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Wie baut ihr stabilisierte symmetrische Netzteile?

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Köter
Inventar
#51 erstellt: 28. Aug 2012, 21:53
Das ist in der Tat beeindruckend Captain! (Darlington sei dank! )

Gibt es eigentlich einen Grund warum du deine Schaltungen immer so simulierst, das die Quelle rechts liegt? Naja egal - bin wohl ein Gewohnheitstier...


@Ben:
Auch wenn ich nichts zu deinen Machungen gesagt bzw. geschrieben habe, so verfolge ich diese mit großem Interesse.

Das Layout des Jung Regulators ist zwar interessant, spannender werden allerdings deine Vergleiche. Da freu ich mich drauf!

Weiter so!
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 28. Aug 2012, 23:45

Gibt es eigentlich einen Grund warum du deine Schaltungen immer so simulierst, das die Quelle rechts liegt?

Ja, in diesem Fall habe ich der Einfachheit halber eine alte Schaltung genommen, bestehend aus Verstärker und Netzteil, und den Verstärker raus gelöscht.
Der Verstärker hatte die Quelle links und das Netzteil rechts.
Gut, ich hätte es noch spiegeln können...:)

Mit dem Mosfet hätte es auch funktioniert, nur eben mit einen Spannungsabfall von ca. 4V, das erschien mir zu hoch. Ich hab mehrere Versuche unternommen die Spannung zu reduzieren und die Schaltung wurde immer komplexer, also hatte ich sie verworfen. Ein Darlington in Compound-Schaltung hat natürlich den deutlich geringeren Spannungsabfall, hätte ich auch selbst drauf kommen können.
FlexBen
Stammgast
#53 erstellt: 29. Aug 2012, 00:17

Captain-Chaos schrieb:

Meinst Du nicht der BD139 ist etwas mager? Ich denke da in erster Linie an die Wärmeabgabe. Außerdem ist die Stromverstärkung nicht gerade besonders. Wie wärs an dieser Stelle mit einem Darlington, zB. dem BDW93 ?

Der thermische Widerstand Junction-Case ist 10 K/W, das sollte niedrig genug sein, sind ja nur ein paar Watt abzuführen. Die dickeren Transis haben noch schlechtere Stromverstärkungen, ich glaube der 139 ist ein guter Kompromiss. Einen Darlington könnte der OP vermutlich nicht so sauber ansteuern, evtl. sogar schwingen wegen der hohen Vorwärtsverstärkung im Regelkreis. Deswegen habe ich den 139 als ersten "Versuch" gewählt.
Morgen schau ich mir trotzdem mal das Datenblatt des BDW93 an, versprochen
Gute Nacht
Ben

PS: Captain, simulierst du den Gyro auch mal mit 1A Last oder so und vergleichst mit den "echten" 15 Farad?

---------------------------------------------
Edit:
Okay, ich hab mir den BDW93 angeschaut. Ich denke man könnte schon einen Darlington einsetzen, müsste dann aber einiges ändern. Die Konstantstromquelle müsste angepasst werden, evtl. einfach nur durch eine hochohmigen Widerstand ersetzt werden (oder eine JFET-CCS?). Auch den OP müsste man neu bewerten, es käme nicht mehr auf hohen Ausgangsstrom an, es wäre sicher ein anderer OP fällig. Insgesamt wäre wohl ein neues Layout fällig. Am Ende müsste man nochmal den Bootstrap beim startup penibel begutachten, der OP wird ja von der Ausgangsspannung gespeist, damit das sicher funktioniert muss man da genau aufpassen was man ändert.
Insgesamt werde ich also erstmal den BD139 versuchen. Falls Probleme auftreten werde ich je nach Art des Problems entscheiden oder hier zur Diskussion stellen, was zu tun ist, jetzt schon pauschal eine Ersatz-Quertransistor zu bestimmen ist vermutlich überhastet.

Ich habe Layouts für Jung, 317 "nach Rille" und 7815 fertig. Bei dem 317 bin ich mit der Dimensionierung der Widerstände noch unsicher, da muss ich mal in Ruhe drüber nachdenken. Ich glaube der Trick ist, dass über den Spannungsteiler am ADJ-Pin wesentlich mehr Strom fließt als durch die Zener ebenda, sonst steigt der Ausgangswiderstand durch geringere Rückkopplung. Im Datenblatt wird die Referenzdiode mit dem minimalen Strom von 0,6mA durchflossen. Ich werde die entsprechende Zener, die ich einsetzen will, mal durchmessen und schauen wieviel Strom sein muss damit die Spannung stabil ist. Andererseits braucht der 317 ja angeblich ordentlich Vorlast, damit er gut regelt. Also kann der Spannungsteiler auch ruhig 100mA ziehen
Ich mach also noch den gelupften 7805 fertig und dann geht's an die Platinenfertigung.

