kleiner Verstärker aus Eb.y - Dynavox CS-PA1

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astral67
Stammgast
#1 erstellt: 26. Okt 2005, 10:16
Hallo zusammen,

ich habe mir spasseshalber fürs Büro den kleinen Verstärker CS-PA1 von Dynavox erstanden.

Dort muss er nicht viel leisten, nur ein bischen Beschallung im Nahfeld.

Neugierig, wie ich bin, habe ich den aber mal geöffnet und nachgeschaut, was dort drin verbaut ist. Ich habe darin ein Verstärker IC TDA2004 gefunden. Leider finde ich im Internet kein Datenblatt zu diesem IC Verstärker.

Hat jemand einen Tipp?

Gruss,
Jens
tede
Inventar
#2 erstellt: 26. Okt 2005, 12:34
astral67
Stammgast
#3 erstellt: 26. Okt 2005, 14:58
Danke Thomas,

habs mir eben ausgedruckt.
Mal sehen, ob ich dem Winzling über den Winter ein etwas besseres NT verpasse.
Bei meinen "kleinen" PC-Boxen macht er leistungsmässig eine gute Figur, sowohl von DVD-Player als auch von Soundkarte gespeist.

Gruss,
Jens
TXG
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 24. Jan 2006, 17:49
ich hoffe ich darf diesen thread nochmal ausgraben?

bin zufällig bei ebay über den verstärker gestolpert und finde das kistchen ziemlich "putzig"

astral67, könntest du vielleicht etwas zum sound sagen? würde gerne zwei needles dranhängen.

mfg,
lukas
Der_Handballer
Inventar
#5 erstellt: 24. Jan 2006, 18:07

TXG schrieb:
ich hoffe ich darf diesen thread nochmal ausgraben?

bin zufällig bei ebay über den verstärker gestolpert und finde das kistchen ziemlich "putzig"

astral67, könntest du vielleicht etwas zum sound sagen? würde gerne zwei needles dranhängen.

mfg,
lukas


Hallo! Ich habe dieses Kistchen auch! Man darf keine Wunder davon erwarten. Mit meinen Control 1G harmoniert er ganz gut, auch die lauten Saba Greencones verlangen von ihm nicht zu viel Power ab, es klingt aber schon deutlich topfiger als ein gleichstarker LEAK Stereo 20.
An meinen großen, stromfressenden Ecouton LQL-200 ist er deutlich überfordert. Die gnadenlose Auflösung dieser Lautsprecher ist dann eine Manko! Auch an den 3dB lauteren LQL-70 klingt es allenfalls gerade so...
Im Vergleich zu dem kleinen Conrad 2x12 Watt-Amp (E-SA9) klingt er jedoch meines Erachtens im Baß kräftiger, insgesamt aber minimal rauher!
Grüßle vom Handballer
TXG
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 24. Jan 2006, 18:39
super wie schnell das hier mal wieder geht

ich habe im moment dieses teil:

www.conrad.de und 190794 - LN eingeben

ist ein 2x40w tda-bausatz.

bin damit nicht so wirklich zufrieden, meint ihr der kleine dynavox bringt da eine besserung? sind ja beides tda, aber ich vermute dass in der kiste die beschaltung etwas aufwendiger ist.

mfg,
lukas
astral67
Stammgast
#7 erstellt: 24. Jan 2006, 20:30
Hallo TXG,

aufwendig ist die Schaltung in dem Mini Ibäh Verstärker ganz bestimmt nicht.
Erwarte keine hochwertigen Bauteile (das Stereopoti und der Signalschalter ist unterste Quali!).
Die Lautstärkereglung ist gewöhnungsbedürftig (max. LS schon bei ca. 10 Uhr Stellung) und die Klangregelung werde ich mit Sicherheit irgendwann mal deaktivieren

Aus meiner eigenen Erfahrung taugt er aber ganz passabel für die Nahfeldbeschallung am PC, wo ich ihn an 2-Wegern einsetze. Der Bass ist ausreichend druckvoll und bevor ich Klirr höre, dreh ich lieber wieder leiser, da mein Büro nur ca. 10qm hat.

