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neuer Reciever als Nachfolger einer Rotel-Kombi

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Autor
Beitrag
wega.zw
Inventar
#1 erstellt: 16. Okt 2016, 12:41
Hallo,

ich möchte gerne meine Vor-/Endstufenkombi Rotel gegen einen aktuellen Top-Reciever austauschen.
Derzeit habe ich eine Vorstufe 1098 + Endstufe 1075.
Nach so 10 Jahren soll mal was Neues her.

Boxen sind B&W 700er Serie.

Hat jemand von Euch eine Idee was als sinnvolle Neuerung machbar ist?
Eine neue Kombi von Rotel ist mir derzeit zu teuer. Daher die Idee zum Reciever.

Bisher dachte ich an den neuen Onkyo TX-RZ 3100.

Mfg


[Beitrag von wega.zw am 16. Okt 2016, 14:37 bearbeitet]
std67
Inventar
#2 erstellt: 16. Okt 2016, 12:52
Hi

1. ist das ein Onkyo
2. wie kommst du gerae auf dieses Gerät?
wega.zw
Inventar
#3 erstellt: 16. Okt 2016, 14:41
Ja Onkyo. Sorry, hatte mich verschrieben. Habs korrigiert.

Bei Onkyo hab ich bisher immer gehört, dass die Reciever recht direkt und knackig im Klang sein sollen. Ähnlich Pioneer und Yamaha.

Hab mich auch seit Jahren nicht mehr damit beschäftigt.
Kann auch eine falsche Info sein.
Denon war früher recht weichgespült.

Nur bei sämtlichen Testberichten wird leider nie auf so ein Thema wie Ersatz von älteren Geräten eingegangen.


[Beitrag von wega.zw am 16. Okt 2016, 14:43 bearbeitet]
Sixxpac
Gesperrt
#4 erstellt: 17. Okt 2016, 10:56
Hallo,

Bei Onkyo hab ich bisher immer gehört, dass die Reciever recht direkt und knackig im Klang sein sollen. Ähnlich Pioneer und Yamaha.
das ist Unfug, was so erzählt wird da kann man meist nichts drauf geben, meist Nachgeplapper aus Audio Werbezeitschriften.

Denon war früher recht weichgespült.
siehe oben.

was soll den der AVR können, welche Ausstattung ist dir wichtig?
speiche
Inventar
#5 erstellt: 17. Okt 2016, 12:47
Wenn du mit der Optik klar kommst und die Ausstattung dir reicht, würde ich mal einen aktuellen arcam ans Herz legen. Ich bin von rsp-1572 und Rmb -1575 auf einen arcam 550 umgestiegen und sehr angetan. Klanglich Imho ebenbürtig und sehr gute einmessung. LS cm9 set. Ein Denon 7200 hat mir, zu Hause getestet, dagegen nicht gefallen.
Sixxpac
Gesperrt
#6 erstellt: 17. Okt 2016, 13:02

Ich bin von rsp-1572 und Rmb -1575 auf einen arcam 550 umgestiegen und sehr angetan. Klanglich Imho ebenbürtig und sehr gute einmessung

ojee, Die Rotel hat doch gar keine Einmessung oder täusche ich mich da. Und der Arcam hat Dirac. Da dürften nicht unerhebliche Klangunterschiede auftreten. Wenn der Arcam nicht deutlich "besser/anders" klingt hätte ja auch ein einfacher AVR für 350€ ohne Einmessung gereicht. Da haste dann möglicherweise viel Geld verloren.


[Beitrag von Sixxpac am 17. Okt 2016, 13:03 bearbeitet]
speiche
Inventar
#7 erstellt: 17. Okt 2016, 14:55


Na ja, Verlust wird man immer machen, die Rotels hatten schon einige Jahre auf dem Buckel. Technisch und klanglich ein deutlicher Schritt voran.

