einfacher Kopfhörerverstärker mit TDA 2822M

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Hannomag
Stammgast
#51 erstellt: 12. Feb 2009, 15:25
das ist der Ausgangspegel, den du mit der jeweilig anliegenden Spannung erreichen kannst.
Wenn dur nur 6V Ub hast, kannst du nie 7V Ausgangsspannung erreichen zb.
Die Verstärkung ist einzig und allein von der Gegenkopplung abhängig.
Guck ma im Bild ganz oben auf den Kommentar.

Gruß Dirk


[Beitrag von Hannomag am 12. Feb 2009, 15:27 bearbeitet]
MadFox
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 12. Feb 2009, 15:33
Verstehe. Wie schaut es eigentlich mit Akkus aus? Könnte man nicht nen Akku verbauen und mit einem kleinen Schaltkreis eine "Ladefunktion" realisieren? Weiss jemand was in so einem Akkuladegerät verbaut ist?

Bei Interesse kann ich auch gerne Bilder von dem Projekt reinstellen. Auch wenn meine minimalistische Platinenbestückung vllt etwas chaotisch wirkt ^^


[Beitrag von MadFox am 12. Feb 2009, 15:34 bearbeitet]
MadFox
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 14. Feb 2009, 21:23
Also, habe das mic nun mit nem 8,2Kohm wiederstand dran und man hört schon was, aber nicht lauter als die umgebung eigentlich ist. wie kann ich das signal vom mic am einfachsten noch etwas verstärken? nen transistor noch zwischen mic+ und line in packen?
the_ferryman
Stammgast
#54 erstellt: 14. Feb 2009, 21:41
Lass mal Bilder rüberwachsen...
ich hab die Schaltung mal versucht, sie ging nicht auf Anhieb. hatte wohl irgend nen grundlegenden Fehler drinne... hab dann einfach den Cmoy gebaut.
Hannomag
Stammgast
#55 erstellt: 14. Feb 2009, 22:17
was ganz einfaches reicht da.

Verstärkung regelbar von ca. 0-100fach. Wobei R5 dein Phantomwiderstand ist. Transistortypen unkritisch.

mfg. Dirk
MadFox
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 15. Feb 2009, 03:33
also ich hab einfach alles sorgfältig nach plan gelötet und es ging auf anhieb. ich pack bei gelegenheit bilder hoch. mein opa nutzt es im moment als zwischenverstärker für seinen fernsehkopfhörer der hinten am receiverlineout hängt und das signal nicht ausreichend laut wiedergibt. soll aber halt auch mit micro funzen, damit der auch die umgebung wahrnimmt beim fernschauen.
Die schaltung ist ja schon recht kompakt, aber ist das nicht ein wenig doppelt gemoppelt, da ich ja schon 4u7 elko hinterm eingang hängen hab? gehts nicht noch kompakter auf 2-3 bauteile reduziert z.b.? hab echt nur noch minimalst platz in der dose :/
Hannomag
Stammgast
#57 erstellt: 15. Feb 2009, 12:57
Sicher kann man das.

Wenn du R4 durch dein Poti ersetzt, müsstetst du die Verstärkung fast auf Null bekommen, dann entfällt der 2. 4µ7, klar. Probiers aus. Sonst setz dein poti an den Eingang des Zusatzverstärkers, dann kannst du ihn auf jeden Fall weglassen.

mfg. Dirk
MadFox
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 15. Feb 2009, 20:07
Also, d.h. konkret ich brauche noch folgende Bauteile:

Q1/Q2: NPN Transi (BC547)
C1: 470n Folienelko
C2: 4u7 WIMA Elko (auch schon vorhanden in der schaltung)
R1: 47k
R2: 5k6
R3: 100k
R4: 10k Poti (ebenfalls aus der andern schaltung vorhanden)
R5: 9k2 (bei mir 8k2 schon vorhanden)

Frage zu Q1/Q2: Braucht man wirklich 2 oder ist das von erwünschten Verstärkung abhängig?

