Tapedeck futsch, Kassetten digitalisieren

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thdeck
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 14. Jan 2014, 02:29
Ok, das Tapedeck ist sehr alt, von einer Schneider-Stereoanlage aus den 80ern. Ich benutzte es aber regelmäßig bis vor ca. 5 Jahren. Gestern entschloss ich mich, endlich mit der Digitalisierung meiner alten Audiokassetten anzufangen. Ich hätte dazu nur das passende Kabel kaufen müssen...

Lege also eine Kassette ein. Klassische Musik, seinerzeit vom Radio überspielt. Klang: einwandfrei (auf meiner aktuellen Anlage). Leider streikte nach ca. 20 Minuten die Mechanik des Tapedecks. Das Ding ist futsch. Also was tun:

- Gebrauchtes Tapedeck für ca. 50 Euro kaufen?
- Einen billigen Audiokassetten-Digitalisierer neu kaufen?

Eigentlich tendiere ich zu letzterem. Zum Beispiel:
LOGILINK UA0156
www.amazon.de/LogiLi...tecker/dp/B008K03022

Kostet ca. 20 Euro. Ich müsste damit ca. 80 Kassetten digitalisieren (größtenteils TDK aus den 80ern, die bis vor 5 Jahren noch recht gut klangen, mit Dolby aufgenommen).

Frage: Kann ich da eine halbwegs vernünftige Qualität erwarten? Oder fängt so ein Billig-Laufwerk schon nach wenigen Stunden an zu eiern?


Thomas
schrotty79
Neuling
#2 erstellt: 17. Jan 2014, 02:13
Hallo,

ich habe meine Hörspiel-MC komplett digitalisiert.
Anfangs habe ich es auch mit so einem USB_Dings versucht, aber ganz schnell sein gelassen.
Je nach Tape kommt das Gerät an seine Grenzen, leiert oder stockt total.

Meine Wahl war dann Tapedeck und auf den Recher, mittels Audacity in mp-3 gewandelt.

Gruß
Rene
Bollze
Inventar
#3 erstellt: 17. Jan 2014, 18:24
Ich habe mir ein Technics mit "Digital Servo DD Laufwerk" Preis 10 Euro geholt , eigentlich ist oder war diese Gerätklassse ein kleiner Ladenhüter bei ibeeee, die meisten Käufer wollen die noch dickeren Technicsmaschinen haben. Glück gehabt, das Gerät war völlig in Ordnung. Das Deck ist Direktgetrieben, hat keine Riemen mehr, der ausgeleiert sein kann. Keinerlei Probleme mit der Normgeschwindigkeit. Zusätzlich noch einen Entmagnetsierer bei Amazon für 20 Euro gekauft.
Dann den Tonkopf geputzt und entmagnetsiert (kein Muss, ist Feinschliff für die Höhen), bereits der Klang über den eingebauten Kopfhöreranschluss ist wohl einmalig in dieser Preisklasse. Mein altes Aiwa Deck und Kenwood 3 Kopf klingen nicht so gut, mit ungefähr gleichen technischer Daten und Preisklasse. Beide Decks kann ich kaum noch nutzen, die Riemen sind fertig. Das Kenwood habe jetzt entsorgt.
Nächstes Problem ist die Wandlung, die Onboardsoundkarte des PCs machen manchmal heftige Nebengeräusche, probieren halt.

Bollze.


[Beitrag von Bollze am 17. Jan 2014, 18:37 bearbeitet]
schrotty79
Neuling
#4 erstellt: 17. Jan 2014, 18:42
Moin,

das habe ich vergessen zu erwähnen. Ich habe damals auch eine externe Soundkarte verwendet.
Mit der Karte vom Laptop hatte ich so ein paar Schwierigkeiten.
thdeck
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 17. Jan 2014, 21:34
Danke für die Antworten. Inzwischen hatte ich das Glück, dass mir ein Kollege sein altes Tapedeck geliehen hat, er nutzt es schon seit Jahren nicht mehr:

Denon DRM-700A

Ergebnis: Klingt auf meiner Anlage (mit Aktiv-Boxen) einwandfrei, eher sogar besser als das alte Schneider-Teil. Wahrscheinlich könnte ich das Denon-Teil für wenig Geld auch kaufen. Aber damit würde ich das Problem nur nach hinten schieben.

