Nochmal zum Thema Kritiken...

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Hilda
Stammgast
#1 erstellt: 09. Mrz 2004, 14:21
Hallo,

In einem anderen Thread wird ja gerade die Bedeutung von Kritiken diskutiert. Nun sind mir beim surfen (mal wieder) zwei Kritiken untergekommen, die sich herrlich ergänzen...

Es handelt sich um die Aufnahme der Mozart Flötenkonzerte auf Naxos mit Patrick Gallois.



Ich besditze die Aufnahme selbst, habe sie aber noch nicht besonders kritisch gehört bzw. mit anderen verglichen. Ich fand es nur sehr interessant, wie es die beiden Kritiker sehen.

Zum ersten David Hurwitz auf ClassicsToday:


...All of which is a long way of saying that I have no hesitation in declaring this to be the finest recording of Mozart's flute concertos currently available, and believe me, I've suffered through most of them. It has everything: a first rate soloist, a marvelous orchestra obviously mindful of period practice but playing modern instruments, an intelligently added harpsichord continuo (especially wonderful as a foil to the timbre of the harp), and boundless enthusiasm from all concerned. It's captured by Naxos in excellently balanced, warm, pellucidly clear sound. All it takes is about 10 seconds' listening to any single movement in any of these three works to make the outstanding quality of the musicianship self evident. The Swedish Chamber Orchestra launches the opening Allegro aperto of the Second Concerto (wisely placed first on the disc) with infectious rhythmic drive, and from the moment of Patrick Gallois' joyous, chirping entrance the performance flies by like a force of nature.
Listen to how characterfully the horn and oboe parts contribute to the opening tutti of the Concerto for Flute and Harp, and to the lively and luscious interplay between harpist Fabrice Pierre and Gallois throughout their many exchanges over the course of the movement. Taut rhythms and vivid accents keep the ear consistently engaged from first note to last. The long central Adagio of the First concerto is so beautiful that you easily could enjoy it for another nine minutes, and Gallois' cadenzas in all three works never outstay their welcome, being as fresh and pithy as Mozart's own music. No praise could be higher than to note how, in the same concerto's concluding Tempo di Menuetto, so often a dreary chore in other performances, Gallois & Cie manage to find a tempo both stately, as befits a minuet, but also energetically forward-moving, as befits a concerto finale. Really there's no reason to own any other version of this music, particularly given Naxos' budget price. As for the recording(s) already in your collection, they'll make a classy set of coasters.
--David Hurwitz


Als Gegenpol hierzu die Kritik der 'Schwesterseite' Klassik-Heute:


Kann seine hohe Begabung einem Musiker auch zum Verhängnis werden? Oder, weniger pathetisch gesprochen, zum Nachteil gereichen? Der Verdacht drängt sich auf, zumindest bei dieser CD mit den Mozartschen Solo- und Doppelkonzerten für Flöte. Der Franzose Patrick Gallois läßt sich von seinem Talent zu einem, um es wohlwollend zu formulieren, ziemlich extravaganten Vortragsstil hinreißen. Gallois spielt nicht Mozart, sondern eine freie Bearbeitung des Notentextes. Nichts scheint ihm so virtuos, als daß es nicht noch um einige Attraktionen verschärft werden könnte. Von Anfang an überbietet sich der Flötist in Verzierungen, Veränderungen und Improvisationen. Er hätte bei Johann Joachim Quantz nachschlagen und sich das Kapitel „Vom guten Vortrage“ in Erinnerung rufen sollen, insbesondere die Ermahnung, „daß man durch den Zusatz der Manieren die Melodie bereichern, und mehr erheben müsse. Man hüte sich aber, daß man den Gesang dadurch nicht überschütte, oder unterdrücke. Das allzu bunte Spielen kann eben sowohl als das allzu einfältige, dem Gehöre endlich einen Ekel erwecken.“ Bis zum Überdruß treibt Gallois auch das Experimentieren mit klanglichen Verfremdungen: Mal streckt sich der Ton kerzengerade, dann wieder schwingt er aus wie auf hoher See, gelegentlich unterliegt er sonderbaren mikrotonalen Schwankungen oder gerät in ein merkwürdiges Pulsieren. Und beim Ausstreuen dieser Reizmittel regiert ein Dreigestirn aus Zufall, Augenblickslaune und Interpretenwillkür. Für einen derart überinszenierten Solopart vermag auch der grundsolide Auftritt des Harfenisten Fabrice Pierre nicht zu entschädigen. Das gravitätische und klanglich unausgewogene Spiel des Schwedischen Kammerorchesters sowieso nicht.

