Watt oder Watt ???

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Batschki
Neuling
#1 erstellt: 12. Mrz 2005, 10:56
Hi.
Hätte da mal eine Frage.
Möchte mir einen AV Reviever zulegen der für einen Hörraum
von ca. 40qm geeignet ist.
Bei kleineren Modellen wie DENON 1905 hab ich gelesen, daß
er nur ausreichend für einen Raum von 25qm ist.
Auf was kommt es denn an ? Auf die Watt-Zahl oder den Preis?
Für eine Antwort würde ich mich freuen.
Batschki
botika77
Inventar
#2 erstellt: 12. Mrz 2005, 12:36

Batschki schrieb:
Auf was kommt es denn an ? Auf die Watt-Zahl oder den Preis?


ich hoffe allen ernstes du stellst die frage nur ironisch

was hat bitte die wattangabe mit dem preis zu tun????

du könntest dir ein gebrauchtes gerät mit viel watt um wenig geld kaufen

also zurück zum eigentlichen:

40qm sind nicht gerade wenig, aber du wirst wahrscheinlich nicht den ganzen raum beschallen wollen, sondern nur einen teil

a) du willst nur zb 20qm beschallen, weil sich hier fernseher, lautsprecher und der rest befindet, aber im restl raum spielt der ton keine rolle, da du ja vor dem fernseher sitzt - dann würde in dem fall bestimmt der 1905 ausreichen

b) du meinst wirklich den gesamten raum im ausmass von 40qm, dann wirds wirklich schwierig und du müsstest schon ein deutlich wertvolleres und stärkeres gerät anschaffen

da sind geräte ab ca 800€ geeignet, weil sie mehr leisten können, aber nicht (nur) aufgrund der wattangabe

da kann ich dir zb den pioneer 2014, harman/kardon 430/630, denon 3805, marantz 7500/8500, onkyo 702, yamaha 2500 und so weiter empfehlen, die sind alle deutlich kräftiger als der denon 1905

wie sie dann an deinen lautsprechern klingen - das ist eine andere frage
Batschki
Neuling
#3 erstellt: 12. Mrz 2005, 13:19
Danke für die schnelle Antwort.
Nur noch eine Frage -bin halt Laie-, wieso sind bei
H/K Reciever die WATT zahlen so gering ??
Batschki
botika77
Inventar
#4 erstellt: 12. Mrz 2005, 15:42
weil harman/kardon am ehrlichsten sind mit ihren wattangaben

das ist kein scherz - schau dir mal die angaben von kenwood an - oft stehen da solche angaben wie 6x130W und ähnliches und dann wenn du die leistungsaufnahme betrachtest steht auf einmal max. 300W - dann erklär mir bitte wie 6x130 leistung abgegeben werden können wenn nur 300 reingehen

dh h/k zeigt wirklich was sache ist und die haben dann wirklich ehrliche leistungsaufnahmen

zb h/k 330 7x55W aber eine leistungsaufnahme von 890W

wie du siehst - da liegen doch welten dazwischen

h/k gehört zu den leistungsstärksten receivern überhaupt - würdest nichts falsches damit machen - also keine angst vor einem eventuellen kauf
Peter_H
Inventar
#5 erstellt: 12. Mrz 2005, 15:49
Lies dazu auch mal das hier:

http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=48
Master_J
Inventar
#6 erstellt: 12. Mrz 2005, 15:51

botika77 schrieb:
harman/kardon
...
leistungsaufnahme
...
890W

Das ist die maximale Leistungsaufnahme.
Gut das doppelte des bei anderen Herstellern angegebenen Nenn-Wertes.

Gruss
Jochen
Peter_H
Inventar
#7 erstellt: 12. Mrz 2005, 16:02
Das ist ja das gängige Grundproblem, das schon auftritt - Da steht hinten am Typenschild und in der Bedienungsanleitung meist einfach nur "Leistungsaufnahme".

Ob das nun die maximale, die minimale oder ein Mittelwert ist, bleibt meist ein "Hersteller-Geheimnis".

Zumal die Leistungsaufnahme ja je nach "Bedarf" kein fest stehender Wert ist, sondern im Betrieb schwankt - und wo da der Wert für die "Angabe" abgefangen" wurde ist oft ein Rätsel - wie auch die Watt-Angaben je Kanal.

Harman-KArdon, da muß ich dem Vorschreiber rechtgeben, stellt da wirklich eine Ausnahme dar und gibt eine "MAximale Aufnahme" an und bleibt bei den Kanal-Werten realistisch... Allerdings gibt es sicherlich viele potentielle Käufer, die nicht gut informiert sind und dann eben ob der scheinbar "geringen" Leistung vor HK zurückschrecken...