Muss das wohl konkretisieren: klanglich ebenbürtig ohne Einmessung war gemeint. Mit Dirac ein Schritt nach vorne, vor allem bei Mehrkanal. Stereo nutze ich immer noch den Direct Modus.
Sixxpac
Gesperrt
#8 erstellt: 17. Okt 2016, 16:16

klanglich ebenbürtig ohne Einmessung war gemeint.
ok, hätte mich auch gewundert.
steelydan1
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 17. Okt 2016, 20:38
Im "Direct"-Betrieb, also ohne aktives Einmesssystem, sind die Klangunterschiede zwischen etwa preisgleichen AVR sehr gering.
Mit aktivem Einmesssystem sieht das ganz anders aus. Während AccuEQ den Onkyo geradezu klanglich ausbremst gewinnt der Arcam mit DiracLive deutlich dazu. Wenn man so will "dazwischen" liegen z.B. die AVR mit Audyssey(Denon) oder YPAO(Yamaha), gottseidank deutlich näher an DiracLive als an AccuEQ.
wega.zw
Inventar
#10 erstellt: 23. Okt 2016, 18:14
Hallo,

@speiche
Naja die Arcam sind schon sehr "hässlich"
Was sich Arcam immer dabei denkt, keine Ahnung. Das gleiche bei NAD.

In welche Richtung es gehen soll, ist noch völlig offen. Aber max. 3000-4000 € will ich ausgeben.
Inkl. dem Verkauf der Rotel-Kombi.
Da liegt der Arcam 550 schon nahe.

@Sixxpac
Das Denon weich gespült auflöst, konnte ich selbst feststellen, als ich damals zu Rotel gekommen bin.
Über anfangs Kenwood, zu Pioneer und dann Denon.
Von daher bin ich gegenüber Denon immer noch etwas skeptisch.

Was der Reciever können muss?
Als wichtig war mir erstmal von der Vorstufe+Endstufe+Tuner auf ein Bauteil zu kommen.
Also eben AV-Reciever. Sollte eben die aktuellenTonformate beherrschen, Netzwerkanbindung über WLAN.
Und natürlich am wichtigesten passend zu den B&W 700er sein. Denn die werde ich nicht austauschen.
Front B&W 703
Rear B&W 705
Center HTM7
Sub ASW750

Ne Umrüstung zu Dolby Atmos wird wohl in naher Zukunft nicht erfolgen. Denn dann müssten wohl die Boxen raus.
Bildsektion ist mir nicht wichtig. Denn das verbinde ich prinzipiell direkt und nicht über den AV-Reciever.
std67
Inventar
#11 erstellt: 23. Okt 2016, 18:31

Bildsektion ist mir nicht wichtig. Denn das verbinde ich prinzipiell direkt und nicht über den AV-Reciever.


wie sich mancher, aufgrund üerholter Ideologien, das Leben selber schwer macht.
Und was ist mit den HD-Tonformaten?


[Beitrag von std67 am 23. Okt 2016, 18:31 bearbeitet]
speiche
Inventar
#12 erstellt: 23. Okt 2016, 19:29
Verstehe ich auch nicht, zumal das Bild einfach durchgeschliffen werden kann.

Das Aussehen liegt natürlich im Auge des Betrachters, deswegen hab ich ja auch darauf hingewiesen. Mir gefällt es sehr gut, ist halt sehr eigenständig. Dirac ist außerdem ein tolles einmesssytem. Der strassenpreis liegt beim 550 weit unter dem uvp.


[Beitrag von speiche am 23. Okt 2016, 19:29 bearbeitet]
wega.zw
Inventar
#13 erstellt: 23. Okt 2016, 20:01
Na bei mir steht der AV Reciever in der anderen Ecke des Raumes
Warum soll ich ein Signal 2x 10 m hin und her schicken, wenn 2m zum TV auch gehen.
Find ich nicht überholt. Oder Ihr seht das dann auch anders.

Zumal 4K über die Distanz gar nicht geht. Nicht mal mit Repeater.
Hab ich schon am PC mit 1x 10m Probleme gehabt.

Bin aber auch noch am überlegen alles vielleicht umzustellen.
Dann könnte alles über den Reciever laufen.

Vom Onkyo haltet Ihr wohl gar nichts?
Oder was anderes außer Arcam.


[Beitrag von wega.zw am 23. Okt 2016, 20:12 bearbeitet]
std67
Inventar
#14 erstellt: 23. Okt 2016, 20:08
Alternative: Yamaha A3060
DIRAC ist natürlich ein mächtiges Werkzeug. Ob man das will/braucht.......................