Ich allerdings werde mir einen IC-Verstärker nach dem Thread von MickF mit dem LM3886 für meinen PC bauen und den Miniverstärker damit ablösen.

Mal sehen, was ich dann noch damit anstellen werde.

Gruss,
Jens
ortech
Stammgast
#8 erstellt: 12. Dez 2007, 14:02
Hallo!

Ich möchte die Aufwärmphase 2 starten!

Da ich auf der Suche nach einer kleinen Endstufe für meine Hochtöner (Swans TN28) bin, bin ich zuerst in ebay dann hier im Forum u.a. auf den Dynavox gestoßen.

Was meint ihr, ist er für meine Hochtönerschaft in meinem (künftigen) Vollaktivsystem geeignet? Ich bräuchte zwar nur, wie gesagt, eine Endstufe, aber der Verstärker ist echt total günstig.
Aber taugt er auch was?

Diesen hier:
http://cgi.ebay.de/K...QQrdZ1QQcmdZViewItem

hab ich mir bei Conrad in Liz angeschaut. Der hat sogar einen Ringkerntrafo!!! Hat das der Dynavox eigentlich auch?
null
Bitte um Tipps!

Gruß, Alois
Stereosound
Inventar
#9 erstellt: 12. Dez 2007, 16:04
Glaubt mir, der Dynavox ist das letzte!

die 3D schaltung klingt brutal überspitzt die höhen beginnen abartig zu kreischen.
Das "Phonoteil" (ich hab garnicht den mut das teil so zu nennen) ist richtig Beschis***! des rumpelt und kratzt und scheppert so das man von der Musik nicht mehr viel hört.
Und wenn das was aus dem "Verstärker" rauskommt 25Watt sind dann müsste mein Denon keine 2x90 sondern 2x15000Watt haben...

soviel dazu

ps:Was brauche ich außer dem endstufen Baustein von Conrad um mir ne kleine Stereo Endstufe zu bauen?


MfG
Stereosound
FloGatt
Inventar
#10 erstellt: 12. Dez 2007, 16:40

Stereosound schrieb:
ps:Was brauche ich außer dem endstufen Baustein von Conrad um mir ne kleine Stereo Endstufe zu bauen?


Wenn du so über den Dynavox lästerst, meinst du denn, dass der Conrad-Bausatz besser ist?
Stereosound
Inventar
#11 erstellt: 12. Dez 2007, 16:51
nein natürlich nicht ich brauche die endstufe auch nicht, ich will mich nur langsam in das thema einarbeiten und dachte mir das sowas ein guter anfang ist
Joe_Fender
Stammgast
#12 erstellt: 26. Mrz 2008, 00:46
hallo!
hab auch nen CS-PA1 und wollte fragen ob schon jmd "tuning" vorgenommen hat und ob es sich überhaupt auszahlt?
ich hab an
-ein schöneres gehäuse
-größeres/besseres nt
-lautstärkePoti
-andere buchsen und/oder LS-klemmen
-deaktivierung dieses "3D-dings"
- evt. bessere eingangswahl
gedacht.
was macht sinn und hat jmd vorschläge dafür (vor allem nt, poti, eingangswahl)?
grüße
Joe_Fender
Stereosound
Inventar
#13 erstellt: 26. Mrz 2008, 15:44
Nimm einfach nen Blauen ALPS Poti aber bitte nen Logarithmischen.

aber glaub nicht das du diesen Müllverstärker sonderlich verbessern kannst, ich habe meinen vor ein paar monaten bei Ebay verscheppert und das war gut so, außerdem hab ich mehr bekommen als ich neu für ihn bezalh hab


