Kann man Flac datein auf CD brennen?

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*YG*
Inventar
#1 erstellt: 03. Jul 2012, 19:27
hallo,
frage 1: kann man flac datein auf cd brennen?
frage 2: ist ein Unterschied zwischen gebrannter 320kbs und Flac ?

danke schonmal..
chris_40036
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 03. Jul 2012, 21:06
Hi, eine 320 kbps, samplerrate 48000Hz , Samplegröße 16bit Datei ist die beste Mp3 Qualität, eine Flacdatei, 768kbps, Samplerate 48000Hz, samplegröße 24 bit nennt man auch Exact Audiocopy also das, was auf einer normalen Audiocd, CDA, auch drauf ist. Natürlich kannst Du Flac Dateien auch auf CD brennen, nur mußt Du auch darauf achten ob dein Abspielgerät auch Flacdateien lesen kann. Ansonsten mußt du einen anderes Format nehmen oder die Datei konvertieren. Ich würde auf jeden Fall bei Mp3´s immer 320 kbps nehmen, eine schlechtere Qualität (z.Bsp.256kbpt, hört sich schon viel schlechter an. Je besser deine Anlage ist desto mehr Wert mußt Du auf auf das Speichermedium also die CD legen . Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen, schönen Abend noch
*YG*
Inventar
#3 erstellt: 04. Jul 2012, 12:21
danke, du hast mir sehr geholfen
nur woher weiss ich ob mein abspielgerät flacs lesen kann?

hab folgende geräte zur auswahl, an meiner anlage:
Pioneer Pdr 04 cd player
Yamaha dvd s 540 dvd player
PS3 bd player

kann es einer von den geräten?
am besten wär natürlich mein cdp, pdr 04 weil der das beste laufwerk(plattenteller) hat und am besten klingt
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Jul 2012, 12:30
Warum keine normale CD (Speicherplatzersparnis von flac gerade mal 40% wenns viel ist). Mit foobar2000 kann man problemlos flac Dateien als normale Audio-CD brennen. Foobar übernimmt alle notwendigen Schritte dazu.
Wenns darum geht möglichst viele Lieder/Alben auf eine CD zu bekommen wäre mp3 das Format der Wahl.
a) können fast alle Geräte damit umgehen
b) ist die Speicherplatzersparnis enorm (ca. 6:1 bei 256kbit VBR)

natürlich gibt es einen Unterschied zwischen 320kbit mp3 und flac. flac komprimiert verlustfrei (man kann also immer die Originaldatei 100% getreu wieder herstellen). Mp3 komprimiert nicht verlustfrei (es ist also nicht möglich aus einer mp3 wieder die Originaldatei herzustellen).

Ob eins der Geräte flac unterstützt kannste doch problemlos selbst rausfinden.


[Beitrag von blitzschlag666 am 04. Jul 2012, 12:31 bearbeitet]
*YG*
Inventar
#5 erstellt: 04. Jul 2012, 12:41
Gibt es auch einen Unterschied zwischen einer gekauften CD und einer gebrannten? Ja oder?
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Jul 2012, 12:50
wenn du eine 1:1 Kopie meinst dann, wie der Name schon sagt, nein! Das gilt für die Datenebene. Das Material unterscheidet sich in 99,9% der Fälle natürlich schon.
UweM
Moderator
#7 erstellt: 04. Jul 2012, 12:59
Dazu sei noch anzumerken, dass in Blindtests die wir hier schon durchgeführt haben, die meisten Hörer bei 160k MP3s schon scheitern wenn es um das Hören von Unterschieden geht und 256k in der Regel nur noch erraten werden.
Wir hatten sogar Fälle, bei denen 128k zuverlässig erkannt aber als besser wie das Original klingend bezeichnet wurden (Die Testpersonen wussten nicht, welches Original und welches MP3 waren und sollten nur mit dem Gehör über besser / gleich / schlechter entscheiden).

