Überprüfung der Webseiteninhalte "Heimkinofreunde.com"

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Niiggii
Stammgast
#1 erstellt: 15. Feb 2017, 15:47
Hallo liebes Forum

Ich bin mittlerweile seit mehr als sechs Jahren auf dieser Plattform angemeldet und habe seither so einiges zum Thema Akustik, Planung, Aufstellung und Einrichtung eines Heimkinos gelernt. Privat habe ich bereits mehrere Heimkinos eingerichtet, allen voran mein Eigenes welches in den nächsten Wochen einen vollständigen DBA Ausbau erhält.

Da mich das Thema einerseits sehr begeistert- ich andererseits aber auch weiss wieviel Zeit und Aufwand es bedeutet sich in die ganzen (Grund)Thematiken einzulesen habe ich mich dazu entschlossen eine eigene Webseite zu eröffnen welche zum Ziel hat den Informationsgehalt von der Planung des Heimkinos bis zur Abnahe kompakt zu präsentieren und für Laien so verständlich wie nur möglich zu halten.
Ich bin mir dabei auch bewusst das es bereits andere Webseiten gibt die ein ähnliches Ziel verfolgen, mir geht es nicht darum diesen zu konkurrieren oder sie gar übertreffen zu wollen. Ich starte dieses Projekt deshalb weil auch ich mich dadurch intensiver mit gewissen Thematiken beschäftigen muss und so neue Sachen erlernen darf und natürlich weil ich einfach Spass an der Sache habe.

Da auch ich jedoch kein Profi bin würde ich mich darüber freuen wenn ein paar von euch die bsiherigen Texte gegenlesen und Inputs zu Inhalt, Struktur, Satzbau und Verständlichkeit geben könnten. Ich fänds sogar super wenn wir gewisse Themen gemeinsam erarbeiten könnten und das Wissen so für viele Einsteiger sehr einfach zur Verfügung stellen könnten.

Lasst mich wissen was ihr von meiner Idee haltet und ob es hier Leute gibt die mir dabei helfen möchten. Ich würde mich sehr darüber freuen!

Achja: Die Webseite bietet keinen eigenen Forenbereich, weswegen sie in keiner Konkurrenz zum HiFi-Forum stehen sollte. Ziel von meinerseite wäre es, enstehende Diskussionen zu spezifischen Themen von der Webseite ab- und hier ins Forum weiterzuleiten wo sich mehrere Leute dem Problem annehmen können.
Ist dieser Beitrag hier dennoch unerwünscht so entschuldige ich dies und er kann von der Moderation glöscht werden.


[Beitrag von Niiggii am 15. Feb 2017, 15:57 bearbeitet]
mA1k
Inventar
#2 erstellt: 15. Feb 2017, 15:55
Ich möchte Deine Arbeit nicht runter putzen aber denkst Du nicht das Du da gerade eher eine ähnliche Seite wie http://av-wiki.de/ aufbaust?

Mal abgesehen von der Optik. Da ist Deine schöner ;-)
Niiggii
Stammgast
#3 erstellt: 15. Feb 2017, 16:07
Hallo Maik

Danke für deinen Input und dein Lob bezgl. der Optik. Ist alles selbstgemacht und deswegen ein ziemlicher Aufwand.

Naütrlich bietet das AV-Wiki eigentlich alles nötige um sich über die wesentlichen Aspekte des Heimkinos zu informieren.
Dennoch kann ich mir vorstellen dass einige Leser schnell die Aufmerksamkeit verlieren vielleicht aufgrund der Optik oder andererseits wegen der sehr "Lexikon-ähnlichen" Strukturierung der Seite.

Ich möchte gerne ein Seite erschaffen welche dir nicht ausschliesslich erklärt was gut und was schlecht ist sondern die dich (hoffentlich) an die Hand nimmt und mit dir Schritt für Schritt die einzelenen zu beachtenden Aspekte durchgeht.

Das fängt bei der Planung an, geht über akustische Massnahmen im Raum weiter zu Audio/Video/Elektronik und abschliessend zur Abnahme.
Es sollte sich wenn möglich ein roter Faden von Anfang bis zum Ende durchziehen. Soweit bin ich noch nicht, dass ist mir klar, allerdings ist das meine Idee


[Beitrag von Niiggii am 15. Feb 2017, 16:11 bearbeitet]
mA1k
Inventar
#4 erstellt: 15. Feb 2017, 16:15
Zum Thema Inhalt kann ich Dir ggf noch 2 kleine Seiten geben die teilweise interessanten Stoff haben.

http://www.hifiaktiv.at
http://www.poisonnuke.de

Beide sind Optisch ebenfalls eher eine Katastrophe aber das ist ja nur nebensächlich.
Vielleicht kannst Du hier aber noch einige Ideen finden welche Du ebenfalls übernehmen willst.