Leider gibt es diesbezüglich leider viel zuwenige Testberichte, die hier mal harte Fakten nennen; dann wäre der Markt auch überschaubarer mit VERGLEICHBAREN Werten, die die Receiver WIRKLICH bringen...


[Beitrag von Peter_H am 12. Mrz 2005, 16:38 bearbeitet]
re5pect
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Mrz 2005, 17:56
Ich habe den HK 430 und ein 30 qm Zimmer zu beschallen (wie botika77 schrieb in Prinzip nur Teil davon)und der reich mir mehr als genug.Ausser du hast einen Bunker wo du von den Nachbarn unabhängig bist.

k-towner
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Mrz 2005, 20:31
@Batschki

Bin auch der Meinung was HK betrifft. Hatte den 330er
zum Testen, auch der ist schon für 30qm absolut ausreichend.
Der hatte wesentlich mehr Dampf mit seinen 7x55 Watt,
als z.B. der Yamaha 1500 mit 7x180 Watt.
Zudem ist der Klang um einiges besser!

Alternativ wären auch noch der Pioneer 1014/2014 oder Denon 2105 interessant.
Rene66
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Mrz 2005, 22:36

botika77 schrieb:
weil harman/kardon am ehrlichsten sind mit ihren wattangaben

das ist kein scherz - schau dir mal die angaben von kenwood an - oft stehen da solche angaben wie 6x130W und ähnliches und dann wenn du die leistungsaufnahme betrachtest steht auf einmal max. 300W - dann erklär mir bitte wie 6x130 leistung abgegeben werden können wenn nur 300 reingehen




Die Leistungsaufnahme sagt im Prinzip nix wenn keine Spannung, oder kein elektrischer Widerstand angegeben wird.
Laut Herr Ohm (glaub mir ,Herr Ohm war nicht dumm ;))ist die elektrische Leistung P(Watt) das Produnkt aus Spannung U(Volt) und der Stromstärke I (Ampere)
Also: P=U*I

Daher ist die Elektrische Leisung immer von der Spannung abhängig. Ich denke mal das H/K die Werte im inneren des Receivers misst und zwar hinter dem Netzteil. Bei einer geringeren Spannung (aber höheren Stomstärken) kommen immer recht coole Werte raus :-)

Dieser H/K 330 zieht jedenfalls keine 890 Watt aus dem 220 Volt Netz. Da würden allein schon die notwendigen Lüfter das angegebene Gesammtgewicht des Gerätes überschreiten. :-)

Würden alle Hersteller die Tatsächliche elektrische Ausgangs Leistung "korrekt" benennen, müßte als Eiheit immer "VA" angegeben werden und nicht Sinus,RMS,oder DIN.
Mich stört das aber nicht ,weil ich mich gerne verarschen und mit großen Zahlen manipulieren lasse :-))


[Beitrag von Rene66 am 12. Mrz 2005, 22:39 bearbeitet]
jem01
Stammgast
#11 erstellt: 12. Mrz 2005, 22:57
@rene66
mir hat mal ein verkäufer gesagt das es auch unmöglich wäre soviel watt (z.b. 890) an 5, 6 oder 7 kanälen mit nur einem netzteil zu schaffen ist. und die angaben nur durch "rechentricks" entstehen. kommt es auch mit unter auf die anzahl oder die beschaffenheit des netzteils an?
Rene66
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Mrz 2005, 23:21
ich denke mal das eine Netzeil was "echte" 890 Watt Leisung abgibt nicht in ein Homereceivergehäuse passt. :-)

Mir ging es in meinem letzten posting aber um die angegebene Eingangsleistung des H/K 330.
Es hat eben jede Firma sein eigenen Weg ,die Kundschaft zu überzeugen :-)

@k-Towner,
Jetzt können wir gleich wieder eine Formel bilden.
Teilen wir 7*180 Yamaha durch 7*55 H/k
Da erhalten wir den ultimativen Yamaha-H/K Leistungs Index

1 H/K = 3,2727272727272727272727272727273 Yamaha


[Beitrag von Rene66 am 12. Mrz 2005, 23:22 bearbeitet]
Bass-Depth
Inventar
#13 erstellt: 13. Mrz 2005, 07:16
Hey Leute . . .

schon mal getestet wieviel die Teile bei Vollast bwei 35Hz saugen??? Bei mir 1,4kW!!!! im 5-Kanalmodus....

Gewaltig für das das nur gemessene 193W rausgekommen sind....

Bald ist mein selbstgebauter Verstärker fertig mit satten 200W sin an 8Ohm bei 100Hz...also schon ein gutes Teil.

Optisch nicht sooo gelungen aber guter Klang und sehr hohe Leistung...

MfG,David
StefanG
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Mrz 2005, 11:04
Die Angabe der max. Leistungsaufnahme von Geräten (z.B. immer der Fall für den amerikanischen Markt) ist ein errechneter Wert: Primärsicherung mal Anschlußspannung (z.B. 8,1AT (T = träge) mal 110V ergeben gerundet 890W).

