3D Sound oder Körperschall: Was macht mehr "Spass"?

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rmweiss
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 17. Mai 2018, 18:01

Hallo

Frage an diejenigen unter euch die bereits beides (erlebt) haben:

Was macht mehr "Spass" / hatte einen grösseren positiven Effekt auf euer Filmerlebnis: die Erweiterung um Decken-/Höhenlautsprecher für Atmos/Auro3d oder die Installation eines Körperschallwandlers am Sitzmöbel?

Im Moment habe ich 5.1 im Wohnzimmerkino und überlege mir in welche Richtung ich (zuerst) gehen soll.

Gruss
René

erddees
Inventar

#2 erstellt: 18. Mai 2018, 11:49

Was erwartest du, ein Ranking der einzelen (subjektiven!) Hörvorlieben, um sich dann danach zu richten, was man sich selbst ins Zimmer stellt?
Ich schlage vor, du probierst selbst aus, was dir am Besten gefällt. Das wäre der Weg und das soll es dann sein.

berni1
Hat sich gelöscht

#3 erstellt: 18. Mai 2018, 12:26

Seeehr subjektive Frage...

Ich persönlich bin mit meinem Umstieg auf 3D Sound (5.1.4) sehr zufrieden. Das bringt insgesamt (man sollte ja nicht nur Filme als mögliche Quelle heranziehen) für mich den größten Nutzen.

Da ich einen Yamaha-AVR (2070) nutze und die Höhenlautsprecher als Front- und Back Height angebracht habe, kommt dies dem Surroundfeld (insbesondere denen der Yamaha-eigenen DSP) sehr entgegen.

Auch die Upmixer bringen beim Musikhören (zumindest dafür geeigneter Musik oder Live-Blu Rays) einen sehr schönen Rundumklang.

Ich denke mit einer 3D-Anbringung deckst du ein breiteres Spektrum ab.

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