MfG
Stereosound
Joe_Fender
Stammgast
#14 erstellt: 26. Mrz 2008, 16:15
glaubt ihr ist es besser wenn ich einen neuen chipverstärker baue?
bräuchte halt ein einfaches projekt...
etwas in der art gainclone oder einfacher, hat jmd nen tipp?
priorität liegt wirkclih beim einfachen aufbau, ich würde damit (höchst wahrscheinlcih) ein paar needles befeuern...
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 26. Mrz 2008, 17:33


meint ihr der kleine dynavox bringt da eine besserung

nein,
ein TDA2004 gehört, wenn überhaupt in ein Auto.
Spannend könnte es werden, wenn in die Mechanik ein
LM1875/3875/3886 o.ä. passt. (-->"gainclone")


Was meint ihr, ist er für meine Hochtönerschaft
in meinem (künftigen) Vollaktivsystem geeignet?

NEVER,
fällt dir beim Datenblatt nix auf?
Ruhestrom?


in das thema einarbeiten und dachte mir das
sowas ein guter anfang ist


laubt ihr ist es besser wenn ich einen neuen
chipverstärker baue

ich denke, schaue dir die Datenblätter zu den oben
genannten ICs bei www.national.com an, bzw. suche nach
"gainclone".
Damit biste besser dran, beim Einsteigen.
Brauchst nicht mal eine Leiterplatte,
Lochraster tut's auch.
Joe_Fender
Stammgast
#16 erstellt: 27. Mrz 2008, 21:40
okay, hab mir jz mal die standardbeschaltung aus dem datenblatt des LM3875 angesehen...
fragen:
- ist der Ci mit 22uF ein Elko??
- für einen testaufbau reichen ja auch einfache kohleschichtwiderstände, einfache elkos und ein 08/15-poti (hab vor das ganze ohne nt zu baun,
zu testen und falls es funktioniert eine "mini-high-end-version" mit richtig schönem nt, alps, guten elkos und widerständen zu baun)?
Stereosound
Inventar
#17 erstellt: 27. Mrz 2008, 22:49
klar geht auch so.

mal ne frage:
(achtung komische frage^^)
wie löte ich an eine Stereopoti für printmontage welches ja 6 pins hat am dümmsten die 0,75mm²Adern des chinch ein und ausgangs an.
wird ne Passiver Vorverstärker.

hat jemand nen Schaltplan von so nem Poti?

(billiges alps stereo poti logarithmisch, 6mm Achse, 50K Ohm)


MfG
Stereosound
Kay*
Inventar
#18 erstellt: 27. Mrz 2008, 23:04

hat jemand nen Schaltplan von so nem Poti?


so was wie ein Ohm-meter und dann messen liegt dir fern?

wienerkreisel
Gesperrt
#19 erstellt: 27. Mrz 2008, 23:19

wie löte ich an eine Stereopoti für printmontage welches ja 6 pins hat am dümmsten die 0,75mm²Adern des chinch ein und ausgangs an.


du machst den LötKolben an,
inne Steckdose reinstecken, da wo der Stecker von dem Kabel von dem Kolben dran iss, erkenntmen an zwo MetallStiften dran,
Lötkolben hat nur ein Stift, das wäre blöd,
den in die Steckdose reinzustecken.

wie es mit dem Löten weiter geht, folgt, iss ja alles zum Lernen

wenn de die Belegung meinst
mitte am Poti geht immer raus
alles andere iss egal
un hat nur was mit der Drehrichtung zu tun
reine Gewohnheit
anschlag auf volle Lautstärke
wird zur Lehre

gruss wiener
man hilft ja gern
Stereosound
Inventar
#20 erstellt: 27. Mrz 2008, 23:30
ah jetzt weiss ich warum mein lötkoleb nie warm wird ich halt den falschrum

ne quatsch aber diese Print teile sind verdammt klein und mein lötkolben ist nicht der feinste, aber mein größtes prolem ist die Pinbelegung
also die mittleren sind left out und right out

aber der rest egal?? ich kann ja masse nicht irgendwo dranklatschen, gibts da keinen schaltplan?


