Klangverbesserung bei DGG CDs mit Image Bit Processing?

+A -A
Autor
Beitrag
cr
Inventar
#1 erstellt: 24. Nov 2009, 02:15
Viele der füühen Digitalaufnahmen der DGG wurden mit dem Hinweis "Image Bit Processing" neu aufgelegt. ZB sie 20 CDs der Karajan Gold Serie (darunter auch Holst - Planeten).
Ich habe mir eine davon neu gekauft, nämlich die Alpemsinfonie, weil mein Exemplar - die erste CD, die gepreßt wurde - nur einen einzigen Track hatte, was recht lästig war. Leider habe ich sie gleich verschenkt und keine Klangvergleiche gemacht.

Hat wer Vergleiche gemacht, ob die Klangqualität gewonnen hat und weiß wer, was genau der Unterschied ist?
op111
Moderator
#2 erstellt: 24. Nov 2009, 11:25

cr schrieb:
Hat wer Vergleiche gemacht, ob die Klangqualität gewonnen hat und weiß wer, was genau der Unterschied ist?


Ja, das habe ich.
Ich meine auch schon einmal darüber geschrieben zu haben.
Leider habe ich die meisten alten Aufnahmen verkauft und nur Karajans Planeten in beiden Ausgaben vorliegen.

Dort ist der Unterscheid frappierend.
Die alte Originalausgabe klingt wie eine typische mittenbetonte leicht blecherne bassarme LP aus den 1970ern (ähnlich Mahler, 5., Kubelik, LP), die neue eher nach dem fetten Decca-Sound.
Dazwischen liegen Klangwelten!
Ich muss einmal suchen, ob ich noch Spektralanalysen habe.
Bei den Haydn-Sinfonien ist der Unterschied ebenfalls ohrenfällig, aber instrumentationsbedingt nicht so drastisch.
cr
Inventar
#3 erstellt: 24. Nov 2009, 13:11
Oje, das sind ja echt schlechte Neuigkeiten. Da müßte ich dann Dutzende CDs erneuern.
Sind außer den 20 Karajan noch andere CDs so remastered worden? Giulini, Sinopoli, Abbado....?
cr
Inventar
#4 erstellt: 20. Jul 2018, 02:25
Nachdem der Thread 10 Jahre alt, beleben wir ihn halt mal wieder.
Die Karajan Gold gibts ja immer noch zu kaufen. Leider nicht als Gesamtpackage.
Hat irgendwer (neue) Erkenntnisse zu deren Klang versus der ursprünglichen Aufnahme?
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 20. Jul 2018, 10:29

cr (Beitrag #4) schrieb:
Die Karajan Gold gibts ja immer noch zu kaufen.

Werden die CDs tatsächlich noch neu in dieser geschmacksverwirrten Aufmachung angeboten?

Ich denke, dass neueste Mastering (sofern eines stattgefunden hat), dürfte den CDs der verschiedenen, großen HvK-Boxen zuteil geworden sein:

jpc.de jpc.de
jpc.de jpc.de
jpc.de

Viele Grüße
Frank
cr
Inventar
#6 erstellt: 20. Jul 2018, 13:51
Hat es die Gold-Edition eigentlich mal als Sammelbox gegeben?

Ist halt wieder die Frage, ob man hier
die Gold-Version genommen hat oder eine ältere oder eine mglw. neuere, die aber dann auch wieder schlechter sein kann.


