100Hz. Dass müsst ja auch funktionieren.

Ich hab mich jetzt für den Klipsch R10 entschieden. Der hat einfach noch Luft nach oben und ist bei Filmen dem SDS8 ebenbürtig. Wenn dann sind es Nuancen die die beiden unterscheiden. Ich konnte es jedenfalls nicht raushören.
Bei Musik war er deutlich präziser. Aber bei Double-Bass-Solos kam er auch nicht hinterher. Ich frag mich ob das überhaupt möglich ist. Vmtl nicht. Die Frequenz ist für die Membran einfach zu hoch.
Da ich über die Anlage ja sowieso fast ausschließlich Fimle und TV schaue fällt das nicht so sehr ins Gewicht.
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