Für Märkte mit 235V Anschlußspannung werden die beiden Primärwicklungen des Netztrafos statt parallel nun in Reihe geschaltet (also der Trafo bleibt immer der Gleiche, nur per Lötbrücken auf der Platine erfolgt nun eine Reihenschaltung der beiden Primärwicklungen) und die primäre Schmelzsicherung der Spannung angepaßt (für 235V nun 3,8AT).
Und die Primärsicherung ist dafür ausgelegt nur dann zu 'fliegen', wenn ein Gerätedefekt sekundärseitig vorliegt.
Die maximale, dauerhaft entnehmbare Leistung liegt also noch ein Stück unterhalb dieser errechneten Grenze.

Gerade Harman-Mehrkanalreceiver fallen bei Tests immer durch labiles Verhalten an komplexen Lasten auf (ab unter 5 bis 6 Ohm erfolgt stärkerer Spannungseinbruch am LS-Ausgang durch I-Begrenzung und gerade auch bei Phasendrehungen zwischen U und I (also bei den Übernahmepunkten der angeschlossenen F-Weiche der Boxen)).

Die angebliche 'Stromlieferfähigkeit' der Inventec-Geräte (Inventec ist ein taiwanesischer OEM, der von Notebooks über Haushaltsgeräte auch Unterhaltungselektronik fertigt und auch entwickelt - eben auch für Harman) ist ein Marketing-Gag!
Peter_H
Inventar
#15 erstellt: 13. Mrz 2005, 12:31
Tja, das bestätigt nur mein Statement von oben:

"Leider gibt es diesbezüglich viel zuwenige Testberichte, die hier mal harte Fakten nennen; dann wäre der Markt auch überschaubarer mit VERGLEICHBAREN Werten, die die Receiver WIRKLICH bringen..."

Die einzigen Tests, die ich bisher als halbwegs verwertbar empfunden habe, waren die von Audiovision ( www.audiovision.de ); die hatten nämlich die Verstärker/Receiver an 8 Ohm und 4 Ohm-LS auf ihre Leistungsfähigkeit je Kanal bei gleichzeitiger Versorgung aller Kanäle getestet - allerdings viele Reciever nur an einer 5.1-Konfiguration, obwohl es 6.1/7.1-Geräte waren - ha man diese Kleinigkiet nicht überlesen, wußte man wenigstens, was einen bei 5.1 erwartet. Da gab es bei den Yamahas immer heftige Einbrüche; angegeben mit 6x100 Watt um dann an 8Ohmern noch 5x29Watt übrig zu lassen...

Da hatte meiner damals ja besser abgeschnitten, aber auch gleich sein Fett weg bekommen, da die integrierte 4-Ohm-Umschaltung "Müll" ist (da ich aber eh 8 Ohmer habe, hat mich das weniger interessiert...)

Gut, sicher gibt's an diesen Test auch einiges zu hinterfragen, aber die waren für mich realitätsnaher, als die der sonstigen "Fachzeitschriften", die meist nur mit blumigen Umschreibungen alá "Arbeitszeugnis-Geheimsprache" glänzen und man eigentlich fast raten muß, welches Gerät nun besser ist...
Crazy-Horse
Inventar
#16 erstellt: 13. Mrz 2005, 14:06
In der Audio haben die doch auch immer diese Leistungsdigramm mit bei. Angabe sind dann Stereo 8/4Ohm und 5.1 8/4Ohm.
Bass-Depth
Inventar
#17 erstellt: 13. Mrz 2005, 16:35
Genau deshalb hab ich mir den DEnon gekauft weil der sehr Laststabil ist und der stärkste an 5 Kanälen gleichzeitig...

MfG
Rene66
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 13. Mrz 2005, 20:52
Theoretisch bräuchte man doch nur einen Lautsprecher(zb. 8 Ohm) an den jeweiligen Ausgang hängen ? Dann erzeugt man bei Vollgas einen Dauerton von xx,xx hz.

Misst man jetzt mit einem Voltmeter die Spannung an den
LS-Kabeln ,kann mit dem Wert die Leistung nach dem Ohmschen Gesetz errechnet werden.

Leistung(P,Watt) = u²(Spannung,Volt) / R (Widerstand in Ohm)

Nehmen wir mal an das der Dauerton 1000 khz hat. Dann hat man die errechnete Leistung bei 1000 khz.

Ob man das in etwa so machen könnte?