Grüße,

Uwe
*YG*
Inventar
#8 erstellt: 04. Jul 2012, 13:30
das ist ja immer eine Frage , will man den unterschied merken.
bsp. die tests mit Voodoo kabeln und billig strippen, manche hören einen unterschied weil, sie ihn hören wollen & die anderen eben nicht.
so ist das bestimmt auch bei den testern gewesen.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Jul 2012, 13:36

ACR_Freak schrieb:
das ist ja immer eine Frage , will man den unterschied merken.
bsp. die tests mit Voodoo kabeln und billig strippen, manche hören einen unterschied weil, sie ihn hören wollen & die anderen eben nicht.

sowas geht aber nur wenn man vorher schon weis was gerade läuft.

ob und ab welcher Bitrate du zuverlässig mp3 gegen flac/original erkennst kannst du problemlos mit dem ABX-Plugin von Foobar2000 überprüfen.
Nimmst eine Originaldatei und erzeugst daraus eine Reihe neue Dateien (mit 64kbit/s, 128kbit/s, 192kbit/s, 256kbit/s, 320kbit/s).
dann fängst du mit 64kbit/s gegen Original. dann die Leiter rauf.
ab 192kbit/s wirds ohne spezielle Musik und spezielle Dinge auf die man achten kann schon so gut wie unmöglich übers Ratestadium hinauszukommen.
AlexG1990
Inventar
#10 erstellt: 04. Jul 2012, 13:42
Hmm - ich weiß nicht ob es einen Sinn machen würde, ein Stand-Alone-Gerät herzustellen, das FLAC von CD abspielt. Auf Audio-CD sind es unkomprimierte PCM-Daten (übrigens in 44100kHz (!) und 16 Bit (!) Stereo). Als FLAC in diesem Format würdest du dann statt 80 Minuten eben ~120 Minuten auf die CD bekommen. 2 Alben auf 1 CD, obs das bringt? Wenn es ein DVD-Rohling und ein DVD-Player wäre, schon eher - denn gehen ~10 Alben verlustfrei auf DVD.
Nebenbei: Es macht keinen Sinn, 16 Bit-Material auf 24 Bit aufzublasen, da werden nur 8 Nullen angehängt. Ist zwar verlustfrei, bringt aber auch nix (wobei das bei FLAC auch schon wieder egal wäre, da das die 8 leeren Nullen "wegkomprimiert", ähnlich wie ZIP). Aber bitte auf keinen Fall eine Samplingraten-Konvertierung (44,1k auf 48k) machen. Das ist zwar bei einem guten Algorithmus unhörbar, aber eine Verschlechterung. Und es würde die Files um 9% vergrößern...

Prinzipiell kannst du alles auf Daten-CD (ISO-9660) brennen, auch gemischt, egal ob FLAC, Word, Excel, MP3 und JPEG . FLAC macht IMHO nur beim Aufbauen einer Musikdatenbank auf Festplatte/Stick Sinn, wenn Original-CDs archiviert werden sollen.
MP3 hat sich bei vielen CDPs und DVDPs eben als Standard etabliert, heißt, diese spielen einfach die MP3-Dateien von Daten-CDs ab. Nichts anderes ist eine "MP3-CD".


[Beitrag von AlexG1990 am 04. Jul 2012, 13:44 bearbeitet]
*YG*
Inventar
#11 erstellt: 04. Jul 2012, 13:43
ich werd mal den song: money for nothing von dire straits, original(flac) gegen 64kbit/s, 128kbit/s, 192kbit/s, 256kbit/s, 320kbit/s Testen, bin mal gespannt ob ich einen unterschied höre. und dann spiel ich es einer 2. person vor(die nicht weiss welche Kbit/s es sind)
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 04. Jul 2012, 13:51
wenn du es nur so Vergleichst wirds kaum was bringen (weil man von Hause aus nicht Vorurteilsfrei an sowas herangehen kann). Nutz das ABX-Plugin.
*Nightwolf*
Inventar
#13 erstellt: 05. Jul 2012, 17:41
Meinst du eigentlich Flacs als solche auf CD zu brennen, oder eine normale Audio-CD aus Flacs herstellen?


chris_40036 schrieb:
Hi, eine 320 kbps, samplerrate 48000Hz , Samplegröße 16bit Datei ist die beste Mp3 Qualität, eine Flacdatei, 768kbps, Samplerate 48000Hz, samplegröße 24 bit nennt man auch Exact Audiocopy also das, was auf einer normalen Audiocd, CDA, auch drauf ist.

