Heimkinoraum Größe, etc?

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yudas
Stammgast
#1 erstellt: 21. Feb 2017, 20:34
Hallo Forengemeinde,

Ich hätte mal eine grundsätzliche Frage ( möchte aber keinen Glaubenskrieg vom Zaun brechen :-) )

Und zwar hätte ich die Möglichkeit, beim Dachbodenausbau einen kleinen Teil für mich abzuzwacken, den ich als Heimkino nutzen könnte.
Problem ist, es wäre wirklich klein. Da der Dachstuhl recht viele Stützbalken hat, könnte ich auf eine Breite von ca. 2,30m absolut kommen bei einer Länge von gut 5m.
Macht es Sinn in so einem Schlauch ein Heimkinoraum zu gestalten, oder wäre das zu beengt, wenn die Raumbreite gerade mal bisschen mehr als Leinwandbreite ist?

Und wenn das ausreichend wäre, wie sähe es da mit Akustik aus?
Macht da Atmos Sinn, oder wäre das zu eng?
Bzw. macht dort ein Inwall-Lautsprechersystem eh mehr Sinn?

Danke für eure Gedanken und Hilfe dabei!
HinterMailand
Inventar
#2 erstellt: 22. Feb 2017, 11:40
Warum sollte das nicht funktionieren.
Die Leinwand etwas nach vorne ziehen und so groß wie die zur verfügungstehende Breite, Akustik.Transparentes Tuch und die LS dahinter ...
Bei 2,3m Breite würd ich eh nicht weiter wie 2,5-3m wegsitzen wollen.
Kannst du die LS vernünftig stellen?
Dachschrägen?
Um mehr sagen zu können wäre ein Bild oder eine Skizze von Vorteil.


[Beitrag von HinterMailand am 22. Feb 2017, 11:41 bearbeitet]
erddees
Inventar
#3 erstellt: 22. Feb 2017, 11:53
2,30 sind schon recht knapp. Da muss noch eine Leinwand hin, die nicht viel breiter als 1,50 m sein sollte, sollen die Haupt-Lautsprecher nicht in die Ecke gequetscht werden (was auch nicht sinnvoll wäre).
Außerdem sitzt du dann auch nicht weiter als ca. 2 m von der Leinwand/Bildschirm entfernt, soll ein sinnvolles Stereodreieck berücksichtigt werden. Dafür besteht aber die Möglichkeit das ganze auf Atmos und/oder 7.1 aufzurüsten.

Skizze/Fotos wären gut. Dann kann man ggf. konkrete Hinweise geben.
jopi1
Inventar
#4 erstellt: 22. Feb 2017, 12:06
Akustiktransparente Leinwand und Lautsprecher dahinter ist durchaus eine gute Möglichkeit.
erddees
Inventar
#5 erstellt: 22. Feb 2017, 12:21
Kann man machen.
Mit einer akustiktransparenten Leinwand kann man zwar Lautsprecher "verschwinden" lassen, ist aber ein aus meiner Sicht ein schlechter Kompromiss was einen vernünftigen Gain-Faktor angeht. Da kann dann was den Anspruch an das Bild angeht der ein oder andere Wunsch offenbleiben. Das würde ich erst ausprobieren wollen bevor ich da kaufen würde.
jopi1
Inventar
#6 erstellt: 22. Feb 2017, 13:13
Wenn es dann auf die Bildqualität ankommt macht es sogar mehr Sinn einen 65" TV dahinzustellen bevor ich eine Leinwand und Beamer nur über 1,5m mache.
Kompromisse müssen eh geschlossen werden. Ist halt die Frage wo die Prioritäten liegen. . .
HEXXXA
Stammgast
#7 erstellt: 22. Feb 2017, 13:14
Was ist denn ein vernünftiger Gain Faktor?
Gute AT LW haben einen Gain von ca. 0,9 und sind von der Struktur her so fein,
dass diese bei normalen Sichtabständen nicht störend auffällt. Ich denke nicht, dass der Unterschied zu einer 1.0 Gain
so gravierend ist. Da spielt der übrige Raum ein wesentlich größere Rolle.
erddees
Inventar
#8 erstellt: 22. Feb 2017, 15:49
Ein "normale" Leinwand mit GF 1 oder 1,1 ist schon ein ganz schöner Unterschied zu einer AT-LW mit 0,9. Ich empfinde die Lochung schon als einigermaßen störend. Vor allem, wenn man da nah vorsitzt. Ich würde deshalb auch eher zu einem 65 Zöller tendieren, der kostet unterm Strich nicht mehr als ein Beamer mit Motorleinwand und man spart sich die elende Strippenzieherei vom Play/AVR zum Beamer.
yudas
Stammgast
#9 erstellt: 22. Feb 2017, 16:59
Hi !
Danke erstmal für die Antworten !