Falls ich mich mal plötzlich eine Woche nicht mehr melde, keine Sorge, ich habe nur im Moment viel zu tun, privat wie beruflich. Es geht dann weiter sobald ich Zeit finde.

Gruß
Ben


[Beitrag von FlexBen am 29. Aug 2012, 23:42 bearbeitet]
Setech
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 13. Dez 2012, 00:16
Ich ich bin brennend an Ergebnissen interessiert.
Danke vorab für die Mühen.
FlexBen
Stammgast
#55 erstellt: 13. Dez 2012, 02:27
Ohje, sind das jetzt schon 4 Monate seit dem letzten Post? Also fertig bin ich immer noch nicht, aber es ist schon weitergegangen. Das letzte Layout (7805 gelupft) ist auch fertig und alle vier Prototypen sind aufgebaut, aber ich habe noch keinen in Betrieb genommen, weil ich noch keine Kühlkörper montiert habe. Die Platinen könnte ich also recht schnell ans laufen kriegen. Das Problem ist, dass ich noch nicht weiß, wie ich die Tests durchführen soll. Ich Brauch ne programmierbare Dummy-Last oder so. Mal sehen was im Labor so rumsteht...

Gruß
Ben
Michibusa
Stammgast
#56 erstellt: 14. Dez 2012, 16:31
Ben, du spannst uns lange auf die Folter!
Ich bin gespannt auf die Ergebnisse, vor allem, weil ich das NT mit der elektronischen Brummsiebung nun selbst nachgebaut habe. Bin gespannt, wie sie sich gegen die anderen schlägt.

Grüße,

Michibusa
FlexBen
Stammgast
#57 erstellt: 15. Dez 2012, 02:40
Hi,
welches Netzteil meinst du? Eine Brummsiebung haben die alle
Tut mir Leid, dass es gerade so still ist um das Projekt. Ich gelobe Besserung.

Gruß
Ben
Michibusa
Stammgast
#58 erstellt: 15. Dez 2012, 11:58
Morgen

ich meinte die elektronische Brummsiebung, die so detailliert im Elektronik-Kompendium beschrieben wird, siehe Post 26.
Habe diese übernommen, leiglich den 317-Teil an meine Spannungs-Bedürfnisse etwas abgeändert. Wie die Schaltung sich gegen andere schlägt ist natürlich nun sehr interessant...

Übrigens für mich ein durchaus sehr interessantes Thema. Auch ich habe schon mal versucht, in die Runde nach dem "besten" Netzteil zu fragen, der Threat "wurde" aber sehr schnell beendet
Hoffe, du läßt dich nicht abbringen und forschst weiter!!

Grüße,

Michibusa
Michibusa
Stammgast
#59 erstellt: 30. Dez 2012, 18:32
Hallo,

konntest du in der Zwischenzeit etwas forschen und messen?
Habe hier noch was interessantes gefunden... klick
FlexBen
Stammgast
#60 erstellt: 30. Dez 2012, 19:04
Hi,
ne ich muss endlich mal die Tests definieren. Besonders bei der Rauschmessung tue ich mich schwer, ich habe da wenig Ahnung. Ich habe auf der Arbeit eine alten Signal-Analyzer von HP (jetzt Agilent) entdeckt. Wenn ich den verstanden habe kann ich weiter machen. Der hat nämlich ca 100dB Dynamikumfang, das sollte reichen.
Zu deinem Link: Ich spreche leider kein Wort französisch, aber die schematic sieht nicht Revolutionär aus. Falls da was Besonderes bei ist, musst du es mir erklären

Gruß
Ben
pelowski
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 30. Dez 2012, 21:41

FlexBen schrieb:
...aber die schematic sieht nicht Revolutionär aus...

Hallo,

es ist auch kaum anzunehmen, dass auf diesem Gebiet noch eine Revolution stattfinden wird.

Und was würdest du dir davon erhoffen?

Grüße - Manfred
peterpantau
Stammgast
#62 erstellt: 30. Dez 2012, 22:08
Hey,
nicht für ungut, ist es nicht zuviel des guten?
Seit Jahren benutze ich für meine kleine Projekte diese Schaltung -

Netzteil-Sym.

Ich weises, so mancher wurde Sagen - was willst du mit dem alten Zeugs.
Meiner Meinung ist jedoch - Alt, aber gut.