Ansonsten wünsch ich Dir viel Erfolg.
elchupacabre
Inventar
#5 erstellt: 15. Feb 2017, 16:18
Für mich ist die Optik ganz elementar. Seiten, welche eine katastrophale Übersicht bieten oder kaum Usability, meide ich generell und ich denke, das geht Vielen so.

An den TE: Weiter so
mA1k
Inventar
#6 erstellt: 15. Feb 2017, 17:17
Korrekt @elchupacabre
Trotz schlechter Optik ist av-wiki dennoch elementar da die Übersicht im Grunde OK ist.
Was aber eben nicht heißen soll das ich die Idee vom TE schlecht finde. Ich finde sie sogar recht gut. Wenn es eben richtig angegangen wird. Das was bisher vorhanden ist macht einen guten Eindruck.

Aber Optik und Übersicht geht eben auch Hand in Hand.
Usability ist dann wieder ein ganz anderes Thema.


[Beitrag von mA1k am 15. Feb 2017, 17:18 bearbeitet]
Niiggii
Stammgast
#7 erstellt: 15. Feb 2017, 22:27
Danke euch beiden für die lobenden Worte und danke Maik für die hilfreichen Links zum Thema!

Ich hoffe ich kann das richtig durchziehen, die Idee gefällt mir nämlich und das Webseitenlayout hat mich bereits einige Zeit gekostet

Wenn mir jemand Bilder von seinem Heimkino zusenden möchte damit ich diese in der Slideshow der Startseite präsentieren kann darf er mich gerne kontaktieren.

Auch ganz herzlich erlaubt sind Anfragen zum inhaltlichen Korrekturlesen der Beiträge und zur Überprüfung und Verbesserung der Semantik.
Am Ende werden es nicht viele Beiträge werden (Ich schätze 20-30 Stück) Diese sollten jedoch bestmöglich kompaktes Wissen vermitteln und dabei auch für Laien verständlich formuliert sein.

Leider kann ich keine Entlöhnung anbieten da auch ich dies rein als Hobby betreibe und daran kein Geld verdiene. Es müsste also auch für dich primär der Spass an der Sache im Vordergrund stehen.

Ich würde mich über Kontaktanfragen von eurer Seite sehr freuen, am Besten schreibt ihr mir dafür per Kontaktformular.


[Beitrag von Niiggii am 15. Feb 2017, 22:29 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#8 erstellt: 19. Feb 2017, 07:45

Niiggii (Beitrag #7) schrieb:
.....Auch ganz herzlich erlaubt sind Anfragen zum inhaltlichen Korrekturlesen der Beiträge und zur Überprüfung und Verbesserung der Semantik. ......


Na ja, alle Beiträge von jemandem gegen lesen lassen, der Interpunktion beherrscht, wäre sehr empfehlenswert...

Wie vorliegend ist das ziemlich lala...
Niiggii
Stammgast
#9 erstellt: 02. Jun 2017, 00:16
N'Abend liebes Forum, es gibt mal wieder ein Update zur Webseite:

Mittlerweile habe ich bereits einige Artikel im ersten Entwurf verfasst. Ein Grossteil der Inhalte ist noch nicht für die Öffentlichkeit freigeschaltet. Wenn jemand aus dem Forum Zeit & Lust hat einen Artikel gegenzulesen und Korrekturen anzubringen, ist das herzlich Willkommen. Leider kann ich niemanden dafür entlöhnen, da auch ich kein Geld mit der Webseite verdiene. Ist also alles zum guten Zweck für künftige Heimkinoeinsteiger.

Um es nochmals zu betonen: Heimkinofreunde.com soll eine Webseite werden, bei der Anfänger im Bereich Audio & Video erste Zusammenhänge des komplexen Themas lernen. Die Webseite soll keine Konkurrenz zum AV Wiki darstellen (in gewissen Artikeln wird sogar explizit aufs AV Wiki verwiesen), sie soll den Leser mit einem roten Faden bei der Stange halten und die einzelnen Themengebiete schrittweise erklären.

