wav oder aiff ?

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Heco_Neuling
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Jan 2011, 18:45
Also ich habe mal folgende frage.
Welche der zwei Formate wav oder aiff ist besser von der Soundquallität?
Gibt es überhaupt einen Unterschied?
Wenn ja wo liegt der Unterschied?

Freue mich auf eure Antworten.

Grüße Heco neuling
HiFi_Addicted
Inventar
#2 erstellt: 13. Jan 2011, 23:55
Die Formate sind gleichwertig.

.wav stammt aus der Windows Welt .aiff aus der Apple Ecke.

MfG
Sieveking_Sound
Stammgast
#3 erstellt: 14. Jan 2011, 15:28
Hallo Heco Neuling,
auf der amerikanischen Webseite Computeraudiophile schreiben viele Benutzer die sich mit sehr aufwändigen Anlagen beschäftigen, dass bei ihnen WAVE besser klänge als AIFF und dies auch auf MAC Rechnern mit iTunes als Wiedergabesoftware. Das ist zwar theoretisch nicht nachvollziehbar und macht die Sache auch unhandlich, da WAVE ID-Tags weniger schön unterstützt als AIFF, wird jedoch von einer vielzahl von Diskutanten so empfunden.

Es spricht jedoch nichts dagegen Daten in AIFF zu speichern, da sich hieraus wieder ein WAVE generieren lässt. Es wird gemutmaßt, dass die ID-Tags im AIFF der Grund für die klanglichen Unterschiede sind.

Wenn Du Dich noch nicht mit aufwändigen DA-Wandlern und teurem HiFi-Beschäftigst und deine Anlage noch nicht den Wert eines Neuwagens ereicht hat, dann sollten die Unterschiede vernachlässigbar sein.

Ich hoffe das hat geholfen und nicht nur zu Verwirrung gesorgt.

Lieben Gruß,
Jan Sieveking
HiFi_Addicted
Inventar
#4 erstellt: 14. Jan 2011, 15:33
You made my day
Ohrnator
Stammgast
#5 erstellt: 14. Jan 2011, 19:17

Sieveking_Sound schrieb:
Es wird gemutmaßt, dass die ID-Tags im AIFF der Grund für die klanglichen Unterschiede sind.


*muuaahaahaa* Der Unterhaltungswert in diesem Forum ist schone eine Klasse für sich.
Kumbbl
Inventar
#6 erstellt: 15. Jan 2011, 05:09

Sieveking_Sound schrieb:

...dass bei ihnen WAVE besser klänge als AIFF und dies auch auf MAC Rechnern mit iTunes als Wiedergabesoftware...Es spricht jedoch nichts dagegen Daten in AIFF zu speichern, da sich hieraus wieder ein WAVE generieren lässt. Es wird gemutmaßt, dass die ID-Tags im AIFF der Grund für die klanglichen Unterschiede sind.


ich höre seit jahren mit eigenen guten Anlagen, bei zwei Bekannten sogar immer wieder mal mit äußerst hochpreisigen Probe, aber ich wäre noch nie auf die Idee gekommen, Vergleichstests zwischen zwei lossless Formaten durchzuführen, schlichtweg, weil ich noch nicht völlig verblödet bin ... ich warte drauf, dass Leute Vergleichstests für verschiedene Festplatten durchführen und dann in ausführlichsten Forenbeiträgen daher schwurbeln, dass "eine Seagate ja um welten wärmer klingt als eine Western Digital" und "man mit einer Trekstore gar nicht hören kann, weil die so schrill klingt, so digital"... oder ähnlicher Blödsinn...

so aussagen wie die da oben, kommen entweder von leuten, die schlichtweg zu doof sind, IT-technology und Software zu verstehen und ihren bekannten esoterischen Klangblödsinn auch auf diese Teile der Hörkette übertragen, oder die nix besseres zu tun haben oder die sich einfach wichtig machen wollen...

Es ist auch vergebliche Liebesmüh, hier mit IT-technischen Argumenten i solche Diskussionen einzusteigen...

