Verstärker für CarhifiSub

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Cold
Inventar
#1 erstellt: 06. Mrz 2005, 11:46
Hi

Vorerst mal was für die Mods:
Bitte den Thread nicht in die Carhifi abteilung verschieben ich will nen Homeverstärker und den Sub im wohnzimmer betreiben...


Also ich will wie gesagt den Sub Zuhause betreiben und bräuchte dazu ein paar infos...

Geht das überhaupt??/Macht es sinn?
Was für einen Verstärker??
Kann ihn dann auch in ne Heimkinoanlage integrieren??

Subwoofer ist ein Em-Phaser EBR112T3 und hat 700 watt RMS


greetz
schlusenbach
Inventar
#2 erstellt: 06. Mrz 2005, 12:18
www.lautsprechershop.de

dort unter verstärkermodule.

dort findest du das richtige für dein vorhaben.

ich habs so ähnlich gemacht wie du und bin vollauf zufrieden.
allerdings habe ich mir ein anderes gehäuse für das wohnzimmer berechnet.

aber an deiner stelle würd ich das erstmal mit so einem modul versuchen.
das wird entweder mit lautsprecherkabeln angesteuert über den "hi-Input" oder über ein langes chich (subwooferkabel) über den Pre-Out oder Sub-Out an deinem Homeverstärker.

ansonsten mal die "SUCHFUNKTION" benutzen!!!
die frage kommt hier im forum des öfteren!!!!!


[Beitrag von schlusenbach am 06. Mrz 2005, 12:20 bearbeitet]
Cold
Inventar
#3 erstellt: 06. Mrz 2005, 12:29
Ich seh das schon ich brauch nen Sub der weniger Leistung frisst das ist mir nämlich zu teuer 500 euro für so ein modul...


was hast du den für einen Sub und was für ein modul dazu??


greetz
schlusenbach
Inventar
#4 erstellt: 06. Mrz 2005, 12:39
die subs fressen keine leistung. die sind höchstens so hoch belastbar.

wie du im profil lesen kannst, habe ich einen 30er Kicker Solobaric im 70 L BR-Gehäuse.
ein zweiter ist in planung. allerdings dann in 2 getrennten geschlossenen gehäusen, die dann über eine PA endstufe von Thomann und einer Akivweiche betrieben werden sollen.

im moment habe ich ein INOSIC RAS 180 Aktivmodul dran.
180 WRMS. für nachbarschaftsfeindliche pegel mehr als ausreichend. die rigipsplatten quietschen ekelhaft, wenn man es mal etwas lauter angehen lässt. und im nachbarraum rutschen die gläser im schrank.

wenn du dir die fertigsubs um die 800- 1000 euro anschaust, wirst du sehen, das die meisst auch nicht mehr als 200 - 250 W verstärkerleistung haben.
Cold
Inventar
#5 erstellt: 06. Mrz 2005, 12:50
Und du meinst der geht mit 200 watt gut ab???
hatte ihn nömlich mal im auto an ner Helix Hxa 400 MKII die bringt in brücke 168 RMS und da hat sich die membran fast nicht bewegt und rausgekommen ist auch nicht viel...


greetz
schlusenbach
Inventar
#6 erstellt: 06. Mrz 2005, 12:52
bestell dir so ein modul. teste es aus. und wenns dir nicht gefällt, hast du meines wissens nach ein 14 tägiges rückgaberecht.
Cold
Inventar
#7 erstellt: 06. Mrz 2005, 12:54
Ok dann probier ichs mal danke für für die Hilfe


Greetz
schlusenbach
Inventar
#8 erstellt: 06. Mrz 2005, 12:59
hab mich geirrt. du kannst da nur unbenutzte ware zurückgeben.
Cold
Inventar
#9 erstellt: 06. Mrz 2005, 13:56
Das ist schlecht...

Kannst du mir evtl nen ative sub für sagen wir 200 euro empfehlen??


greetz
sakly
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 06. Mrz 2005, 14:17

Cold schrieb:
Das ist schlecht...