MfG
Stereosound
Joe_Fender
Stammgast
#21 erstellt: 28. Mrz 2008, 16:31
wenn in der mitte die ausgänge sind ist der rest egal...
damit entscheidet sich nur ob die volle spannung auf links- oder rechtsanschlag anliegt...
wenn du masse rechts anlegst (von der achsseite ausgesehen) müsstest du bei rechtsanschlag volle lautstärke haben...

PS: meine frage wurde noch nicht beantwortet: weiß jmd ob Ci in der standardbeschaltung des LM3875 (->datenblatt) ein elko ist??
Kay*
Inventar
#22 erstellt: 28. Mrz 2008, 17:11
Ci ist ein Elko und i.d.R. mit mehr als 22u. Dafür Folien
zunehmen wird teuer und gross. Mit 'nem DC-Servo kann man
ihn überflüssig machen.
Joe_Fender
Stammgast
#23 erstellt: 28. Mrz 2008, 17:49
ja, der Ci ist mit 22uF eingetragen
was meinst du mit einem DC-Servo?
Kay*
Inventar
#24 erstellt: 28. Mrz 2008, 22:36

DC-Servo

schaue dir bei national mal die Applikationen zum LM3886 an,
irgendwie "BPA200", AN-1192
Bei den parallelen und gebrückten Schaltungen findest du die Servos (automatische "Ausgangs-DC-auf-Null-Regelung")


[Beitrag von Kay* am 28. Mrz 2008, 22:39 bearbeitet]
Joe_Fender
Stammgast
#25 erstellt: 01. Apr 2008, 10:04
Noch eine Frage zum LM387T: Wie groß würdet ihr die PufferCs Cs wählen? 2200uF? größer?
Kay*
Inventar
#26 erstellt: 01. Apr 2008, 12:14
1000uF pro 1A Laststrom,
Umin = 1,5 * Vsek
Hmeck
Inventar
#27 erstellt: 20. Mai 2008, 14:31
Hallo allerseits,

darf ich nochmal zu dem eingangs erwähnten dynavox CS-PA1?

Das schöne an dem Verstärker ist, daß ich damit über eine Google-Suche auf dieses Forum gestoßen bin. Weniger schön, daß ich ihn gekauft habe. (Elektronik-Markt) Als ich den Amp gesehen habe, war ich von seinem diskreten Retro-Charme durchaus angetan und dachte: Donnerwetter, 2 x 25 Watt - ob die das Schaltnetzteil das störfrei reinbekommen haben? Denn das müsste er ja wohl haben, bei der Größe und dem Gewicht.

Inzwischen weiß ich, daß es

a) keine 2x25 W sind. Vor Begrenzereinsaz zeigt mein Oszi ca. 10 V ss an, 1 kHz Sinus an 6 Ohm Last, beide Kanäle, das sind so ca ganz grob gepeilt 12 W. Er braucht dafür ca 1,4 V ss am Eingang. Da wird das mit dem Gehäuseblech verschraubte Kühlkörperchen natürlich blitzschenll barbarisch heiß.

b) Er hat nicht nur kein Schaltnetzteil (fände ich in einem Amp sowieso eher Mist), sondern auch keine Vorstufe! d. h. der LM 2004 muß nicht nur für die Ausgangsleistung, sondern auch noch für Klangregelung usw herhalten.

c) Und das gibt: Murx hoch drei, absolut unsäglich. Mit 1 kHz Rechteck auf möglichst linear getrimmt, steht "Bass" auf 5 nach 12 und "Treble" auf 10 vor, Lautstärke auf max. Der Eing. ist ganz miserabel entkoppelt (versteht sich) und der "3D" - Schalter koppet völlig undefiniert ganz viel Signal, natürlich abhängig von allen anderen Potistellungen, auf den Gegenkanal. Mit der Beschreibung der Merkwürdigkeiten, die ich in kurzer Zeit feststellen musste, könnte ich noch viel länger fortfahren...