P.S.
Ich hab übrigens festgestellt, dass meine Anlage um ganze 17 Klassen besser klingt, wenn ich auf dem Laptop, der die Daten als flacs von einer Festplatte holt, ein Hintergrundbild mit meiner Oma anzeige, dann klingt es sehr warm und im musikalischen Fluß, wenn ich dagegen Lemmy Kilmister anzeige, dann klingt es plötzlich sehr harsch - keine ahnung woran das liegt, aber ich habs in unzählichen Vergleichshörtests belegt, auch alle meine 2534 bekannten, haben das bei einem besuch bestätigt........................................ gar nicht auszumalen, wie das ganze erst klingt, wenn ich die Oma mit WAVs anstelle von Flacs kombiniere


[Beitrag von Kumbbl am 15. Jan 2011, 11:51 bearbeitet]
Sieveking_Sound
Stammgast
#7 erstellt: 15. Jan 2011, 13:07
Ich finde es hingegen immer besonders bemerkenswert, wenn jemand sich mit dem Gedankengang "ich habe das zwar noch nie ausprobiert, aber trotzdem eine Meinung dazu" auf einen Beitrag meldet. Besonders wenn dann diejenigen die aus eigener Erfahrung berichten gleich von denjenigen, die es "nicht nötig haben" so etwas auszuprobieren als Spinner dargestellt werden.

Ich glaube hier im Forum gibt es eine Thread zum Wadia 170 iPod Dock und die User beschreiben nicht nur klangliche Unterschiede zwischen Apple Lossless und AIFF sondern auch klangliche Unterschiede zwischen den verschiedenne iPod Generationen, die ja nur digital ausgeben. Ich selber empfand den Klang von Apple Lossless via Wadia 170 zum DA-Wandler als ziemlich müde und verwaschen mit aufgeblähtem Bass, während AIFF deutlich konturierter Klang, jedoch immer noch deutlich schlechter als ein einfaches CD-Laufwerk.

Ich empfehle nachdrücklich die Webseite von Computer Audiophile auf der übrigens diverse Softwareentwickler und Hardwareentwickler mitschreiben. Das Forum beschäftigt sich in der Tat mit Fragen wie dem klanglichen Unterschied zwischen Wiedergabe per Streaming-Client oder aus dem RAM und per FireWire oder USB. Wohlgemerkt geht es jedes mal um die digitale Übertragung und man kommt zu sehr unterschiedlichen klanglichen Ergebnissen. Die Logik digital ist doch alles egal mach für die Übertragung von Programmen und Bildfiles gelten, kommt jedoch ins wanken, wenn Digitalsignale übertragen werden, die ihren eigenen Takt beinhalten.

Aber zurück zum eigentlichen Thema: Es spricht nichts dagegen in AIFF zu speichern, da sich das WAVE Signal problemlos wieder ausgeben lässt.

Lieben Gruß,
Jan Sieveking
Kumbbl
Inventar
#8 erstellt: 15. Jan 2011, 15:26

Sieveking_Sound schrieb:
Ich finde es hingegen immer besonders bemerkenswert, wenn jemand sich mit dem Gedankengang "ich habe das zwar noch nie ausprobiert, aber trotzdem eine Meinung dazu" auf einen Beitrag meldet. Besonders wenn dann diejenigen die aus eigener Erfahrung berichten gleich von denjenigen, die es "nicht nötig haben" so etwas auszuprobieren als Spinner dargestellt werden.

Ich empfehle nachdrücklich die Webseite von Computer Audiophile auf der übrigens diverse Softwareentwickler und Hardwareentwickler mitschreiben. Das Forum beschäftigt sich in der Tat mit Fragen wie dem klanglichen Unterschied zwischen Wiedergabe per Streaming-Client oder aus dem RAM und per FireWire oder USB. Wohlgemerkt geht es jedes mal um die digitale Übertragung und man kommt zu sehr unterschiedlichen klanglichen Ergebnissen. Die Logik digital ist doch alles egal mach für die Übertragung von Programmen und Bildfiles gelten, kommt jedoch ins wanken, wenn Digitalsignale übertragen werden, die ihren eigenen Takt beinhalten.

Aber zurück zum eigentlichen Thema: Es spricht nichts dagegen in AIFF zu speichern, da sich das WAVE Signal problemlos wieder ausgeben lässt.


das ist ja dein (und das vieler anderer) Problem, dass du scheinbar keine Ahnung hast, was in einem Rechner bei der Musikwiedergabe passiert...

keine Frage, die Übertragung digitaler Daten über unterschiedliche Schnittstellen wie USB, Firewire oder Streaming kann unterschiede bewirken (Taktung etc.), ob man diese dann auch hören kann, lass ich einfach mal dahin gestellt ... ist müßig darüber zu diskutieren, weil weder die eine seite noch die andere Seite den Beweis antreten kann...