Kannst du mir evtl nen ative sub für sagen wir 200 euro empfehlen??


greetz


Aktiver Sub für 200Euro ist Müll, da kommt nix.
Du hast doch schon einen guten Treiber. Bau da ein gescheites Gehäuse drum und nimm einen Stereoverstärker, den du mit dem Sub-Out des AVR (Heimkinoanlage) verbindest. Hab ich genauso gemacht. Infinity Reference 1220 (damals 330DM) mit 350Watt RMS-Belastbarkeit und 1200Wat maximaler Belastbarkeit. Der kann aber trotzdem durch eine 50-Watt-Endstufe betrieben werden. Besser ist natürlich schon etwas mehr Leistung
Ich hab nen alten Pioneer-Stereoverstärker A-77X genommen mit 2x110Watt an 8Ohm (ebay für 68Euro), wovon ich jetzt eben nur einen Kanal nutze. An 4Ohm macht der 225Watt Impulsleistung und ich glaube, dass ich die noch nie gebraucht habe...allerdings wackelt schon im Flur das Geländer und unten die Haustür rappelt. Von Wohnzimmertür und Wohnungstür rede ich jetzt mal nicht.
Man kann also schon mit recht wenig Geld viel erreichen.
Wofür jetzt also ein komplett neues Gerät kaufen, dass um Klassen schlechter spielen wird?
Cold
Inventar
#11 erstellt: 06. Mrz 2005, 14:54
Ok

Und was würdest du mir für eine Endstufe empfehlen?? Kann man nen Stereoverstärker auch brücken??? Sorry aber mit Homehifi kenn ich mich net so aus...


greetz
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Mrz 2005, 15:14

Cold schrieb:
Ok

Und was würdest du mir für eine Endstufe empfehlen?? Kann man nen Stereoverstärker auch brücken??? Sorry aber mit Homehifi kenn ich mich net so aus...


greetz


Empfehlen würde ich wie geschrieben, einen alten Stereoverstärker mit geügend Leistung und nicht zu teuer. Da muss kein High-End-Irgendwas-Ding hinterklemmen. Aber aus früher gehobener Preisklasse darf es schon sein. Ich nehme gerne Pioneers, da ich die optisch ansprechend finde und auch technisch leistungsfähig. Bei ebay auch eben günstig zu bekommen. Andere Marken gehen natürlich auch, schau dich einfach um.
Brücken ist nicht bei Home-Hifi-Verstärkern, braucht man aber auch nicht. Man vertut sich schnell wie wenig Leistung man eigentlich braucht. Ich habe den Subwoofer vorher mit einem Sansui betrieben, der 43Watt Sinusleistung bereitgestellt hat. Es war genauso laut wie jetzt, pegeltechnisch höre ich gar keinen Unterschied, obwohl der Verstärker jetzt die dreifache Leistung bereitstellt.
digitalSound
Inventar
#13 erstellt: 06. Mrz 2005, 17:09
Hi,
hab mir den threat grad mal durchgelesen, und da kam mir dann eine Frage in den Sinn...

Ich weiß, das es dem Sub schadet, ihm viel zu wenig Leistung zur Verfügung zu stellen...der Verstärker kommt schnell an seine Grenze und der Klirrfaktor bzw. auch die Dämpfung werden unerträglich....das hat schon so manch einen seinen teuren Sub gekostet...

Da ich dieses WIssen aber auch rein durch Carhifi erworben hab, wüßte ich gern, ob das auf die home-hifi-Verstärker auch zutrifft, oder ob man sich darüber keine Gedanken machen braucht?

Denn wenn das übertragbar ist von CAr- auf HOmehifi, würde ich davon abraten, eine Endstufe mit viel geringerer Leistungsausbeute an einen Sub zu hängen, der schon einiges mehr verträgt...

mfg
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Mrz 2005, 17:31

digitalSound schrieb:
Ich weiß, das es dem Sub schadet, ihm viel zu wenig Leistung zur Verfügung zu stellen...der Verstärker kommt schnell an seine Grenze und der Klirrfaktor bzw. auch die Dämpfung werden unerträglich....das hat schon so manch einen seinen teuren Sub gekostet...


