Suche Musik ala Thom Rotella, Landgren, Fourplay, etc.

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The_Duke
Stammgast
#1 erstellt: 01. Jan 2012, 18:47
Hallo,

vielleicht kann mir von euch jemand den ein oder anderen Typ geben.
Ich bin auf der Suche nach Musik, die in die gleiche Richtung geht wie von folgenden Interpreten:

Thom Rotella Band
Fourplay
Nils Landgren (5000 Miles und Licence to Funk)
Till Brönner (Album Blue Eyed Soul)
Lee Ritenour
Spyro Gyra

Gerne aber auch Sachen in Richtung Smooth Jazz wie z.B. von Gregg Karukas oder Brian Simpson.

Danke
The_Duke
Stammgast
#2 erstellt: 04. Jan 2012, 11:05
Hat denn wirklich niemand einen Tipp ?
The_Duke
Stammgast
#3 erstellt: 08. Jan 2012, 21:07
Habe nach langem suchen noch folgendes gefunden:
Dave Grusin
Volker Kriegel
James Farm

Gibt es denn in diese Richtung noch Empfehlungen ?
elchico_66
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Jan 2012, 22:01
Hi
Versuchs mal mit der hier
Incognito - Transatlantic R.P.M.
jpc.de

Allerdings kenn ich Ausser Spyrogyra , Ritenour und Till Brönner, keinen.

Hier noch eine Adresse die mir manchmal weiterhilft . Gnoosic oder Grooveshark
Uli59
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 08. Jan 2012, 23:56
Hör dir mal Fred Wesley an. Ist meiner Meinung nach besser als Nils Lansdgren (Geschmacksache).
Ich hab die CD Wuda Chuda Suda (oder so ähnlich). Die is ziemlich gut. House Party von Nils kennst du wahrscheinlich. Das Original stammt ja meines Wissens auch von Fred Wesley (mit Maceo Parker und Pee Wee Ellis).

lg Uli
The_Duke
Stammgast
#6 erstellt: 09. Jan 2012, 11:17
@elchico 66: Incognito ist ein guter Tipp. Danke. Allerdings habe ich von denen schon ein paar CDs und sind mir von daher sehr gut bekannt

@Uli59: die License to Funk (inkl. dem Lied House Party) von Landgren habe ich in der Tat.
Aber der Tipp mit Fred Wesley ist super. Besten Dank


[Beitrag von The_Duke am 09. Jan 2012, 11:18 bearbeitet]
The_Duke
Stammgast
#7 erstellt: 13. Jan 2012, 23:02
Uih Uih Uih jetzt habe ich aber noch ein paar super CDs gefunden.

Volker Kriegel
Trombone Shorty
James Farm
The Rippingtons
etc.

Insgesamt habe ich die letzten Tage 14 CDs bestellt
Das reicht erst mal für ein paar Wochen.

Danke

PS: ich habe aber trotzdem nichts gegen weitere Vorschläge einzuwenden
Accuphase_Lover
Inventar
#8 erstellt: 14. Jan 2012, 03:12
Da steht jemand auf Smooth Jazz.

In Deutschland eher selten.



The_Duke schrieb:
ich habe aber trotzdem nichts gegen weitere Vorschläge einzuwenden ;)



Dann darf ich mal :

- Boney James
- The Urban Nights
- Alexander Zonjic
- David Benoit
- Nelson Rangell
- Nick Colionne
- Peter White
- Najee
- Pieces of a Dream
- Art Porter
- Bob James
- Bobby Lyle
- Marcus Miller
- Kevin Eubanks
- Chris Standring
- Chieli Minucci
- David Sanborn
- Dave Koz
- Doc Powell

... und viele mehr !

Darf es auch Fusion der 70er sein ?

Das war ja sozusagen der "Ur-Smooth Jazz".
The_Duke
Stammgast
#9 erstellt: 14. Jan 2012, 12:46
What the hell ... du willst mich wohl in den Ruin treiben
Von der Liste kenne ich nur David Benoit und Peter White. Vielen Dank

Fusion ? Ähm ich habe es nicht so wirklich mit den Begriffen und den Definitionen was was ist.
Ich mag halt instrumentale Stücke bei denen alles mögliche an Instrumente mitmischen, ohne irgendwas davon großartig in den Vordergrund zu stellen.
"Echter" Jazz wie von Miles Davis ist z.B. ein Graus für mich. Aber Geschmäcker sind nun mal verschieden.
elchico_66
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 14. Jan 2012, 20:29
Da fehlt mindestens noch einer.
Grover Washington, Jr. - Winelight
jpc.de
Accuphase_Lover
Inventar
#11 erstellt: 15. Jan 2012, 01:11
Und sein quasi "amtlicher" Nachfolger : George Howard


"Winelight" ist natürlich ein absoluter Klassiker !