An diesem Satz ist so ziemlich alles falsch.
*YG*
Inventar
#14 erstellt: 05. Jul 2012, 18:10
Flacs als Cd brennen
schmiddi
Inventar
#15 erstellt: 06. Jul 2012, 14:04
Man kann natürlich Flac-Dateien auf das MEdium CD brennen. Macht aber keinen wirklichen Sinn. Flac ist ein verlustfreies Format, also kannst du Flac in Wav konvertieren und du hast die ursprünglich CD Qualität auf CD. Großer Vorteil ist. du kannst diese CD auf jedem Playere abspielen.

Wo hast du die Flacs denn her? Wenn du sie von CD gerippt hast, du die Qualität der CD als Flac vorliegen, wenn du zurückkonvertierst hast du die gleiche Qualität wieder.

Zum Thema der Hörbarkeit der verschiedenen MP3 Qualitäten kann ich nur immer wieder diesen Artikel empfehlen.
UweM
Moderator
#16 erstellt: 06. Jul 2012, 14:19

ACR_Freak schrieb:
das ist ja immer eine Frage , will man den unterschied merken.
bsp. die tests mit Voodoo kabeln und billig strippen, manche hören einen unterschied weil, sie ihn hören wollen & die anderen eben nicht.
so ist das bestimmt auch bei den testern gewesen.



Wohl kaum,

ich hatte den Test damals arrangiert. Es gibt nicht einen einzigen Hinweis darauf, dass die Leute die sich vorab über die "miese MP3-Qualität" mokierten und/oder die mit den "hochauflösenden Anlagen, die Unterschiede gnadenlos aufzeigen" eine bessere Trefferquote hatten als der Durchschnitt.

Die Tests konnte zu Hause an der eigenen Anlage ohne zeitdruck durchgeführt werden.

Grüße,

Uwe
cr
Inventar
#17 erstellt: 09. Jul 2012, 23:27
Neue Pansonic BD-Player können FLAC. Zumindest vom USB-Stick. Ob sie FLAC-CDROMS und DVD-ROMS lesen, dazu wirst du dich wohl oder übel in die Spezifikationen vertiefen müssen.
Radiowaves
Inventar
#18 erstellt: 10. Jul 2012, 08:00
Auf eine CD passen 80 Minuten Musik als Audio-CD. Das sind gegrabbt 80 Minuten * 60 Sekunden/Minute * 2 Kanäle * 16 Bit/Kanal * 44100 Samples / Sekunde / 8 Bit/Byte / 1024 /1024 = 807.5 MByte. Als Daten (ISO-Daten-CD) bekommst Du die gar nicht auf eine CD zurückgeschrieben, da gehen nur 700 MByte drauf. Liegt daran, daß die Daten-CD mehr Daten für erhöhte Sicherheit abzweigt als die Audio-CD. 700 MByte sind in PCM (Wave) nur etwa 70 Minuten und in FLAC vielleicht knapp 120 Minuten. Du gewinnst also mit einer FLAC-Daten-CD nur etwa 120/80 = Faktor 1.5 an Speicherkapazität gegenüber einer Audio-CD. Das ist sowas von sinnlos.

"USB-Stick" ist da das richtige Stichwort. Statt FLAC-Dateien als Daten-CD zu brennen (so, wie man Urlaubsfots als jpg-Dateien oder Word-Dokumente als doc-Dateien brennen würde), solltest Du schauen, ob Du einen Player nutzen kannst, der möglichst große USB-Speicher verträgt und mit komplexeren Dateisystembäumen umgehen kann. Also z.B. eine 1-Terabyte-Festplatte oder sowas. Da paßt dann also 1 TB als FLAC-Dateien drauf, das entspräche etwa 1.6 TB als Wave-Dateien, also dem, was direkt von Audio-CDs gegrabbt wird. Und 1.6 TB Wave in 44.1 kHz 16 Bit stereo (CD-Standard) sind etwa 2750 Stunden (!) Musik, also über 3000 CDs. Das reicht eine ganze Weile.

Alternativ: die FLAC-Dateien auf einem ständig (?) laufenden Netzwerkspeicher (NAS-System, externe Festplatte mit eingebautem Netzwerkanschluß) lagern und von dort über LAN oder WLAN (LAN ist stabiler und bietet mehr Bandbreite) vom Player abholen lassen. Auch das setzt sich immer mehr durch. Vorteil: man könnte mehrere Player im Haus aus diesem Speicher füttern, so sie denn FLAC unterstützen. Zur Not kann man ja noch 192er MP3s parallel vorrätig halten und darauf dann in Küche, Bad und Werkstatt mit kleinen Internetradios zugreifen. Dafür reichts allemal mehr als genug.