Das Ganze kommt möglw. auch als BR raus (so wie zB derzeit die 26 CDs Bach-Kantaten mit Karl Richter auf 2 BRs)
https://www.jpc.de/j...antaten/hnum/8147274

(ist genau das, was ich vor paar Tagen als 26 CDs bei Amazon gekauft habe, in etwa derselbe Preis, denn was nützen mir BRs, die ich nicht rippen kann)


[Beitrag von cr am 20. Jul 2018, 13:57 bearbeitet]
op111
Moderator
#7 erstellt: 24. Jul 2018, 13:04

Hüb' (Beitrag #5) schrieb:
Ich denke, dass neueste Mastering (sofern eines stattgefunden hat), dürfte den CDs der verschiedenen, großen HvK-Boxen zuteil geworden sein:

Die Gold-Ausgaben sind keine simplen Remasterings (bei denen meist bestenfalls nur ein wenig am Baß- und Höhenregler gedreht wurde.
Das sind regelrechte Neuabmischungen.
Durchgeführt wurden sie m.W. von den Emil-Berliner Studios in Berlin (Rainer Maillard etc.)
Diese findet man auch in späteren Sammelboxen (Karajan - Richard Strauss).
grobifrank1976
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Jul 2019, 23:12
Also ich bin erstaunt über die Tatsache, dass es bei den remasterten Neuauflagen im Vergleich mit den alten Aufnahmen sooo riesige Unterschiede gibt. Habe mir erst heute bei Ebay die alten original "Planets" für´n Appel und ´n Ei ergattert. Da bin ich ja mal gespannt auf den Unterschied...
Bei den Beethoven-Symphonien hab ich mal einen Direktvergleich gemacht und dort keinen nennenswerten Unterschied wahrnehmen können.
Die 7. Bruckner habe ich ebenfalls in der alten Originaledition unter gelbem Label und bin sehr angetan vom Klangbild (ohne allerdings die Gold-Ausgabe zu kennen). Wieso gibt es eigentlich die 8. Bruckner nicht??
Im Gegensatz dazu steht die Orgelsymphonie von Saint-Saens. Selbst in der Gold-Edition finde ich das klangliche Gleichgewicht zwischen Orgel und Orchester nicht gut, die Orgel (Notre Dame in Paris) müsste deutlich dominanter rüberkommen. Das Orchester ist hier einfach zu stark. Wenn man bedenkt, welche Power über den kompletten Frequenzbereich (bis in den Tiefbass mit 16 Hz) in Wirklichkeit in dieser Monsterorgel steckt, kommt einem die Aufnahme vor wie ist ein schlechter Scherz. Die Chamade-Trompeten dürften zu den klanggewaltigsten der Welt zählen und trotzdem klingt die Orgel, als käme sie an Ihre Grenzen...
Übrigens wundert es mich, dass die 4 digitalen Aufnahmen der Brahms-Symphonien nicht in der Gold-Edition sind?!
Frank
grobifrank1976
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 31. Jul 2019, 22:43
Also, heute habe ich die "Planets" in der alten digitalen Karajan-Einspielung bekommen und finde sie klangtechnisch wirklich nicht so doll. Ich werde in jedem Falle die Augen offen halten nach der Gold-Edition um zu hören, ob der Klang wirklich um die beschriebenen Welten besser ist. Würd´s mir wünschen!
Nach wie vor wundert mich, dass es bei den digitalen Aufnahmen der 80er so große Klangunterschiede gibt???
Ich weise nochmals auf die Brahms-Symphonien hin. Ich finde die echt genial und die Tatsache, dass diese Einspielungen auf Vinyl fast schon auf die 100,-€ zumarschieren, deutet auch darauf hin, dass sie etwas Besonderes sind. Wieso klingen dann die Planeten so blechern??
op111
Moderator
#10 erstellt: 01. Aug 2019, 13:32

grobifrank1976 (Beitrag #9) schrieb:
Wieso klingen dann die Planeten so blechern??

Das kann man im wesentlichen aus dem mittenbetonten Spektrum ersehen, es mangelt an Brillanz (über 5kHz) und an Baß ( Abfall unter 120 Hz).
Zudem sind gerade tiefe Instrumente in der Abmischung zu leise. Da kann man auch mit Equalizer oder Klangregelung nicht viel verbessern.
grobifrank1976
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 01. Aug 2019, 23:37
Ist mir unbegreiflich, wieso man das so abgemischt hat.
Kann es sein, dass man vielleicht das Klangbild möglichst glattbügeln wollte, damit die Musik nur bloß nicht stört, wenn Mami gerade beim Bügeln war?
Ich glaub ja nicht, dass die Tontechniker derartige Nichtkönner waren...
Übrigens finde ich, dass bestimmte Solparts (Violine, Fagott, Flöte etc.) ganz knapp davorstehen, unterzugehen. Wieso das???