The_Duke schrieb:

Fusion ? Ähm ich habe es nicht so wirklich mit den Begriffen und den Definitionen was was ist.



Fusion war in den 70er die Fusion von Jazz mit anderen Genres, damals auch Jazz-Rock genannt.

Legendäre Bands wie die Crusaders, schufen damals die Grundlage dessen, was man heute als Smooth Jazz bezeichnet.

Auch anerkannte Jazz-Größen wie George Benson und Larry Carlton waren damals schon mit der Fusion tätig.
Und das nicht schlecht !
Detektordeibel
Inventar
#12 erstellt: 15. Jan 2012, 09:40

@Uli59: die License to Funk (inkl. dem Lied House Party) von Landgren habe ich in der Tat.
Aber der Tipp mit Fred Wesley ist super. Besten Dank


Mo'Blow - "For those about to Funk" (Nils Landgren fand es so toll das er gleich bei paar Tracks mitgespielt hat)


Lee Ritenour


Hmmm schwer... Wer Lee Ritenour mag, der mag meist auch den bereits erwähnten Larry Carlton.


Till Brönner (Album Blue Eyed Soul)


Von Brönner wahrscheinlich das beste Album... Ähnlich?
"Joo Kraus" und zwar sogar deutlich besser imho.

Tips: "public jazz lounge" ; und "painting pop"/"Songs from neverland"


"Echter" Jazz wie von Miles Davis ist z.B. ein Graus für mich. Aber Geschmäcker sind nun mal verschieden.


Schau mal den späten Miles Davis mit seinen Pop-Alben an. Vielleicht ist "Tutu" eher etwas für dich...


Ah und allgemein noch ein Tip "Kazumi Watanabe". James Farm übrigens auch ne gute Platte. auch wenn ihmo nach dem großartigen "Polliwog" der Rest der Platte schon fast als Füllmaterial untergeht.
The_Duke
Stammgast
#13 erstellt: 15. Jan 2012, 21:27
Besten Danke

Da waren noch ein paar super Tipps dabei. Auch das Davis Album Tutu gefällt mir sehr gut. Hätte ich nicht erwartet.
Und auch die ganzen anderen Tipps ... genial.

PS: Kazumi Watanabe gefällt mir extrem gut. Nur leider fast immer Import CDs welche man bei Amazon oder JPC nicht vorher anhören kann.
Detektordeibel
Inventar
#14 erstellt: 15. Jan 2012, 22:16
Zwischendrin taucht mal bei Ebay oder so ne ältere Vinyl-Schallplatte auf. Aber das neue Zeug ist selbst als Import über Amazon nicht ganz einfach.

Da kommt man leider fast nur über Downloads ran. Bzw. gar nicht vorbei die aktuellen Sachen erscheinen in Japan in so nem HD-Format das ich nichtmal abspielen könnte.


[Beitrag von Detektordeibel am 15. Jan 2012, 22:18 bearbeitet]
The_Duke
Stammgast
#15 erstellt: 16. Jan 2012, 10:48
Sehr schade.
Vinyl bringt mir leider nicht viel, da ich nur einen ganz billigen "Murksdreher" habe.
Detektordeibel
Inventar
#16 erstellt: 16. Jan 2012, 18:05
Auch aus billigen "Murksdrehern" kann man noch was rausholen wenn die Mindeststandards stimmen.
Was für ein Modell denn genau?
The_Duke
Stammgast
#17 erstellt: 17. Jan 2012, 21:26
Ähm ... peinlich

Denon DP29F -> den hatte sich mal vor Jahren mein Vater gekauft, um ein paar Platten auf die Platte zu kopieren. Sein guter alter Dual wollte leider nicht mehr.
Accuphase_Lover
Inventar
#18 erstellt: 17. Jan 2012, 22:27

Detektordeibel schrieb:


Da kommt man leider fast nur über Downloads ran.


Stimmt !

... da die Dödel bei uns vieles nicht führen.

In der angelsächsischen Welt ist Smooth Jazz wesentlich weiter verbreitet !



Detektordeibel schrieb:

Bzw. gar nicht vorbei die aktuellen Sachen erscheinen in Japan in so nem HD-Format das ich nichtmal abspielen könnte. :Y



Welches meinst du genau ?
Detektordeibel
Inventar
#19 erstellt: 17. Jan 2012, 23:02

Welches meinst du genau ?