Wenn du Interesse hast melde dich bitte per PN bei mir!
Zur Webseite gehts hier: Heimkinofreunde.com (Bitte beachte, dass die Startseite, als auch Teile der Rubrik "Einrichten" als Platzhaltertexte versteht werden müssen )


[Beitrag von Niiggii am 02. Jun 2017, 00:20 bearbeitet]
Niiggii
Stammgast
#10 erstellt: 26. Jan 2018, 03:18
Hallo zusammen

Ich arbeite weiterhin an der Heimkinofreunde-Webseite. Der Tab "Planen" ist mittlerweile auch fast fertig, es tut sich also was. Leider kann ich das Projekt aus Zeitgründen nicht schneller vorantreiben. Auch fehlen mir ein paar tolle Bilder von selbstgebauten Heimkinos, denn ich würde sehr gerne auf der Startseite der Webseite eine Slideshow mit verschiedenen Heimkinos machen. Im Internet finden sich dummerweise auch kaum Stockfotos zur freien kommerziellen Nutzung. Wenn also jemand hier aus dem Forum schöne Bilder von seinem Heimkino hat und diese für das Projekt mit mir teilen möchte wäre ich super dankbar. Urheberrechte kann ich auf Wunsch in die Bilder einpflegen.

Vielen Dank


[Beitrag von Niiggii am 26. Jan 2018, 03:24 bearbeitet]
Highente
Inventar
#11 erstellt: 26. Jan 2018, 10:55
Aha, du willst also mit deiner Website Geld verdienen, interessant zu wissen.
Bass-BÄRt
Stammgast
#12 erstellt: 26. Jan 2018, 12:55
Nur weil er "...zur freien kommerziellen Nutzung..." geschrieben hat gehst du also direkt davon aus, dass er Werbung schalten und Geld damit machen möchte?
h0etry
Stammgast
#13 erstellt: 26. Jan 2018, 13:13

Highente (Beitrag #11) schrieb:
Aha, du willst also mit deiner Website Geld verdienen, interessant zu wissen.


Finde ich ein wenig unangebracht hier auf so einer Formulierung "rumzureiten".
Niigii hat bereits mehrfach erwähnt, dass er nicht beabsichtigt mit der Website Geld zu verdienen!
Wir sollten doch alle froh sein, dass es Leute gibt, die sich die Mühe machen eine solche Seite aufzubauen.
Niiggii
Stammgast
#14 erstellt: 26. Jan 2018, 13:22
Oha, damit habe ich jetzt ehrlich gesagt nicht gerechnet.

Die Phrase "zur freien kommerziellen Nutzung freigegeben" und "Für diese Bilder ist kein Bildnachweis erforderlich" habe ich von der pixabay Webseite einfach nur kopiert um mich rechtlich abzusichern. Auf der gesamten Webseite schalte ich ja nicht eine einzige Werbeanzeige.

Und nur um das nochmal klar zu stelle. Nein, ich betreibe die Webseite sicherlich nicht wegen finanzieller Anreize. Mittlerweile habe ich bereits mehrere hundert Stunden in des Projekt investiert um zu schreiben, zu coden, zu designen et cetera. Eingenommen habe ich nicht einen Cent, ganz im Gegenteil. Ich zahle jährlich ziemlich genau 60 Euro für die Domain. Ich mache das weil es mein Hobby ist und weil ich meinen Einstieg in das Hobby als relativ langwierigen Lernprozess mit einigen Fehlinvestitionen erlebt habe. Mit der Webseite möchte ich Einsteiger auf den richtigen Weg "schubsen" und sie dazu motiviere, sich mit dem Thema genauer auseinanderzusetzen. Das ist der eigentliche Gedanke von Heimkinofreunde.


[Beitrag von Niiggii am 26. Jan 2018, 13:35 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#15 erstellt: 26. Jan 2018, 15:40
Danke
Niiggii
Stammgast
#16 erstellt: 26. Jan 2018, 22:27
Bitteschön


[Beitrag von Niiggii am 26. Jan 2018, 22:28 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#17 erstellt: 27. Jan 2018, 11:23
Gut dass du dich von einem dummen Kommentar nicht abbringen lässt.
Highente
Inventar
#18 erstellt: 27. Jan 2018, 11:53
Naja wenn jemand Bilder zur kommerziellen Nutzung sucht, ist das doch eine eindeutige Aussage. Im nachhinein stellt er ja klar, dass er nicht verstanden hat, was er hier kopiert hat.
Niiggii
Stammgast
#19 erstellt: 27. Jan 2018, 15:09
Der Definition einer kommerziellen Nutzung bin ich mir bewusst, keine Sorge. Meine Intention mit Pixabay war es, kostenfreie Bilder für meine Webseite zu finden. Dummerweise bin ich kein Profifotograf und habe weder das nötige Equipment noch das Know-How um solche Bilder selbst zu schiessen. Auch ein Abonnement bei kostenpflichtigen Anbieter wie Shutterstock rendiert bei null Euro Einnahmen nicht, das Hobby soll mich ja nicht ruinieren. Weil ich diese Bilder kostenlos von anderer Stelle kopiert habe, wollte ich das klar kenntlich machen und habe dafür einfach nur die Definition der CC0 Creative Common Lizenz von Pixabay kopiert. Meine Güte...