Ich habe inzwischen die ersten 45 min einer selbst bespielten MC mittels Audacity auf den PC gebracht und auch schon aus den einzelnen Stücken MP3-Dateien erzeugt. Mal sehen, wie diese dann auf der Anlage klingen...


Thomas
thdeck
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 18. Jan 2014, 20:23
Problem: Tracknummern in die MP3 bringen.

In Audacity kann ich zu einem längeren "Stück" (= kompletter Inhalt einer MC) Textmarken angeben. Das sollen dann die Tracknummern auf der zu brennenden CD sein. Ich bekomme diese Textmarken aber nicht auf die MP3-Datei.
Abhilfe: Für jeden Track eine einzelne MP3 erzeugen, das geht mit Audacity problemlos.

Nur leider kann ich diese MP3s nicht nahtlos aneinanderhängend auf die CD brennen. Ja, das geht so gut wie nahtlos. Falls die Stücke durch wenige Sekunden "Stille" getrennt sind, merkt man gar nichts. Aber es gibt auch Stücke, bei denen die Trennung mitten in der Musik ist. Wenn man daraus zwei MP3s macht und sie auf der zu brennenden CD hintereinanderfügt, hört man hinterher eine minimale Lücke (weniger als eine 10tel Sekunde, aber störend).

Liegt wohl an Audacity. Oder doch an der Brennsoftware? Ich nehme die des Media Players (Windows 8). Da hört man die Bruchstelle auch schon, wenn man die MP3s vom PC aus hintereinander abspielt.

Eigentlich hätte ich gern eine einzige MP3 pro CD, wobei die Tracknummern samt Text auf der MP3 enthalten sind...


Thomas
Uwe_Möckel
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Feb 2014, 21:26
wird wohl an Audacity liegen. Bei Samplitude kann ma die Marker wohl frei setzen.
Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 28. Feb 2014, 17:01
Hallo!

Wieso eigentlich MP-3? Bei den heutigen Plattengrößen wären Flac- (falls du Tags brauchst) oder gleich WAV-Files doch gar kein Thema mehr. So hättest du verlustfreies Material das du anschließend noch bearbeiten kannst, hier geht z.B. Brennen als WAV auf eine CD mit einem der semiprofessionellen CD-Audio-Brennprogramme wie dem alten Feurio bei dem du die Tracks linken kannst um so eine unterbrechungsfreie Wiedergabe zu erzielen.

Zudem tust du dir bein eventuellen Nachbearbeiten der Files leichter wenn sie in WAV vorliegen da die meisten Bearbeitungsprogramme ohnehin vor der Bearbeitung in WAV Wandeln und später wieder packen damit geht Zeit und Qualität verloren.

MFG Günther
WBC
Gesperrt
#9 erstellt: 21. Mrz 2015, 16:04
Hi,
muss diesen thread aus gegebenem Anlass mal wieder beleben.

Ich habe eine relativ grosse Sammlung von MC's aus den Anfängen meiner Hifi-Laufbahn... - die letzten aus den 80ern mit dbx aufgenommen...sollte mein Tapedeck mal den Geist aufgeben - mittlerweile bereits 33 Jahre alt - stehe ich da...

Ich habe Audacity auf dem Rechner, bin aber scheinbar zu blöd, es entsprechend zu verwenden.