Nicht SACD. Die Japaner haben da noch irgendein anderes. Das fällt mir aber grad weder ein, noch kann ich es auf die Schnelle googeln.


In der angelsächsischen Welt ist Smooth Jazz wesentlich weiter verbreitet


Das ja. Und in Japan eben Fusion.


Ähm ... peinlich

Denon DP29F


Ey, im Gegensatz zu Sony und anderen Plattenfräßen mit identischem Gehäuse ist der 29F immerhin Hifi.
Solang man den Klitschko-Plattenlift nicht benutzt kann man den eigentlich benutzen, auch wenn der sich furchtbar anfühlt.

Der Tonabnehmer ist ein Audio Technica 91, das klingt recht bassig und Dumpf und ist für solche Musik nicht wirklich zu gebrauchen. 20€ bekommste das deutlich heller Audio Technica 95, das hat ne elliptische Nadel und wäre schon ein großer Aufstieg.
Maximum was an dem Dreher noch gehen würde ist das AT 120E Orange. - Aber da ist es besser für 20€ bei Ebay nen besseren Plattenspieler zu kaufen.
Salinas
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 18. Jan 2012, 01:14

Accuphase_Lover schrieb:



Fusion war in den 70er die Fusion von Jazz mit anderen Genres, damals auch Jazz-Rock genannt.

Legendäre Bands wie die Crusaders, schufen damals die Grundlage dessen, was man heute als Smooth Jazz bezeichnet.

Auch anerkannte Jazz-Größen wie George Benson und Larry Carlton waren damals schon mit der Fusion tätig.
Und das nicht schlecht ! :D


na das sollte man begriifliche besser trennen:

Smooth Jazz war nicht gleich Jazz Rock oder Fusion.....

unter Jazz Rock der ersten Stunden und über viele Jahre diesen beinflussend verstand man damals auch Chick Coreas Return to Forever, Herbie Hancocks Headhunters oder Weather Report...etc etc. Das hatte mit Smooth Jazz so viel zu tun wie der Ochse mit dem Eierlegen...

George Benson kam aus der reinen Wes Montgomery Schule, Carlton von Blues und Jazz beeinflußt.. als die typischen Fusion Vertreter der ersten Stunde auf der Gitarre würde ich sie nicht bezeichnen. Benson ist dann eher in Richtung Smooth Jazz gegangen...

Klassiche Fusion Gitarristen der damaligen Zeit waren Bill Connors, Al di Meola, Larry Coryell und der natürlich bei Tony Williams Lifetime agierende Alan Holdsworth und und und

Auch die Crusaders würde ich eher dem Funk - bzw R&B-Jazz zuordnen, als dem Smooth Jazz oder Fusion....

modernisiert macht das der hier schon angesprochene Trombone Shorty oder auch Roy Hargrove mit seiner Funk-Formation...


[Beitrag von Salinas am 18. Jan 2012, 01:16 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#21 erstellt: 18. Jan 2012, 01:28
Die musikalische Entwicklung ist selbstverständlich fließend.

Fusion/Jazz-Rock der 70er war natürlich noch deutlich stärker von "echtem Jazz" beeinflußt, als es Smooth Jazz heutzutage meist ist.

Fusion leitete die Verschmelzung von Jazz mit anderen Stilen so richtig ein und kann deshalb durchaus als "eine Art Vorläufer" von Smooth Jazz gesehen werden, der sehr oft Soul- und Funk-Elemente beinhaltet.

Ich gebe dir recht, das der Fusion-Sound der 70er ein anderer war als Smooth Jazz heute.

Einige George Benson Alben wie "Give Me The Night" (leider die einzige Kooperation mit Quincy Jones !) oder "20/20" sind eigentlich Soul/Funk-Alben.

Viele Jazz-Freunde haben Benson ja schon seit "Breezin'" abgeschrieben.
Salinas
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 18. Jan 2012, 01:37

Accuphase_Lover schrieb:
Die musikalische Entwicklung ist selbstverständlich fließend.

Fusion/Jazz-Rock der 70er war natürlich noch deutlich stärker von "echtem Jazz" beeinflußt, als es Smooth Jazz heutzutage meist ist.

Fusion leitete die Verschmelzung von Jazz mit anderen Stilen so richtig ein und kann deshalb durchaus als "eine Art Vorläufer" von Smooth Jazz gesehen werden, der sehr oft Soul- und Funk-Elemente beinhaltet.