Grüße
peterpantau
-scope-
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 30. Dez 2012, 22:22

Ich habe auf der Arbeit eine alten Signal-Analyzer von HP (jetzt Agilent) entdeckt. Wenn ich den verstanden habe kann ich weiter machenDer hat nämlich ca 100dB Dynamikumfang,


Dann ist es KEIN altes Gerät. Ich kenne (oder habe) die meisten davon. Welches Gerät ist es?
Michibusa
Stammgast
#64 erstellt: 30. Dez 2012, 23:13
Dann mal viel Erfolg mit dem Signal-Generator! Ansonsten habe ich auch noch einen älteren Hameg 8030-4, den ich gerne für Testzwecke zur Verfügung stelle...

edit//
Hoppla... Signal-Analyzer, nicht Signal-Generator... never mind... ;-)


[Beitrag von Michibusa am 31. Dez 2012, 03:38 bearbeitet]
FlexBen
Stammgast
#65 erstellt: 31. Dez 2012, 03:21

pelowski schrieb:

Und was würdest du dir davon erhoffen?
Grüße - Manfred

Die nichtideale Eigenschaft, die mich bei Linearreglern am meisten stört, ist der mit steigender Frequenz steigende Innenwiederstand. Wenn man das verbessert, kann man sich evtl. die dicken Ausgangselkos sparen. Das würde ich mir also von einer Revolution erhoffen

-scope- schrieb:

Ich habe auf der Arbeit eine alten Signal-Analyzer von HP (jetzt Agilent) entdeckt. Wenn ich den verstanden habe kann ich weiter machenDer hat nämlich ca 100dB Dynamikumfang,


Dann ist es KEIN altes Gerät. Ich kenne (oder habe) die meisten davon. Welches Gerät ist es?

Okay, also alt ist er auf jeden Fall. Dann habe ich mich wohl mit den 100dB geirrt. Oder wir definieren "alt" verschieden? Das Gerät ist ein HP 3562A. Kennst du den?

Beste Grüße
Ben

Edit:
Scope, du hast recht! Es sind 80dB dynamisch:
" The dc-to-100 kHz frequency range, 150 dB measurement range and 80 dB dynamic range of the analyzer makes it a powerful solution for testing and analysis in electronics, mechanics and electromechanical control systems."
Ob du den kennst interessiert mich aber trotzdem, falls sich Fragen ergeben


[Beitrag von FlexBen am 31. Dez 2012, 06:15 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 31. Dez 2012, 13:18

Das Gerät ist ein HP 3562A. Kennst du den?

Ja, der steht hier neben ein paar Anderen auch noch rum. Der wurde afaik 1983 oder 84 vorgestellt.


Ob du den kennst interessiert mich aber trotzdem, falls sich Fragen ergeben

Ich muss gestehen, dass er seit mindestens 3 oder 4 Jahren nicht mehr eingeschaltet wurde, aber grundlegende Dinge sind mir natürlich (noch) bekannt.

Kurzanleitung:

http://www.ko4bb.com/Manuals/HP_Agilent/HP%203562A%20Operator%20Introduction.pdf


[Beitrag von -scope- am 31. Dez 2012, 13:20 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#67 erstellt: 31. Dez 2012, 17:23
da hau' ich mal wieder drauf,
is' ja Sylvster, da muss es knallen(?)
Entschuldigung Herr Moderator, is' mir zu dröge hier

vor längerer Zeit hatte Elektor einen RIAA-Amp mit
Gyratoren in der Versorgung. Diese hat man dann später
gegen 78L15/79L15 ersetzt.
WARUM?

vor längerer Zeit hatte Elektor einen HighEnd-PreAmp mit
MKP-Kondensatoren, der - war's Stereoplay oder Audio? -
immerhin in die Spitzenklasse kam.
WARUM nicht besser bewertet, trotz relativ hohem Aufwand?

richtig,
Elektor war immer eine Zeitschrift von Bastlern für Bastler
(keine Kritik, schon garnicht, dass in Elektor nicht auch
Dinge zufinden waren - wenigstens zum Denkanstoss - die
das Heft Wert waren).

HIER schlägt man sich mit Leuten rum, die das Wort
'Widerstand' nicht richtig schreiben wollen,
...
und trotz allem Anspruch selbst einen bescheuerten
Kondensator, weder verstehen, noch technisch korrekt
dimensionieren können,
da wird lieber beim Kaffeekränzchen gewürfelt!
Kaufen muss man zwingend auf'm Flohmarkt,
sonst bestehen Kondensatoren nicht den Hörtest.

Ich habe kein Diplom,
weiss aber,
- das man Schaltungen nur mit Kompromissen aufbauen kann,
d.h. man definiert Zielvorgaben, mehrere Punkte mit Prämissen,
und in die Richtung wird dann entwickelt.

Also, was heisst hier denn "optimal für Audio"?
Worüber redet man hier?

welches delta I
wenig Rauschen
gute Ausregelung von Lasten
betriebsicher
usw.

Nochmal, es geht immer NUR mit Kompromissen!