Wo genau hast du denn das gelesen oder gehört??
Es schadet dem Sub nicht ihm zu wenig Leistung zur Verfügung zu stellen. Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass mit einer bestimmten Leistung auch nur eine begrenzte Lautstärke möglich ist. Mit 50 Watt gehen eben keine Discopegel. Wenn der Verstärker dann auch noch mit 10% Klirr am Maximum seiner Kraft arbeitet, ist der Klang natürlich Brei, ist klar. Aber einen Sub mit 50 Watt zu killen, wenn er 1000 aushält, ist schon wirklich nicht leicht. Da braucht es ein Dauersinus bei 20-30Hz mit 50Watt. Dann wird der mechanisch und elektrisch an seine Grenzen kommen. Da das aber total unnatürliche Signale sind, die in Musik oder Film so nicht vorkommen, wird mit einem schwachen Verstärker nix passieren, außer dass es unter Vollpegel schlecht klingt. Viel mehr als 200 Watt Maximalleistung braucht man bei 16-25m² nicht. Das ist schon fast Overkill.
digitalSound
Inventar
#15 erstellt: 06. Mrz 2005, 17:54
Hi sakly,
ich beziehe meine Erkenntnisse aus dem Carhifi-Bereich..
wo genau ich das da schon überall gelesen habe, kann ich dir leider nicht mehr genau sagen,
aber allein in der letzten Ausgabe der...ich glaube CArhifi..war ein ausführlicher Bericht über diese Thematik zu finden.

Im Auto würde ich so etwas jedenfalls auf keinen Fall machen wollen...
aber ob es bei Home-hifi genauso aussieht, weiß ich nicht, daher ja meine Frage
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 07. Mrz 2005, 10:19

digitalSound schrieb:
Hi sakly,
ich beziehe meine Erkenntnisse aus dem Carhifi-Bereich..
wo genau ich das da schon überall gelesen habe, kann ich dir leider nicht mehr genau sagen,
aber allein in der letzten Ausgabe der...ich glaube CArhifi..war ein ausführlicher Bericht über diese Thematik zu finden.

Im Auto würde ich so etwas jedenfalls auf keinen Fall machen wollen...
aber ob es bei Home-hifi genauso aussieht, weiß ich nicht, daher ja meine Frage :D


Naja, die Frage ist jetzt, ob du von normaler Musik redest, oder von diesem DB-Drag-Schwachsinn. Bei zweiterem werden die Komponenten ja oft einfach bis zum Tod getrieben (IMHO noch total sinnlos, aber das ist ein anderes Thema), mit den zusammengebastelten Testsignalen. Davon rede ich hier nicht.
Wie auch immer, ein normaler Verstärker mit etwa 50-80Watt an 8Ohm kann schon einen Subwoofer ordentlich antreiben. Für Discopegel darf es dann natürlich mehr Leistung sein.
Crazy-Horse
Inventar
#17 erstellt: 07. Mrz 2005, 11:00
Clipping ist tötlich führ Hochtöner, da hier für einen berenzten Zeitraum Gleichstorm fließt und die Schwingspulen der Hochtöner diese nicht gut vertragen.

Doch ich habe noch nie von einem Tieftöner gehört der durch Clipping dahingerafft wurde.
sakly
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 07. Mrz 2005, 11:10

Crazy-Horse schrieb:
Clipping ist tötlich führ Hochtöner, da hier für einen berenzten Zeitraum Gleichstorm fließt und die Schwingspulen der Hochtöner diese nicht gut vertragen.

Doch ich habe noch nie von einem Tieftöner gehört der durch Clipping dahingerafft wurde.


Es fließt beim CLipping kein Gleichstrom!!!
Durch die entstehenden Fourieranteile werden die Hochtöner nur elektrisch überlastet und sterben den Hitzetod.
Das kann bei einem 1000Watt-Subwoofer nicht passieren, außer man nimmt Test-/Sinussignale.

Mit Gleichstrom kann man auch 1000Watt-Subwoofer in kürzester Zeit killen, da diese durch die Bewegung gekühlt werden. Bei Gleichstrom bwegen sich die Schwingspulen aber nicht.
Crazy-Horse
Inventar
#19 erstellt: 07. Mrz 2005, 12:11
Als wir eine entsprechenden Versuch machten und das Clipping untersuchten war auf dem Oszi für kurze Zeit eine feste Spannung sichtbar. Für mich ist das Gleichstrom, da sich die Amplitude Zeitlich nicht mehr ändert.
sakly
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 07. Mrz 2005, 12:20

Crazy-Horse schrieb:
Als wir eine entsprechenden Versuch machten und das Clipping untersuchten war auf dem Oszi für kurze Zeit eine feste Spannung sichtbar. Für mich ist das Gleichstrom, da sich die Amplitude Zeitlich nicht mehr ändert.