Wolfgang Stähr


Ich kenne Hurwitz ein bisschen vom lesen und bin bisher mit seinen Empfehlungen, so ich sie denn befolgte noch nie schlecht gefahren - Wolfgang Stähr ist mir kein Begriff, was jedoch keine Wertung sein soll!!!

Mich würde jetzt mal interessieren, ob jemand anderes die Aufnahme auch besitzt und das verifizieren kann. Stähr sprocht ja explizit den Notentext an (der mir nicht vorliegt). Vielleicht habt Ihr ja auch andere interessante Aufnahmen, die ganz konträr gesehen werden?

Ach ja, um das ganze zu komplettieren, auf der französischen seite von ClassicsToday gibt es auch eine '10'... http://www.classicstodayfrance.com/review.asp?ReviewNum=13. Abgeschrieben scheint der Franzose je nicht zu haben

Gruss
Klaus
AH.
Inventar
#2 erstellt: 09. Mrz 2004, 15:56
Hallo,

ich lese seit Jahren keine Kritiken mehr. Insgesamt ist das Niveau der Kritiken meiner Erfahrung nach recht unterschiedlich, je nach Bildung des Kritikers.

Grundsätzlich scheint mir eine Kritik nur auf der Basis einer genauen Partiturkenntnis möglich. Ich würde mir wünschen, daß man einer Kritik zuerst wertneutral einige Fakten einer Einspielung eines Werkes entnehmen kann, wie z.B. Tempowahl, Instrumentenbalance, Artikulation und Phrasierung (Rubato etc.).
Dies sollte meiner Ansicht nach anschließend anhand der Partitur diskutiert werden (z.B. Abweichungen begründbar/sinnvoll?), sowie bei historischer Musik unter Einbeziehung der Erkenntnissen zu damaligen Vortragsgepflogenheiten.

Beispielsweise verstehe ich nicht, warum Harnoncourt in der Eroica eine halbe, in der Partitur eindeutig legato bezeichnete Note stakkato spielen läßt (Taktziffer müßte ich nachschauen). In seinem Buch "Musik als Klangrede" kann man zwar die Begründung für die Verwendung eines "Glockentones" nachlesen, aber wenn legato in der Partitur steht, kann ich diese Wahl nicht nachvollziehen, vor allem, weil auf diese Weise eine sehr starke, musikalisch sinnvoll wirkendende Kontrastwirkung verlorengeht (vorher kommen einige Stakkato-Akkorde mit kurzen Notenwerten im Tutti, danach besagte mit legato bezeichnete halbe Notenwerte in den Streichern).

Das ist nur ein Beispiel, wie man Einzelheiten diskutieren sollte. Im Regelfall geschieht das nicht, die Kritik von Hurwitz ist meiner Ansicht nach inhaltsloses Geschwätz, bloße Zeilenfüllerei. Die Kritik von Stähr beschränkt sich auf den Vorwurf des Manierismus - besser als nichts, aber bei weitem nicht ausreichend.

Gruß

Andreas
Hilda
Stammgast
#3 erstellt: 09. Mrz 2004, 16:15
Hallo Andreas,

ich sehe das genauso - mit ein Grund, daß ich das FonoForum nach 15 Jahren abbestellt hatte waren Kritiken voller 'feuilletonistischem bildungsbürgerlichen Geschwafel'

Wie ich im anderen Thread geschrieben hatte, muss man eben seine Pappenheimer kennen. Hurwitz begründet normalerweise zumindest seine Verisse anhand der Partitur - allerdings hast Du wohl ein wenig recht mit dem Geschwafel in diesem Fall.

Vom Ansatz her finde ich die Stähr-Kritik auch vernünftiger - insofern fehlt MIR wieder der 'ich kenne meine pappenheimer' effekt

Grundsätzlich würde ich zumindest von jedem Kritiker erwarten, daß er das Objekt seiner Kritik mit der Partitur in der Hand hört und diese auch lesen kann Für alles andere kann ich auch meinen Nachbarn fragen

Trotzdem werde ich wohl nicht aufhören Kritiken zu lesen...

Muss mal suchen, ob ich eine Partitur der Flötenkonzerte im Netz finde und ein privates Vergleichhören starten.

