Vergleich SACD gegen CD, Bangles Greatest Hits

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kaefer03
Inventar
#1 erstellt: 30. Jan 2004, 21:34
Meine Geräte:

CD Player: Marantz CD 7
SACD Player: Marantz SA 14 Version 2

Habe die Bangles als normale CD und als SACD.

Nun das schlimme:

Die CD klingt viel klarer, hat eine bessere Auflösung.

Meine Freundin hat den Unterschied auch sofort erkannt!!!
schumi65
Stammgast
#2 erstellt: 31. Jan 2004, 12:08
Was ist daran denn schlimm? Der Höreindruck ist doch eh subjektiv und nicht objektiv, da er von mehr als einer unbekannten Komponente abhängig ist.
Als Beispiel nenne ich hier nur mal einige Faktoren:

Das Equipment: Receiver + Boxen = 2 Unbekannte,
das Hörempfinden des Hörers = 1 Unbekannte,
Der Hörraum = 1 Unbekannte

In Summe sind das schon 4 Unbekannte, die man, meßtechnisch betrachtet, in einem ausgeklügeltem System in eine Versuchsreihe bringen müßte, um statistisch auswertbare Ergebnisse zu erhalten.

Ok, der Ansatz ist sehr technisch, aber so ähnlich habe ich es im Fach Automatisierungstechnik an der Uni gelehrt bekommen, wenn ein Ergebnis in Abhängigkeit mehrerer Unbekannten beeinflußt werden kann (Thema Versuchsdreieck, wo 3 Unbekannte abwechselnd verändert wurden und somit der optimale Schnittpunkt ermittelt wurde).

Was ich damit sagen will ist, daß ein anderer Hörer beim gleichen (nicht selben!) Vergleich auf ganz andere Ergebnisse kommen kann.

Aber mal generell: Wie verhält es sich denn auf Deiner Anlage mit anderen CD / SACD -Vergleichen? Ist da die Überraschung ebenso?

Bei mir z.B. hat die Pink Floyd SACD klar gegenüber der CD gewonnen ("The dark side of ...").
kaefer03
Inventar
#3 erstellt: 01. Feb 2004, 02:38
ich muß mal schauen, ob ich zwei gleiche CDs habe.

dann kann ich beide player im normalen CD betrieb testen.

außerdem sollte ich am besten 2 hybrid SACDs vergleichen,

eine als normale CD die andere als SACD.

hab ich aber leider nicht.
kaefer03
Inventar
#4 erstellt: 02. Feb 2004, 00:10
ich muß noch hinzufügen:
der cd player ist mit XLR kabeln am marantz pm 14mk2 Ki angeschlossen.
der sacd mit cinch kabeln.
kaefer03
Inventar
#5 erstellt: 02. Feb 2004, 23:09
habe umgesteckt:

sacd player xlr, cd player cinch.

wer ist nun besser?

der sacd player!

getestet mit mariah carey cd/sacd.
Revoxaner
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 13. Mrz 2004, 20:50
Ich hatte auch beide Medien und fand die SACD klanglich etwas besser bei den Instrumenten wie Drums und anderen, die nicht wie Gitarren an Verstärkern angeschlossen sind. Der Unterschied war aber nur minmal. SACD ist daher nicht zwingend für mich notwendig wenn es ein Album gibt, das auf beiden Medien erschienen ist.

Gruß Jürgen
DirkHighend
Neuling
#7 erstellt: 14. Mrz 2004, 21:48
Es liegt an der Verkabelung! Du benutzt sicher den digitalen und damit auch das hochwertigere Anschluss-Kabel zum CD-Players (dadurch "hört" es sich besser an), aber dem SACD-Player gibts du nur ein preiswertes 5.1 Cinch-Kabel
(ich empfehle van den huhl)zur Übertragung.
Gruß
Miles
Matthias_Nuernberg
Neuling
#8 erstellt: 19. Mrz 2004, 11:47
Die Macht der Gewohnheit:
Jenseits der technischen Spezifikationen (Verkabelung CD /SACD) und des Problems mehrerer Unbekannter (dem stimme ich voll zu) gibt es einen - wie ich meine - viel wichtigeren Punkt:

Die hohe Auflösung der SACD in Verbindung mit der Mehrkanalwiedergabe löst den Klangeindruck komplett von den Lautsprechern. Klingt jetzt sehr theoretisch. Praktisch sieht es so aus: Bei der herkömmlichen CD-Wiedergabe im Stereo-Dreieck haben wir uns über mehr als 20 Jahre an eine Direktbeschallung gewöhnt. Soll heißen: Jedesmal, wenn wir eine Scheibe einlegen, erwartet unser Kopf im Unterbewußtsein spezifische Klangeigenschaften. Über die Jahre haben wir diese Direktbeschallung als "klare Wiedergabe" eingestuft. Nun kommt die SACD im Mehrkanalbetrieb und klingt liveähnlich - und das, obwohl wir nicht im Konzert sitzen. Der Unterschied liegt meiner Meinung nach mehr im hörpsychologischen Bereich als im technischen Bereich.

Mein Tipp: 5 SACDs oder DVDs-Audio kaufen und hören (ohne zu testen). Nach 1 Monat Test beginnen - du wirst sehen, die hochauflösenden Formate klingen eindeutig besser, weil du deine "Ohren neu justiert" hast.

Matthias Nuernberg:
DVD A11 - Denon
AVR 3803 - Denon
diverse Elacs (Standboxen)

hört: Klassik, Jazz und am liebsten live
hifi-privat
Inventar
#9 erstellt: 19. Mrz 2004, 12:01
Hi,


Über die Jahre haben wir diese Direktbeschallung als "klare Wiedergabe" eingestuft. Nun kommt die SACD im Mehrkanalbetrieb und klingt liveähnlich - und das, obwohl wir nicht im Konzert sitzen.


ich denke das ist keine Antwort auf die Ausgangsfrage. Mehrkanal mit Stereo zu vergleichen geht eh nicht.
Was zu vergleichen ist, ist die Stereospur. Und da wage ich die Überlegenheit der SACD zu bezweifeln. Zumal kaum auszutesten, da eigentlich nie identische Abmischungen auf den unterschiedlichen Tonträgern vorliegen.
Und ich kann nicht sagen, dass mir die neuen Abmischungen immer besser gefallen. Konkret ist vor ein paar Tagen "Tommy" von The Who bei mir angekommen. Der erste Vergleich der Stereospur der SACD mit meiner alten CD geht zugunsten der CD aus. Wie gesagt, nur ein erster Vergleich, werde das noch intensivieren.
In Mehrkanal ist das natürlich dann wieder eine ganz andere Welt
Umgekehrt klingt die SACD der Stones (Beggars Banquet) gegenüber der alten CD-Erstauflage deutlich besser. Allerdings auch vom CD-Layer
drachenbremser
Stammgast
#10 erstellt: 19. Mrz 2004, 12:25
Hallo nochmal,

seltsamerweise habe ich selbst bei Stereowiedergabe von SACDs eher das Gefühl des sich Loslösens des musikalischen Geschehens von den Lautsprechern als bei CD-Wiedergabe, was vielerorts auch als Räumlichkeit bezeichnet wird. Mehrkanal braucht es demnach gar nicht zwingend zu sein. Die Gretchenfrage bleibt aber nach wie vor unbeantwortet, zumindest mir: Liegt es an der besseren Abmischung der SACD, d.h. hat man sich für die SACD aufnahmeseitig mehr Mühe gegeben oder ist der Vorsprung formatbedingt?

Gruß vom drachenbremser
Misterz
Stammgast
#11 erstellt: 13. Apr 2005, 14:14

kaefer03 schrieb:
Meine Geräte:

CD Player: Marantz CD 7
SACD Player: Marantz SA 14 Version 2

Habe die Bangles als normale CD und als SACD.

Nun das schlimme:

Die CD klingt viel klarer, hat eine bessere Auflösung.

Meine Freundin hat den Unterschied auch sofort erkannt!!!