Das sind abgeschnittene Pegelspitzen, die auf den ersten Blick nach einer konstanten Amplitude aussehen, richtig.
Der Verstärker ist gleichstromentkoppelt, kann aus dem Grund kein Gleichstrom auf den Lautsprecher abgeben, außer im defekten Zustand. Bei solchen Signalanteilen werden die "platten" Signalanteile also durch Fourierreihenbildung wiedergegeben. Dabei entstehen sehr hochfrequente Signalanteile, die überlagert eben diese geraden Signalanteile darstellen. Leider werden die durch die Frequenzweiche auf die Hochtöner geleitet, sind ja hochfrequente Schwingungen. Et voila, der Hochtöner brutzelt, weil er die doppelte Ladung wie sonst bekommt.
Crazy-Horse
Inventar
#21 erstellt: 07. Mrz 2005, 12:57
Achso ok.
Wer mist, mist mist!

Wieder was gelernt.

In welcher höhe bewegen sich diese sehr hohen Frequenzanteile in etwa?
sakly
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Mrz 2005, 13:02
Das sind sehr unterschiedlich hohe Frequenzen. Das spielt sich in Bereichen von einigen 1000Hz bis zu sehr vielen 1000Hz ab. Eben auch abhängig vom Signal.
Durch eine Fourierreihenentwicklung lässt sich das auch berechnen.
digitalSound
Inventar
#23 erstellt: 08. Mrz 2005, 13:39

sakly schrieb:


Naja, die Frage ist jetzt, ob du von normaler Musik redest, oder von diesem DB-Drag-Schwachsinn. Bei zweiterem werden die Komponenten ja oft einfach bis zum Tod getrieben (IMHO noch total sinnlos, aber das ist ein anderes Thema), mit den zusammengebastelten Testsignalen. Davon rede ich hier nicht. (...)


Über den Sinn oder Unsinn von DB-Drag lässt sich sicherlich hervorragend streiten, aber das war ja nicht meine Intention...

Ich kann dir mein (Halb-)Wissen auch nicht weiter erklären, scheinst dich ja selber gut mit der Materie (bis auf DB-DRag ) auszukennen.

Was ich allerdings weiterhin behaupten werde ist, wenn man einen Verstärker am Limit betreibt, verliert das Signal an Qualität.. und das schlägt sich dann auch auf das zu beschallende Chassis nieder, welches mit einer geringeren Lebenserwartung danken wird...

Daher vertrete ich auch weiter die Meinung, dass zur guten Kontrolle der Chassis auch eine dementsprechend gute Endstufe eingesetzt werden sollte

in diesem SInne

PS: bin zwar kein DB-drag'ler, aber falls du eine angeregte Diskussion über Sinn- oder Unsinn darüber eröffnen möchtest, bin ich gerne dabei...
sakly
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 08. Mrz 2005, 13:52

digitalSound schrieb:
Was ich allerdings weiterhin behaupten werde ist, wenn man einen Verstärker am Limit betreibt, verliert das Signal an Qualität.. und das schlägt sich dann auch auf das zu beschallende Chassis nieder, welches mit einer geringeren Lebenserwartung danken wird...


Definitiv, das sehe ich genauso. Deshalb schreibe ich ja auch, dass eine stärkere Endstufe gerade im Bassbereich nur von Vorteil ist. Ob das Chassis eine niedrigere Lebenserwartung hat, hängt natürlich stark mit der Qualität dessen zusammen und natürlich dem Grad der (Über-)Belastung.


digitalSound schrieb:
PS: bin zwar kein DB-drag'ler, aber falls du eine angeregte Diskussion über Sinn- oder Unsinn darüber eröffnen möchtest, bin ich gerne dabei...


Ich denke, dass würde zu keinem sinnvollen Ergebnis führen, da wir vermutlich einfach eine unterschiedliche Meinung darüber haben.
Mit Testsignalen Maximalpegel zu erreichen, die ansonsten keinerlei Sinn erfüllen, finde ich eben sinnlos. Die, die es machen vermutlich nicht
Auch wenn du nicht dazu zählst...
Cold
Inventar
#25 erstellt: 08. Mrz 2005, 14:02
Und ich bin immer noch auf der suche nach ner Endstufe und weiss nixcht welche kann mir keiner ein empfehlen???


greetz
digitalSound
Inventar
#26 erstellt: 08. Mrz 2005, 14:11
@ Cold

ich dachte am Anfang des Threats hätte schon jemand die älteren Pio-Modelle empfohlen, die es mittlerweile für weit unter 100 Euro bei ebay gibt....?
mehr kann ich da leider auch nicht empfehlen..
such bei Ebay doch einfach mal nach 2 Kanalverstärkern .. Markenware wäre nicht verkehrt...

