| HIFI-FORUM » Do it yourself » Elektronik » Ruark R7 MK1 brummt nur noch | |
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Ruark R7 MK1 brummt nur noch+A -A |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#1
erstellt: 21. Okt 2025, 22:09
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Hallo an Alle, nach wenigen Momenten mit dem Ruark R7 MK1 wollte ich ihn mal wieder hören. Nichts da.... Egal welcher Eingang, das Gerät brummt nur noch. Hab ihn mal auseinander gebaut und auf dem Audio (Endstufen)-Board einen angebrannten Widerstand entdeckt. Mit dem Widerstand selbst wird es wohl nicht erledigt sein.. Ruark hat keine Ersatzteile mehr (Gerät wurde vor 9 Jahren gekauft).. Hat jemand von Euch irgendeine Idee wie ich zu Teilen kommen könnte (auch gebraucht)? Aufgrund bedingter ElektronikFachkentnis wären mir die einzelnen Module am liebsten. Elko oder Widerstand trau ich mir auch noch zu einzulöten. Auch falls jemand zufällig einen Schaltplan hat wäre mir auch geholfen. Danke, LG Christoph |
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Mimamau
Inventar |
#2
erstellt: 22. Okt 2025, 16:24
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Zu Teilen, also kompletten Platinen, wirst du wohl nur kommen, wenn du ein gebrauchtes Gerät mit anderem Fehler erstehst. Jemand mit Elektronikkenntnissen sollte eine Diagnose hinbekommen und die defekten Teile ersetzen können. Vielleicht gibt es ein Repair Cafe o. ä. in deiner Nähe? Schwache Leistung vom Hersteller, nach 9 Jahren keinen Service mehr zu bieten. |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#3
erstellt: 22. Okt 2025, 16:31
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Hi, Ja finde ich auch, vor allem da das Gerät 4.000 Euro gekostet hat.. Und der Hersteller sonst auch keine Infos raus gibt die hilfreich wären.. Leider sind bei uns in der Gegend jegliche ElektronikFachgeschäfte ausgestorben.. Einen Laden für TVs gibt es noch, da werde ich morgen mein Glück versuchen. Habe nämlich die großen ELKOs in Verdacht. LG Christoph |
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kboe
Inventar |
#4
erstellt: 23. Okt 2025, 19:39
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Wenn du die großen ELKOs im Verdacht hast, tausch die doch einfach. Das kost nicht die Welt und ich halte es für durchaus wahrscheinlich, dass du damit was erreichst. |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#5
erstellt: 23. Okt 2025, 21:46
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Habs heute noch in 3 Elektronik-Läden versucht. Niemand konnte helfen und erstaunlicherweise hatte niemand passenden Widerstand oder ELKOs.. Morgen löt ich sie aus und bestell sie online. Davor muss ich aber diese harzartige Paste von der Platine los werden. LG C |
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ProjektRana
Stammgast |
#6
erstellt: 26. Okt 2025, 08:33
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Ich habe dazu nur ein flaches Halbwissen. Da es sich um ein hochwertiges Gerät handelt und du selber schreibst wenig Ahnung aber viel Zutrauen zu haben. Restgeladene Kondensatoren auszulöten mag den Schaden durch Kurzschluss oder Überhitzung der Leiterbahnen, vergrössern. Hier im Forum findest du Profis die soetwas können. Wünsche dir allen Erfolg mit der Reparatur |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#7
erstellt: 26. Okt 2025, 09:20
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Hallo, ja, ich habe es ja über die normalen Stellen versucht.. Ruark England will nicht helfen, RuarkPartner Österreich kann nicht helfen (Ablehnung mangels Ersatzteile), RuarkPartner Deutschland darf(?) einem Österreicher nicht helfen (hat mit von einer EU-Verordnung erzählt). Die letzten Reparaturwerkstätten bei uns konnten alle nicht helfen. Also falls hier im Forum ein Profi aus der Gegend in Tirol ist wäre ich natürlich happy! Ist hier jemand? LG Christoph |
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Mimamau
Inventar |
#8
erstellt: 27. Okt 2025, 18:38
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Wie gesagt: repaircafe-tirol.at.Oder eben ein echter Radio-Fernsehtechniker. Hört sich absolut machbar an, solange du es nicht verschlimmbesserst. |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#9
erstellt: 27. Okt 2025, 18:45
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Danke für den Link! |
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kboe
Inventar |
#10
erstellt: 28. Okt 2025, 20:46
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Wenns dir was hilft: Hab genug Arbeitskollegen in D, über die wir bestellen könnten.... |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#11