Weiß jemand, wie die Bernstein-Einspielung der 4 Brahms-Symphonien (DGG) von 1983 so klingt?

Fragen über Fragen...

Danke für eure Tips!

Frank


[Beitrag von grobifrank1976 am 01. Aug 2019, 23:57 bearbeitet]
op111
Moderator
#12 erstellt: 02. Aug 2019, 10:14
Über das Warum kann man nur spekulieren:
- Rücksicht auf das Medium (damals Schallplatte); Bässe kosten Spielzeit und erzwingen Schnitt bis in kleine Radien mit starkem Klirr und Höhenverlust,
- Rücksicht auf die durchschnittliche Ausstattung des Konsumenten [meistverkaufte Anlagen aus den1970ern ]
- Karajan hat damals die Mischung selbst kontrolliert und abgesegnet.
Der Toning. Günter Hermans war eine Kapazität auf dem Gebiet, an dem liegt's nicht, der musste die Wünsche des Maestro realisieren.

Der Bernstein-Brahms klingt ganz ordentlich aber präsent und ein wenig basssarm, typisch für Aufnahmen von Klaus Scheibe. Der hat ziemlich nah mikrofoniert, da es sich um Liveaufnahmen handelt und die Publikums- und Nebengeräusche gemindert werden mussten. Das ist ein üblicher systemischer Mangel von Liveproduktionen.


[Beitrag von op111 am 02. Aug 2019, 10:17 bearbeitet]
grobifrank1976
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 02. Aug 2019, 12:09
Das erklärt ja einiges...

Dann würde ich bei Brahms vielleicht doch besser zur Decca-Aufnahme mit Solti und CSO von 1992 greifen, was?
op111
Moderator
#14 erstellt: 02. Aug 2019, 12:57
Hallo zusammen,

meine Präferenzen habe ich schon einige Male dargelegt,
- Szell / Cleveland
- Klemperer/Philharmonia O. EMI
- Solti / Chicago
- Giulini /Philharmonia Orch. EMI
- Giulini /LA Phil DG
- P. Järvi/Bremen
- Saraste/WDR

mit einer Aufnahme davon kann man leben.
Hüb'
Moderator
#15 erstellt: 02. Aug 2019, 14:48

mit einer Aufnahme davon kann man leben.

Soll er jetzt raten? Oder wie?
op111
Moderator
#16 erstellt: 02. Aug 2019, 17:05
Irgendeine, mehrere oder alle.
Würfeln wäre keine schlechte Methode.

Alle hören und auswählen.
Hüb'
Moderator
#17 erstellt: 02. Aug 2019, 17:08
„Mehrere“ klingt mir am Vernünftigsten...
grobifrank1976
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 18. Aug 2020, 18:25
Hi ihr Lieben,

ihr habt ja schon in mehreren Beiträgen auf meine Fragerei geantwortet, dafür herzlichen Dank. Ich habe eure Tips bei vielen Kaufentscheidungen beherzigt

Nachdem nun einige Zeit vergangen ist und ich zwischenzeitlich etliche Aufnahmen in Form von gebrauchten CDs gekauft und gehört habe, würde ich gern meine erworbenen Erfahrungen mal schildern.

Ich habe beobachten können, dass die späteren Digitalaufnahmen der DGG (grob ab Mitte der 80er Jahre und auch schon etwas davor) klanglich wesentlich besser sind als die früheren, die ja noch stark mittenbetont und bassarm klingen.