Also die jetzige Schaltung bräuchte bei mir 10*5 Löchter in ner Lochraster und ist noch etwas groß ^^ ich schau mir das Morgen nochmal an.
Hannomag
Stammgast
#59 erstellt: 15. Feb 2009, 22:16
versuchs halt mit SMD, das passt dann auf nen Daumennagel, wenn du geschickt im löten bist.

grüsse
Hannomag
Stammgast
#60 erstellt: 16. Feb 2009, 00:10
hmmm...

geht auch mir einem, dann musst du aber bissl was ändern.

guckst du:


ca. 17dB (50fach) Verstärkung. Die beiden Kondensatoren am Eingang müssen sein, weil das Poti da hin muss, sonst übersteuert der Winzling recht schnell (ab ca. 20mV). Der Eingangswidestand des KH-Verstärkers (R3) müsste auf 33-47k erhöht werden. Den Eingangskondensator des KH-Verstärkers kannst du auch auf einen 1µF Elko reduzieren. Ansonsten, kleiner bekomm ichs nicht hin ohne SMD.

grüsse Dirk
MadFox
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 16. Feb 2009, 00:35
Das ist ne Schaltung nach meinen Vorstellungen ^^ also:

R5, R1: 8k2 (1x nur, da ich ja einen schon hab)
R4: 47k
R3: 470k
R2: 100ohm
Q1: BC547
C1, C2: 1MicroFarad.

hab ich was vergessen/alles richtig interpretiert?

Danke schonmal für all deine Mühe!
Hannomag
Stammgast
#62 erstellt: 16. Feb 2009, 00:48
Rischtisch!

Die Änderungen am Original nicht vergessen. Probier mal eine Erhöhung des 15kOhm Eingangswiderstandes aus (so). Der Nachteil der 1stufigen Schaltung ist ein relativ hochohmiger Ausgang.

mfg. Dirk
MadFox
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 17. Feb 2009, 17:00
Hier wie versprochen die Bilder (sry für die Quali, is vom Handy :/)

http://home.arcor.de/o_x/boxed.jpg

http://home.arcor.de/o_x/oben.jpg

http://home.arcor.de/o_x/unten.jpg


[Beitrag von MadFox am 17. Feb 2009, 17:02 bearbeitet]
MadFox
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 23. Feb 2009, 14:19
Hab die Teile jetzt beisammen gehabt aber nicht so wirklich geschafft, die beiden Schaltungen zu kombinieren.

Weiter oben wurde ja gesagt, das die Verstärkung des TDM2822
von irgenwelchen gegenkopplungen abhängt, oder? Wenn nun die MIC verstärkung zu gering ist, könnte ich nicht einfach diese Gegenkopplungen verändern (wenn ja, wie)?
Hannomag
Stammgast
#65 erstellt: 23. Feb 2009, 18:54
Steht im ersten Beitrag im Bild selbst.

Du kannst sie verringern, obs nach oben funktioniert, weiß ich nicht, aber mit dem Vorverstärker sollte es reichen.

mfg. Dirk
ElektroOehrchen
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 24. Feb 2009, 22:20
Verfolge dieses Thema schon seit einiger Zeit. Gibt es irgendwo eine verständliche Anleitung, wie man diesen Verstärker aufbaut? Habe Löterfahrung, aber noch nie selbst etwas aus Einzelteilen zusammengesetzt wie diesen KHV.
MadFox
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 25. Feb 2009, 03:14
Ich hatte vorher auch noch nie was zusammengelötet und hatte auch keine Löterfahrung.

Letztendlich musst du nur das Schaltbild von den Symbolen her ein wenig verstehen (elkos, polungen, usw.) und dann kannste fröhlich losbasteln. Hab mir noch nen kleines Video angeschaut wie man richtig lötet (ging 4-5 minuten glaube ich) und dann hab ich losgelegt. Rausgekommen ist was man oben auf den Bildern sieht
ElektroOehrchen
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 03. Mrz 2009, 01:04
und klingt der verstärker gut? lohnt sich das am mp3 player?
ElektroOehrchen
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 10. Mrz 2009, 21:18
Wo stehen noch einmal die benötigten Teile und Mengen? Gibt es evtl sogar eine Reichelt-Einkaufsliste mit den Bestellnrn? Anderer deutscher Elektroversand geht auch..
Danke für eure Hilfe...
Hannomag
Stammgast
#70 erstellt: 10. Mrz 2009, 21:34
Guck dir das Schaltbild am Anfang an. Da steht alles, was dubrauchst.

mfg. Dirk
ElektroOehrchen
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 10. Mrz 2009, 22:42
na gut. das muss reichen.danke
Pechi
Stammgast
#72 erstellt: 03. Okt 2009, 17:45
hallo

mal ne ganz blöde frage:

Kann ich diesen Kopfhörerverstärker eigentlich auch als vorverstärker (für so endstufen aus dem pa-bereich) nutzen/missbrauchen?