@ sakly

aus dem Aspekt, einfach durch einen Sinuston die Gerätschaften zu grillen, scheint db-drag wirklich sehr sinnentleert.

finde es auch ab dem Moment uninteressant, indem bei den extrem-Klassen die Fahrzeuge garnicht mehr selbst fahren können müssen oder im Innenraum so entstellt sind, dass keine andere Nutzung möglich ist...da stimme ich zu!

Aber alles in allem scheint es eben eine neuere Art sportlichen Wetteiferns zu sein...warscheinlich ebenso sinnvoll wie SKAT-Weltmeisterschaften oder Curling (wie mans auch immer schreibt )

Was mir an dem ganzen gefällt, ist dass dadurch die Entwicklung der Chassis und Endstufen sowie des Zubehörs für die Firmen interessanter und lokrativer wird..das schlägt sich später auch auf die Produkte für Otto-normalverbraucher nieder
sakly
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 08. Mrz 2005, 14:25

digitalSound schrieb:
Was mir an dem ganzen gefällt, ist dass dadurch die Entwicklung der Chassis und Endstufen sowie des Zubehörs für die Firmen interessanter und lokrativer wird..das schlägt sich später auch auf die Produkte für Otto-normalverbraucher nieder


Da stimme ich voll zu. Ist ja ähnlich zum Formel 1 Sport. Durch die dortige Entwicklung im Hardcore-Bereich werden ja auch nicht wenig Techniken in normale Fahrzeuge übernommen.


cold schrieb:
Und ich bin immer noch auf der suche nach ner Endstufe und weiss nixcht welche kann mir keiner ein empfehlen???


Wie digitalSound schon geschrieben hat, habe ich dir zu Anfang des Thread schon einen Tipp gegeben. Ich mag die alten Pioneers A-66X, A-77X favorisiere ich, 616, 656, 717 und Ähnlich aus der Serie sind auch nicht schlecht, aber deutlich teurer mit weniger Leistung.
digitalSound
Inventar
#28 erstellt: 08. Mrz 2005, 14:40
@ sakly

na dann sind wir uns ja doch noch einig geworden..
so provitiert unsereins auch noch von den -wie du es nennst- hardcore-bereichen...

dann kann man ja eigentlich nur noch hoffen, dass die so weiter machen wie bisher...

PS: der Vergleich mit der Formel 1 triffts genau...
sakly
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 08. Mrz 2005, 14:51
Wohl wahr.
Naja, wenn ich dann endlich mal irgendwann ein Auto haben werden, baue ich mir da auch tolle Dinge ein, aber in gemäßigten Gefilden...
Bis dahin dauert es aber noch
digitalSound
Inventar
#30 erstellt: 09. Mrz 2005, 13:56
@ sakly

wieso lange dauert das denn noch etwa?

Ich werd in mein nächstes Auto auf jeden Fall eine etwas audiophilere Anlage einbauen...vor meiner Home-hifi-Anlage war Musik hören im Auto das größte...jetzt ist die Quali im Vergleich zu daheim leider nicht so doll....

beim nächsten Auto wird alles anders..
Crazy-Horse
Inventar
#31 erstellt: 09. Mrz 2005, 14:05
Oja genau so sieht es bei mir auch aus, bis vor ein paar Monaten war die Musik in Auto noch tauglich, jetzt ist sie grauenhaft
Nur ich habe keine Lust und vor allem kein Geld da auch noch Wettrüsten zu betreiben!
Tja für eins muss man sich entscheiden.
sakly
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 09. Mrz 2005, 15:39

digitalSound schrieb:
@ sakly

wieso lange dauert das denn noch etwa?