erstellt: 28. Okt 2025, 20:56
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Danke dir! Die Firma hat den ReparaturAuftrag ablehnen müssen, da Sie (bedingt durch EU Verordnung 🤔) nur noch deutsche Staatsbürger abrechnen darf... Sehr komische Sache. Hat sich auf die Verordnung bzgl. "Recht auf Reparatur" bezogen. Vermute da geht es eher um steuerliche Sachen... Aber nochmal Danke für das Angebot! |
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Al1969
Inventar |
#12
erstellt: 28. Okt 2025, 20:56
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Komische Geschichte. Normalerweise reparieren die Österreicher deswegen haben sie ja eine eigene Servicewerkstätte. Wäre mir neu, dass die Reparaturfälle ohne Prüfung ablehnen. |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#13
erstellt: 28. Okt 2025, 21:05
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Die Österreicher haben direkt nach Anfrage abgelehnt, da für das Device keine Ersatzteile mehr verfügbar sind. Reparieren also nur bedingt durch Austausch der kompletten Boards. Für den Preis und das Alter des Gerätes wirklich eine traurige Geschichte.. |
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kboe
Inventar |
#14
erstellt: 30. Okt 2025, 21:41
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Glaubst du, man könnte denen, da eh schon keine Ersatzteile mehr verfügbar, die Serviceunterlagen abschwatzen? So es denn welche gibt... Oder du kontaktierst unverbindlich diesen Herren: https://www.youtube.com/@ve99onlinePS: Ich hab seinerzeit von der Fa. audiotuning, Vertretung von Cambridge Audio, ohne jeglichen Bettel umgehend den Schaltplan meines DVD 89 bekommen. |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#15
erstellt: 30. Okt 2025, 21:51
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Danke dir! Das habe ich als erstes versucht. Aber Ruark in GB hat abgelehnt und gesagt sie haben nur einen Schaltplan des Netzteiles. Wo ich mich dann wegen dem abgebrannten Widerstand gemeldet hab sind sie richtig ungut geworden und haben gesagt, dass sie mir ja schon mitgeteilt haben, dass es keine Unterlagen für mich gibt und aus. Beim ReparaturPartner in Deutschland habe ich es auch versucht. Die waren sehr freundlich und haben mir aber mitgeteilt, dass sie selber nichts haben und die Module von unterschiedlichen Herstellern aus China sind und sie diese Module nur komplett bestellt haben bis es eingestellt wurde... Danke für den YouTube Kontakt! LG Christoph |
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Buddy_Casino
Stammgast |
#16
erstellt: 31. Okt 2025, 11:54
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Wenigstens ehrlich. |
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Ingor
Inventar |
#17
erstellt: 03. Nov 2025, 15:38
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Man braucht nicht unbedingt einen Schalplan um ein Gerät zu reparieren. Oft geht es auch so. Wenn es nur brummt, kann man ja noch einiges messen und ausprobieren. Hast du denn den Schaltplan vom Netzteil bekommen? Da könnte der Fehler durchaus liegen. Die großen Elkos sind es in der Regel nicht, die kaputt gehen. Der defekte Widerstand (gemessen?) wäre schon ein Hinweis. |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#18
erstellt: 03. Nov 2025, 15:57
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Hallo, habe den Widerstand ja ausgelötet und konnte ihn aber an den Farben nicht mehr erkennen. Der Hersteller meinte dann via Mail "570 Ohm". Als ich ihn dann aber durchgemessen habe zeigte er exakt 57 Ohm an. Er scheint also nur verfärbt zu sein und noch zu funktionieren... Ich habe aber direkt daneben einen kleinen 470uF Elko entdeckt, der bei der Messung von den anderen abweichte. Der wäre jetzt meine Hoffnung. Ich scheitere ein Foto hochzuladen. Die Galerie mag mich nicht.... Das wäre der Widerstand: https://photos.app.goo.gl/ybiCKtPDNi3n6Mk86Und hier ist er noch eingebaut: https://photos.app.goo.gl/g7CVmjz9EFoqJH998Vielleicht ist jemand hier nicht so farbenblind wie ich und kann ihn identifizieren.... LG und Danke, Christoph [Beitrag von chrisstoeckl am 03. Nov 2025, 15:58 bearbeitet] |
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Ingor
Inventar |
#19
erstellt: 03. Nov 2025, 16:16
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Widerstände verringern selten ihren Widerstand. In der Regel erhöht er sich. Die 57 Ohm werden auch realistischer sein. Was meinst du damit, der 470 µF Kondensator wich ab von den anderen Kondensatoren und welchen anderen Kondensatoren? |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#20