ABER: das unterschiedliche Ausgangsformat VOR der Übertragung über eine schnittstelle ist mit sicherheit völlig wurscht, weil der Rechner eh vorher alles auf das gleiche "normalisiert" bevor nur ein Byte den rechner verläßt... es ist also völlig wurscht, ob es vorher aiff, wave, Apple lossless oder Flac ist, weil es nicht in diesem Format über "die leitung geht" sondernn vorher transparent konvertiert wird - lossless eben - und dass Tags einen irgendwie geartetetn Einfluß haben können, ist auch Blödsinn, weil Metadaten mit den eigentlich Nutzdaten (dem Musiksignal) nichts zu tun haben, es werden nur die reinen Nutzdaten übertragen - Analogie: ob ein Softwareprogramm gezippte Daten einliest und diese vorher transparent vor dem User auspackt (wie sowas wie unzip) macht auch keinen Unterschied...

Dass eine Übertragungsmechanismus aus dem rechner in den DAC sauber gemacht sein muss (optimalerweise galvanisch sauber entkoppelt), ist keine Frage, möglicherweise hat hier das asynchrone (Takt gibt der DAC vor) USB-Verfahren Vorteile gegenüber dem meistens verwendeten synhcronen (Takt gibt der Rechner vor), theoretische Vorteile gibts es definitiv, ob hörbar - mei...................ev. auch hörbar (ich tat mich sehr schwer, reproduzierbare Unterschiede rauszuhören, aber ev. gabs geringe, schwer zu sagen, obs einbildung war oder nicht)...

In jedem Fall wird auch in einem Forum wie dem von dir erwähnten viel halbwissen und Mist verbreitet, das steht mal fest... ich hab sicher nicht die weisheit mit dem Löffel gefressen, vielleicht liege ich auch falsch......................................
audiophilanthrop
Inventar
#9 erstellt: 15. Jan 2011, 21:59

Kumbbl schrieb:
In jedem Fall wird auch in einem Forum wie dem von dir erwähnten viel halbwissen und Mist verbreitet, das steht mal fest...

Allerdings.

WENN denn tatsächlich ein objektiv nachweisbarer (!) Unterschied zwischen zwei verlustfreien Dateiformaten festzustellen ist, so müßte man der Sache auf den Grund gehen. Das wahrscheinlichste Szenario ist dann schlicht ein Pegelunterschied, weil vielleicht im einen Fall Replaygain oder die Apple-Variante "Soundcheck" greifen, nachdem entsprechende Metadaten hinterlegt sind. Diese nützliche Funktion wäre dann vorübergehend zu deaktivieren.

RIFF WAV vs. AIFF ist seit Jahren kein Thema mehr - die zivilisierte Welt kommt kaum mehr ohne Meta-Tags aus, also kann es eigentlich nur FLAC vs. ALAC heißen. Exakt gleiche Daten bei kleinerer Dateigröße, mehr Funktionalität, und das nur zum Preis von mehr Rechenaufwand beim En- und in geringerem Maße beim Decoding. Ganz klarer Fall.


[Beitrag von audiophilanthrop am 15. Jan 2011, 22:16 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#10 erstellt: 16. Jan 2011, 08:41

Heco_Neuling schrieb:
Also ich habe mal folgende frage.
Welche der zwei Formate wav oder aiff ist besser von der Soundquallität?
Gibt es überhaupt einen Unterschied?
Wenn ja wo liegt der Unterschied?

Freue mich auf eure Antworten.

Grüße Heco neuling


Kurz und schmerzlos:

Klangunterschied: keiner

Sinnhaftigkeit, WAV oder AIFF zu nehmen: keine, da beide nicht Metadatenfähig

Empfehlung: Flac oder ALAC, da beide verlustfrei (d.h. Original-Klang, wie von der CD oder allgemeiner: wie von der digitalen Quelle) und beide metadatenfähig - letzteres ist ja einer DER Hauptvorteile. Musik auf dem Rechner zu speichern und zu verwalten - ist wie bei den Fotos, die verwaltet man ja auch über Tags...
Sieveking_Sound
Stammgast
#11 erstellt: 16. Jan 2011, 14:43
Hallo Zusammen,
AIFF unterstützt selbstverständlich Metadaten und das wäre der entscheidende Vorteil gegenüber WAVE bei dem die Metadatenunterstützung nicht klar geregelt ist. Diese Metadaten bleiben auch bei Konversion von AIFF in ein anderes Format erhalten da ein klarer Standard vorliegt.