d) Vermutlich behalte ich ihn trotzdem, versuche den Klangregelmist zu brücken / zu entfernen + hänge so einen kleinen tragbaren CD-Spieler davor, für den Anwendungszweck vielleicht gerade richtig. (für Kinderhände freigegeben)

Es war jedenfalls ein willkommener Anlass, den HM 203 nach Jahren aus dem Keller(!) hervorzuholen + siehe da er lauft, soweit ich das mit Bordmitteln feststellen kann, genausogut wie damals, als ich ihn dorthin verbannen musste.

Grüße, Hmeck

Übrigens: das hier im Thread verlinkte Datenblatt ist für den LM 2004 A. Verbaut ist ein LM 2004 R. Weiß jemand, ob oder welcher Unterschied? Vielleicht nur aus einem anderen Backofen gefallen, vielleicht ganz andere Daten?
Kay*
Inventar
#28 erstellt: 20. Mai 2008, 15:37

versuche den Klangregelmist zu brücken / zu entfernen


ich würde die 2004er rauswerfen. Neuere Steine, z.B.
LM3875, LM3886 haben eine ganz andere Qualität.
der 2004 ist wie im Dunkeln,
die Neuen, tagheller Sonnenschein, freilich richtig
aufgebaut (anständiger externer Ringkerntrafo ).
Hmeck
Inventar
#29 erstellt: 20. Mai 2008, 21:55
Danke, Kay

für die Tipps. Habe bislang diverse diskret bestückte Endverstärker gebaut und, ehrlich gesagt, den Lötkolben die lezten 15 Jahre kaum angehabt - aber was die Datenblätter zum 3875 und 3886 sagen, sieht ja durchaus ermutigend aus. (Wenn man im Prinzip weiß, wie man einen PA baut)

Bliebe vom gekauften Amp eigentlich nur das Gehäuse ... und sooo schön ist das nun auch wieder nicht ...

Gruß,

Hmeck


[Beitrag von Hmeck am 20. Mai 2008, 21:56 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#30 erstellt: 20. Mai 2008, 23:30

und sooo schön ist das nun auch wieder nicht ...


ich wollte es nicht auch noch sagen

Mit den "Gainclone"s kann man nicht viel falsch machen,
ausser vielleicht, man folgt dem Vorbild und verwendet lediglich zwo 1000uF zur Siebung der Betriebsspannung
Hmeck
Inventar
#31 erstellt: 24. Mai 2008, 15:31
So, den CS-PA 1 erfolgreich zurückgegeben. Habe gesagt, daß er , obwohl er ja inzwischen "ausduften" konnte, immer noch zu sehr stinkt. (das haben wir hier, glaube ich noch gar nicht angesprochen. Ich hatte den Deckel abgemacht und lange einen Haarföhn draufgehalten - hat gar nix genutzt) In der Bastekiste noch 4 Elkos je 3300 uF, 63 Volt, sowie einen schönen Ringkerntrafo mit 2 x 12 Volt, 80 VA gefunden, und auch noch einen anderen dicken Trafo mit 50 Volt, unbekannter Leistung, Mittelanzapfung, vergossen, dicke Kupfer-Schirmwindung außen. (Die höhere Spannung ist mir eigentlich ein bisschen zu viel) 2 ältere DENON-Boxen mit 8 Ohm / 60 W stehen auch bereit und die Datenblätter für den 3886 auch schon ausgedruckt.

Na mal sehen ...