Vom Hocker gerissen hat mich zunächst Bernstein mit den Mahler-Symphonien (die Fünfte ist von 1988).
Aber auch Onkel Herbie ist mit seinem hervorragend klingenden Digitalzyklus der Brahms-Symphonien in dieser Zeit angesiedelt (die Dritte Brahms ist von 1989), ebenfalls seine Siebte und Achte Bruckner. Weiterhin ist der Brahmszyklus mit Abbado sogar schon Anfang der 90er erschienen. Ganz heftig klingt übrigens Lennies Neunte von Dvorak

Seit ich also diese Erkenntnis habe, schaue ich beim Kauf von CDs erst mal aufs Datum.
Somit bin ich dann z.B. auch zu den 5 Beethoven-Klavierkonzerten mit Lennie und Zimerman gekommen. Blind gekauft und nicht bereut

Der Grund für die zunächst mäßigen Klangbilder könnte bei den typischen Kinderkrankheiten liegen, die neue Technologien so mit sich bringen? Vielleicht waren die Tontechniker zunächst noch nicht wirklich firm im Umgang mit der neuen Technik? Ich denke, dass man damals bei DGG auch in rückläufigen Verkaufszahlen erkennen musste, dass die Hörer vielleicht dann doch eher zu DECCA gegriffen haben?!
Also musste man ranklotzen!

...ist nur eine Vermutung, ABER:

Ich selbst bin zwar eingefleischter DGGler (immerhin bin ich in den 80ern mit den Neuerscheinungen des Herrn von Karajan groß geworden), aber auch ich halte mittlerweile vermehrt Ausschau nach DECCA.
Irgendwie wird man hier nie enttäuscht. Hier seien nur die Bruckner-Symphonien mit Solti erwähnt!

Habt ihr da ähnliche Erfahrungen?

Frank
op111
Moderator
#19 erstellt: 19. Aug 2020, 13:04
Hallo Frank,
vielen Dank für die Schilderung deiner Erfahrungen.

Irgendwie wird man hier nie enttäuscht. Hier seien nur die Bruckner-Symphonien mit Solti erwähnt!

Darüber haben sich einige Mitglieder des Chicago Symphony Orchesters (die damals mitgewirkt haben) ziemlich enttäuscht geäussert, aber nicht die aus der Blechbläserfraktion.
Streicher und Holzbläser fanden ihren Part zu leise und klanglich verfremdet.
Einen einheitlichen Decca-Sound gibt es m.E. nicht. Einige Aufnahmen enttäuschen mit einem kontinuierlichen Baßabfall unterhalb 100Hz (Dvorak, Kertesz), den man üblicherweise der DGG zuspricht - Manche DG Produktion hat einen überbetonten Tiefbassbereich.

Franz
grobifrank1976
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 19. Aug 2020, 13:56
Hallo Franz,
also das mit dem Bruckner ist ja interessant. Ja, bzgl. der zu schwachen Streicher ist mir das auch schon aufgefallen.
Das soll ja übrigens bei Böhm auch ein Problem sein, aber diese Aufnahmen habe ich nicht.

Könntest du mir denn in diesem Zusammenhang mal eine wirklich gute Bruckner-GA (Digital auf CD) empfehlen, die wirklich in allen Belangen überzeugt?
Ich habe bereits folgende GAs:
- Klemperer (ist ja nicht wirklich eine GA...) auf EMI, Vinyl
- Karajan auf DGG, Vinyl
- Günter Wand auf Harmonia Mundi, Vinyl
- Chailly mit dem Concertgebouw-Orkest auf DECCA, CD
- Solti mit CSO auf LONDON, CD
- Celibidache in der ersten autorisierten Ausgabe, CD
- sowie die berühmten "letzten Aufnahmen" der Siebten und Achten mit Herbie auf CD

