Yamaha A-S 700 über 10 Jahre in Betrieb

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nobschifirst
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 06. Mrz 2019, 13:22
Mein Yamaha A-S 700 ist bereits seit 10 Jahren ohne Schwächen in Betrieb. Der Verstärker hat gehalten, was er versprochen hat. Ein Top-Gerät zum kleinen Preis. Er versorgt meine Elac Axion EL 135 mit genug Power. Es macht nach wie vor Freude mit dem Verstärker Musik zu genießen. Ob Pop, Rock, Jazz oder Klassik - ein Ohrenschmaus ist immer sicher!


[Beitrag von nobschifirst am 06. Mrz 2019, 13:24 bearbeitet]
Slatibartfass
Inventar
#2 erstellt: 06. Mrz 2019, 13:50
Und hast Du dazu auch eine Frage, oder willst Du uns nur deine Begeisterung über deinen Yamaha A-S 700 mitteilen?

Ich habe übrigens einem Sharp Optonica SM3636 (Baujahr 1978) seit 35 Jahren (1983 gebraucht gekauft) ohne Schwächen in Betrieb. Es macht mir ebenfalls nach wie vor Freude mit dem Verstärker Musik zu genießen, der letztes Jahr sein 40 jähriges Jubiläum hatte.

Slati
nobschifirst
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 06. Mrz 2019, 14:21
Hallo Slati,

es ist die reine Begeisterung für den Verstärker und natürlich insgesamt für Musik. Vor dem Yamaha habe ich mir in den 80zigern den Harman Kardon PM 655 zugelegt. Den ich immer noch habe, der allerdings in die Jahre gekommen ist. Aber...er funktioniert noch, nachdem ich ihn selbst mal mit WL und Kontakt 61 gereinigt habe. Als Zweitanlage tut er es noch .

nobschifirst
Slatibartfass
Inventar
#4 erstellt: 06. Mrz 2019, 18:22
Mit Kontakt 61 habe ich meinen Sharp Optonica auch vor ca. 10 Jahren an allen Potis und Schaltern bearbeitet.
Seit dem kratzt bis heute kein Schalter und kein Poti mehr.

Dann mal weiter viel Spaß mit deinem Yamaha und natürlich beim Musik hören.

Slati
nobschifirst
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 06. Mrz 2019, 18:36
Die Tipps für die Reinigung mit WL und Kontakt 61 habe ich mir hier aus dem Forum geholt . Daher auch meine heutige Registrierung hier im HiFi-Forum. Eine denkbar gute Seite mit vielen Möglichkeiten, sich den einen oder anderen Tipp zu holen.

Dann ebenfalls viel Spaß mit dem Thema HiFi & Musik - mit Klassikern oder aktueller Anlage!

nobschifirst
frank60
Inventar
#6 erstellt: 08. Mrz 2019, 13:54
Die verständliche Begeisterung in allen ehren, aber was hat das mit "PC & HiFi" zu tun?
nobschifirst
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 08. Mrz 2019, 19:43
Frank60, wie Du siehst, bin ich neu hier. Wo soll ich denn meine Texte Deiner Meinung nach unterbringen? Gib mir mal einen Tipp.
Sockenpuppe
Gesperrt
#8 erstellt: 09. Mrz 2019, 00:17
Was spricht denn dagegen, den 10. Hochzeitstag gebührend zu feiern? Ist doch auch schön, mal abseits vom ständigen Wechselwahn ein Feedback von glücklichen Besitzern sich zu Gemüte zu führen. Auf das Eure Gerätschaften Euch weiterhin so viel Freude bereiten.


Die verständliche Begeisterung in allen ehren, aber was hat das mit "PC & HiFi" zu tun?


Würde mal meinen, dem Klassiker-Bereich näher als dem PC.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 09. Mrz 2019, 00:19 bearbeitet]
nobschifirst
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 09. Mrz 2019, 00:40
Ach, Ihr seid so nett hier
Poetry2me
Inventar
#10 erstellt: 15. Mrz 2019, 19:17
Mmmhhhhh... ich willl ja ungern diese schöne harmonische Stimmung hier stören, aber ...


... soll ich vielleicht kurz mal berichten, was Dich eventuell noch an Problemen erwartet mit Deinem Yamaha A-S700 ?


Also: Es gibt da so einen Serienfehler in der Standby-Schaltung, für den v.a. die Yamaha Receiver bekannt sind.

Den Serienfehler hat der A-S700 leider auch.

Es geht um eine kleine Schaltung, die bei eingestecktem Stromkabel immer eingeschaltet bleibt und minimale Spannungsversorgung bereitstellt, auch wenn das Gerät im Standby-Modus ist.

Darin wird durch Spannungsspitzen aus dem Hausnetz ein kleiner Folienkondensator langsam korrodiert und verliert Kapazität, bis das Gerät sich dann nicht mehr einschalten lässt.

Yamaha A-S700 standby circuit C254 marked

Yamaha A-S700 schematic detail standby circuit with defective capacitor C254

Es gibt jede Menge Reparatur-Threads dazu hier im Forum.

Glücklicherweise gibt es eine vorbeugende Maßnahme: Immer vom Netz trennen.
Falls es aber doch einmal ausfällt: Der Kondensator kostet ein paar Cent und ist leicht aus-/einzulöten.


- Johannes
nobschifirst
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 15. Mrz 2019, 19:45
Hallo Johannes,

für diesen Hinweis danke ich Dir herzlich!

Bisher läuft der Yamaha einwandfrei. Ich hoffe, das bleibt so ! Aber wenn...dann habe ich Deinen Tipp parat.

Beste Grüße

nobschifirst
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