Ich gebe dir recht, das der Fusion-Sound der 70er ein anderer war als Smooth Jazz heute.

Einige George Benson Alben wie "Give Me The Night" (leider die einzige Kooperation mit Quincy Jones !) oder "20/20" sind eigentlich Soul/Funk-Alben.

Viele Jazz-Freunde haben Benson ja schon seit "Breezin'" abgeschrieben. ;)


was natürlich dem Scheuklappendenken der puristischen Jazz Fans geschuldet ist. Ganz Früher war ja schon ein E-Bass für Jazz Fans eine Schande, egal wie gut jemand den beherrschte.. Bei Benson u.A. die mehr in die kommerzielle Schiene gegangen sind, bleibt immer noch, daß es sich handwerklich um sehr gut gemachte Musik mit exellenten Mitmusikern handelt und Benson nach wie vor ein großartiger Gitarrist ist. Ich habe es aufgegeben, mit diesen Jazz-Dogmatikern zu diskutieren... Erstens habe sie oft auch gar keine Ahnung und können ein "Klavier nicht vom Möbelwagen" unterscheiden, da ist dann die reine Jazz-Lehre oft ne Art Weltanschaung, in die nichts anderes hineinpasst... Geh mir bloß weg mit denen...

LG
Dirk


[Beitrag von Salinas am 18. Jan 2012, 01:37 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#23 erstellt: 18. Jan 2012, 02:10

Salinas schrieb:
Geh mir bloß weg mit denen...


The_Duke
Stammgast
#24 erstellt: 24. Jan 2012, 22:25
Wirklich genial finde ich z.B. die Christian Scott - Rewind That. Auch die Trombone Shorty - Backatown ist klasse. Auch die ganzen Volker Kriegel.

Trotzdem kommt keine so richtig an den Stil und den Sound meiner 3 Thom Rotella CDs ran. Oftmals steht ein Instrument zu sehr im Vordergrund. Die James Farm ist auch nett aber irgendwie fehlt mir ein bisschen die Gitarre. Bei Thom Rotella passt einfach das Ganze Zusammenspiel und ich vermisse kein Instrument.


[Beitrag von The_Duke am 24. Jan 2012, 22:26 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#25 erstellt: 26. Jan 2012, 23:20
Chuck Loeb sollte aber doch Thom Rotella sehr ähnlich sein.
The_Duke
Stammgast
#26 erstellt: 28. Jan 2012, 16:29

Accuphase_Lover schrieb:
Chuck Loeb sollte aber doch Thom Rotella sehr ähnlich sein. ;)


Und woher soll ich den kennen?
Muss ich mir die Tage mal anhören. Danke
The_Duke
Stammgast
#27 erstellt: 05. Feb 2012, 18:24
Chuck Loeb ist wirklich gut. Nur spinnen die was die Preise angeht. Liegen ja fast immer bei kanpp 20€ pro CD. Schon eine kranke Nummer.

Ich habe mir heute auch noch mal das Miles Davis Album Tutu genauer angehört und das ist wirklich super. Hat Miles Davis noch mehr solcher Alben ?
Detektordeibel
Inventar
#28 erstellt: 05. Feb 2012, 19:04
Überschneidet sich zwar etwas und ist kein richtiges Album aber "live around the world" ist auch zu empfehlen.
Accuphase_Lover
Inventar
#29 erstellt: 06. Feb 2012, 20:48

The_Duke schrieb:
Chuck Loeb ist wirklich gut. Nur spinnen die was die Preise angeht. Liegen ja fast immer bei kanpp 20€ pro CD. Schon eine kranke Nummer.



Tja, da Smooth Jazz bei uns als "Exot" gilt, wird auch ordentlich abkassiert.

In den allermeisten Fällen aber bekommt man dafür auch wirklich guten Klang, mal abgesehen von starker Kompression (Loudnesswar), die für's Airplay offenbar als essentiell erachtet wird.
Obwohl sich diese ja auch durch den Optimod erzielen läßt !

Chuck Loeb und Thom Rotella waren ja auch nicht umsonst viele Jahre bei DMP Records.


Überhaupt klingt Smooth Jazz allgemein fast immer gut, oftmals ganz im Gegensatz zu den Platten, die viele Leute hören, die bei Smooth Jazz sogleich die Nase rümpfen !
Detektordeibel
Inventar
#30 erstellt: 06. Feb 2012, 22:33
Hab erst das "Rit" Album von Lee Ritenour die Woche bekommen.