Gruss
Klaus
Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Mrz 2004, 21:08
Da sind wir wieder beim Thema:
Welchen Wert hat Kritik eigentlich ?
(Zuerst mal meine Kritik: Man hätte nicht unbedingt wieder einen neuen Thread öffnen müssen, das dient nicht der Übersicht, des weitern erhielt ich eine mail, worin ich gebeten wurde, mich dafür einzusetzen, daß im deutschen Teil dieses Forums möglichst nur deutsche Texte veröffentlicht werden, oder derjenige, der sie postet sie übersetzt, weil ansonst ein Teil der Forianer sich ausgeschlossen fühlt. Viele ältere haben noch französisch, statt englisch gelernt. Ich selbst konnte schon recht gut englisch, musste mir aber das Lesen und Verstehen englischer Kritiken (vor allem der feinen Bosheiten) erst duch Extra-Taining (Gramophone-Kritiken lesen) erwerben.
Normales Business-English reicht hier sicher nicht aus.
Insofern kann ich den Wunsch des Posters verstehen und gebe ihn hier weiter)

Und nochmals:
Welchen Wert hat Kritik eigentlich ?

Da können wir die Frage gleich anders stellen:

"Für wen ist diese Kritik überhaupt gedacht?"
Und danach wird dann auch die Sprache zu wählen sein:
Ich glaube nicht, daß die Mehrheit des Publikums, und ich meine hier die Hardliner, je eine Partitur in Händen hielt, oder es auch nur vorhatte.
Diesen Leuten nun mit der Partitur dabei, Spitzfindigkeiten zu erklären, wäre kaum etwas, das auf Interesse stieße.
Haben diese Leute nun "keine Ahnung" von Musik ?
Wohl schon. Sie haben Vergleichsaufnahmen (oder Aufführungen) gehört, sich eine Meinung gebildet, und wissen, welcher Stil ihnen liegt.
Aufgabe des Kritikers ist, einem möglichst großen Kreis von Musikfreunden, seinen subjektiven Eindruck möglichst so zu
schildern, daß Leute die das Werk bereit kennen, einen ungefähren Eindruck haben wie das geklungen haben mag, bzw
wie der Kritiker das empfand.
Es gab und gibt immer Interpretationen von hoher Partiturtreue, und solche die dagegen verstießen.
Oftmals begeisterten die "falschen" Interpretationen das Publikum mehr als korrekt wiedergegebene.
Daß es hier nicht um Partiturtreu gehen kann, geht schon aus der Tatsache hervor, daß selbst große Dirigenten, des Notenlesens also durchaus kundig, höchst unterschiedliche Lesarten des selben Stücks vorzogen.....
Der Kritiker, der von AH gefordert wurde, ist ja eigentlich keine, es wär eigentlich ein "Beckmesser"
Was ich von einer Kritik erwarte, ist der subjektive Eindruck einer Person, bei der ich davon ausgehen kann, daß sie eine "Grundhaltung" vertritt, und ihre Eindrücke auch wiedergeben kann.
Dies erklärt dann oft auch den Widerspruch der Kritiken.

Im konkreten Beispiel sieht man IMO sehr gut die "Auffassungsunterschiede" der Kritiker.
Beispielsweise das Orchester:
Der deutsche Kritiker stellt einfach andere Anforderungen aun ein Orchester.
Man vergleiche beispielsweise diverse Einspielungen unter Dieter Göbel, mit jenen aus dem englischen Sprachraum.
Speziell die meisten deutschen HIP-Formationen sind agressiv bis zum geht nicht mehr. Andere Orchester bevorzugen eine sanftere Lesart (was von manchen Kritikern dann als behäbig uder hausbacken bezeichnet wird)

Der deutsche Kritiker stößt sich an den "virtuosen Verzierungen" die nicht im Notentext stehen, Hurwitz gefällt offenbar aber gerade das.
(BTW. Das hat Tradition durch Jahrhunderte zurück, früher war man da gar nicht pingelig)

Ja und die Frage ist damit teilweise beantwortet.
Teilweise deshalb, weil ich ja die CD noch nicht gehört hab.
Sie wurde aber vor ca 2 Stunden abgeschafft und liegt hier vor mir. Ich werde sie anhören und (ohne Partitur) sagen, ob sie mir perönlich gefällt. Allerdings wird das noch etwas dauern, weil ich schaun muß ob ich Vergleichsaufnahmen da habe. Aber hier hab ich ein weiteres Problem, das ich (angeblich) mit Mozart gemein habe: Ich bin kein besonderer Freund der Flöte


Auf bald

mit freundlichen Grüßen aus Wein

Alfred
Hilda
Stammgast
#5 erstellt: 09. Mrz 2004, 23:41
Hallo Alfred,


(Zuerst mal meine Kritik: Man hätte nicht unbedingt wieder einen neuen Thread öffnen müssen, das dient nicht der Übersicht,