Die SACD von den Bangles habe ich auch. Sie klingt im Vergleich zu anderen SACDs schlecht, vermutlich basiert diese SACD auch auf einem 16-Bit Master.
HiFi_Addicted
Inventar
#12 erstellt: 13. Apr 2005, 17:20
Das wär ja schlimm von den Bangels gibt es eine Analogen Master. Die LPs zeigen keine Spuren von alter PCM Technik (auch noch über 22khz gibts Musik)

MfG Christoph
kaefer03
Inventar
#13 erstellt: 19. Mai 2005, 23:08
wer hat noch eine neue lp von den bangles?
EWU
Inventar
#14 erstellt: 20. Mai 2005, 00:30
Hallo,
abgesehen von den Unbekannten, warum soll eine SACD besser klingen als eine CD? Weil das Medium ein hochauflösendes ist? Weil der Tontechniker besser abgemischt hat? Weil die Scheibe besser aufgenommen wurde? Oder weil uns das seit Jahren die Industrie, sprich die Werbung, einsuggeriert und es mittlerweile von vielen geglaubt wird?Oder weil nicht sein darf, was nicht sein kann?Und wir haben noch mehr Unbekannte.
Wenn das Master schlecht ist, oder der Tontechniker einen Hörsturz hat, oder die Musiker falsch spielen oder, oder..., dann klingt die SACD halt schlechter.Ebenso verhält es sich mit CDs, DVD Audios und Vinyl.Ich höre alle Medien, bevorzugt natürlich Vinyl, und habe auch schon gewaltige Unterschiede in der Qualität der einzelnen Tonträger festgestellt.

Gruß Uwe
strgaltdel
Stammgast
#15 erstellt: 20. Mai 2005, 13:28
Hi,

während des letzten Essener-Stammtisches haben wir auch mal CD vs. SACD getestet.

(s.a. Stammtisch-forum / Schluss mitpassiven Hifi, letzte Seite)

Waren diverse tracks von vier verschiedenen Sacd´s, meistens Jazz.
Katinka Wilson, David Sanborn, Ray Charles, Silje Nergaard.

Für mich kam als Ergebnis raus:
- die SACD hat zwar ein gewisses "Mehr" an Potential
- aber der Unterschied zur CD ist nicht so groß wie die Industrie uns weiss machen möchte
- das Medium alleine ist kein Allheilmittel, die SACD ist nicht grundsätzlich besser, nur bei einer wirklich guten Produktion kann sie Punkten.

Wenn ich mich Recht entsinne hat mancher im Bekanntenkreis auch SACDs, wo die CD sich (trackweise) besser anhört.
Könnte z.B. bei Toto zutreffen.

Ich poste mal den Bericht vom Stammtisch Forum:





Für die Mitleser:
Wir haben versucht herauszuarbeiten, inwieweit eine SACD der üblichen CD überlegen ist.
Als Verstärker diente ein Pio AX-10, als Boxen weitestgehend eine ProAc (Studio 140?), tw auch eine Pearl von Progressive Audio.

Zuspieler waren:
marantz cd 67 mit clockwork tuning (CD Player)
Pio DV 757 über ilink (DVD / DVD-A / SACD Kombiplayer)
Sony SCD3000 (SACD Player) getuned, guckst du http://www.benedictus.de/pdfs/sony_scd3000_tuned.pdf
Tests immer im 2-Kanal Modus

Zwecks Vergleich hatte ich von ein paar SACDs den CD-Layer abgezogen.
Zunächst wurde ein "Abgleich" gefahren und der Marantz (analog input) sowie der Pio (über ilink) mussten einen kurzen, reinen CD-Test gegeneinander machen.
Beide Player lagen klanglich recht nahe aneinander, so dass zumindestens die Klangqualitäten der Zuspieler keine signifikante Rolle dargestellt hat.

Da häufig zu hören ist, dass der CD Layer der SACDs hin und wieder absichtlich "reduziert" sei, haben wir auch noch die Ray Charles "Genius loves Company" Kauf-CD gegen den CD-Layer der SACD gegengecheckt, auch dort kein Unterschied.

Somit hatten wir unserem Erachtens nach gute Voraussetzungen geschaffen weitestgehend nur die Qualitätsunterschiede der Systeme überprüfen zu können.

Ich möchte jetzt keinen Roman schreiben; als kompaktes Ergebnis kam für mich folgendes heraus.

- Die SACD hat durchaus ein etwas höheres Klangpotential als die herkömmliche CD

- Es stellt sich kein sofortiges "AHA" Erlebnis ein, im direkten Vergleich bemerkt man ein häufig eine bessere Bühnenabbildung, bessere Ortungsschärfe, Tiefenstaffelung und solche Dinge.

- Je nach Musik / Software haben wir auch mal keine signifikanten Unterschiede festgestellt.
Z.B. Katinka Wilson, eine Opus3 Aufnahme!