Grüße, Hmeck
Der_Konrad
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 17. Mrz 2009, 17:00
ein freundliches moin an alle lesenden. wollte nicht unbedingt einen neuen thread eröffnen, wobei in diesem schon das thema thematisiert wird.
bislang ist nicht klar geworden, ob der CS-PA1 nun gut ist oder nicht. abgesehen, von dem poti und dem geruch den das kleine kerlchen von verstärker versprüht frag ich mich: klingt der Dynavox vernünftig? und wenn ja, würd es sinn machen 2 needles daranzuhängen um ein 12qm großes Zimmer zu beschallen?

hoffe auf viele antworten...gez. Konrad
Hannomag
Stammgast
#33 erstellt: 17. Mrz 2009, 19:50
hmmm...

ein Blick ins Datenblatt genügt doch. 2 mal 10Watt an 2 Ohm und 10%Klirr, Übertragungsbereich 40Hz-15kHz. Das Teil ist fast 25 Jahre alt.

Ich glaube, der unterfordert deine Lautsprecher.

mfg. Dirk
Der_Konrad
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 20. Mrz 2009, 13:57
frage besteht immernoch!...ob der cs pa1 was taugt, und gegenüber einer kompaktanlage besser ist?
U=R*I
Stammgast
#35 erstellt: 20. Mrz 2009, 14:46
Ich meine, für den Preis bekommst du wesentlich Besseres (wenn auch gebraucht)
Hmeck
Inventar
#36 erstellt: 22. Mrz 2009, 22:53
Hallo Der_Konrad,

Zur Frage nach der Klangqualität:

Es ist nun schon ein Weilchen her, aber daran kann ich mich noch genau erinnern: der Klang von dem Ding war so, daß ich zuerst dachte, meine Lautsprecher seien kaputt. Ich habe dann mal eine 1 kHz-Rechteck oszillografiert und gesehen, daß man den nur bei völlig verdrehtem Klangregler einigermaßen hinbekam, auf jedem Kanal anders. Die Ausgangsleistung war dabei ca 3,5 Watt / Kanal, darüber war das nicht mehr möglich. (Assymmetrisch begrenzte Überschwinger oder völliger Höhenverlust ab ca 5 Khz.)

Schlicht unbrauchbar, das Ganze.

Grüße, Hmeck
M.D
Stammgast
#37 erstellt: 23. Mrz 2009, 15:36
Hallo

Da ist es wieder Geiz ist Geil .
Je billiger desto besser.
Je billiger desto Schrotiger die Teile.
Was Verlangst du für 40 Euro teilweise sogar für unter 10 EURO.
Bei so einem Preis kann nichts Hochwertiges Verbaut worden sein ist doch wohl Logisch.

Schau dir die Gängigen KLEINEN Verstärker doch an unter 100 Euro ist nicht gutes dabei.
Ja der eine mit Stecker Netzteil siecht aber auch nicht grade umwerfend aus
und Kostet auch 80 EURO.
Mein persönliches Fazit ( hatte schon einige hier zum Probieren ).
Fingerweg von solchen Mogelpackungen die sehen Besser aus als es der Anschein hat.
Innen ist immer das Billigste verbaut was Grad zur Verfügung stand .

Hatte zwei hier Optisch das selbe Gerät nur innen Unterschiedliche Platinen.
Spielten Grauenvoll sollte ich aufmöbele Frage nur wie zu gebrauchen war auser
dem Geheuse nichts selbst der Trafo wahr so mickrig das er für was stärkeres nicht zu gebrauchen war.

Also wen du dir was Kleines Anschafen willst so für den PC am Schreibtisch gibt es bessere Optionen .

Hab selbst welche einer ist jetzt bei eBay klein und Handlich 21 x 12 x 6 cm Groß
und kann Direkt an den PC rann und der kommt mit richtig Erwachsenen Boxen Klar .

Ich hatte ihn mit einem iPod Nano im Betrieb geht gut und Spielt Groß auf
man glaubt es Teilweise kaum was so ein Winzling kann.
Man sollte wissen was man Verbaut und wie da mit es auch gut Klingt
eben was zusammen schustern geht nicht .
Hab hier drei verschiedene Bausätze mit dem gleichen Chip und alle drei sind andrer Aufgebaut
die Grund Schaltung ist die selbe aber doch etwas anders.
Den besten hab ich auch rausgefunden und der ist schon sogar Fertig Aufgebaut.
Die Platine hat 4,7 x 2,5cm damit sind einige nette Geschichten Geplant.