Edith: hat eigentlich schon jemand ein layout zu diesem kopfhörerverstärker entworfen?

mfg


[Beitrag von Pechi am 03. Okt 2009, 18:09 bearbeitet]
cyberwiese
Neuling
#73 erstellt: 08. Dez 2009, 23:59
Hey Leute,

ich habe vor den Amp TDA2822 als portablen Kopfhörerverstärker zu bauen und deshalb statt des Netzteils einen 9V Block zu verwenden.

Muss ich da irgendwas ändern oder beachten?

Gibt es noch andere Aspekte die eventuell gegen die Schaltung als portablen Amp sprechen.

Grüße
Christian
cyberwiese
Neuling
#74 erstellt: 29. Dez 2009, 16:17
Niemand?
Amperlite
Inventar
#75 erstellt: 29. Dez 2009, 19:17
Guck ins Datenblatt, da stehen die Spezifikationen.
Ultraschall
Inventar
#76 erstellt: 30. Dez 2009, 16:36

cyberwiese schrieb:
Hey Leute,

ich habe vor den Amp TDA2822 als portablen Kopfhörerverstärker zu bauen und deshalb statt des Netzteils einen 9V Block zu verwenden.

Muss ich da irgendwas ändern oder beachten?

Gibt es noch andere Aspekte die eventuell gegen die Schaltung als portablen Amp sprechen.

Grüße
Christian



Nein, kannst Du so machen/verwenden, wie sie ist die Schaltung. Auch mit 9 Volt.
Kay*
Inventar
#77 erstellt: 30. Dez 2009, 17:28

statt des Netzteils einen 9V Block zu verwenden


ich würde ja eher 4x AA(A)-Akkus nehmen
xnoc
Neuling
#78 erstellt: 18. Jan 2011, 19:26
Hallo erstmal ans Forum:

Ich hoffe ich kann das Thema zum TDA 2822 hier nochmal aufgreifen.

Ich habe noch einige Fragen zum KHV.

Ursprünglich wollte ich eine Schaltung mit TPA 6120 nehmen, aber Ultraschall riet mir es mit der -fralu- Schaltung zu versuchen(Obwohl der TDA ganz schön mickrig aussieht und bei Reichelt nur 15ct. kostet).

1.
Da ich den KHV an einem PC(Gigabyte Mainboard) betreiben möchte(welches leider nicht mal In-Ear-Kopfhörer vernünftig antreiben kann) und an selbigen auch noch ein Logitech Soundsystem angeschlossen ist, muss ich das Audio Eingangssignal splitten.

Ich komme mit dem NF-Siganl in den KHV und möchte das Signal durchgeschleift dem Soundsystem weiterreichen(um nicht hin-und her zu stöpseln).

Kann ich jetzt einfach am KHV Eingang eine Brücke zu den Ausgängen legen(Cinch oder Klinke), oder sollte ich noch einen Widerstand o.ä. einfügen?

2. Eine Frage die nicht zur Schaltung, aber zum KHV passt.

Jetzt ist mir mein geliebter Sennheiser HD540 Reference dahingeschieden (Ich weis, der ist tausend Jahre alt). Falls jemand diesen KH kennt, was würde er mir als würdigen Nachfolger empfehlen, muss kein Sennheiser sein.

3. Hat noch jemand einen AUNE KHV zu verkaufen, der kann alles was ich will. War leider bei Ebay unterlegen und direkt in China will ich den nicht bestellen.

Vielen Dank im voraus.
loplott
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 10. Jul 2011, 18:00
Hallo,
ich habe diesen Kopfhörerverstärker nachgebaut, aber er funktioniert nicht.
Hier zwei Bilder:
Kann jemand erkennen, ob was falsch ist??
Kopfhörerverstärker
Kopfhörerverstärker


[Beitrag von detegg am 10. Jul 2011, 18:26 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#80 erstellt: 10. Jul 2011, 22:17
Bitte beide Kanäle des TDA beschalten, man weiß oft nicht wie ICs bei offenen Pins reagieren.
Dann sehen die Lötstellen sehr schlecht aus. Die mit Spiritus und Zahnbürste abwaschen und nochmal optisch kontrollieren-auch auf unbabsichtigte Kurzschlüsse zu anderen Pins.
Dann sehe ich unterhalb des TDAs einen waagerechten und senkrechten blanken Draht, die sich kreuzen-Kurzschluss ? (sieht aus wie die Ausgangsleitung und Masse)

Ob das alles ist? Keine Ahnung, aber erst mal drei Spuren, die Du verfolgen kannst.