AVR hinten ist natürlich ein Argument, nur wie gesagt was ist mit den HD-Tonformaten? Nur warum soll 4k nicht über 10m gehen? Was machen denn die ganzen Beamerbesitzer, wo diese Länge oft eher das Minimum ist?
Und du könntest ja den Player ebenfalls nach hinten stellen, dann hast eine Länge gespart


[Beitrag von std67 am 23. Okt 2016, 20:10 bearbeitet]
wega.zw
Inventar
#15 erstellt: 23. Okt 2016, 20:16
Die Beamer Besitzer stellen den Player hinter.
Aber ich werde den TV ja vorn haben.
Hätte ja auch 2 HDMI Ausgänge am Player.

Beim PC hatte ich riesige Probleme ab 10 m ein Bild ohne Störung zubekommen.
Bei 7,5 m gehts Problemlos.

Yamaha schau ich mal an.

Die Arcam sind schon preisintensiv.


[Beitrag von wega.zw am 23. Okt 2016, 20:18 bearbeitet]
steelydan1
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 23. Okt 2016, 20:40
Also Atmos / DTS:X spielen zukünftig keine Rolle und mit dem Videosignal gehst du nicht durch den AVR, damit spielt auch die 4k-Fähigkeit keine Rolle.
Da würde ich mich doch eher nach einem Gebrauchtschnäppchen aus der "Bolidenklasse" umsehen.
Yamaha RX-A 3020 / 3030 / 3040 zum Beispiel. Oder gar CX-A5000 / MX-A5000.
wega.zw
Inventar
#17 erstellt: 24. Okt 2016, 20:09
Vor-/Endstufenkombi will ich ja micht mehr.
Den Yamaha hatte ich mir schon mal angeschaut. Ist eben immer die Frage des Zusammenspiels Reciever <> B&W.
Durch das Einmessssystem ist der Arcam schon der Knaller.

Jemand Erfahrung mit dem Cambridge Audio CXR 200?
NoModder
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 24. Okt 2016, 22:45
Anthem wäre auch noch eine Marke, die in Frage käme. Yamaha und B&W habe ich mal vor ca. 20 Jahren gehört, war u. a. der Film "Ein Schweinchen namens Babe". Bei Musik fand ich die Combi im Klang zu kalt/analytisch, aber beim Film war das schon besser.
tss
Inventar
#19 erstellt: 25. Okt 2016, 10:07
vor zwanzig jahren bin ich mal einen sportwagen mit xy-reifen gefahren. bei regen war das fahrverhalten extrem spitz, aber im im trockenen schon besser.
std67
Inventar
#20 erstellt: 25. Okt 2016, 10:19
Was soll das für ein Verstärker sein der ein Paar B&W "kalt" erscheinen lässt
NoModder
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 25. Okt 2016, 12:19
Die Boxen waren vom Klang für mich "kalt" abgestimmt, scheißegal was ein Verstärker dranhing. Wollte nur darauf hinweisen nebenbei, auch wenn er die sowieso behält. Außerdem waren die Reifen von 20 Jahre wohl noch weit entfernt von heutigen.
steelydan1
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 25. Okt 2016, 13:31
Gabs jemals eine B&W die "kalt" klang? Ich kann mich an keine erinneren.
tss
Inventar
#23 erstellt: 25. Okt 2016, 14:05

NoModder (Beitrag #21) schrieb:
Außerdem waren die Reifen von 20 Jahre wohl noch weit entfernt von heutigen.







sorry te, bzgl. des cxr kann ich leider nur klick beitragen.
wega.zw
Inventar
#24 erstellt: 26. Okt 2016, 21:51

speiche (Beitrag #12) schrieb:
Verstehe ich auch nicht, zumal das Bild einfach durchgeschliffen werden kann.

Das Aussehen liegt natürlich im Auge des Betrachters, deswegen hab ich ja auch darauf hingewiesen. Mir gefällt es sehr gut, ist halt sehr eigenständig. Dirac ist außerdem ein tolles einmesssytem. Der strassenpreis liegt beim 550 weit unter dem uvp.


Hast Du irgendwelche Kontakte wo man evtl. den Arcam 550 oder 850 "weit" unter UVP bekommt?
Ich finde nur immer UVP Angebote.
steelydan1
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 26. Okt 2016, 22:36
Verschiedene Händler anfragen.
wega.zw
Inventar
#26 erstellt: 29. Okt 2016, 20:23
Also ich werd mir in den kommenden Wochen den Arcam 550 und den Cambridge Audio CXR 200 anschauen und anhören.
Das EEinmessssystemdes Arcam reizt mich schon.