Optimal ist ein Fiktion!

oder andersrum mit Dieter Nuhr,
aus "Nuhr 2012 - Der Jahresrückblick"
Dämonisierung hat mit Unwissenheit zutun.

--------------------------------------------------------

Die für mich optimale Schaltung findet sich im oben
von mir angesprochenem Elektor-HighEnd-PreAmp:
LM317/337 mit nachfolgendem/n RC-Filter(n)
(seriell 4R7 und deutlich grösser als 1000µF parallel, usw.)

Warum?
317/337
1. sind betriebsicher dank Strombegrenzung und Übertemperaturschutz
2. laden auch grössere Elkos
(z.B ein L200 kommt mitunter am Ausgang nicht mehr hoch)
3. die Regeleigenschaften reichen für Audio immer aus
(Manfred hat Recht, die Stromaufnahme ist schwankt nicht problematisch)
4. die folgenden RC-Filter halten den Ausgangsinnenwiderstand
über einen grösseren Bereich niedriger, als es eine
Regelschaltung KANN
(selbst die besten Endstufen besitzen keinen konstanten
Dämpfungsfakor, wenn man es nicht darauf explizit anlegt)

(4., lieber FlexBen, das meine ich - gezielt in deine Richtung -
mit "Verstehen eines Kondensators"
Welche Bedeutung hat der steigende Ausgangsinnenwiderstand
einer Regelschaltung, wenn man Kondensatoren, bzw. RC-Filter nachschaltet?)
Kay*
Inventar
#68 erstellt: 01. Jan 2013, 02:33
ergänzend
was mich überrascht, oder auch nicht,
man erwartet hier Messwerte,

wer es wissen will:
Walt Jung hat in "The Audio Amateur" 2/1995,
seine, die von Pooge und von Sulzer, und die
Standard-Regler-Schaltungen
messtechnisch verglichen.
das PDF habe ich vor längerer Zeit im www gefunden
-scope-
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 01. Jan 2013, 15:30

ergänzend
was mich überrascht, oder auch nicht,
man erwartet hier Messwerte,


Ich weiss nicht so genau was die anderen Leser hier erwarten, aber wenn ich etwas über Messwerte lesen wollte, dann wären es Messwerte an real vorhandenen Audiogeräten (Verstärker oder Quellgeräte), die mit den unterschiedlichen Netzteildesigns ausgerüstet, bzw nachgerüstet und dann messtechnisch verglichen wurden.

Schlussendlich kann man die direkt verglichenen Messwerte gegenüberstellen, und hat eine wunderschöne Diskussionsgrundlage für die Frage, ob sich die gemessenen Differenzen am Ausgang des Audiogerätes positiv auf den "Klang" auswirken werden, oder ob man vorne viel reinsteckt, ohne hinten etwas zu erhalten.
Und da frage ich mich, warum das weder von kommerziell arbeitenden "Tunern", noch von überzeugten "Tuningfreunden" ohne kommerzielle Beweggründe gemacht wird.

Es kann daran liegen, dass ein nicht gerade geringer Anteil der kommerziell arbeitenden Tuner über ein Hameg Oszilloskop und ein Multimeter nicht hinauskommen, und einen Audiomessplatz lediglich aus dem Internet kennen.
Abgesehen davon wird -sehr gerne- damit argumentiert, dass man die unglaublichen, unüberhörbaren (usw...usw...) Vorzüge irgendwelcher High-Speed Superregulatoren nicht in irgendwelchen "blöden" Messwerten am Audioausgang wiederfinden könne....

...die sind angeblich einfach da, und wer Ohren hat zum hören, der höret....usw...usw...bla bla bla...

wie auch immer....Das mit den Messwerten habe ich mir längst abgeschminkt.....
Gerne würde ich sie erleben, sehen, aufsaugen.....Aber da kommt nichts.


[Beitrag von -scope- am 01. Jan 2013, 15:32 bearbeitet]
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 01. Jan 2013, 21:10

Und da frage ich mich, warum das weder von kommerziell arbeitenden "Tunern", noch von überzeugten "Tuningfreunden" ohne kommerzielle Beweggründe gemacht wird.

Weiter vorn, in Post 41 schreibst Du folgendes:

Ich weiss nicht genau wie oft ich bereits unterschiedliche Superregulatoren (auch Jung) auf Wunsch in irgendwelche Geräte gepflanzt habe, um dann voller Enttäuschung festzustellen, dass sie an den Specs der Geräte praktisch nichts änderten. Da fischt der UPL und der AP absolut im Dunkeln.

Also wenn Du alleine schon nicht mehr weißt, wie oft Du HiFi-Geräte dermaßen verändert hast, dann können es absolut nicht so wenige sein.


wie auch immer....Das mit den Messwerten habe ich mir längst abgeschminkt.....
Gerne würde ich sie erleben, sehen, aufsaugen.....Aber da kommt nichts.