[Beitrag von Niiggii am 27. Jan 2018, 15:14 bearbeitet]
robernd
Stammgast
#20 erstellt: 03. Feb 2018, 23:13
Hi,
ich habe mal kurz auf deine Seiten gesehen.
Positiv fällt mir auf, dass du dich etwas traust. Du warnst z.B. vor überteuerten Kabeln
Negativ fällt mir auf, dass das Kino, also das Bild zu kurz kommt bzw. darüber bislang kaum etwas existiert.

Für mich ist im Kino mit Abstand das Bild am wichtigsten. Den Ton halte ich für untergeordnet, auch wenn manche Zeitgenossen dafür locker das zehnfache ausgeben wie ich für das Bild. Außerdem werden um den Ton regelmäßig mehr Probleme diskutiert als um das Bild. Das Bild ist wohl mit weniger Esoterik behaftet als der Ton. Wer interessiert sich schon für die Glassorten einer Projektionslinse im Gegensatz zur Kupferlegierung von Lautsprecherkabeln.

Du hast Großes begonnen und dir noch größeres vorgenommen. Viel Glück und Erfolg dabei!
Gruß RoBernd
Apalone
Inventar
#21 erstellt: 04. Feb 2018, 00:17

robernd (Beitrag #20) schrieb:
.....Für mich ist im Kino mit Abstand das Bild am wichtigsten. Den Ton halte ich für untergeordnet, auch wenn manche Zeitgenossen dafür locker das zehnfache ausgeben wie ich für das Bild......


was habe ich v einem tollen Bild mit quäkigem 1.000,- Ton?!?!
Niiggii
Stammgast
#22 erstellt: 04. Feb 2018, 18:52
Hallo robernd
Vielen Dank für deine Anregungen!

Tipps und Tricks sowie Erläuterungen zur Einrichtung der Videogeräte werden noch kommen. Beim Schreiben der Artikel orientiere ich mich immer daran, was ich aktuell in meinem Heimkino umsetze. Da ich mich derzeit intensiv mit Audio bzw. Akustik auseinandersetzte, schreibe ich darüber mehr Artikel. In Zukunft werden aber mehr Beiträge zum Thema Bild folgen.

Ich sehe das übrigens wie Apalone. Ein gutes Bild kann ich relativ schnell realisieren. Der Ton macht für mich aber mindestens 50 Prozent des Kinofeelings aus, tendenziell sogar noch mehr. Da eine akkurate und hochwertige Audiowiedergabe deutlich schwieriger zu erreichen ist als ein gutes Bild, schenke ich diesem Thema auch mehr Aufmerksamkeit.
robernd
Stammgast
#23 erstellt: 04. Feb 2018, 22:51

Apalone (Beitrag #21) schrieb:
was habe ich v einem tollen Bild mit quäkigem 1.000,- Ton?!?!

Was habe ich von einem 10000,- Ton und schlechtem Bildkontrast? Das ist eben die andere Sichtweise.
Mir ist schon klar, dass wir hier im HIFI-Forum und nicht im Heimkinoforum sind.
Und so ganz stiefmütterlich gehe ich mit dem Ton dann auch wieder nicht um. Meine selbst gemachten Videos haben sorgfältig gemischten Surround-Ton. Allerdings nicht von der Decke

Wie groß ist wohl der technische Aufwand, einen Kontrast von 500:1 auf die Projektionswand zu bekommen?
Wie passe ich die Maskierung an die unterschiedlichen Filmformate an?
Warum ruckelt mein selbst aufgenommenes Video?
Wie bekomme ich den Beamer leise?
Lohnt sich ein 4k-Projektor?
Alles Probleme, die sich nicht durch großzügiges Einkaufen lösen lassen.

Schaut mal kurz über meine Internetseite. Grafisch ist sie sehr spartanisch. Ihr seht aber, wie tief man dort einsteigen kann. Große Teile sind 15 Jahre alt. Damals gab es keine BluRay. Damals gab es keinen HDTV-Receiver. Wir haben Festplatten mit HD-Inhalten im Land herum geschickt.

Gruß RoBernd
Niiggii
Stammgast
#24 erstellt: 05. Feb 2018, 00:49
Hallo robernd

Ich wollte damit keinesfalls andeuten, dass man für ein sehr gutes Bild nicht auch einen grossen Aufwand betreiben kann. Ich wollte lediglich ausdrücken, dass man verhältnismässig schneller und mit weniger Aufwand zu einem [b]akzeptablen[/b] Bild gelangt als dies beim Ton der Fall ist. Geht es um absolute Perfektion, ist beides sehr schwierig zu erreichen.