Also bei mir gilt oft lieber "Smooth Jazz" statt "Cool Jazz" oder gar zu avantgardistisches freejazz zeug...

Btw. da oben das einzige brauchbare Till Brönner Album erwähnt wurde. Bin neulich auf einen "Smooth" Jazz Trompeter namens "Rick Braun" mit recht viel Output gestoßen.

http://www.youtube.com/watch?v=3iG4OfcUKvk&feature=related

Hab noch keine Platte gekauft, aber denk schonmal drüber nach.

Ok, gibt bei "Smooth Jazz" oder dem was als das bezeichnet wird auch arg fahrstuhliges ab und an, und bei zuviel Sopransaxofon wink ich auch irgendwann ab. Und Vorsicht gilt bei allem wo der inflationäre Begriff "Lounge" draufsteht.


Überhaupt klingt Smooth Jazz allgemein fast immer gut, oftmals ganz im Gegensatz zu den Platten, die viele Leute hören, die bei Smooth Jazz sogleich die Nase rümpfen


Was die Klangqualität angeht achten die da im allgemeinen schon drauf. Grad die Japaner sind da ja auch dick drin mit vielen eigenen Vertretern, und die bauen/entwickeln immerhin nen großteil der Geräte mit denen das dann weltweit gehört wird.


[Beitrag von Detektordeibel am 06. Feb 2012, 22:35 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#31 erstellt: 07. Feb 2012, 05:01
Rick Braun ist im Smooth Jazz längst eine Größe.

Manchmal ist der Terminus "Smooth Jazz" auch irgendwie hinderlich.

Gemixt mit Soul & Funk ergibt das Ganze ja auch "Adult Urban Contemporary" !

Apropos Lee Ritenour ...

ein echtes Must Have von ihm ist "Wes Bound" !
Detektordeibel
Inventar
#32 erstellt: 07. Feb 2012, 06:07
Der Schritt von "4 on 6" in ner Montgomery-like variante zu Bob Marleys "Waiting in Vain" im UB 40 Stil ging mir bei den ersten paar mal hören etwas zu weit.

Meisterwerk weiß ich nich, aber die "Wes Bound" ist eine der Scheiben die ich doch (manchmal auch unbewusst) häufiger einlege...
Accuphase_Lover
Inventar
#33 erstellt: 07. Feb 2012, 15:27

Detektordeibel schrieb:
Der Schritt von "4 on 6" in ner Montgomery-like variante zu Bob Marleys "Waiting in Vain" im UB 40 Stil ging mir bei den ersten paar mal hören etwas zu weit.


Das hört man öfter.

Tangiert mich aber nicht, da ich weder Bob Marley noch UB 40 höre.
The_Duke
Stammgast
#34 erstellt: 08. Feb 2012, 15:05
Na dann höre ich mir die beiden Lee Ritenour Alben und Rick Braun die Tage mal an. Aktuell habe ich von Ritenour nur das Best of.

Momentan läuft bei mir ständig Christian Scott - Rewind That. Gefällt mir durchweg super.
Da ich die Tage endlich den Audeze LCD-2 als Leihgabe bekomme, werde ich eh vermehrt Musik hören. Da kommt dann auch Volker Kriegel, Fourplay und natürlich Thom Rotella zum Einsatz. Neben "normaler" Pop Musik.
Accuphase_Lover
Inventar
#35 erstellt: 08. Feb 2012, 23:41
Ich habe mir unlängst zwei "Lee Ritenour - Band" Konzerte auf Video angesehen.

Live kommt Lee Ritenour übrigens deutlich "jazziger", also weniger smooth, dafür wesentlich stärker improvisierend rüber.

Die Lee Ritenour Band (mit Dave Grusin - piano, keyboards, Melvin Davis - bass, vocals & Sonny Emory - drums) ist übrigens wirklich gut !
Salinas
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 11. Feb 2012, 04:30
oder rockiger auf DVD mit Steve Lukather....
oder basilianischer auf DVD mit Ivan Lins bzw Phil Perry....

ist hier eigentlich schon Spyro Gyro erwähnt worden, Nicht alles von denen ist m.M. durchgehend hörbar, aber einige nette Sachen sind dabei....

Tom Scott mit Sicherheit nicht, hat diverse hevorragende Alben auf GRP gemacht, die genau in dieses Genre fallen; smooth bis funky.....


[Beitrag von Salinas am 11. Feb 2012, 04:32 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#37 erstellt: 11. Feb 2012, 15:05
Eigentlich kann man schon den ganzen GRP-Katalog nennen !

Und bei DENEN klang auch alles top.
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