[Beitrag von Ultraschall am 10. Jul 2011, 22:23 bearbeitet]
loplott
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 11. Jul 2011, 10:09
Danke für die Antwort, ich werde dann erstmal den Tipps nachgehen. Außgangsleitung und Masse kreuzen sich, sie sind aber voneinander isoliert.
Ich brauch den Verstärker aber nur als Mono, kann ich die anderen Pins dann einfach mit in die Schaltung Löten, sodass der Chip quasi 2-mal das gleiche Signal bekommt und wieder herausgibt , oder wie kann man die anderen Pins noch verwenden?


[Beitrag von loplott am 11. Jul 2011, 10:24 bearbeitet]
nachtfrost23
Stammgast
#82 erstellt: 11. Jul 2011, 23:52
Im Datenblatt ist auch ein Schaltplan zum Brücken des ICs. Dann hast du auch noch mal mehr Leistung. Die Umsetzung dürfte eigentlich recht einfach sein.

LG Nico
loplott
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 12. Jul 2011, 13:01
Er funktioniert, vielen Dank für die Hilfe!
loplott
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 12. Jul 2011, 16:19
Jetzt ist doch noch was, und zwar verstärkt er, brummt aber ganz schön. Außerdem wird der Chip ganz schön heiß.
Kann mir da noch jemand Tipps geben?
loplott
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 15. Jul 2011, 11:09
Kann mir niemand helfen?
Es brummt und der Chip wird ziemlich heiß.
Das ist doch nicht normal, oder?
Gravon123
Neuling
#86 erstellt: 28. Jul 2011, 23:23
Hallo Leute,
ich hab mal eine Frage zum Poti.
Ich hab das Ding aufgebaut und fand das Ergebnis erstmal enttäuschend.
Nach ein bisschen messen und einem Bisschen Intuition hab ich den Poti ausgebaut und das Ergebnis war super.
Ist der poti eingebaut wird alles von einem recht lauten Rauschen und einem rückkopplungsartigen Fiepen begleitet.
Woran kann das liegen?


Danke schonmal für die Hilfe.
nachtfrost23
Stammgast
#87 erstellt: 29. Jul 2011, 00:38
Was hast du für einen Poti verwendet?
uweda
Stammgast
#88 erstellt: 29. Jul 2011, 08:42

Gravon123 schrieb:
Hallo Leute,
ich hab mal eine Frage zum Poti.
Ich hab das Ding aufgebaut und fand das Ergebnis erstmal enttäuschend.
Nach ein bisschen messen und einem Bisschen Intuition hab ich den Poti ausgebaut und das Ergebnis war super.
Ist der poti eingebaut wird alles von einem recht lauten Rauschen und einem rückkopplungsartigen Fiepen begleitet.
Woran kann das liegen?


Danke schonmal für die Hilfe.


das ganze übel liegt wohl an deiner platine / verdrahtung .

hab gestern nen kh verstärker fertig gestellt .
mit zweiseitiger platine ( sprintlayout 5 ).
geht .
allerdings mit tl081 und nachgeschalteten bc639 und bc640 als treiber .
v ist von 2 ... 7 einstellbar .
versorgt wird das ganze mit stabilen +-12v / 1a .
das teil ist gehörschädigend³ so einen krach kann der kh verstärker machen !!!!
da brummt , rauscht und fiept garnix und das auch ohne schirmende kist drum herum !!!!
( in ne schirmende kiste kommt das ganze dennoch )

eingangspoti ist n 10k log. stereopoti.

das teil ist n abgewandelter nachbau des kh verstärkers mit diskretem ov hier ausm forum nur das ich statt dessen nen integrieten ov eingebaut habe und n paar sachen smd bestückt sind .


mfg
Gravon123
Neuling
#89 erstellt: 29. Jul 2011, 08:56
@nachtfrost23
Ich hab einfach irgend einen vergleichsweise billigen 10k Stereopoti gekauft.