[quote]
Alles Probleme, die sich nicht durch großzügiges Einkaufen lösen lassen.
[/quote]

Genau das trifft zu 100 % auch auf die Audiowiedergabe zu. Das Kaufen teurer Komponenten sorgt leider nicht automatisch für gute Klangqualität. Da steckt noch viel mehr dahinter. Mit etwas Basiswissen kann man die Klangqualität im eigenen Raum aber sehr kosteneffizient steigern.

Ich werde das Thema Video aber sicherlich noch ausführlicher auf der Webseite behandeln, bislang habe ich dazu ja noch (fast) nichts geschrieben.


[Beitrag von Niiggii am 05. Feb 2018, 00:50 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#25 erstellt: 05. Feb 2018, 07:48

robernd (Beitrag #23) schrieb:

Wie groß ist wohl der technische Aufwand, einen Kontrast von 500:1 auf die Projektionswand zu bekommen?
Wie passe ich die Maskierung an die unterschiedlichen Filmformate an?
Warum ruckelt mein selbst aufgenommenes Video?
Wie bekomme ich den Beamer leise?
Lohnt sich ein 4k-Projektor?
Alles Probleme, die sich nicht durch großzügiges Einkaufen lösen lassen.

Mag schon sein, glaubst du denn beim Ton ist es einfacher?

Warum kommt kein Bass am Sitzplatz an
Warum rauschen die LS
Warum brummt der Sub
Warum hallt die Musik so in einem unbehandelten Raum

Auch alles Probleme die man nicht durch großzügiges Einkaufen lösen kann


So lange du es als deine Meinung daklarierst, alles klar. Andere gewichten halt unterschiedlich und das ist auch gut so
binap
Inventar
#26 erstellt: 05. Feb 2018, 11:09

robernd (Beitrag #23) schrieb:
Mir ist schon klar, dass wir hier im HIFI-Forum und nicht im Heimkinoforum sind.

???
Sag mal, bist Du Dir ganz sicher, dass Du wirklich auch andere Beiträge als diesen hier gelesen hast?


robernd (Beitrag #23) schrieb:
Wie groß ist wohl der technische Aufwand, einen Kontrast von 500:1 auf die Projektionswand zu bekommen?
Wie passe ich die Maskierung an die unterschiedlichen Filmformate an?
Warum ruckelt mein selbst aufgenommenes Video?
Wie bekomme ich den Beamer leise?
Lohnt sich ein 4k-Projektor?
Alles Probleme, die sich nicht durch großzügiges Einkaufen lösen lassen.

Kontrast von 500:1? Leiser Beamer? 4K-Projektor? Maskierungen?
Sag mal, was meinst Du eigentlich was die Leute hier treiben?
Schon mal ins Beamer-Unter-Forum reingeschaut, schon mal die Heimkino-Bauthreads angesehen?
Von was redest Du denn hier eigentlich?


robernd (Beitrag #23) schrieb:
Schaut mal kurz über meine Internetseite. Grafisch ist sie sehr spartanisch. Ihr seht aber, wie tief man dort einsteigen kann. Große Teile sind 15 Jahre alt. Damals gab es keine BluRay. Damals gab es keinen HDTV-Receiver. Wir haben Festplatten mit HD-Inhalten im Land herum geschickt.

Ja, ich war mal kurz auf der Seite. Ist aber erstens alles total veraltet, Themen mit denen ich mich vor Jahren oder Jahrzenhten auseinandergesetzt habe... Und zweitens lese ich da überhaupt nichts von der Definition eines guten Bildes....

Und nochmal, wurde ja schon oft genug gesagt.
Was soll ich denn nur mit einem guten optimierten Bild, wenn der Ton nicht dazu passt?

Ein gutes Bild inklusive Maskierung kann ich mir wohl sehr einfach mit ausreichend Geld ins Wohnzimmer holen (da braucht es nicht einmal einen eigenen Heimkinoraum), mit einem guten Ton geht das allerdings nicht so einfach...
Sony VW760 (15.000€ UVP) plus eine elektrische Tension-Multiformat-Leinwand (3000-4000€) und ich hab eines des besten Bilder, die derzeit möglich sind, ohne überhaupt eine Ahnung von der Materie zu haben...

Das gleiche mit den Ton ist doch ohne ausreichend Planung, Beratung unter Einbezug der Akustik nicht durchführbar...