65 Zöller habe ich bereits im Wohnzimmer hängen, dort wird aber auf Grund der Gemütlichkeit und der ganzen Rahmenbedingungen wie Licht etc. wohl keine Chance auf ein Beamer + Leinwand bestehen

Ich habe mal eine kleine Skizze erstellt.

Raum

Der Dachboden wird derzeit entkernt und dann komplett neu aufgebaut, und mit unserer jetzigen Wohnung durch eine Treppe verbunden.
Das wäre der Bereich rechts von dem Raum, den ich mir abzwacken würde.
Links von den geplanten Raum werden weitere Kinderzimmer entstehen, bzw. wäre da eh nichts möglich, da unter den Räumen unsere Schlafräume sind und wir haben Holzbalkendecke, somit keine Chance auf ordentlichen Sound

Diesesn Raum, den ich mir da zurechtmachen würde, den kann ich komplett verdunkeln, da müsste ich auf keine Deko, keine Farben etc. achten, der wäre einzig mein Rückzugsloch

Auf dem Bild oben, der schwarze Strich, das soll die LEinwand darstellen, direkt dahinter ist eine Dachschräge, wo quasi Platz für Boxen hinter der Leinwand wären.
Die Deckenhöhe beträgt ca. 2,30m minimum, vielleicht kommt Sie noch ein Stück höher. Wird auch komplett gemacht, genau wie die Wände etc. könnte also überall alles einbauen!
Die 3 braunen Rechtecke sind die Stützpfeiler vom Pfettenkranz, deswegen ist der Raum auch so schmal...
Die können nicht versetzt werden :-(

Wie gesagt meine Frage zielt darauf ab, generell zu wissen, ob was möglich und sinnvoll möglich ist, oder ich mir die ganze Arbit sparen kann und den Raum anderweitig verplanen soll...

Die Zugangstür zu dem Raum wäre hinter dem Sofa ( oder andere Sitzmöglichkeit ), dort könnte auch der Beamer über die Tür.
HEXXXA
Stammgast
#10 erstellt: 22. Feb 2017, 17:04
@erddees
Bei perforierten Folien [Lochung] gebe ich dir recht. Aber bei einer guten gewebten At LW ist die Struktur nur noch zu erahnen -
bei einen Sitzabstand zur LW nicht unter 1:1. Hängt wohl aber auch mit der Sehstârke im allgem.ab
Dadof3
Moderator
#11 erstellt: 22. Feb 2017, 17:09

erddees (Beitrag #3) schrieb:
2,30 sind schon recht knapp. Da muss noch eine Leinwand hin, die nicht viel breiter als 1,50 m sein sollte, sollen die Haupt-Lautsprecher nicht in die Ecke gequetscht werden (was auch nicht sinnvoll wäre).

Wenn man es richtig macht, sind Lautsprecher in der Ecke kein Problem. Besser als ein halber Meter Abstand.


erddees (Beitrag #8) schrieb:
Ich empfinde die Lochung schon als einigermaßen störend.

Gelochte Leinwände sind ja auch Technik von gestern, vernünftige moderne AT-Leinwände sind gewebt.
danzer43
Stammgast
#12 erstellt: 22. Feb 2017, 17:15
Manche wären froh wenn sie so einen Raum hätten. Mit einer akustisch transparenten Leinwand überhaupt kein Problem. Wenn du einen vernünftigen Beamer dazu hast bekommst du mit Sicherheit ein tolles Bild. Ich schreib aus Erfahrung. Am besten du schaust dir vlt. In deiner Gegend ein paar Heimkinos an.
rumper
Inventar
#13 erstellt: 22. Feb 2017, 17:16
@Dadof3

Wie verhält sich das mit den Reflexionen an den Seitenwänden wenn ich die LS bspw. direkt in die Ecke an die Wand stelle? Sind die dann nicht extrem störend oder sind die dann aufgrund dessen, dass sie sehr früh entstehen nicht ausschlaggebend da sie fast zeitgleich am Hörplatz ankommen?
Dadof3
Moderator
#14 erstellt: 22. Feb 2017, 17:48
Rumper, dazu gibt es unterschiedliche Ansichten. Meine Meinung ist, dass das bei weitem nicht so heiß ist, wie es hier gekocht wird, und dass Lautsprecher in den Ecken sogar einige Vorteile haben.