Grüße
M.D

P.S
Hifi-Selbstbau-Gruppe Wuppertal und Bergisches Land
Treffen in der Bastel Werkstatt ist Samstags ab 16Uhr.
Gedacht ist ein Probe Hören von einigen Breitbändern.
Bastel Arbeiten an Projekten und noch fiel Mehr.


[Beitrag von M.D am 23. Mrz 2009, 15:39 bearbeitet]
nikitati
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 24. Mai 2009, 23:28
Ich finde die meisten von Euch ganz schön arrogant. Für den Preis spielt der Verstärker nicht schlecht, ich habe die 2 x 100 Watt Version und habe Bose 101 Boxen dran. Pink Floyd kommen mit diesem Verstärker sehr klar, natürlich und nicht verzerrt rüber. Man kann auch richtig aufdrehen. Natürlich ist es Elementartechnik, aber gut gemachte, finde ich. Nur, ohne die 3D-Regelung tönt er ganz schön dumpf, aber mit der 3D-Regelung geht das wirklich in Ordnung.
M.D
Stammgast
#39 erstellt: 25. Mai 2009, 11:37
Hallo

Was Versuchst du uns damit zu Sagen :?! für die 40 Euro ist er schon recht gut .Zitat
Nur, ohne die 3D-Regelung tönt er ganz schön dumpf, aber mit der 3D-Regelung geht das wirklich in Ordnung.
Als was jetzt .
Wie sind Arroganten die Teile sind unter durchschnittlich und mit HI.Fi nicht zu vergleichen.
Und 100 Watt sind ein Möchtegern Traum in den Kleine Dingern sind die Billigsten Chips Verbaut
Und das sind 20 Watt schon das Höchste
Das Geheuse ist dabei das Wertigste an der Kiste.
Überleg Mahl was das Teil im Einkauf Kostet
Für das Geld können keine Hochwertigen Bauteile Verbaut worden sein.
Für einen PC gut die meisten Boxen sind ja auch nicht Überragend
Für die Küchen zum Lärmen ja.
Zum Basteln in der Garage ja
Aber auch nicht für mehr.
Der Gleiche Chip gut aufgebaut kann Mehr nur da wird es mit 40 Euro nichts.
Trafo Siebung Poti und das Geheuse kommen schon auf 40 Euro und wo ist der Rest.

Grüße
M.D
Kay*
Inventar
#40 erstellt: 25. Mai 2009, 13:06

Was Versuchst du uns damit zu Sagen ! für die 40 Euro ist er schon recht gut


Meine Meinung,
für 40euro lassen sich schon ältere, aber richtige Verstärker
auftreiben, die vielleicht in Punkto Mechanik etwas Arbeit
benötigen, dann aber auch ohne "3d"- SchnickSchnack Freude bereiten.

nikitati
Schaut ab und zu mal vorbei
#41 erstellt: 25. Mai 2009, 14:02

Kay* schrieb:

Was Versuchst du uns damit zu Sagen ! für die 40 Euro ist er schon recht gut


Meine Meinung,
für 40euro lassen sich schon ältere, aber richtige Verstärker
auftreiben, die vielleicht in Punkto Mechanik etwas Arbeit
benötigen, dann aber auch ohne "3d"- SchnickSchnack Freude bereiten.

:angel


Ältere und bessere sicherlich, aber kaum so kleine, welche man ganz einfach "verstecken" kann. Ich habe eine ältere Bose LS und will nicht nebenan einen alten grossen Verstärker sehen... Ich hatte früher einen Luxman LV-103 Verstärker, 13 Kilo pure Masse, ein Ungetüm, viel zu gross für heutige Verhältnisse.