Vielleicht liegt es auch an deinen Ohren, die werden im Alter selten besser.


[Beitrag von Captain-Chaos am 01. Jan 2013, 21:11 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 01. Jan 2013, 22:14

Also wenn Du alleine schon nicht mehr weißt, wie oft Du HiFi-Geräte dermaßen verändert hast, dann können es absolut nicht so wenige sein.


Das waren nicht "wenige".....Ich verstehe deinen Satz allerdings nicht wirklich, denn ich habe die Anzahl ja nie genannt, und auch nie geschrieben, dass es "wenige" waren.

Worauf möchtest du hinaus? Wie muss ich den Satz verstehen?


Vielleicht liegt es auch an deinen Ohren, die werden im Alter selten besser.


Jetzt schwenkst du blitzartig auf die Ohren um, obwohl du noch drei posts weiter oben von Messungen schriebst.
Wenn es alleine an meinen Ohren läge, dann müssten es zumindest die Ohren der Behaupter meistern können. Aber auch an dieser Stelle "volle Fehlanzeige". Zumindest in den Fällen, in denen etwas mehr als grosse Sprüche abverlangt werden.
Die Hörtests mit eben solchen Leuten (also den Behaupenden) ergaben selbst bei wesentlich größeren Differenzen (als durch Firlefanz im Netzteil zu erwarten) ziemlich eindeutige Hinweise.

Zwar sind alle Tests dieser Welt zweifellos anfechtbar und haben "hier und da" unerwünschte Nebeneffekte. Sie sind aber locker um den Faktor 100 mal besser und aussagekräftiger als die herzblutüberladenen, emotionalen Ergüsse irgendwelcher Träumer.


[Beitrag von -scope- am 01. Jan 2013, 22:28 bearbeitet]
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 01. Jan 2013, 23:06

Worauf möchtest du hinaus? Wie muss ich den Satz verstehen?

Jeder erkennt den Widerspruch deiner Aussagen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 01. Jan 2013, 23:51

Jeder erkennt den Widerspruch deiner Aussagen.


Das glaube ich dir nicht. Ich selbst sehe den Widerspruch ebenfalls nicht.

Aber ich kann mir denken, WARUM du meine Aussagen als widersprüchlich einstufst. Anscheinend bist du fest davon überzeugt, dass man voll und ganz hinter einer Sache stehen muss, um sie zu "machen".

Und genau da liegt dein Denkfehler, denn das ist -zumindest bei mir- längst nicht immer der Fall.
Wenn ich für eine "Dienstleistung" gut bezahlt werde, dann werde ich sie u.U. auch dann leisten, wenn ich von ihr nicht überzeugt bin.

Und damit das nicht wieder falsch (oder garnicht ) verstanden wird : Das bedeutet nicht, dass ich gegen Bezahlung
Autos anzünde, oder Hunde vergifte.


Wenn man mir aber einen angemessenen Betrag dafür zahlt, eine ultrastabile (nichts bringende) Referenzclock in einen CDP, einen Superregulator in eine Vorstufe einzubauen , oder auch nur diverse extrem teure (sinnfreie) Superkabel zu konfektionieren (das habe ich z.B. über die Feiertage gemacht.), dann bin ich dazu immer gerne $$$$$ bereit.

Denn über $$$ hinaus ist die Angelegenheit -zumindest teilweise- nicht uninteressant. Immerhin erhalte ich so -völlig umsonst-, ja sogar gegen $$$ die Möglichkeit, mich mit diesen Dingen -auch messtechnisch- zu beschäftigen.
Wenn das mal keine schöne Kombination ist....!!

Ich hoffe dass dieses Missverständnis damit aufgeklärt ist....oder?


[Beitrag von -scope- am 01. Jan 2013, 23:56 bearbeitet]
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 02. Jan 2013, 00:30
Da der Thead jetzt eh kaputt ist...

Zitat -scope.:

Und da frage ich mich, warum das weder von kommerziell arbeitenden "Tunern", noch von überzeugten "Tuningfreunden" ohne kommerzielle Beweggründe gemacht wird.

Du sagst auch:

Wenn man mir aber einen angemessenen Betrag dafür zahlt, eine ultrastabile (nichts bringende) Referenzclock in einen CDP, einen Superregulator in eine Vorstufe einzubauen , oder auch nur diverse extrem teure (sinnfreie) Superkabel zu konfektionieren (das habe ich z.B. über die Feiertage gemacht.), dann bin ich dazu immer gerne $$$$$ bereit.

Also machst zumindest du es kommerziell.