Wie kriege ich meine MC's mit meinen begrenzten Computerkenntnissen digitalisiert...? Komme eigentlich klar, aber hier stosse ich dann doch an meine Grenzen, auch, weil ich nicht die Zeit und die Muße habe, mich nächtelang mit dem Überspielen zu beschäftigen...
Kann man nicht die gesamte MC in einem Rutsch überspielen? Wahrscheinlich hat man dann einen langen track, nicht wahr...? Das wäre ja auch mist...Also muss man schon jeden Titel separat überspielen, mit Angabe des Titels, oder wie...??? Shit, das dauert ja dann endlos lange...

Über Hilfe bzw. Meinungen und Ratschläge eurerseits würde ich mich sehr freuen...

btw: gewerbliche Anbieter aus dem Netz kommen wegen dem Umfang der Sammlung nicht in Frage...
Kalle_1980
Inventar
#10 erstellt: 21. Mrz 2015, 16:12
Du kannst die ganze MC als 1 Track am Stück aufnehmen, und es später einfach zerschneiden. Die Lücken sind ja leicht zu erkennen im Programm.
Alter_Kater
Stammgast
#11 erstellt: 21. Mrz 2015, 16:22
Ich habe meine Kassetten mit diesem Laufwerk digitalisiert. Gegen Jaulen oder Hängenbleiben hilft jede Kassette erst einmal schnell vor und wieder zurück zu spulen.

Die Qualität ist gelinde ausgedrückt bescheiden und lohnt sich wirklich nur bei unwiederbringbaren Aufnahmen. Ganz besonders wenn DBX, Dolby oder ANRS (hiess glaube ich so) im Spiel sind. Zumal es eine Heidenarbeit ist, bei jedem Stück ist Handarbeit angesagt.

Am besten klärst Du erst mal ab was auf CD beschaffbar wäre.
WBC
Gesperrt
#12 erstellt: 21. Mrz 2015, 16:59
@Kalle

trotzdem muss ich mich aber dann bei Audacity durch den ganzen scheiss fuchsen, oder...???habe es schon mehrmals probiert - es ist nie Musik zu hören...der Pegel ist ganz niedrig und ich weiss nicht, warum...


[Beitrag von WBC am 21. Mrz 2015, 16:59 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#13 erstellt: 21. Mrz 2015, 18:54
Wenn das zu leise ist, musst du den Line In in Audacity höher stellen, so wie damals bei ner Tape Aufnahme auch. Die Quelle richtig wählen, und dann sieht man ja die Aussteuerungsanzeige, wenn Ton kommt. Arbeit ist es auf jeden Fall, egal wie man das anstellt. Wenn du aber das Tape am Stück speicherst und hinterher zerschneidest, musst du zumindest nicht die ganze Zeit vorm Rechner hocken während der aufzeichnet.


[Beitrag von Kalle_1980 am 21. Mrz 2015, 18:57 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#14 erstellt: 21. Mrz 2015, 19:28
das ist ja das Problem - die Aussteuerung zeigt nix an...niemals... hab schon x-mal probiert und voll hochgedreht...irgendwie kommt da nichts an...
ich denke, dass das Problem bei der Quellenwahl liegt...


[Beitrag von WBC am 21. Mrz 2015, 19:30 bearbeitet]
Uwe_Möckel
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 22. Mrz 2015, 14:13
naja - abspielen von dbx-Bändern auf anderen Decks ist immer doof.

Der Digitalisierungsvorgang steht und fällt mit den Wandlern und den entsprechenden Anschlüssen. Da stehen meißt nur die Klinkenstecker zur Verfügung, einmal rankommen, schon ist kurz ein Kanal weg, das ist nicht das Gelbe vom Ei. Gerade wenn man etwas für länger aufheben will.

Ich persönlich habe sehr gute erfahrungen mit den USB-Soundkarten von ESI gemacht. Ichhbae die MAYA44, die mittlerweile in einer verbesserten Variante vorliegt:

http://www.esi-audio.de/produkte/maya44usb+/

Da hat man Chinch EIn- und Ausgänge, der pegel geht über USB direkt auf den Rechner, und das mit den Windows- Treibern in Stereo.