Hat jemand eine Info, ob das Einmessssystem einen zum Rest der vorh. Boxen unterschiedlichen Center hörbar ausgleicht?
Ich würde gerne vorn eine Soundbar nutzen anstatt den B&W HTM7. Den würde ich nach hinten setzen wollen.
Als Soundbar dachte ich an http://www.bowers-wi...-Lösungen/Panorama_2

Da wir uns einen 75" zulegen wollen, wird entweder der jetziger Center zu tief stehen oder der TV zu hoch sein.


[Beitrag von wega.zw am 29. Okt 2016, 20:24 bearbeitet]
steelydan1
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 30. Okt 2016, 00:30

Ich würde gerne vorn eine Soundbar nutzen anstatt den B&W HTM7


Du disqualifizierst dich gerade als ernstzunehmender Teilnehmer im HiFi-Forum.


[Beitrag von steelydan1 am 30. Okt 2016, 00:43 bearbeitet]
Lomaldo
Stammgast
#28 erstellt: 30. Okt 2016, 08:59
Lass das mit der Soundbar bloß sein, den Gedanken hatte ich auch mal...

Hatte die B&W auch hier...wurde ganz schnell wieder eingepackt
std67
Inventar
#29 erstellt: 30. Okt 2016, 10:18
du fabulierst hier über AVR für mehrere tausend €uro, und dann kommst du mit einer Soundbar um die Ecke? Wie willst du die überhaupt ins Setup einbinden?


[Beitrag von std67 am 30. Okt 2016, 10:20 bearbeitet]
wega.zw
Inventar
#30 erstellt: 30. Okt 2016, 11:37
Naja...war ja nur eine Frage.
Es ging eben bloß um die Anordnung der Lautsprecher.
Das Problem ist eben, dass ein 75" aufgrund seiner Höhe von ca. 1 m dann recht hoch hängt.
Denn der B&W HTM 7 hat schon als Center so sein Höhe. (30 cm)

Und zu tief will man den ja auch nicht stellen.
wega.zw
Inventar
#31 erstellt: 05. Nov 2016, 12:39
Konnte von Euch mal jemand den Arcam 550 gegenüber der Yamaha Kombi MX-A 5000/Yamaha CX-A5100 anhören?
Sixxpac
Gesperrt
#32 erstellt: 05. Nov 2016, 16:00
da der Arcam Dirac verbaut hat, dürfte in den meisten Umgebungen die Yamaha Kombi keine Sonne sehen.
Ich würde den Arcam in Sachen Raumkorrektur als meilenweit überlegen ansehen. In allen anderen Belangen würde ich Yamaha bevorzugen. Kaufen würde ich mir den Arcam dennoch nicht.
Ich würde einen Yamaha AVR mit Dirac auf einem HTPC Kombinieren. Dann hat man Dirac und muss nicht so einen schrulligen Engländer kaufen.
jo's_wumme
Inventar
#33 erstellt: 05. Nov 2016, 19:11
Oder man kauft sich zum 3060 ein Antimode dazu und gut ist. Ist immer noch um weiten Günstiger als der große Arcam oder Cambridge.
Sixxpac
Gesperrt
#34 erstellt: 05. Nov 2016, 19:40
ja kann man auch machen, aber Dirac kann nach meiner Erfahrung mehr als YPAO + Antimode. Das ist eine ganz andere Liga, Wunder kann natürlich kein Einmessprogram leisten. Ich würde eher beim AVR "sparen" und Dirac dafür einsetzen. Aber jeder wie er mag.
jo's_wumme
Inventar
#35 erstellt: 05. Nov 2016, 20:42
Ich kenne Dirac nicht, glaube dir aber gerne, dass es eines - oder das stärkste - Einmessprogramm ist. Wird ja generell sehr gelobt hier im Forum.