Ich habe mir natürlich auch vorher überlegt, ob ich einen neuen Thread aufmache - da es sich hierbei um ein konkretes Beispiel handelte, dachte ich das wäre legitim. Von mir aus, kann man das aber gerne verschieben...;)


des weitern erhielt ich eine mail, worin ich gebeten wurde, mich dafür einzusetzen, daß im deutschen Teil dieses Forums möglichst nur deutsche Texte veröffentlicht werden, oder derjenige, der sie postet sie übersetzt, weil ansonst ein Teil der Forianer sich ausgeschlossen fühlt. Viele ältere haben noch französisch, statt englisch gelernt. Ich selbst konnte schon recht gut englisch, musste mir aber das Lesen und Verstehen englischer Kritiken (vor allem der feinen Bosheiten) erst duch Extra-Taining (Gramophone-Kritiken lesen) erwerben.
Normales Business-English reicht hier sicher nicht aus.
Insofern kann ich den Wunsch des Posters verstehen und gebe ihn hier weiter)


Hier muss ich nun zum einen sagen, daß Du sicher Recht hast und gelobe hiermit Besserung

Auf der anderen Seite verwundert es mich sehr, daß es dann wohl hier Poster gibt, die solch ein Thema über private mail denken klären zu müssen. Das finde ich schade!
Es handelt sich ja hier um ein öffentliches Forum und Kritik sollte doch dann auch offen angesprochen werden. Ich halte mich da durchaus für kritikfähig
Ich nehme Deinen Kommentar also zur Kenntnis, würde die Kritiker aber auffordern, selber die Klappe aufzumachen...

Gruss
Klaus
Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Mrz 2004, 01:06
Hallo Klaus

Alles kein Beinbruch.
Ich weiß noch nich ob ich von Deinem Angebot die beiden Threads zu verbinden Gebrauch mache.
Es mag eine Marotte von mir sein Threads stets lange zu halten, aber es lockt mehr Fremdlinge an als 5000 Threads mit je 3 Postings

Zu Englischen Kritiken in deutschen threads:
Es war dies nur eine Anregung, keine Kritik. Warum der Poster ananym bleiben wollte ist leicht erklärt:
Er ist selbst nämlich durchaus in der Lage englischsprachige Kritiken zu lesen, nur möchte er nicht andere in Verlegenheit gebracht wissen, ein Gerechtigkeitssinn gewissermaßen. Postet nun aber jemand sowas, dann glaubt kein Mensch im Forum, daß der Poster nicht selbst der Betroffene ist, und dieser Gedankengang ist manchem peinlich. Daher wurde ich gebeten, diese Bitte, mehr war es ja nicht, vorzutragen und das habe ich gern getan.

Es ist dieses Klassik-Forum hier, in der Tat ein Forum, in dem vieles offen zur Sprache gebracht werden kann, aber das ist eine Ausnahme. Wer oft in anderen, unmoderierten, Foren gepostet hat, und die dort üblichen Schlammschlachten miterlebt hat,
wird vorsichtig sein mit seinen Äusserungen und manchmal lieber vorsichtig sein.
(Da bieten sich dann die Moderatoren an, die haben eine breiten Rücken )

In diesem Sinne
verbleibe ich
Alfred
Hilda
Stammgast
#7 erstellt: 10. Mrz 2004, 11:29
Hallo Alfred,

alles klar - zurück zum Thema

Gruss
Klaus
Alfred_Schmidt
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Mrz 2004, 13:22
....und ich bin auch schon wieder beim Thema.

Ich habe die so unterschiedlich rezensierte CD (ich finde die Aussagen übrigens gar nicht so unterschiedlich, lediglich, wie die Kritiker das individuell beurteilen, hier liegt der Hauptunterschied.

Das Verzieren dos Soloparts entspricht einer alten Tradition. Je nach Zeitgeist wird sie positiv oder negativ gesehen.

Um es vorweg zu sagen:
Persönlich bin ich in diesem Falle mit meiner Meinung (ohne Partitur, aber mit Vergleichseinspielung (Karlheinz Zoeller/Britisch Chamber Orchestra/Bernhard Klee) eher auf Seiten von Hurwitz als jener von Stähr.
Wobei Stähr die Interpretation als extravagant bezeichnet, was in meinen Augen (ebenso wie das vielgeschmähte "elitär")
ein Positivattribut ist.
Die Aufnahme hat Spielwitz und -Freude, von "Behäbigkeit" konnte ich nichts entdecken, aber vielleicht sehen das andere so.
Der Klang ist geringfügig halliger als bei der mir zu Verfügung stehenden Vergleichsaufnahme.
Ware es eine Vollpreisaufnahme, wäre sie schon empfehlenswert. Im Budgetbereich idt sie gedoch konkurrenzlos. Ich werde sie in die Liste "Preiswerte Kostbarkeiten " aufnehmen

Gruß
aus Wien
Alfred


[Beitrag von Alfred_Schmidt am 17. Mrz 2004, 13:24 bearbeitet]
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