Und Kino-Feeling macht in erster Linie ein großes(!) Bild aus und ein brachialer Sound, der möglichst im 3D-Format vorliegen sollte.
JokerofDarkness
Inventar
#27 erstellt: 05. Feb 2018, 21:11
Danke, ich dachte schon, ich bin mit der Meinung alleine.
Zem
Stammgast
#28 erstellt: 06. Feb 2018, 12:32
Tolles Projekt, Nicolas!
Dein Engagement is allen Ehren, Danke!

Zum Thema Wichtigkeit Bild/Ton:
Da hat jeder so seine eigene Priorität. Daher sollte man niemandem vorhalten, wenn ihm entweder Bild oder Ton nicht so wichtig ist, wie das jeweils andere. Ich finde solche Kommentare wie "Was nützt dir ein gutes X, wenn das Y scheiße ist?" einfach unangebracht. Das sind halt subjektive Meinungen, die kann man doch tolerieren, oder?

Rein inhaltlich stimmt es, da liegt der Fokus aktuell auf Audio. Natürlich gibt es auch zu Video das eine oder andere zum Thema Planen, Kaufen, Einrichten und Optimieren zu sagen, aber das soll ja noch folgen. In diesem Sinne: Weiter so!
robernd
Stammgast
#29 erstellt: 06. Feb 2018, 22:20

robernd (Beitrag #23) schrieb:
Wie groß ist wohl der technische Aufwand, einen Kontrast von 500:1 auf die Projektionswand zu bekommen?

An der Stelle hätte ich von Bild-orientierten Kinofreunden einen Sturm der Entrüstung erwartet.
Ein Kontrast von 500:1 ist nämlich bei einer Projektion utopisch. Dafür sorgt das aus dem Raum zurück gestreute Licht. Messt es einfach selbst einmal nach. Es funktioniert noch einigermaßen mit einer stark gerichtet reflektierenden Wand. Die ist aber bei den üblichen Weitwinkelprojektionen ungeeignet (Hot Spot). Wer 200:1 erreicht, ist schon gut.

Klar steht auf meiner Internetseite nur "Altes Zeug". Seit Heimkino aus dem Pionier-Stadium in den Alltag übergegangen ist, halte ich es für wenig reizvoll, mich groß darüber auszulassen. Selbst im Heimkinoforum bin ich schon seit Jahren praktisch nicht mehr aktiv. Dort habe ich vor 15 Jahren viel gelernt.

Vor einigen Jahren habe ich einmal die High-End Messe in München besucht. Ich wollte mir die Projektionstücher einer dort mit großem Aufwand vertretenen Leinwandfirma ansehen. Frust pur! Wirklich viel schlechter als zu Hause. Als ich das dem Vorführtechniker beibringen wollte, hat er sich entschuldigt. Die verwendeten Geräte waren durch die Sponsoren vorgegeben und passten nicht zusammen.

Gruß RoBernd
binap
Inventar
#30 erstellt: 06. Feb 2018, 23:03
Also ehrlich gesagt, seit deinem Versuch Verstärker-Clipping mit Tinitus im Alter zu erklären, kann man Dich sowieso nicht mehr ernst nehmen...Sorry...
Den Tipp, die Ohren zuzuhalten, fand ich dann wiederum sehr erfrischend....

Ich denke, Du hast einiges an neuer Technik einfach verschlafen, und das seit Jahren.


[Beitrag von binap am 06. Feb 2018, 23:17 bearbeitet]
robernd
Stammgast
#31 erstellt: 07. Feb 2018, 09:40
Wie würdest du dann zwischen Verstärker-Clipping und Ohren-Clipping unterscheiden? Verstärker-Clipping ist logischerweise auch mit (halb) zugehaltenen Ohren hörbar, mit herunter geregelter Lautstärke natürlich nicht mehr. Wenn wir schon die Ohren als Messgerät benutzen. Das ist aber nicht meine Idee. Ich setze eher auf konventionelle Messtechnik.

Wie wäre es einfach mit einem Oszillografen am Verstärkerausgang? Dann braucht man weder herumzurätseln noch die Ohren zu bemühen. Sorry, das ist wieder so ein Senioren-Ausdruck wie Tinnitus. Für progressive Freaks heißt das natürlich Oscilloscope. Das ist so ähnlich wie der Unterschied zwischen Begrenzung und Clipping.
mA1k
Inventar
#32 erstellt: 07. Feb 2018, 10:27
@robernd
Findest Du nicht dass das alles extrem OT ist?
Hier in diesem Thread möchte Niiggii seine kostenfreie Seite präsentieren und wir sollten die arbeit seinerseits respektieren.
Vielleicht solltest Du diesen Thread nicht mit Deinen Diskusionen sinnlos füllen.
Wenn Du das unbedingt möchtest mach doch einfach einen neuen Thread auf.