Allerdings würde es mich stören, dass dir Dirac nur dann zur Verfügung steht, wenn du über den HTPC zuspielst (dass wäre beim Kauf des ARCAM AVR's natürlich nicht so, da direkt beim AVR implementiert).
Sixxpac
Gesperrt
#36 erstellt: 05. Nov 2016, 20:47
da hast du recht, man ist auf eine PC angewiesen, der natürlich immer mitlaufen muss und Geld kostet. Gibt aber auch diese Mini DSP Teile oder wie die heissen.
wega.zw
Inventar
#37 erstellt: 18. Nov 2016, 22:20
Was ist eigentlich von der Variante zu halten:

- Rotel RMB-1075 Endstufe behalten
- Yamaha CX-A5100 Vorstufe neu dazu
std67
Inventar
#38 erstellt: 18. Nov 2016, 22:48
warum dann nicht gleich den A3060?
Paki
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 21. Nov 2016, 10:39
@wega

Hast du mittlerweile den Arcam angehört bzw. Hast du zu einer Entscheidung getroffen?

Grüße
Lomaldo
Stammgast
#40 erstellt: 21. Nov 2016, 17:14

warum dann nicht gleich den A3060?


Denkst du der 3060 ist im Vorstufen-Betrieb absolut vergleichbar zum 5100 ?
wega.zw
Inventar
#41 erstellt: 22. Nov 2016, 00:09
Also ich hab mich heute für den Arcam 550 entschieden.
Soll diese Woche noch eintreffen. Mal schauen....dann kann ich auch zum Klangunterschied was berichten.

Der Arcam war preislich nicht weg vom Yamaha 3060.


[Beitrag von wega.zw am 22. Nov 2016, 00:10 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#42 erstellt: 22. Nov 2016, 00:28

Sixxpac (Beitrag #32) schrieb:
da der Arcam Dirac verbaut hat, dürfte in den meisten Umgebungen die Yamaha Kombi keine Sonne sehen.

ich habe Dirac auf dem HTPC laufen und die Yamaha Kombi, Subwoofer hängen als DoubleBass an einem Antimode DC 2.0
ich will Dirac nicht schlecht reden, das ist schon eine Nummer, aber keine Sonne sehen?!?
man muss schon extrem genau hinhören um einen Unterschied zwischen Dirac und YPAO R.S.C. erkennen zu können!

ich persönlich würde daher auch niemals auf eine "pure" Dirac Lösung setzen, die mir außer der hervorragenden Raumkorrektur keine weiteren Vorteile und Funktionen bietet.

wenn man LS mit so einem Frequenzgang hat und einem die auch noch gefallen, dann sollte man vorsichtig mit einer guten Korrektur sein
Ich will nicht wieder im voraus herum unken, aber ich würde mich nicht wundern wenn das wieder mal auf ein: "mit der Rotel Kombi war doch alles besser" hinaus läuft, die Zeichen dafür stehen aber so...
wega.zw
Inventar
#43 erstellt: 22. Nov 2016, 09:29
Naja....da rechne aber mal die Preise der einzelnen Komponenten zusammen.
Zumal ich genau das nicht mehr will, dass ich x versch. Geräte habe.

Zu der Yamaha Kombi hätte ich mich noch hinreißen lassen. Aber dann noch ein HTPC + weiteres ext. Gerät.

Einen Tod muss man sterben
Ich denke aber nicht, dass es eine Klangverschlechterung geben wird. Hab mich hierzu ja auch nochmal
mit @speiche abgestimmt, der ein ähnliches Setup vor dem Arcam 550 hatte.
Klar sind das alles subjektive Empfindungen aber ich lasse mich überraschen.

Zum Schluss habe ich ja immer noch 14 Tage Rückgaberecht, wenn es denn dann sein muss.
ingo74
Inventar
#44 erstellt: 22. Nov 2016, 10:10

Mickey_Mouse (Beitrag #42) schrieb:
man muss schon extrem genau hinhören um einen Unterschied zwischen Dirac und YPAO R.S.C. erkennen zu können.

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ist dein Hörzimmer akustisch optimiert, oder..?
Deswegen ist es schwer, solche Erfahrungen zu verallgemeinern, denn bei einem Hörzimmer ohne Optimierung kann das durchaus anders sein
Rein vom "Können" her ist Dirac YPAO auch mit R.S.C. überlegen.
Das Ergebnis ist aber ebenfalls stark abhängig davon, wie eingemessen wird - hier kann mal viel richtig und viel falsch machen...
wega.zw
Inventar
#45 erstellt: 22. Nov 2016, 10:40
Dann stellt sich der Vergleich ja gar nicht

Denn wir haben ein ganz normales Wohnzimmer. Wie sicherlich die meisten Heimkinobesitzer.
Von daher erwarte ich mir von dem Einmesssystem schon einiges. Aber das werde ich ja in ein paar Tagen selbst sehen.