Widerspruch erkannt?
FlexBen
Stammgast
#75 erstellt: 02. Jan 2013, 00:33
Hi alle,


Kay* schrieb:

vor längerer Zeit hatte Elektor einen RIAA-Amp mit Gyratoren in der Versorgung. Diese hat man dann später gegen 78L15/79L15 ersetzt. WARUM? vor längerer Zeit hatte Elektor einen HighEnd-PreAmp mit MKP-Kondensatoren, der - war's Stereoplay oder Audio? -immerhin in die Spitzenklasse kam. WARUM nicht besser bewertet, trotz relativ hohem Aufwand? richtig, Elektor war immer eine Zeitschrift von Bastlern für Bastler (keine Kritik, schon garnicht, dass in Elektor nicht auch Dinge zufinden waren - wenigstens zum Denkanstoss - die das Heft Wert waren).

Ich habe offen gestanden Schwierigkeiten, deinen Post zu verstehen. Was ich verstanden habe: Man hat in einem RIAA-Pre aus Elektor Gyratoren durch 78/79L15 ersetzt, und eine Zeitschrift hat einen Preamp mit MKPs gut bewertet. Beides, weil die Elektor von Bastlern für Bastler ist.
Ich verstehe weder warum das richtig sein sollte, noch was das mit dem Thema hier zu tun hat.

Kay* schrieb:

HIER schlägt man sich mit Leuten rum, die das Wort "Widerstand' nicht richtig schreiben wollen, ... und trotz allem Anspruch selbst einen bescheuerten Kondensator, weder verstehen, noch technisch korrekt dimensionieren können, da wird lieber beim Kaffeekränzchen gewürfelt! Kaufen muss man zwingend auf'm Flohmarkt, sonst bestehen Kondensatoren nicht den Hörtest.

Schlechte Rechtschreibung zeugt nicht von geringem Verständnis für Elektronik, warum also nicht mit denen "rumschlagen"? Kondensatoren vom Flohmarkt im Hörtest, Würfeln beim Kaffeekränzchen? Ich will so eine Grundsatzdiskussion hier nicht führen, vermutlich besteht auch kein Bedarf und wir stehen da sowieso auf der selben Seite.

Kay* schrieb:

Ich habe kein Diplom, weiss aber, - das man Schaltungen nur mit Kompromissen aufbauen kann, d.h. man definiert Zielvorgaben, mehrere Punkte mit Prämissen, und in die Richtung wird dann entwickelt. Also, was heisst hier denn "optimal für Audio"? Worüber redet man hier?

welches delta I
wenig Rauschen
gute Ausregelung von Lasten
betriebsicher
usw.

Nochmal, es geht immer NUR mit Kompromissen! Optimal ist ein Fiktion!

Falsch. Ideal ist Fiktion, Optimal ist real, nämlich der beste Kompromiss. Du hast recht, wir müssen Eigenschaften definieren und gewichten, um zu wissen, welcher Kompromiss der Beste ist. Du hast mit deiner Aufzählung schon die Richtung eingeschlagen, die ich auch gehen will. Ich hatte das in Post #28 schon angesprochen, hast du den Thread vor deinem Post gelesen?


Kay* schrieb:

Die für mich optimale Schaltung findet sich im oben von mir angesprochenem Elektor-HighEnd-PreAmp: LM317/337 mit nachfolgendem/n RC-Filter(n) (seriell 4R7 und deutlich grösser als 1000µF parallel, usw.)
Warum?
317/337
1. sind betriebsicher dank Strombegrenzung und Übertemperaturschutz
2. laden auch grössere Elkos (z.B ein L200 kommt mitunter am Ausgang nicht mehr hoch)
3. die Regeleigenschaften reichen für Audio immer aus (Manfred hat Recht, die Stromaufnahme ist schwankt nicht problematisch)
4. die folgenden RC-Filter halten den Ausgangsinnenwiderstand über einen grösseren Bereich niedriger, als es eine Regelschaltung KANN (selbst die besten Endstufen besitzen keinen konstanten Dämpfungsfakor, wenn man es nicht darauf explizit anlegt)

Wenn du die Schaltung früher vorgeschlagen hättest, könnte ich sie auch mal bauen und testen. Schade.

Kay* schrieb:

(4., lieber FlexBen, das meine ich - gezielt in deine Richtung - mit "Verstehen eines Kondensators" Welche Bedeutung hat der steigende Ausgangsinnenwiderstand einer Regelschaltung, wenn man Kondensatoren, bzw. RC-Filter nachschaltet?)

Der Ausgangsinnenwiderstand addiert sich zu dem R, weil er mit diesem in Reihe liegt. Ich möchte mal zurückfragen (quasi zum Thema "Verstehen eines Widerstandes"): Warum ein RC-Glied am Ausgang, und nicht nur einen Kondi? Was wird durch die 4R7 besser?