@uweda
Worauf muss ich denn beim Aufbau achten damit mir sowas nicht passiert.
Zugegebenermaßen ist das ganze etwas wild sollte halt möglichst platzsparend werden.
uweda
Stammgast
#90 erstellt: 29. Jul 2011, 09:56

Gravon123 schrieb:
@nachtfrost23
Ich hab einfach irgend einen vergleichsweise billigen 10k Stereopoti gekauft.

@uweda
Worauf muss ich denn beim Aufbau achten damit mir sowas nicht passiert.
Zugegebenermaßen ist das ganze etwas wild sollte halt möglichst platzsparend werden.


moin

große masseflächen , kurze wege auf der platine und sternerdung .......
darauf sollte man achten.
und die betriebsspannungen schön mit 10µ elko und 100nf keramik dicht am ov abblocken
mail mich mal an dann schick ich dir ne khverst.gif und ne khverst.lay .....
die lay kannst du mit dem programm viewlayout50.exe von abacom öffnen , betrachten und ausdrucken .
das programm muß nur entpackt werden und braucht nicht installiert zu werden ....
einfach starten und angeben wo die khverst.lay datei zu finden ist ...


mfg
uweda
Stammgast
#91 erstellt: 29. Jul 2011, 20:11

Gravon123 schrieb:
@nachtfrost23
Ich hab einfach irgend einen vergleichsweise billigen 10k Stereopoti gekauft.

@uweda
Worauf muss ich denn beim Aufbau achten damit mir sowas nicht passiert.
Zugegebenermaßen ist das ganze etwas wild sollte halt möglichst platzsparend werden.



moin !!

hast post !!!

ach ja spiel ma mit den farben ( sichtbar ) und den aktiv knopfen rum !!!!
die befinden sich links unten .....

und ....

beim ausdrucken nur k2/grün n haken setzen alle anderen weg .
danach ist k1/ blau mit dem ausdrucken drann ...
nur bei k1/blau nen haken setzen alle anderen weg ....
!!!!
dann hast das layout für unten und oben ...
der rest ist nur für das bestücken wichtig ....
ich hab die platine per hand gezeichnet ( edding mit etwas mehr (nachfüll)tinte ) ....

noch n nachtrag ...

k2 gespiegelt ausdrucken ( haken setzen ) !!!!
k1 wird ungespiegelt ausgedruckt !!!
und das hilfsgitter ist ne gute sache wenn man mehrere layout´s auf einem blatt unterbringen will .... ( haken setzen )
das gitter wird nicht mitgedruckt ...


mfg


[Beitrag von uweda am 29. Jul 2011, 21:03 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#92 erstellt: 29. Jul 2011, 22:57

loplott schrieb:
Kann mir niemand helfen?
Es brummt und der Chip wird ziemlich heiß.
Das ist doch nicht normal, oder?



Bei nicht benötigten zweiten kanal (weiß jetzt nicht welcher das bei dir ist) Pin 7 (oder 6) an Masse und Pin 8 (oder Pin 6´5 über Elko an Masse), der Rest (Ausgang bleibt dann frei)
uweda
Stammgast
#93 erstellt: 30. Jul 2011, 10:54

Ultraschall schrieb:

loplott schrieb:
Kann mir niemand helfen?
Es brummt und der Chip wird ziemlich heiß.
Das ist doch nicht normal, oder?



Bei nicht benötigten zweiten kanal (weiß jetzt nicht welcher das bei dir ist) Pin 7 (oder 6) an Masse und Pin 8 (oder Pin 6´5 über Elko an Masse), der Rest (Ausgang bleibt dann frei)



wenn da was kohlt ist das nicht normal .
bei meinem khverst. kohlt auch nix ....
wenn ich nen kanal nicht benötige __> in auf gnd und out __> offen ....
hab meine verstärker nun mehre stunden mit 80er onlineradio mucke "gefoltert" ...
die endtransis sind nicht mal lauwarm geworden .
kh waren ( ist von der leistungsaufnahme recht durstig ) sony mdr cd250 und leider nur kurz angetestet der sennheiser pc131 .
( sehr hoher wirkungsgrad daher geringe stromaufnahme )
der sennheiser pc131 macht nen mega bass !!!