In jedem Fall kann man das Problem der Reflexionen im Mittel- und Hochton umgehen, indem man bündelnd strahlende Lautsprecher nimmt und/oder die Erstreflexionspunkte sowie die Wand hinter den Lautsprechern dämpft.

Beim Bass löst man das Thema, indem man zum einen die Lautsprecher vom Bass trennt und diesen komplett über die Subwoofer laufen lässt, zum anderen durch eine vernünftige Raumkorrektur.

Wenn du dir was richtig gutes gönnen willst, baust du dir ein Double Bass Array. Dein Raum ist hervorragend dafür geeignet, und das Ergebnis umwerfend. Es ist aber etwas Arbeit und nicht ganz billig.

Was hast du dir finanziell eigentlich so vorgestellt?


[Beitrag von Dadof3 am 22. Feb 2017, 17:50 bearbeitet]
rumper
Inventar
#15 erstellt: 22. Feb 2017, 17:57

Dadof3 (Beitrag #14) schrieb:
In jedem Fall kann man das Problem der Reflexionen im Mittel- und Hochton umgehen, indem man bündelnd strahlende Lautsprecher nimmt und/oder die Erstreflexionspunkte sowie die Wand hinter den Lautsprechern dämpft.


Also müsste direkt hinter die LS bspw. Basotect, dagegen dann die LS sowie eigentlich auch gleich an die Seitenwände direkt vor dem LS?
danyo77
Inventar
#16 erstellt: 22. Feb 2017, 17:59
Frühe Reflexionen sollten frühestens nach 10-15ms beim Hörer eintreffen, damit beim Hörer die Ortbarkeit der Originalquelle sauber stattfinden kann. Über 30ms wird eine Reflektion dann aber schon wieder als Echo wahrgenommen. Beides sollte man nach Möglichkeit vermeiden. Da der Schall in etwa 3,4m in 10ms zurücklegt, kann man in etwa abschätzen, wo die LS positioniert werden sollten.
In so nem Raum sind die Seitenwände dann hoffentlich eh akustisch optimiert, damit relativ wenige der Reflexionen überhaupt stattfinden...ansonsten sollte man halt in so einer Situation vielleicht nicht gerade breit abstrahlende, sondern eher stärker bündelnde LS nutzen und zum Hörplatz einwinkeln, sonst absorbiert man evtl. an den Seitenwänden zuviel vom Hochton und nimmt dem Lautsprecher seine Brillanz...
yudas
Stammgast
#17 erstellt: 22. Feb 2017, 18:14
Okay finanziell...
Keine Ahnung...
Kein Plan was das Baumaterial kostet, und. Keine Ahnung was technisch gebraucht wird.
Aber der Raum soll keine 100.000€ kosten, aber auch keine 4,76€ ;-)
Brauche kein Uhd.
Was sind denn z.b. Direkt abstrahlende LS?
Die Seitenwände werden von der Basis Trockenbau, die Oberfläche weiß ich noch nicht wie am schlausten?
Osb mit Molton bespannen?
Wie gesagt Raum ganz schwarz wäre kein Problem...

Um den Raum möglichst breit zu gestalten, wollte nur ich die Balken als wand annehmen und den Trockenbau mit doppeltem Aufbau zum nächsten Raum gestalten...
Also steinwolle, gop, Luft,steinwolle, gkp...


[Beitrag von yudas am 22. Feb 2017, 18:16 bearbeitet]
yudas
Stammgast
#18 erstellt: 23. Feb 2017, 15:25
Nun weiß keiner mehr Rat? ;-)
jopi1
Inventar
#19 erstellt: 23. Feb 2017, 15:42
Najanu, das meiste wurde ja schon geschrieben. Für einige macht es durchaus Sinn da eine Leinwand reinzupacken, für andere nicht. . .
Die Entscheidung musst letztendlich du treffen.

Ich persönlich würde die Wände nicht mit Molton bespannen. Eher mit tapezieren. . . .