Lieben Gruß,
Jan Sieveking
Kumbbl
Inventar
#12 erstellt: 16. Jan 2011, 16:51

Sieveking_Sound schrieb:
Hallo Zusammen,
AIFF unterstützt selbstverständlich Metadaten und das wäre der entscheidende Vorteil gegenüber WAVE bei dem die Metadatenunterstützung nicht klar geregelt ist. Diese Metadaten bleiben auch bei Konversion von AIFF in ein anderes Format erhalten da ein klarer Standard vorliegt.


ah, ok, das wußte ich nicht...verwende auch kein aiff... gut, dann war meine diesbezügliche Behauptung oben falsch, dann ist das in der tat ein Vorteil gegenüber WAV...

bleib aber dabei, dass auch aiff sinnlos ist, da Platzverschwendung, auch im Zeitalter von terabyte-Platten ist eine Soundbibliothek von gut 30000 Songs besser in ALAC oder Flac gespeichert, da hier nochmal ca. 40% Platz eingespart wird, bei sonst keinerlei Nachteilen!
firephoenix28
Inventar
#13 erstellt: 16. Jan 2011, 19:22
halt nur FLAC und ALAC die wirklich gut sind

FLAC ist aber gängiger
chriss71
Inventar
#15 erstellt: 09. Mrz 2016, 20:13

Kumbbl (Beitrag #6) schrieb:
Ich hab übrigens festgestellt, dass meine Anlage um ganze 17 Klassen besser klingt, wenn ich auf dem Laptop, der die Daten als flacs von einer Festplatte holt, ein Hintergrundbild mit meiner Oma anzeige, dann klingt es sehr warm und im musikalischen Fluß, wenn ich dagegen Lemmy Kilmister anzeige, dann klingt es plötzlich sehr harsch - keine ahnung woran das liegt, aber ich habs in unzählichen Vergleichshörtests belegt, auch alle meine 2534 bekannten, haben das bei einem besuch bestätigt........................................ gar nicht auszumalen, wie das ganze erst klingt, wenn ich die Oma mit WAVs anstelle von Flacs kombiniere






PS: Ich habe es mittlerweile aufgegeben in solchen Threads zu posten, liegt wahrscheinlich an meinem Beruf: Netzwerktechniker
Paesc
Inventar
#16 erstellt: 10. Mrz 2016, 20:33
Die Sache ist ganz einfach: WAV und AIFF gehören zu den Lossless-Formaten. Lossless = verlustlos. Folglich: alle Lossless-Formate haben exakt denselben Klang: sie sind bitgenau in andere Lossless-Formate konvertierbar. Wenn ich WAV nach AIFF wandle und diese nach FLAC, kommt wieder genau dasselbe raus.

Die Formatwahl hängt von der Unterstützung der verwendeten Soft- und Hardware ab. Grundsätzlich sind verlustlos komprimierte Lossless-Formate die beste Lösung. Hier bieten sich FLAC und ALAC an. Sie bieten eine Platzersparnis von 30% bis 50% gegenüber WAV und AIFF. FLAC und ALAC kann man bitgenau wieder nach WAV und AIFF wandeln, falls gewünscht; ähnlich einer ZIP-Datei, bei der auch verlustlos komprimiert wird. Es macht also keinen Sinn, WAV oder AIFF zu nutzen. Sie bieten keinen Vorteil. Im Gegenteil: WAV unterstützt nicht einmal TAGs.

Grundsätzlich ist FLAC am weitesten verbreitet und hat praktisch als einziges Lossless-Format auch ein Error-Management (sehr robust gegen Fehler, Schäden in der Datei werden auf einzelne Sektoren begrenzt, der Rest der Datei geht nicht kaputt). ALAC bietet ist vor allem bei Apple-Fans beliebt, wobei es für FLAC Plugins und Programme für Apple gibt.

Hier eine Übersicht über alle gängigen Lossless-Formate.


[Beitrag von Paesc am 10. Mrz 2016, 20:34 bearbeitet]
ManiBo
Stammgast
#17 erstellt: 16. Aug 2016, 12:38
Hallo,
wenn ich also meine in wav gespeicherte Musik in flac konvertiere,
hab ich den gleichen Klang bei weniger Speicherplatz.
Richtig?
Welche Vorteile gibt es evtl. Noch?

Gruss Mani
shaboo
Stammgast
#18 erstellt: 16. Aug 2016, 12:56
Weitere Vorteile von FLAC sind die sehr gute Unterstützung von Tags und die eingebaute MD5-Checksumme, die eventuelle File Corruptions sofort offenbart.
ManiBo
Stammgast
#19 erstellt: 16. Aug 2016, 17:23
Danke
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