Und falls der Speicher zwei Festplatten hat und die sich spiegeln (RAID), bekommt man wenigstens noch etwas Sicherheit. Festplatten sterben gerne völlig unerwartet und mit radikaler Konsequenz. Nie war es so einfach, seine Musik (und seine Familienfotos) auf einen Schlag komplett zu verlieren wie heute. Früher brauchte man dafür einen Wohnungsbrand, heute reicht eine lustlose Festplatte. Bitte sorge vor, daß Du Dir Deine viele investierte Arbeitszeit nicht auf solche Art und Weise entwertest!

Die primitivste Methode: die FLAC nach Erstellung auf dem normalen PC dauerhaft bunkern und zusätzlich auf die USB-Festplatte packen, von der gespielt wird. Da gibt es wenigstens 2 Kopien Deiner Arbeit. Selbst mit dieser Strategie lebt man noch recht gefährlich.

Noch was: ein Qualitätsmerkmal von FLAC-Playern ist das sogenannte "Gapless Playback". Also die Fähigkeit, ohne kurzen Aussetzer einst zusammenhändende Dateien wiederzugeben. Zum Beispiel eine Pink-Floyd-CD mit ineinander übergehenden Titeln. Als einzelne Wave gegrabbt sind die nahtlos aneinanderpassend, wenn man nichts falsch macht. Da FLAC bitgenau die originalen Daten rekonstruiert, sind auch die FLAC-Dateien dann nahtlos aneinanderpassend (sie werden beim Abspielen sowieso erst wieder in PCM ("Wave") ausgepackt in Echtzeit und die PCM-Daten gehen zum Wandler). Nun muß nur noch der Player gapless können, sonst gibt es Gedenkpausen zwischen den Tracks. Und das ist gar nicht so selten. Viele Player angesehener Firmen (Pioneer, Denon, ...) sind nicht gapless-fähig, weils der verwendete Chipsatz nicht hergibt. Also Augen auf beim Player-Kauf!

Selbst MP3 bekommt man gapless hin: man nehme LAME als Encoder und lasse den Xing-VBR-Header schreiben (auch bei CBR). Dann wird die reale Lauflänge und das Encoder-Delay mit vermerkt und Player, die das auswerten können, spielen MP3 dann auch gapless. Foobar2000 kann das, Winamp in aktuellen Versionen auch.

Was die Bitrate angeht, bei der man MP3 kaum noch sicher von den Originaldaten unterscheiden kann, gehe ich mit denen hier konform, die 192 kBit/s bereits als sehr harte Nuß beschrieben haben. 192 reicht fast immer und fast für alles, vor allem für Handy, Küchenradio, Auto, Ladenbeschallung. Selbst im Wohnzimmer sind 192 kBit/s, wenn sie gut gemacht sind, in fast allen Situationen und mit fast allen üblichen Anlagen nicht identifizierbar. Was bleibt, ist das Wissen darum, daß es nicht die volle Originalqualität ist. Manchen reicht das zu solchem Unwohlsein, daß sie es nicht vertreten können. Das ist aber ein ganz anderes Thema. Für Archivzwecke verbietet sich MP3 aus diesem Grund aber. Niemals "wertgemindert" archivieren! Mit heutigen Plattengrößen alles kein Thema mehr.


[Beitrag von Radiowaves am 10. Jul 2012, 08:03 bearbeitet]
*YG*
Inventar
#30 erstellt: 11. Jul 2012, 17:16
so ich hab eben mal den qualitäts Test gemacht.
mir wurden dire straits- Money for nothing, in Flac,Mp3(320,190,128,unter 100) vorgespielt.
ich wusste aber nicht welche ,welche ist.

und es viel mir kein unterschied zwischen Flac & mp3 ab 190 auf.
unter 190kbps hört man einen unterschied.
vstverstaerker
Moderator
#45 erstellt: 13. Jul 2012, 17:39
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Ein weiterer Thread zum Thema: RAID vs. Backup sowie ECC-RAM"
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