erstellt: 03. Nov 2025, 16:48
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Das dachte ich mir eben auch. Hab mal einen 57 Ohm Widerstand als Ersatz bestellt. Auf dem Bild sind über dem verfärbten Widerstand 4 Elkos übereinander (links von unten nach oben) . Alle haben ziemlich genau 470uF angezeigt, nur beim Kondensator welcher dem Widerstand am nähesten ist bekam ich "OL" angezeigt. |
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Ingor
Inventar |
#21
erstellt: 03. Nov 2025, 18:24
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Hattest du die Kondensatoren ausgelötet? Wenn nicht, löte diese aus, ansonsten ist die Anzeige ohne Wert. Hast du mal mit dem Ohmmeter gemessen? Wieviel Ohm misst du gegen Masse vor und nach dem angeschmorten Widerstand. Ich würde mal die Transistoren auf den Kühlkörpern messen. Hast du die Spannungen gemessen? Wenn das ein normales lineares Netzteil ist, dann miss doch erstmal die SPannung an der Sekundärseite des Trafos (Wechselspannung) ohne und mit Belastung. Dann steht da U1 und U2. Miss dort auch mal. Es wird so sein, dass die Endstufen direkt an den beiden dicken Kondensatoren hängen, die Vorstufen und die andere Elektronik stabilisierte Spannung über die beiden Transistoren bekommen. Miss dort mal ob was reingeht und was herauskommt. |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#22
erstellt: 04. Nov 2025, 13:33
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Hallo und vielen Dank für den Support! Ja, alle Kondensatoren wurden ausgelötet und dann mit einem Multimeter mit Kapazität gemessen. Alle zeigten Werte an die ungefähr passen. Nur einer ging eben auf 0L. Danke für die weiteren Messvorschläge - Ich warte da jetzt auf meinen 82 jährigen Dad bis der aus dem Urlaub retour ist und mache das dann gemeinsam mit ihm. Er ist da um einiges talentierter. Danke! |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#23
erstellt: 16. Nov 2025, 18:13
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Hallo, mein Dad ist leider noch immer nicht verfügbar, deshalb kämpfe ich mich selbst durch mit meinen begrenzten Fähigkeiten und Mitteln.... Habe diese Spannungsregler KA7909 und KA7809 gemessen: Ergab -17 und -9V beim einen und +4V und +2V beim anderen... Das kommt mir komisch vor... Vom Ringkerntrafo kommen über die beiden Stecker am Board jeweils 15,2V an. Die beiden Brückengleichrichter hab ich auch mal ausgelötet. Ist es normal dass zwischen DC+ und - in eine Richtung 1.088V bei der Diodenmessung angezeigten werden? Ist bei beiden so.. Danke euch inzwischen |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#24
erstellt: 16. Nov 2025, 18:32
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Ach ja und falls relevant: Wenn ich Kopfhörer in die Klinke stecke kommt auch kein Sound raus, das Brummen ist dann aber weg... LG C |
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Ingor
Inventar |
#25
erstellt: 16. Nov 2025, 19:42
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An den Ausgängen der Spannungsregler sind einmal KA7809 +9 V und einmal KA 7909 -9 V zu erwarten. Demnach wäre in dem +9 V Kreis eine Überlastung. War da der Widerstand zwischengeschaltet? Deine Messung der Brückengleichrichter ist ok. |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#26
erstellt: 16. Nov 2025, 19:57
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Hallo und vielen Dank für die Reaktion! Ja genau, dort war der verkohlte 56 Ohm Widerstand direkt daneben. Und beim kurzen Test wird es dort auch wieder relativ schnell warm. Dann ist mein morgiges Projekt wohl die Brückengleichrichter wieder einzulöten 😬 |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#27
erstellt: 17. Nov 2025, 21:22
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Bevor ich die Brückengleichrichter eingelötet habe, habe ich auf die DC+ und DC- Pins am Board 17V gelegt und die Spannungsregler gemessen ohne Anschluss eines anderen Boards. Nun haben die Werte gepasst. Nach Einbau der Brückengleichrichter und Anschluss des Boards dann wieder Spannungsabfall am positiven Spannungsregler. Als ich dann das Signalkabel zur AMP gelöst habe hat direkt der 56 Ohm Widerstand zu rauchen begonnen 😳🙈 Vermute nun fast, dass der Fehler wohl auf fem AMP-Board oder auf der Hauptplatine liegt 😔 |
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kboe
Inventar |
#28
erstellt: 17. Nov 2025, 21:27
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Sind nach den Spannungsreglern keine Pufferelkos mehr, die ich als erstes in Verdacht hätte? Die solltest du auch im eingebauten Zustand messen können -> annähernder Schlurzkuss. |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#29