[Beitrag von nikitati am 25. Mai 2009, 14:19 bearbeitet]
M.D
Stammgast
#42 erstellt: 25. Mai 2009, 14:43
Hallo
Was kleines kein Problem Hab was das so 8-9-10 Stück .
Leistung von 10 Watt Mini . 10 - 25 Watt Klasse A auch noch ziemlich Klein (B 16cm x H 10cm x T 20cm )
20-100 alles ziemlich Klein. Reicht so eine Platine 75 x 75mm mit 2 x 100 Watt.
Oder aus den andern Trends die Platine mit 2 x 20 Watt ,mit 4,7 cm x 2,5 cm
Die Größe halt sich immer im Rammen so in der Größe von zwei CD´s auf dem Bild zu sehn.
Alles kein Problem. Nur der Preis
Bei den Meisten heißt es der ist ja niedlich da ist ja nichts drin wen den der Preis genannt wird
das ist aber Teuer für so was und das wahres.
Klein Geht nur den Preis möchte keiner Bezahlen den Qualität Kostet halt.
Grüße
M.D




http://www.qpic.ws/images/Hd154741.jpg
Kay*
Inventar
#43 erstellt: 25. Mai 2009, 15:15

Ältere und bessere sicherlich, aber kaum so kleine, welche man ganz einfach "verstecken" kann


Das halte ich für falsch,
es hat von Grundig, Onkyo, Denon, eigentlich vor allen namhaften Herstellern sehr kleine Geräte gegeben.
nikitati
Schaut ab und zu mal vorbei
#44 erstellt: 25. Mai 2009, 16:19

Kay* schrieb:

Ältere und bessere sicherlich, aber kaum so kleine, welche man ganz einfach "verstecken" kann


Das halte ich für falsch,
es hat von Grundig, Onkyo, Denon, eigentlich vor allen namhaften Herstellern sehr kleine Geräte gegeben.


Das ist schon möglich, jedoch habe ich in meiner 15 Minuten Recherche auf Google rein gar nichts gefunden, leider
Kay*
Inventar
#45 erstellt: 25. Mai 2009, 18:24
so nebenbei,

wird von sehr vielen Menschen ein mit 12V betriebener Class-D-Verstärker mit TriPath als eine ernsthafte
Alternative zu Standard-Geräte empfunden.
Diese Geräte gibt's in einer Billig-Ausführung für etwa 40 euro, soweit ich erinnere.
Einfach mal hier im Forum oder unter www.diyaudio.com suchen.
Schnuffel
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 01. Jun 2009, 02:13

Ich finde die meisten von Euch ganz schön arrogant

Hi nikitati,

nix für Ungut, aber hast Du das Ding mal aufgeschraubt, um nachzusehen, was da tatsächlich drin steckt? Woher oder woraus sollen da bitte 2x100W herkommen?

Ich hatte mal das zweifelhafte Vergnügen, die kleine Variante mit erlogenen 2x25W sin zu testen. Recht schickes Gehäuse, aber Klang einfach nur grauenhaft! Ist auch klar - drin steckt ein TDA2004, der bringt an dem 14,4V-Klingeltrafo max 2x6,5W bei Klirr=10%, nix mit 2x25W HiFi - Betrug pur, bring das Ding am Besten zum Wertstoffhandel!

Schnuffel

EDIT: etwas umformuliert & ergänzt


[Beitrag von Schnuffel am 01. Jun 2009, 13:23 bearbeitet]
maciej3
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 04. Jun 2009, 21:05
Zu den Leuten, die den Verstärker haben.
Gibt es in der Anleitung die Information "Headphones Output Power". Ich würde ihn nämlich als Verstärker für meine KH Grado SR-60 nutzen. Ich brauche etwas kleineres. Ist es eine Gute Idee?
Kay*
Inventar
#48 erstellt: 04. Jun 2009, 21:47

Ist es eine Gute Idee?


Nein!
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