Abspielen solltest Du aber schon mit einem soliden Deck, das kann man durchaus bei Ebay kaufen und dann wieder verklingeln, zusammen mit den Kassetten (soweit sie gut erhalten sind und höherwertiger waren) sogar ohne Verlust.

Du solltest Dir aber schon im klaren sein, über welchen Zeitaufwand wir hier reden. Für eine 90er Kassette solltest du schon min. 2 Stunden rechnen - dafür ist das Endprodukt vom Original kaum zu unterscheiden.
Unter Umständen kommst du zu Diener Musik auch auf einfacheren Weg, wobei ich nun nicht das runterladen von diversen Quellen meine.

Was hast du denn so besonderes auf Deinen Bändern, daß Du diesen Aufwand betreiben würdest?
WBC
Gesperrt
#16 erstellt: 22. Mrz 2015, 15:47
Hi,

Danke für Deine Tipps - werde mal sehen, wie ich am besten vorgehen werde...

Auf den Tapes sind hauptsächlich alte Erinnerungen...sind halt die Bänder, die mich durch meine Jugend begleitet haben...mit allem Drum und Dran...
Uwe_Möckel
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 22. Mrz 2015, 23:03
über welche Menge sprechen wir überhaupt?
WBC
Gesperrt
#18 erstellt: 23. Mrz 2015, 12:42
Über rund 100 90er MCs...
Uwe_Möckel
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 23. Mrz 2015, 18:37
Das ist mir zuviel. Wenn es 4 oder 5 gewesen wären hätte ich das machen können.
WBC
Gesperrt
#20 erstellt: 23. Mrz 2015, 19:34
ich sag ja, das wird ne Sauarbeit - deswegen wäre es gut, wenn ich jedesmal eine ganze Cassette durchlaufen lassen könnte...
WBC
Gesperrt
#21 erstellt: 23. Mrz 2015, 19:42
Solide Tapedecks habe ich, das ist nicht das Problem...am besten wäre es doch sicherlich, den USB-Eingang des Laptop zu nutzen, oder sehe ich das falsch...???

Dieses Teil, was du verlinkt hast - wird das zwischen Tapedeck und Laptop gesteckt...? Cassette ins Tapedeck - durch die Soundkarte - und dann via USB in den Laptop über Audacity...korrekt...???

Was kostet denn so'n Teil...???
audiophilanthrop
Inventar
#22 erstellt: 23. Mrz 2015, 20:18
Grundsätzlich spricht relativ wenig dagegen, sich Tapedeck und Klinke-Cinch-Kabel zu schnappen und am Notebook den Stereo-Mic/Line-In zu benutzen, so es einen solchen noch hat - heute findet man ja immer häufiger nur noch 4-polige Headset-Buchsen. Eine externe USB-Soundkarte der 25€-Klasse wird auch keine besseren Ergebnisse liefern, oft eher schlechtere. Es ist nur darauf zu achten, das Ding richtig einzustellen - also Vorverstärkung auf 0 dB, vernünftig einpegeln, Abtastrate 48 kHz bei Aufnahmegerät und (!) -Software. Zumindest bei Realtek ist 44,1 erfahrungsgemäß aufnahmeseitig immer etwas mimosenhaft. 96 kHz kann man auch nehmen, runterrechnen ist ja heute auch nicht mehr das große Problem, aber in dem Fall wird man das eher nicht unbedingt brauchen, denke ich.


[Beitrag von audiophilanthrop am 23. Mrz 2015, 20:19 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#23 erstellt: 23. Mrz 2015, 20:55
Ich habe versucht, das Tapesignal via Rec out -Ausgang meines RC 995 über Chinch-Klinke in den Mic-Eingang meines Laptop in Audacity zu bringen - ohne Erfolg...Geht das ohne Soundkarte nicht? Warum? oder hat der Mic Eingang ein falsches Eingangssignal für mein Vorhaben...?
audiophilanthrop
Inventar
#24 erstellt: 24. Mrz 2015, 00:56
Definiere "ohne Erfolg". Das müßte schon gehen. Es könnte zwar passieren, daß der Pegel nicht so wahnsinnig hoch ist, weil u.U. Ausgangswiderstand Tape + Pre sich auf deutlich mehr summieren als die vielleicht 2,2 kOhm Eingangswiderstand, und damit die Pegel nicht so luxuriös sind, was zu sehen sein sollte allemal.