erstellt: 17. Nov 2025, 23:20
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Hab eben auf dem Board alle Elkos erneuert... Bin nun wirklich am Ende mit meinem Talent 😔 |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#30
erstellt: 18. Nov 2025, 13:03
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Hallo Leute, ich habe nun nochmal eine Durchgangsmessung gemacht und habe direkt an dem 6-Pin Stecker von rot auf schwarz ein Piepsen. Mir ist dann dieses C26 Bauteil aufgefallen. Ist das ein SMD-Kondensator? Wie finde ich denn heraus was das für einer ist? LG Christoph Stecker C26Ich kann weder ein Bild hochladen, noch einen Bildlink setzen, Ich hoffe dass ihr es über den Link sehen könnt. |
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kboe
Inventar |
#31
erstellt: 19. Nov 2025, 00:29
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Der C26 ist lt. Beschriftung auf jeden Fall ein Kondensator und mechanisch zerstört ist er ebenfalls. Was das genau ist, können dir hoffentlich in Elektronik bewanderte hier sagen. Ich würd den rausfummeln und dann mal probieren, was so passiert. ( Messen, ob der Kurze weg ist, bevor du einschaltest ) Wenn du Glück hast, hängt der parallel zu einem der großen Elkos um HF Einstreuungen zu filtern. Dann sollte die Kiste zumindest wieder laufen, wenn auch mit nicht ganz so gutem Geräuschabstand. Ich halt dir die Daumen! |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#32
erstellt: 19. Nov 2025, 00:36
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Danke dir! Ich hoffe du hast Recht! Ich geb die Hoffnung noch nicht auf 👍 |
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kboe
Inventar |
#33
erstellt: 22. Nov 2025, 10:53
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Bin gespannt |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#34
erstellt: 22. Nov 2025, 11:13
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Hallo, Habe nun das "R7_Main_PCP" als Schuldigen ausgemacht. Also die HauptPlatine wo alles zusammenläuft und gesteuert wird... Hab alles abgesteckt und dort messe ich nun zwischen +9V und GND 10,4 Ohm Mit Thermometer hat sich dann gleich mal der AudioChip als Übeltäter heraus gestellt... Der AudioChip PT2037LQ erwärmt sich bereits bei 3V am Board innerhalb 5 Sekunden auf 80 Grad.. (Finger + Temperaturpistole). Werde mir jetzt überlegen wie es mit dem Gehäuse und den Lautsprechern weiter geht... Entweder lege ich die Kabel raus und bespiele das Teil dann einfach über eine externe Endstufe. Oder ich bau mir ein EndstufenBoard mit Schaltnetzteil ein häng einen Audio-Decoder davor mit welchem ich die verschiedensten Eingänge steuern kann. Idealerweise mit Fernbedienung. Mal schaun wie es mit dem Holzsarg weiter geht... Falls jemand Tipps hat für ein Komplett-Kit (Preamp mit Quellenauswahl inkl. BT mit Fernbedienung + 2.1 Endstufe) nehm ich diese dankend an 👍 |
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kboe
Inventar |
#35
erstellt: 24. Nov 2025, 18:48
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1 Chance hast du noch. Wenn auch keine große..... Ich hab hier: https://www.alldatas...6/PTC/PT2037-LQ.htmleinen 22 µF als Versorgungspuffer gefunden. Der hängt zw. Pins 42 und 43. Den würd ich noch tauschen, bevor ich die Flinte ins Korn werfe.... Der wird am Board einigermaßen sicher auffindbar sein. |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#36
erstellt: 24. Nov 2025, 19:15
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Danke dir vielmals! Ich bau nun das Gehäuse auf Passiv um und verwende aber für die Terminals dann die originalen Stecker. Das ganze Innenleben baue ich nun abseits des Gehäuses wieder auf und spiel mich Dank deiner Tipps weiter 👍 LG Christoph |
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chrisstoeckl
Ist häufiger hier |
#37
erstellt: 26. Nov 2025, 10:10
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Hallo, da ich ja nun parallel mit dem Gehäuse den Passiv-Umbau mache: Was wäre eure Empfehlung für das Verstärker-Setup? Am besten wäre vermutlich ein 2.1 Verstärker mit einstellbarer Sub-Frequenz, oder? Da die Auswahl an 2-Kanal-Verstärkern deutlich größer wäre, habe ich überlegt an einen LautsprecherAusgang eine (einstellbare?) Frequenzweiche einzubauen. Jetzt stelle ich mir aber Fragen: - Schwäche ich das Signal (L oder R) wenn ich dort für den Sub abzweige? - Werden manche Tieffrequenzen nur auf L oder R gesendet und ich verliere damit was? Danke an die Profis, hoffe dies ist nun nicht offtopic Christoph |
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