[Beitrag von Rene66 am 13. Mrz 2005, 20:54 bearbeitet]
Peter_H
Inventar
#19 erstellt: 13. Mrz 2005, 21:10
Tja, so in etwa existiert ja eine Norm - nur ist das Problem, daß die Leistung bei 1000 Hz etwas geringer ausfällt, als wenn Du einen z. B. 30Hz-Ton mit gleicher Lautstärke rüberbringen willst, da braucht's erheblich mehr. Zumal im praktischen Einsatz ja auch mehrere Frequenzen gleichzeitig auftreten (außer Du bist ein Testton-Hörer).

Besser wäre dieser Ansatz mit einem "Rosa Rauschen", daß alle Frequenzen enthält und für so einen Test natürlich auch genormt werden müßte, was dessen Frequenzbereich von/bis (20-20000Hz z.B.) angeht...

Aber sei gewiß, vor diesem Test hätten die meisten Hersteller richtiggehend "Schweißausbrüche" - das wäre für viele ein Desaster ersten Grades; selbst Hersteller mit gutem Ruf würden da ihr Waterloo erleben!


[Beitrag von Peter_H am 13. Mrz 2005, 21:13 bearbeitet]
Rene66
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 13. Mrz 2005, 21:21
Hi Peter,

Soweit ich weiss bezieht sich die Leistungsaangabe (DIN) an 4 Ohm bei 1 KHz. Dann ist da noch ein anderer Wert angegeben: 0,7%THD. Weisst du was das bedeutet?
Peter_H
Inventar
#21 erstellt: 13. Mrz 2005, 21:31
Hi, das ist die Angabe, wieviel "Klirr" hier der Receiver/Verstärker bereits erzeugt - einfach erklärt.

Um so höher die Prozente, um so schlechter...


Genauer (GOOGLE sei Dank ):


Klirrfaktor:

Auch THD (total harmonic distortion): Maß für nichtlineare Verzerrungen des Tonsignals; hervorgerufen durch Ober- und Differenzschwingungen. Alle aktiven Elemente in der analogen Signalverarbeitung (z.B. Transistoren, Operationsverstärker,...) "verbiegen" die Kurvenform des Signals mehr oder weniger und erzeugen dadurch Oberwellen. Messtechnisch erfaßbar sind solche Störungen durch ein definiertes Signal am Eingang (meist sinusförmig) und Analyse des Ausgangssignals. Bei Sinus am Eingang: Welche Oberwellen sind dazugekommen? Der Messwert wird in Prozent angegeben. Übliche Werte moderner Komponenten: < 0.1 %, hörbar (je nach Musikmaterial) ab ca. 0,3 % ... 3 %. Häufige Angabe des Klirrfaktors auch als THD+N: Klirfaktor(-störung) plus Rausch(-störung) zusammengefaßt (N=Noise).


[Beitrag von Peter_H am 13. Mrz 2005, 21:33 bearbeitet]
yogiderbaer
Neuling
#22 erstellt: 13. Jun 2006, 03:35

Peter_H schrieb:
Tja, das bestätigt nur mein Statement von oben:

"Leider gibt es diesbezüglich viel zuwenige Testberichte, die hier mal harte Fakten nennen; dann wäre der Markt auch überschaubarer mit VERGLEICHBAREN Werten, die die Receiver WIRKLICH bringen..."

Die einzigen Tests, die ich bisher als halbwegs verwertbar empfunden habe, waren die von Audiovision ( www.audiovision.de ); die hatten nämlich die Verstärker/Receiver an 8 Ohm und 4 Ohm-LS auf ihre Leistungsfähigkeit je Kanal bei gleichzeitiger Versorgung aller Kanäle getestet - allerdings viele Reciever nur an einer 5.1-Konfiguration, obwohl es 6.1/7.1-Geräte waren - ha man diese Kleinigkiet nicht überlesen, wußte man wenigstens, was einen bei 5.1 erwartet. Da gab es bei den Yamahas immer heftige Einbrüche; angegeben mit 6x100 Watt um dann an 8Ohmern noch 5x29Watt übrig zu lassen...

Da hatte meiner damals ja besser abgeschnitten, aber auch gleich sein Fett weg bekommen, da die integrierte 4-Ohm-Umschaltung "Müll" ist (da ich aber eh 8 Ohmer habe, hat mich das weniger interessiert...)

Gut, sicher gibt's an diesen Test auch einiges zu hinterfragen, aber die waren für mich realitätsnaher, als die der sonstigen "Fachzeitschriften", die meist nur mit blumigen Umschreibungen alá "Arbeitszeugnis-Geheimsprache" glänzen und man eigentlich fast raten muß, welches Gerät nun besser ist...


Hallo, habe einen Harman Kardon AVR-2550 ersteigert, und jetzt bemerkt dass der ja nur mit 8Ohm angegeben ist. Kann ich nun meine 4 OHm Lautsprecher vergessen?
Den Test kann ich auch nicht einsehen, weil man sich da anmelden muss. (Mach ich vielleicht noch wenn es sich lohnt).
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