Bzgl. der Akkustik und des Wandaufbaus muss sich ein anderer melden, da kann ich nichts zu sagen.
yudas
Stammgast
#20 erstellt: 23. Feb 2017, 16:06
Mit Molton tapezieren?
HinterMailand
Inventar
#21 erstellt: 23. Feb 2017, 16:35
neee, tapezieren und schwarz streichen
Molton würde ich auch nicht nehmen.

schau mal hier um dich etwas einzulesen -> av-wiki
jopi1
Inventar
#22 erstellt: 23. Feb 2017, 17:03
Sorry, ja, mit Rauhfaser tapezieren und dann streichen.
Ggf. auch mit schwarzer Vliestapete tapezieren. Für relativ wichtig erachte ich, dass entweder der gesamte Bodenbelag Teppich ist, oder zumindest ein großflächiger Teppich am und vorm Sitzplatz liegt. . . .
yudas
Stammgast
#23 erstellt: 23. Feb 2017, 17:20
Also ist tapezieren im Bezug auf reflektieren nicht schlimm?
Im Kino ist doch auch "Teppich" an der Wand
danzer43
Stammgast
#24 erstellt: 23. Feb 2017, 17:28
Für die Reflexionen gibt es dann Absorber an den Wänden, aber nicht vollflächig.
yudas
Stammgast
#25 erstellt: 23. Feb 2017, 17:52
Und in die Wände Absorber einbauen funktioniert nicht?
Wie gesagt, der Raum ist sehr schmal und möchte ihn nicht unnötig verschmälern durch von den Wänden abstehenden absorbern ;-)
jopi1
Inventar
#26 erstellt: 23. Feb 2017, 18:03
Klar kannst du die auch in den Wänden verbauen wenn du eh Rigipswände hochziehst.

Es gibt hier einen Thread von Binap, der hat alle Heimkino-Bauthread verlinkt. Da würde ich mir an deiner Stelle ein paar Inspirationen herholen!!
jopi1
Inventar
#27 erstellt: 23. Feb 2017, 18:05
Hier der Link zu dem Thema Bauthreads
HinterMailand
Inventar
#28 erstellt: 23. Feb 2017, 18:05
hier der Link dazu -> Link
HinterMailand
Inventar
#29 erstellt: 23. Feb 2017, 18:06
warst bissi schneller
jopi1
Inventar
#30 erstellt: 23. Feb 2017, 18:06
danyo77
Inventar
#31 erstellt: 23. Feb 2017, 18:11

yudas (Beitrag #17) schrieb:
Was sind denn z.b. Direkt abstrahlende LS?


Du meinst stärker bündelnde LS (so richtig stark bündelt eigentlich gar kein Hifi-Lautsprecher...)? Das erfährst Du beim Probehören am Besten, wenn Du Dich aus dem Stereodreieck bewegst und Höhen und Mitten schneller im Pegel abfallen, der Klang damit schneller dumpfer und gleichzeitig leiser wird. Klipsch Reference oder JBL Studio (beide mit Horn) kann man sich da am ehesten mal anhören, teilweise auch noch Lautsprecher mit Waveguides. Die KEF (z.B. KEF Q) mit Coax werden manchmal noch genannt, allerdings ist der Ansatz hier ein anderer: http://kef.com/html/de/innovation/uni-q/index.html - funktioniert nach meiner Erfahrung aber tatsächlich gut.
Dadof3
Moderator
#32 erstellt: 24. Feb 2017, 14:41

jopi1 (Beitrag #22) schrieb:
Für relativ wichtig erachte ich, dass entweder der gesamte Bodenbelag Teppich ist, oder zumindest ein großflächiger Teppich am und vorm Sitzplatz liegt. . . . ;)

Ich nicht. Teppich(boden) wirkt nur bei hohen Frequenzen und kann für eine gute Raumakustik kontraproduktiv sein, insbesondere dann, wenn Wände und Decken schallhart sind.


yudas (Beitrag #23) schrieb:
Im Kino ist doch auch "Teppich" an der Wand :D

Ja, teilweise, aber das soll einen nicht verleiten, dass zuhause genauso zu machen, jedenfalls nicht ohne begleitende Maßnahmen.
der_kottan
Inventar
#33 erstellt: 25. Feb 2017, 07:34
Teppich zwischen Hörplatz und LS hilft zumindest, Reflektionen zu mindern. Gerade im Heimkino möchte ich den auch wegen Bildreflektionen nicht mehr missen.
Andere Einflüsse sind da bestimmt auch da, die müssten aber erstmal gemessen werden. Ob man die Unterschiede dann auch hört...das steht auf einem anderen Blatt.
yudas
Stammgast
#34 erstellt: 25. Feb 2017, 16:26
Also macht es schon Sinn, sagen wir den ersten Meter ab Leinwand, mit was stumpfes, mattes die Wand zu bestücken?
Mit den Reflexionen hab ich mir das auch so gedacht...
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