Da der RC-995 beim Tape-Out nullkommagarkeine verstärkende Wirkung beisteuert (ich habe gerade mal den Schaltplan beäugt, es kommen eigentlich nur 2 kOhm in Serie dazu), würde ich vorschlagen, den der Einfachheit halber mal gänzlich zu umgehen. Wenn das Tape einen Kopfhörerausgang hat, so wäre dieser vielleicht auch mal einen Versuch wert - sowas sollte niederohmiger ausfallen.
WBC
Gesperrt
#25 erstellt: 24. Mrz 2015, 10:35
Ohne Erfolg bedeutet: kein Pegel...
Uwe_Möckel
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 24. Mrz 2015, 22:23
das Teil, welches ich verlinkte, ist eine komplette Soundkarte mit eigenen Wandlern und optischen Ausgang, um z.B. Musik aus dem Laptop direkt in einen optischen Eingang am Verstärker (so vorhanden) einzuspeisen.

Also das Teil in den USB des Laptops, den Chinch-Ausgang des Tapedecks an den Eingang der Maya44, und das wars.
WBC
Gesperrt
#27 erstellt: 24. Mrz 2015, 22:29
das Teil braucht man also nur, um den USB-Eingang nutzen zu können... Korrekt...??? Ansonsten würde ja im Laptop "gewandelt"...oder nicht...?
Hat man dadurch klangliche Einbußen...?
Uwe_Möckel
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 25. Mrz 2015, 19:44
klangliche Einbußen hat man eher durch die eingebauten Chips im Laptop. Das umgeht man mit dieser USB-Soundkarte. Auch anpassungsmäßig hat man mit den angebundenen Chinch-Ein- und Ausgängen weniger Probleme. Die Chinch sind außerdem solider als Klinken.

Daß die Maya44 noch zwei zusätzliche Ein- und Ausgänge hat (dazu braucht man aber extra-Treiber) ist eher Beiwerk.

Wenn du wirklich 100 Kassetten digitalisieren möchtest ist das wirklich empfehlenswert, zumal du sie danach ja nicht wegschmeissen must. Durch den optischen AUsgang kannst du sie wie gesagt immer noch nutzen, um deine MP3s digital an einen (entsprechend ausgestatteten) Verstärker abzuspielen. Und glaub mir - da liegen Welten dazwischen,...
WBC
Gesperrt
#29 erstellt: 25. Mrz 2015, 20:31
also würde abspielen vom Laptop via USB besser klingen als über die kleine Klinke...???
Uwe_Möckel
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 25. Mrz 2015, 23:49
wenn du digital aus dem Laptop rauskommst (optisch) und einen Verstärker/Receiver mit optischen Eingang hast - dann klingt das in der Tat deutlich besser. Selbst wenn ich über den Chinch aus der Maya rausgehe und in den Verstärker (bei mir Sony STR-DB 870 QS)gehe habe ich einen besseren Klang als über den Klinken-Kopfhörerausgang des Laptops.
Du darfst nicht vergessen, daß der Kopfhörerausgang des Laptops ein Leistungsausgang ist, während Chinch - und optische Ausgänge reine Signalausgänge sind. Und die Wandler auf der Maya44 machen ihre Sache deutlich besser als die integrierten Chips auf den Mainbords der Laptops.


[Beitrag von Uwe_Möckel am 25. Mrz 2015, 23:50 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#31 erstellt: 26. Mrz 2015, 10:54
ok...danke Dir...werd mir ein solches Teil also auch zulegen...
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