Danke


[Beitrag von mA1k am 08. Feb 2018, 00:03 bearbeitet]
der_kottan
Inventar
#33 erstellt: 07. Feb 2018, 20:22
+1
robernd
Stammgast
#34 erstellt: 07. Feb 2018, 20:41
Ihr habt Recht, und halte mein Maul - ohne sauer zu sein.
Entschuldigung Niiggii!
Dadof3
Moderator
#35 erstellt: 07. Feb 2018, 21:14

Niiggii (Beitrag #1) schrieb:
Lasst mich wissen was ihr von meiner Idee haltet und ob es hier Leute gibt die mir dabei helfen möchten. Ich würde mich sehr darüber freuen!

Als Mitgründer des AV-Wikis fände ich es natürlich viel besser, wenn du dein Wissen und deine Arbeit dort einbringen würdest.

Aber wenn du dein eigenes Ding machen willst, finde ich das auch ehrenwert und gebe dir gerne etwas Hilfe.


Da auch ich jedoch kein Profi bin würde ich mich darüber freuen wenn ein paar von euch die bsiherigen Texte gegenlesen und Inputs zu Inhalt, Struktur, Satzbau und Verständlichkeit geben könnten.

Ich habe mir mal ein paar Seiten angeschaut. Grundsätzlich von Aufbau, Schreibstil her usw. ist das schon ganz gut, auch die Rechtschreibung ist einigermaßen.

Was aber als erstes negativ auffällt, ist der übermäßige Gebrauch von Fettschreibung. Das ist schlimmer als die Bildzeitung.
Fettschrift kann man verwenden, um ganz bestimmte einzelne Aspekte herauszuheben, aber bei dir ist ja fast die Hälfte des Textes fett. Das stört den Lesefluss und ist schlechter Stil. Als Faustregel sollten auf einer Seite im Fließtext (also ohne Überschriften und andere Strukturelemente) vielleicht ein, zwei, maximal drei Begriffe hervorgehoben werden.

Dann fällt die Schreibweise ohne ß auf. Ich weiß, du bist Schweizer, aber da du dich auch an Österreicher und Deutsche richtest, die wohl die weit überwiegende Mehrheit der Leser darstellen dürften, fände ich es nicht ganz verkehrt, "größte" zu schreiben und nicht "grösste". Musst du aber selbst wissen, ist nur ein Hinweis.

Weiterer Punkt: Blocksatz ohne Silbentrennung. Das führt zu sehr breiten Lücken im Text, die ebenfalls den Lesefluss behindern und nebenbei einfach unschön aussehen. Also entweder Flattersatz verwenden oder Silbentrennung einführen.

Viele fehlende Bindestriche: Es heißt "Geräten der 2000-Euro-Preisklasse", nicht "Geräten der 2000 Euro Preisklasse", "4K-Darstellung", nicht "4K Darstellung" usw. Das zieht sich überall extrem durch.
Auch vereinzelt zu finden: Der sogenannte Deppenapostroph (zum Beispiel "Display's"). Kleiner Tipp: Wenn du die Apostroph-Regeln nicht völlig beherrscht, lass die Apostrophe einfach komplett weg. Sie sind nur selten wirklich nötig, und > 90 % der verwendeten Apostrophe falsch.

Zum Inhalt
Ein paar Aussagen, die ich zweifelhaft finde:

Seite "Voraussetzungen":
Zitat: "Kann man bei Projektoren und Fernsehern Eigenschaften wie Auflösung und Kontrast noch objektiv mit Messwerten belegen, gibt es bei Lautsprechern keine eindeutigen Kriterien für guten Klang."
Ich sehe da keinen großen Unterschied. Auch den Klang von Lautsprechern kann man mit Messungen sehr gut einschätzen. Wenn die Maßgabe eine unverfälschte Wiedergabe ist, bekommt man das mit Messungen besser hin als mit Hören. Das Problem ist nur, dass diese Messungen kaum zu bekommen sind. Einfach nur der Frequenzgang reicht einfach nicht aus.

Natürlich ist Klang auch Geschmackssache. Das ist beim Bild aber nicht anders: Der eine mag mehr Kontrast, der andere weniger, der eine will poppige Farben, der nächste flaue, glatte. Zwischenbildberechnungen finden die einen natürlich und Smooth, die anderen beschweren sich über den Soap-Effekt. Usw. usw.