Ich werd in mein nächstes Auto auf jeden Fall eine etwas audiophilere Anlage einbauen...vor meiner Home-hifi-Anlage war Musik hören im Auto das größte...jetzt ist die Quali im Vergleich zu daheim leider nicht so doll....

beim nächsten Auto wird alles anders.. :D


Naja, als armer Student, der jetzt nichtmal mehr Bafög bekommt, sieht's mit nem Auto wirklich übel aus. Bin froh, dass ich grad mal meine Miete bezahlt bekomme und selbst das steht noch in den Sternen...
Zum Glück habe ich vorher schon dafür gesorgt, dass der Sound zu Hause stimmt. Jetzt könnte ich dafür kein müden Cent investieren.
Geld ist schon eine ätzende Sache, vor allem, wenn man davon zu wenig hat.
digitalSound
Inventar
#33 erstellt: 09. Mrz 2005, 16:16
@ sakly

das mit dem Studentenleben werde ich jetzt nächsten Monat auch erfahren...aber das Auto bleibt...!!basta
dafür nehm ich allerdings auch in kauf, immernoch daheim zu leben...
und zum Glück hab ich einen recht lukrativen Nebenjob ergattert und den geb ich wohl übers Studium auch nicht wieder her...

@ Crazy-Horse

da ich schon seit nunmehr über 5 Jahren mit dem Thema Carhifi zu tun hab bzw. es bis dato mein größtes HObby war, und ich dadurch erst aufs Home-hifi aufmerksam geworden bin, werde ich versuchen das etwas in Einklang zu bringen..

Nur im Winter ist es mir eindeutig zu kalt um am Auto etwas zu verändern und so kann ich das mit den Jahreszeiten abgleichen...im Sommer wird Home-hifi wieder pausieren und es geht am Auto wieder los..
aber lange nicht mehr so extrem bzw. aufwändig wie bisher...

aber das nächste Auto bekommt definitv wieder eine Anlage verpasst...dann halt eher auf Soundquality getrimmt als bisher auf den Bass-spaß-Faktor...

aber entscheiden will ich mich dazwischen nicht müssen
sakly
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 09. Mrz 2005, 16:28

digitalSound schrieb:
dann halt eher auf Soundquality getrimmt als bisher auf den Bass-spaß-Faktor...


Das geht doch auch beides. IMHO ist auch beides wichtig, nicht nur im Auto
digitalSound
Inventar
#35 erstellt: 09. Mrz 2005, 20:27
na da hast du auch wieder recht.

Habe bisher einen Kompromiss daraus geschlossen indem ich z.B. meinen Bass in einem geschlossenen Gehäuse spielen lasse..bringt weniger Schalldruck, aber die Präzision ist gegenüber BR weitaus besser.
Oder z.B. habe ich meine Kickbässe gegen ein zweites Pärchen TMT aus der gleichen Baureihe augetauscht...weniger Kickbass als vielmehr mehr Tief-mittelton Wiedergabe ohne "Kickbass-buckel" im Frequenzverlauf...
basiert allerdings alles auf reinen Gehör-proben...richtig gemessen habe ich das noch nie.

Ich denke allerdings, dass ich mich auf weniger - dafür ausgewähltere Komponenten beschränken werde, die ich dann optimal einzubauen gedenke....mal schaun, ist noch ein paar Jahre hin
sakly
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 10. Mrz 2005, 10:47
So in etwa würde ich auch vorgehen. So ein Bummsbass würde ich auch nicht wollen. Schöne geschlossene Woofer (vielleicht 2 20er in kleinen Gehäusen) und ein gescheites Zweiwegsystem vorne. Das reicht. Ich will ja keine fahrende Disco, sondern gescheite Musik hören
digitalSound
Inventar
#37 erstellt: 10. Mrz 2005, 12:59
genau von sowas red ich...
nur was dann dringend nötig ist, ein parametrischer EQ...die Akustik bzw. der Frequenzverlauf ging mir im Auto nie auf den Nerv...bis ich daheim etwas annähernd lineares (rein subjektiver Eindruck) gehört hab...
Und Laufzeitkorrektur wär wohl auch angebracht...aber das sind ja mittlerweile fast schon Standarts
sakly
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 10. Mrz 2005, 13:04

digitalSound schrieb:
genau von sowas red ich...
nur was dann dringend nötig ist, ein parametrischer EQ...die Akustik bzw. der Frequenzverlauf ging mir im Auto nie auf den Nerv...bis ich daheim etwas annähernd lineares (rein subjektiver Eindruck) gehört hab...
Und Laufzeitkorrektur wär wohl auch angebracht...aber das sind ja mittlerweile fast schon Standarts