Das Wohnzimmer soll auch ein Wohnzimmer bleiben.
Meiner Frau reicht es schon, wenn wir die neue Couch nach den Boxenstellorten aussuchen müssen.
ingo74
Inventar
#46 erstellt: 22. Nov 2016, 10:44

wega.zw (Beitrag #45) schrieb:
Von daher erwarte ich mir von dem Einmesssystem schon einiges.

Zaubern kann kein System


Aber das werde ich ja in ein paar Tagen selbst sehen.

Bin gespannt auf deinen Bericht
wega.zw
Inventar
#47 erstellt: 22. Nov 2016, 10:57
Ich auch.


[Beitrag von wega.zw am 22. Nov 2016, 10:58 bearbeitet]
arizo
Inventar
#48 erstellt: 22. Nov 2016, 11:31
Dass der Arcam nicht ganz trivial einzumessen ist, weißt du schon, oder?
Ich hatte auch mal überlegt, das Gerät zu kaufen.
Hier gibt es aber einen Thread über die tollen Arcam Receiver, in dem sich mir die Haare sträuben, mit welchen Problemen man da so zu kämpfen hat.
Außerdem brauchst du einen PC/Laptop, an den das Messmikrofon angeschlossen wird.
Das ist bei Arcam kein Plug&Play wie z.B. bei Yamaha.
Für mich sind Käufer eines Arcam ambitionierte Heimkinofreaks, die wissen, was sie tun.
Aber mit Sicherheit nicht der TE.
Ich drücke trotzdem die Daumen, dass du mit dem Gerät klarkommst!
wega.zw
Inventar
#49 erstellt: 22. Nov 2016, 11:54

arizo (Beitrag #48) schrieb:

....
Für mich sind Käufer eines Arcam ambitionierte Heimkinofreaks, die wissen, was sie tun.
Aber mit Sicherheit nicht der TE.
....


Danke für das Kompliment.
Man mag es kaum glauben....nen PC + Laptop habe ich sogar.
Wusste aber vor Deinem Post gar nicht, dass man einen PC beim Arcam braucht.
Mehr möchte ich dazu mal lieber nichts schreiben.


[Beitrag von wega.zw am 22. Nov 2016, 11:56 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#50 erstellt: 22. Nov 2016, 12:00
Hast du dich nicht zum Arcam informiert...?




arizo (Beitrag #48) schrieb:
Dass der Arcam nicht ganz trivial einzumessen ist, weißt du schon, oder?

Was genau ist denn da nicht 'trivial' im Vergleich zu den anderen Systemen..?
arizo
Inventar
#51 erstellt: 22. Nov 2016, 12:57
Naja. Bei Yamaha, Denon, Pioneer, Onkyo usw nimmt man das mitgelieferte Mikrofon, steckt es in die dafür vorgesehene Buchse ein und startet im Setup die Raumeinmessung. Fertig. Das nenne ich trivial.
Bei Arcam muss man, so wie ich es verstanden habe, die Software für den PC/Laptop herunterladen und installieren. Dann das Mitgelieferte Mikrofon mittels USB-Soundkarte mit dem Rechner verbinden.
Dann die Testtöne über die Anlage abspielen , während das Programm am Rechner die ankommenden Töne auswertet und danach die ermittelte Korrekturkurve an den Receiver übertragen.
Jeder einzelne dieser Schritte bietet (wie im entsprechenden Thread nachzulesen ist) entsprechende Fehlermöglichkeiten.
Es ist gut möglich, dass die Korrektur die beste am Markt ist.
Sie ist aber bei Weitem auch die umständlichste.
Und genau das wird bei euren Empfehlungen gerne mal vergessen.

@wega:

Ich meinte das übrigens nicht abwertend, aber zu einem ambitionierten Heimkino fehlt bei dir schon noch ein bisschen was.
Außerdem hat deine Frage nach der Soundbar den entsprechenden Eindruck gefestigt.
Einen PC haben auch meine Eltern. Ob sie damit umgehen und ein Dirac einmessen könnten, steht auf einem anderen Blatt.


[Beitrag von arizo am 22. Nov 2016, 13:03 bearbeitet]
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