Zitat: "Bemerkt man die bessere Klangqualität von 1000 Euro teuren Stereolautsprechern im Vergleich zu 200 Euro Komplettsets noch deutlich, wird der Klang im Preisbereich von 1500 Euro bis 2000 Euro nicht mehr unbedingt qualitativ besser, sondern vielmehr unterschiedlich in seiner Klangcharakteristik!"
Es ist vielmehr umgekehrt! Bei billigen Lautsprechern ist die Klangcharakteristik noch sehr unterschiedlich, weil die Hersteller die Mängel in der Abbildungsgenauigkeit/Auflösung usw. durch ein möglichst individuelles und gefälliges Sounding zu kaschieren versuchen. Je teurer die Lautsprecher werden, desto neutraler werden sie meistens, sie werden sich klanglich viel ähnlicher (natürlich gibt es Ausnahmen).
Und bei 1500 bis 2000 Euro ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Meiner Meinung nach sind die meisten Lautsprecher für 5000 € deutlich besser als die für 2000 €. (Natürlich gibt es auch Schrott für 10 000 € zu kaufen ... aber es ist eher selten).

Seite "Standort:
Zitat: "Wenn ein Wohnzimmer zum Heimkino umgebaut wird, müssen einige Änderungen am Raum und dessen Einrichtung vorgenommen werden. Lautsprecher profitieren davon, möglichst frei von Begrenzungsflächen im Raum zu stehen. Dadurch kann sich der Klang bestmöglich entfalten."
Ja, das ist die vorherrschende Meinung. Und die Aussage ist so, wie sie da steht auch richtig. ABER: Man hat zuhause praktisch nie die Möglichkeit, die Lautsprecher so aufzustellen, dass sie wirklich frei stehen - denn das erfordert einen Abstand von mindestens 2 Metern zu allen Seiten. Faktisch ist es in Verbindung mit Einmesssystemen oft besser, die Lautsprecher direkt an der Wand aufzustellen, als halbgare Lösungen mit 50 cm Abstand zu wählen. (Das ist natürlich umstritten, aber es ist meine Überzeugung, auch aus eigener Erfahrung.)

Zitat: "Die hinteren zwei oder vier Lautsprecher sollten auf etwa 1.8 Meter Höhe angebracht werden."
Nein! Die sollten genauso auf Ohrhöhe stehen wie die vorderen LS! Sie höher zu montieren, kann nur eine Notlösung sein, wenn dort kein Platz ist und die LS zu nah am Ohr wären. Auch dann aber halte ich 1,8 m für zu hoch, empfehlenswert sind eher 1,4 bis 1,6 m.

So weit mal zum Start. Wenn ich Zeit finde, werde ich mal über die anderen Seiten schauen.
naddemc
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 08. Feb 2018, 18:32

Niiggii (Beitrag #1) schrieb:
Da auch ich jedoch kein Profi bin würde ich mich darüber freuen wenn ein paar von euch die bsiherigen Texte gegenlesen und Inputs zu Inhalt, Struktur, Satzbau und Verständlichkeit geben könnten.


Ergänzend zu den bereits von Dadof3 angemerkten Punkten ist mir noch der Blocksatz auf den ersten Seiten aufgefallen, der teilweise nicht ganz passt. Außerdem würde ich den Zeilenabstand minimal verringern. Einige Rechtschreib- und Tippfehler sind mir beim durchlesen ebenfalls aufgefallen. Verständlichkeit finde ich grundsätzlich gut, die Texte lassen sich gut lesen. Auch da ist aber noch Luft nach oben.
Das würde an dieser Stelle aber zu sehr ins Detail gehen. Ich habe dir in dem Zusammenhang auf deine Kontaktadresse eine Nachricht geschickt.

LG
Niiggii
Stammgast
#37 erstellt: 08. Feb 2018, 20:22
Hallo @Dadof3 und @naddemc

Vielen Dank für euer Feedback! Ich werde mir eure Bemerkungen und Verbesserungsvorschläge in den nächsten Tagen in Ruhe durchlesen und dann noch einmal auf euch zukommen.
Ich finde es klasse wie ihr mir hier wirklich weiterhelfen wollt und ich denke das sich das Projekt in die richtige Richtung entwickelt!

Vielen Dank auch an alle für den Zuspruch!

P.S: Weitere Kritik, Anregungen, Verbesserungen usw. ist natürlich auch weiterhin gewünscht! Auch das zur Verfügung stellen von Bildern würde mir unheimlich weiterhelfen um die Seite auch optisch noch weiter aufwerten zu können.

Die Webseite besitzt mittlerweile auch eine eigene Benutzerverwaltung. Im eigenen Profil kann das Heimkino für alle Interessierten präsentiert werden! Beispiel: Mein Heimkino Die ersten Registrierungen sind bereits eingegangen wie ich heute Vormittag gesehen habe, wenn also auch jemand aus dem Forum Beta testen und Feedback geben möchte, darf er das gerne tun.


[Beitrag von Niiggii am 08. Feb 2018, 20:29 bearbeitet]
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