Naja, den parametrischen kann man sich vielleicht verkneifen. Da fänd ich die Laufzeitkorrektur wohl doch noch wichtiger, wobei der eine Meter vielleicht auch nicht unbedingt den Braten fett macht. Früher, als es den "Schund" noch nicht gab, kam ja auch guter Sound aus der Anlage, oder?
Aber grundsätzlich ist es natürlich optmial, wenn man sowas einsetzen kann
digitalSound
Inventar
#39 erstellt: 10. Mrz 2005, 13:42
auch da hast du wieder recht,
aber da ich jetzt schon daheim immer genau auf meinem Platz sitze, um im stereo-bereich nicht links-rechts-lastig zu hören, fällt es mir im Auto immer schwerer, zu überhören wie krass doch die Unterschiede sind...
Und den parametrischen EQ fänd ich gut, da ich definitiv einige Hügel und Täler im Frequenzverlauf ausbügeln möchte, die sich mit nem garfischen schon nicht mehr so genau beheben lassen...

aber wie gesagt ist das alles eh noch Zukunkftsmusik..die nächste Zeit freu ich mich dann einfach immer auf Daheim und hör da dann erst so richtig Musik...
Crazy-Horse
Inventar
#40 erstellt: 10. Mrz 2005, 14:02
Jaaaaaaaaaaaaaaaa wir haben es geschafft, er ist bekehrt

Richtig entspannt geht es halt nur @home.
digitalSound
Inventar
#41 erstellt: 10. Mrz 2005, 14:11


und wieder eine rastlose Seele auf den rechten Weg geführt....



nee..mal im Ernst...der Klang ist daheim auf jeden Fall Haus(logisch)hoch überlegen...was im Auto reizt, ist die mögliche Lautstärke zu jeder zeit...
bin zwar eigentlich ein leise-Höhrer..aber wenn ich halt will, kann das auch mal richtig laut sein...und das ist daheim noch ein kleines Manko....
nicht, das es nicht laut geht....aber dann stehn meine Ellis vor der Tür...
sakly
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 10. Mrz 2005, 15:25

digitalSound schrieb:
was im Auto reizt, ist die mögliche Lautstärke zu jeder zeit...
bin zwar eigentlich ein leise-Höhrer..aber wenn ich halt will, kann das auch mal richtig laut sein...und das ist daheim noch ein kleines Manko....
nicht, das es nicht laut geht....aber dann stehn meine Ellis vor der Tür... :angel


Da zeigt sich wieder ein klarer Vorteil der eigenen Wohnung...
Zwar hat man da Nachbarn, die dann vielleicht was dagegen haben, aber da habe ich wirklich Glück gehabt
Ich nehme zwar dennoch Rücksicht, aber ich kann schonmal Kino in Kinolautstärke oder Musik in Discolautstärke hören...da hat dann die ganze Straße was von
digitalSound
Inventar
#43 erstellt: 11. Mrz 2005, 14:35
Das mit der eigenen Wohnung ist schon so eine Sache..
nur im Studium und mit geringem Einkommen durch Nebenjob ist daheim -wohnen einfach logischer für mich...habs auch nicht weit zur FH..
hab auch ein schönes Angebot für eine -für mich-bezahlbare Wohnung in Betracht gezogen...aber erstens ist das mit den Nachbarn echt Glückssache und ausserdem ist die Wohnung bzw. das Wohnzimmer darin für meine jetzigen Gerätschaften einfach zu klein..

Werd wohl noch ein wenig in den sauren Apfel beissen und kann dafür aber tagsüber und am frühen Abend auch Kino-lautstärke fahren..das hört man allerdings nur bei uns im Haus...
sakly
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 11. Mrz 2005, 15:11

digitalSound schrieb:
Das mit der eigenen Wohnung ist schon so eine Sache..
nur im Studium und mit geringem Einkommen durch Nebenjob ist daheim -wohnen einfach logischer für mich...habs auch nicht weit zur FH..
hab auch ein schönes Angebot für eine -für mich-bezahlbare Wohnung in Betracht gezogen...aber erstens ist das mit den Nachbarn echt Glückssache und ausserdem ist die Wohnung bzw. das Wohnzimmer darin für meine jetzigen Gerätschaften einfach zu klein..

Werd wohl noch ein wenig in den sauren Apfel beissen und kann dafür aber tagsüber und am frühen Abend auch Kino-lautstärke fahren..das hört man allerdings nur bei uns im Haus...


So ist das; entweder eigene Wohnung oder eigenes Auto
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