Also ich kann die Kritik bzgl. des Bassabfalls bei Kertesz (Dvorak) nicht wirklich nachvollziehen.
Ich habe mir die GA erst letztes Jahr gekauft (auf Vinyl als englische DECCA ffss Pressung), weil mir meine GA (DGG mit Kubelik) zu direkt und zu trocken klang...
Klar, die Neunte Dvorak mit Lennie und die 7-9 mit Dohnanyi sind da schon nochmal was anderes, aber schlecht ist der Kertezs ja deshalb auch nicht.
Naja, vielleicht ist ja auch alles relativ
Gruß
Frank
op111
Moderator
#21 erstellt: 28. Aug 2020, 15:11
Gesamtaufnahmen überzeugen meistens nur in Teilen oder Teilaspekten. Vermutlich ist es auch einfach zu viel verlangt, allen Werken die gleiche Intensität zu geben.
Gesamtaufnahmen sind m.E. meist preiswerter als die interessierenden Teile daraus.
grobifrank1976
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 26. Okt 2020, 13:18
Ich würde gern bzgl. meiner "Lieblingsthematik" (Klangqualität der frühen 80er Jahre bei DGG) nun mal eine Frage bezgl. Alter Musik (DGG ARCHIV) ins Forum werfen:

Dass die frühen Digitalaufnahmen der DGG ARCHIV (frühe 80er Jahre) eher bassarm und dünn klingen, ist ja hinlänglich bekannt und auch hier bereits des Öfteren erwähnt worden.

Deutlich fällt mir das bei den 4 Orchestersuiten von J.S. Bach auf mit MAK unter Goebel auf:
s-l1600

Zwei der Suiten sind 1982 und zwei 1986 aufgenommen worden. Der Klangunterschied zwischen diesen beiden Enstehungsjahren ist frappierend, was mich zu der Annahme führt, dass grundsätzlich Aufnahmen ab etwa der Mitte der 80er Jahre deutlich besser werden. Logisch, denn die "Kinderkrankheiten" der neuen Aufnahmetechnik waren überwunden!

Irritierend hingegen finde ich die Klangqualität im Hinblick auf den Bassanteil bei folgender Aufnahme, die deutlich später entstanden sind (Anfang 90er Jahre!)
s-l1600

Hier hat man teilweise sogar den Eindruck, dass die Bässe gar nicht mitspielen.
Wieso dieser Rückschritt zu dieser Zeit?
Oder ist das bei Trevor Pinnock eine Besonderheit, die in der Besetzung begründet ist?


Viele Grüße
Frank
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
CDs bei amazon.co.uk bestellen
cr am 27.01.2010  –  Letzte Antwort am 03.02.2010  –  19 Beiträge
Die (SA)CDs des Jahres
op111 am 24.12.2012  –  Letzte Antwort am 24.12.2012  –  10 Beiträge
Kaufenswerte Telarc-CDs
cr am 11.04.2010  –  Letzte Antwort am 21.06.2010  –  53 Beiträge
Un-CDs (von Warner?)
Kreisler_jun. am 07.06.2011  –  Letzte Antwort am 15.06.2011  –  21 Beiträge
Aufbau einer Einsteiger-Klassiksammlung mit preiswerten CDs
Hüb' am 26.05.2011  –  Letzte Antwort am 10.09.2019  –  164 Beiträge
Suche Mercury und Living Stereo CDs
Amin65 am 16.11.2005  –  Letzte Antwort am 24.11.2005  –  29 Beiträge
Sind Klassik CDs immer noch zu teuer?
Martin2 am 30.08.2008  –  Letzte Antwort am 07.11.2008  –  41 Beiträge
Liste defekter Klassik-CDs (Lackfrass etc)
cr am 16.11.2010  –  Letzte Antwort am 18.11.2010  –  14 Beiträge
Audiophile Klangqualität bei Klassik-Aufnahmen - was ist das eigentlich?
Martin2 am 19.10.2008  –  Letzte Antwort am 02.11.2008  –  30 Beiträge
Liste mit den Telarc Special Offers
cr am 10.07.2009  –  Letzte Antwort am 16.07.2009  –  16 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.830 ( Heute: 3 )
  • Neuestes Mitgliedggabor
  • Gesamtzahl an Themen1.551.386
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.545.063