Ob dies nun den jeweiligen Aufwand rechtfertigt, muss jeder für sich entscheiden.
Hochwertige CDs können schliesslich auch entzücken, meines Erachtens kann die SACD halt "noch ein Quentchen" drauflegen. Dann muss aber auch der Rest der Kette ein entsprechendes Mindestniveau besitzen.
Für mich jedenfalls liegt der Zusatznutzen eher in der Möglichkeit auch mal schöne Mehrkanalabmischungen zu hören.
Nur leider gibt es davon nicht soo viele.

Interessantes "Nebenergebnis" war z.B. die Erkenntnis, dass die ilink Geschichte auch für SACD ganz gut funktioniert.
Trotz der PCM Wandlung klingt das ganze auch gegenüber der direkten Analogeinspielung durch gute SACD-Player auf adäquatem Niveau ! Hätte ich mal so nicht erwartet.


Gruß
Udo
Geograph
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 29. Mai 2005, 15:58
Moin Allerseits!

Bin in Sachen SACD jüngst erst eingestiegen und habe jetzt die ersten SACD vs. CD Vergleiche hinter mir.

Ich denke, dass die SACD große Vorteile (und zwar echt große und deutlichst hörbare) im Bereich der klassischen Musik hat. Bei Pop/Rock/Jazz gab es meines Erachtens weit geringere Unterschiede zwischen CD und SACD.

Ich denke mir das so: Bei Klassik kommt vor allem in den leisen Passagen und bei den obertonreichen Blasinstrumenten wirklich heraus, dass die SACD mehr Dynamik bietet. Bei den Pauken hört man dann nicht mehr nur den "Bums", sondern auch den Percussionisten wie er vor dem "Bums" mit dem Schlägel ausholt, den "Lufthauch" gewissermaßen.

Bei tiefen Streichern klingt alles wesentlich körperreicher und nicht zuletzt auch weicher, Richtung Vinyl. Interessanterweise finde ich, dass die SACD (die ja digitale Technik pur repräsentiert) dem warmen Klangeindruck der Schallplatte näher kommt als der 44,1 khz gesampelten Audio-CD.

Wie auch immer: Es ist ganz klar, dass eine SACD nur so gut sein kann wie die ursprüngliche Produktion, bzw. das Master welches zur Neuabmischung verwurstet wurde. Es ist meiner Meinung nach daher nicht verwunderlich, dass jetzt viele SACDs erscheinen, die "mit der flinken Hand" remastered wurden und schlechter klingen als die CD-Versionen, für die man sich manchmal offenbar mehr Zeit gelassen hat.

Auch im Klassik-Bereich fängt man jetzt an "am Fließband" remasterte CDs rauszuhauen. Negativbeispiel (mal wieder) die Deutsche Grammophon, die mit ihrer Low Budget SACD-Serie unter dem "eloquence"-Banner in Sachen "riesen Mist gebaut" den Vogel abgeschossen hat.

Mein Tipp: Entweder hochwertige Software einkaufen (das wäre im Falle Klassik z.B. die SACDs von Telarc, BIS, Linn, etc. oder die radikal günstige und erstaunlich gute SACD-Reihe des Royal Philharmonic Orchestra abchecken, die einen echt sprachlos und glücklich zurück lässt. Letztere Serie gibt es schon für 4,99 Euro (!) pro SACD und der Klang ist (zumindest bei den Scheiben die ich bisher probiert habe) G I G A N T I S C H!!! Mehr Infos dazu bekommt Ihr z.B. unter www.membran.net (das ist der Vertrieb, nicht von den ganzen anderen Billigserien, die die so im Programm haben abschrecken lassen!).

Vermutlich wird es in diesen Tagen NOCH wichtiger werden, sich die Scheibe vorher im Laden anzuhören, doch welcher Musik-Händler hat schon einen SACD-Player zum Reinhören parat.

Ach so, ein kurzer Satz noch zum Thema Surround-Musik: Weniger toll als man meinen möchte!

Stereo rules! (nach wie vor)

Nicht umsonst gibt es den neuen Marantz SACD-Player nur als reines Stereo-Gerät.
kaefer03
Inventar
#17 erstellt: 30. Mai 2005, 22:13
auch der "alte" marantz SA 14V2 kann nur stereo.

gerät war in D nicht erhältlich.

optisch sieht er aus wie der SA 1, ist aber in stereo.
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