Verstärker zu Laptop Brummen

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AudioNewbie07
Neuling
#1 erstellt: 29. Apr 2007, 15:37
hey ich hab mein problem bei einem anderen thread beschrieben hier der link http://www.hifi-forum.de/viewthread-54-2294.html
AudioNewbie07
Neuling
#2 erstellt: 01. Mai 2007, 19:44
push prb besteht immer noch
chaosquante
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Mai 2007, 21:53
Rauschen / Brummen ist ein Problem mit vielen möglichen Ursachen und Lösungen. Die einzige sichere Sache ist aus meiner Sicht eine optische Digitalverbindung (SPDIF) in die Strecke zwischen Laptop und Verstärker einzubauen.

Die entscheidende Frage ist daher was ist dein Ziel? Besonders preiswerte Lösung, 100 %ige Rauschfreiheit, bestmögliche Klangqualität, Sicherheit, wenig Bastelei? Welche Kompromisse würdest du eingehen, wie viele Lösungen bist du bereit auszuprobieren, wie viel darf es kosten?

Ich hatte das gleiche Problem beim Umstieg von einem Toshiba (mit Euro Stecker) auf einen neuen (mit Kaltgerätestecker) und kenne das Problem vom einem Kollegen mit einem HP Notebook.

Die „Lösung“ meines Kollegen ist preiswert und funktioniert, ich rate jedoch aus Sicherheitsbedenken dringend davon ab. Er hat sich mit Material aus dem Baumarkt ein „Verlängerungskabel“ mit einer normalen Steckdose auf der einen Seite und einem Euro Stecker auf der anderen Seite gebaut. Ohne Verbindung zur Schutzerde hatte das Rauschen ein Ende.

Ich habe mich letztlich dazu entschieden mir einen Harmann Kardon HD 970 CD-Player (ca. 300 Euro) zu kaufen. So habe ich einen CD-Player der auch MP3 abspielt und über zwei zusätzliche umschaltbare Digitaleingänge (Koax und optisch) verfügt.

Im Prinzip kann man diese Lösung (Laptop -> Soundkarte mit optischen SPDIF -> optische Digitalübertragung -> digital-analog Wandler DAC -> Verstärker) je nach Geldbeutel, Anspruch und bereits vorhandenen Möglichkeiten variieren. Im einfachsten Fall ist bereits ein optischer SPDIF Ausgang im Laptop integriert und der vorhandene Verstärker hat einen optischen Digitaleingang.
Uwe_Mettmann
Inventar
#4 erstellt: 01. Mai 2007, 22:45

chaosquante schrieb:
Die „Lösung“ meines Kollegen ist preiswert und funktioniert, ich rate jedoch aus Sicherheitsbedenken dringend davon ab. Er hat sich mit Material aus dem Baumarkt ein „Verlängerungskabel“ mit einer normalen Steckdose auf der einen Seite und einem Euro Stecker auf der anderen Seite gebaut. Ohne Verbindung zur Schutzerde hatte das Rauschen ein Ende.

Hallo chaosquante,

wenn Du die Lösung nicht für gut hälst, warum schlägst Du dann diese möglicherweise lebensgefährliche Lösung überhaupt vor und bringst AudioNewbie07 erst auf dumme Gedanken?



@ AudioNewbie07

Hallo AudioNewbie07,

Du hast ja lange keine Antwort erhalten. Dies, weil Du zuerst in einen anderen Thread gepostet hast, indem das gleiche Problem behandelt wurde und indem wahrscheinlich auch die Lösung für Dein Problem zu finden ist. Du hast Dir nicht die Mühe gemacht, zu sagen, was Du von den Vorschlägen ausprobiert hast und was nicht. Außerdem hast Du keinerlei Auskunft über Deine Anlage und der Verkabelung gegeben. Logisch, dass hier keiner Lust hat, Dir dies alles aus der Nase zu ziehen. Eine Glaskugel haben wir hier noch nicht.

Übrigens gibt es auch eine Forumssuche und gerade dies Thema wurde schon sehr häufig abgehandelt:



Also bitte benutze doch die Forensuche, denn man hat ja nicht immer Lust, immer und immer wieder die selben Antworten zu geben.


Viele Grüße

Uwe
Marsupilami72
Inventar
#5 erstellt: 01. Mai 2007, 22:50
Trennübertrager aus dem Car-Hifi Bereich in die Cinch-Leitung stöpseln und das Brummen ist weg...

Kostet 15-20€...
Hai_!
Stammgast
#6 erstellt: 03. Mai 2007, 17:03
Oder auch wie bei mir, eine aktive DI-Box.

Wird allerdings wohl nur im Professionellen Public Adress bereich genutzt (da komm ich ja her).

Ich hab 2 Di-Boxen, um mein Laptop (gericom, mit Schukostecker) brummfrei an meine PA zu bekommen.

Mit ein Wenig löterei kann man sich Chinch auf XLR-Weibchen Löten, und ein einfaches 2mono 6,3Klinke auf Stereo miniKlinke.

schon bist du Brummfrei !

mfg Hai !
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