-scope- schrieb:
Ich weiss nicht so genau was die anderen Leser hier erwarten, aber wenn ich etwas über Messwerte lesen wollte, dann wären es Messwerte an real vorhandenen Audiogeräten (Verstärker oder Quellgeräte), die mit den unterschiedlichen Netzteildesigns ausgerüstet, bzw nachgerüstet und dann messtechnisch verglichen wurden.

Schlussendlich kann man die direkt verglichenen Messwerte gegenüberstellen, und hat eine wunderschöne Diskussionsgrundlage für die Frage, ob sich die gemessenen Differenzen am Ausgang des Audiogerätes positiv auf den "Klang" auswirken werden, oder ob man vorne viel reinsteckt, ohne hinten etwas zu erhalten.

Das wäre wirklich schön. Aber ich habe schon Zweifel, ob ich direkt am Reglerausgang überhaupt irgendwas von Wert messen werde. Dann noch ein Amp mit hoher PSRR dazwischen - meine Chancen schwinden . Darum werd ich erstmal direkt am Ausgang des Linearreglers messen.

Kay* schrieb:
ergänzend
was mich überrascht, oder auch nicht, man erwartet hier Messwerte,
wer es wissen will: Walt Jung hat in "The Audio Amateur" 2/1995, seine, die von Pooge und von Sulzer, und die Standard-Regler-Schaltungen messtechnisch verglichen.das PDF habe ich vor längerer Zeit im www gefunden ;)

Meine Version des Jung-Reglers ist nicht die Originale, ich habe sowohl OP als auch den Längstransistor getauscht. Ich weiß nicht mal ob die läuft, geschweige denn ob die Messwerte gut sind. Da sind eigene Messungen sicherlich besser.

Beste Grüße
Ben
-scope-
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 02. Jan 2013, 02:10

Also machst zumindest du es kommerziell.


Das ist eine Frage der Definition. Wenn du der "Meinung" bist, dass jede Tätigkeit, die irgendwie bezahlt wird, auch gleichzeitig eine "kommerzielle" Tätigkeit ist, dann ist der 14-Jährige Nachbarsjunge ebenfalls kommerzieller Landschaftsbauer, nur weil er für den Nachbarn ab und zu den Rasen schneidet und dafür bezahlt wird.

Wie auch immer....Das gehört hier auch garnicht hin. Ich wollte lediglich darstellen, dass in meinen Ausführungen diesbezüglich nicht der kleinste Widerspruch vorhanden ist.


Widerspruch erkannt?


Absolut nicht....
Schreibe doch lieber etwas über die messbaren Differenzen an deinen "Projekten". DAS will der Leser lesen. Unterschiedliches Verhalten an den Geräten.

Frage am Rande: Warum stellst du dem Forum sowas nicht zur Verfügung? Das wäre doch interessant....oder?


Da der Thead jetzt eh kaputt ist..


Keineswegs. Du könntest interessanten Diskussionsstoff liefern, und mich so gleichzeitig davon überzeugen, dass ich mich irre.


[Beitrag von -scope- am 02. Jan 2013, 02:17 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 02. Jan 2013, 02:15

ob ich direkt am Reglerausagang überhaupt irgendwas von Wert messen werde


Das kann man. Es sind bereits Unterschiede von gut 10dB zwischen einem 7812 und einem LM317 nachweisbar. Das kann man z.B. wunderbar mit dem weiter oben erwähnten HP3582, 3581 , oder einem vergleichnaren DSA darstellen.


Darum werd ich erstmal direkt am Ausgang des Linearreglers messen.

Da gibt´s fast immer was zu messen.
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 02. Jan 2013, 02:38
-scope-, jede weitere Beschäftigung mit deinen Posts ist Zeitverschwendung für mich...

Ich bin raus
pelowski
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 02. Jan 2013, 03:01

Captain-Chaos schrieb:
-scope-, jede weitere Beschäftigung mit deinen Posts ist Zeitverschwendung für mich...

Fortbildungsverweigerer?

Grüße - Manfred
Michibusa
Stammgast
#80 erstellt: 02. Jan 2013, 13:38
Er kommt IMMER... der Zeitpunkt, an dem ein interessanter Thread irgendwann mal heimgesucht wird und seine Kehrtwende findet...
Es mußte ja so kommen, er mußte wieder zuschlagen... was wäre ein erfolgreicher, konstruktiver Thread, in dem jemand Ideen vorstellt, viel Zeit mit Forschen und Informieren + (m.E. besonders wichtig) lernen verbringt und zum Schluß jeder Leser was von den Ergebnissen hätte? Ganz einfach: Unrealistisch, den wir haben ja User wie "Kay" im Forum...


Kay* schrieb:
da hau' ich mal wieder drauf,
is' ja Sylvster, da muss es knallen(?)
Entschuldigung Herr Moderator, is' mir zu dröge hier

... ist es einfach Langeweile?


Kay* schrieb:

HIER schlägt man sich mit Leuten rum, die das Wort
'Widerstand' nicht richtig schreiben wollen

... wer ist schon wie Kay...
Agressionsbewältigungstraining verpasst?


Kay* schrieb:

und trotz allem Anspruch selbst einen bescheuerten
Kondensator, weder verstehen, noch technisch korrekt
dimensionieren können,
da wird lieber beim Kaffeekränzchen gewürfelt!
Kaufen muss man zwingend auf'm Flohmarkt,
sonst bestehen Kondensatoren nicht den Hörtest.

Stimmt! Es ist richtig, erstmal von der Blödheit anderer auszugehen.


Kay* schrieb:

Ich habe kein Diplom,

... aber immerhin schon erfolgreich einige Soundkarten entwickelt...


Kay* schrieb:

Die für mich optimale Schaltung findet sich im oben
von mir angesprochenem Elektor-HighEnd-PreAmp:
LM317/337 mit nachfolgendem/n RC-Filter(n)
(seriell 4R7 und deutlich grösser als 1000µF parallel, usw.)

Warum?
317/337
1. sind betriebsicher dank Strombegrenzung und Übertemperaturschutz
2. laden auch grössere Elkos
(z.B ein L200 kommt mitunter am Ausgang nicht mehr hoch)
3. die Regeleigenschaften reichen für Audio immer aus
(Manfred hat Recht, die Stromaufnahme ist schwankt nicht problematisch)
4. die folgenden RC-Filter halten den Ausgangsinnenwiderstand
über einen grösseren Bereich niedriger, als es eine
Regelschaltung KANN
(selbst die besten Endstufen besitzen keinen konstanten
Dämpfungsfakor, wenn man es nicht darauf explizit anlegt)

... hätte man den subjektiven und belehrenden Unsinn oben doch einfach weggelassen, hätte man den Beitrag durchaus als konsturktiv bezeichnen können.


Kay* schrieb:

ergänzend
was mich überrascht, oder auch nicht,
man erwartet hier Messwerte,

wer es wissen will:
Walt Jung hat in "The Audio Amateur" 2/1995,
seine, die von Pooge und von Sulzer, und die
Standard-Regler-Schaltungen
messtechnisch verglichen.
das PDF habe ich vor längerer Zeit im www gefunden

0.33 Uhr???
Ein wenig "Knallen" mit Freunden bei einem Sekt... da hätten wir sicherlich alle mehr davon gehabt.

Solche Kommentare sind fürgewöhnlich nicht meine Art, aber mal ehrlich, das nervt. Und wer persönlich angreift, muss mit Widerstand rechnen... ist übrigens kein Wortspiel

Allen anderen:

Frohes Neues...!!!


[Beitrag von Michibusa am 02. Jan 2013, 13:41 bearbeitet]
FlexBen
Stammgast
#81 erstellt: 02. Jan 2013, 15:15

-scope- schrieb:

Kurzanleitung:

http://www.ko4bb.com/Manuals/HP_Agilent/HP%203562A%20Operator%20Introduction.pdf

Ich hab ganz vergessen, mich zu bedanken . Bislang hatte ich nur eine Schwarzweiss-Hardcopy
sudog
Stammgast
#82 erstellt: 17. Dez 2014, 15:53
hallo,

kann mir bitte jemand sagen was hier: Netzteil C4 / 6 / 12 und 13 für ein Wert gemeint ist
1m und 3,3m sagen mir erstmal nichts, vieln dank.

LG
jogi59
Inventar
#83 erstellt: 17. Dez 2014, 16:12
1 mF=1000µF
sudog
Stammgast
#84 erstellt: 17. Dez 2014, 16:17
ah OK, vielen
homsa2008
Schaut ab und zu mal vorbei
#85 erstellt: 26. Mrz 2015, 22:31
Hallo,

ich habe diesen Thread erst jetz gelesen. Ich war längere Zeit auch elektronisch nicht aktiv. Daher meine Frage, warum wird bei der "Jung"-Schaltung ein OP AD817 eingesetzt? Hat dies eine besonder Bewandnis?

Danke und noch eine schöne Zeit.
homsa2008
Schaut ab und zu mal vorbei
#86 erstellt: 26. Mrz 2015, 22:32
Hallo,

ich habe diesen Thread erst jetzt gelesen. Ich war längere Zeit auch elektronisch nicht aktiv. Daher meine Frage, warum wird bei der "Jung"-Schaltung ein OP AD817 eingesetzt? Hat dies eine besondere Bewandnis?

Danke und noch eine schöne Zeit.


[Beitrag von homsa2008 am 29. Mrz 2015, 11:00 bearbeitet]
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