da hast nen fehler oder nen defekten ic .
ich hab das lieber mit normalem "fußvolk" + 2 transis realisiert .
das zeugs lag halt im regal rum ...
das ding ist gehörschädigend ...

mfg
Manni_L.
Stammgast
#94 erstellt: 13. Dez 2011, 23:29
So, ich muß diesen Beitrag noch mal aus der Versenkung holen. Ich habe diesen KHV jetzt schon zum dritten Mal gebaut und bin immer noch begeistert ob des Preis-Leistungs Verhältnisses. Beim dritten Gerät habe ich allerdings ein kleines Problem. Ich habe es für einen Freund gebaut, der es in seinem Partykeller zum Vorhören an seiner Anlage benutzen will. Die Vorgabe war das Gerät möglichst kompakt zu bauen und es sollte von unten an ein Regalbrett zu schrauben sein. Das hier ist dann draus geworden.






Damit das Gerät möglichst kompakt bleibt habe ich das Netzteil dieses mal nicht mit eingebaut, sondern ein Steckernetzteil (Schaltnetzteil 12V 1A) angeschlossen, mit dem Ergebnis das es tierisch brummt. Das Brummen kommt definitiv vom Netzteil, mit ordentlich stabilisierten Trafonetzteil brummt nichts. Ich habe drei verschieden Schaltnetzteile ausprobiert, die ich im Fundus hatte. Es brummt je nach angeschlossenem Netzteil mal mehr, mal weniger, mal tiefer Ton mal höherer Ton, aber brauchbar ist keines. Gibt es irgend eine Möglichkeit das Brummen wegzubekommen, es wäre wirklich Schade wenn ich jetzt wieder viel Platz für ein normales Netzteil bräuchte.
Kay*
Inventar
#95 erstellt: 15. Dez 2011, 11:23
messe mal am SNT, ob eine Verbindung zwischen Netz-Erde und
Ground am Ausgang besteht.

(natürlich nur messen, wenn das SNT nicht in der Steckdose steckt!


[Beitrag von Kay* am 15. Dez 2011, 11:41 bearbeitet]
Manni_L.
Stammgast
#96 erstellt: 15. Dez 2011, 19:34
Es handelt sich um dieses Netzteil hier, das hat keinen Netz-Erde Anschluß
Ultraschall
Inventar
#97 erstellt: 16. Dez 2011, 00:06
masseprobleme innerhalb des khv's wahrscheinlich.

und dann: das SNT braucht eine Mindestlast von 2A -schaue mal ins datenblatt-was macht es wenn es die nicht hat???

mach mal bitte ein foto wo man die buchsenverdrahtung von hinten besser erkennt.


grüße
pelowski
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 16. Dez 2011, 03:09

Ultraschall schrieb:
...
und dann: das SNT braucht eine Mindestlast von 2A -schaue mal ins datenblatt-was macht es wenn es die nicht hat???...

Ich korrigiere mal: Mindestlast 200mA

Grüße - Manfred
Manni_L.
Stammgast
#99 erstellt: 16. Dez 2011, 17:30
Das mit den 200mA Last hatte ich gelesen, dachte aber dass der KHV die locker macht, weil hier ziemlich am Anfang des Beitrages mal ein 0,5A Netzteil empfohlen wurde. Jetzt habe ich den Strom mal gemessen, und ich komme nicht mal auf 100mA, da fliegt mir schon das Trommelfell raus. Bei "normaler" Lautstärke komme ich auf ca. 30mA. Hängt denke ich auch vom verwendeten Kopfhörer ab, ich hatte nur einen kleinen Inear hier, meinen guten AKG habe ich im Moment verliehen.


masseprobleme innerhalb des khv's wahrscheinlich.


Da der KHV wie ich oben schon geschrieben hatte mit einem normalen stabiliserten Netzteil mit Trafo, Gleichrichter,Festspannungsregeler usw. tadellos funktioniert, kann ich das denke ich ausschließen.

Ich werde an das Schaltnetzteil mal noch eine Last mit hinhängen und schauen ob sich was bessert.

Schon mal Danke für eure Antworten
Manni_L.
Stammgast
#100 erstellt: 24. Dez 2011, 12:42
So, mußte beruflich ein paar Tage nach Belgien, und habe den KHV jetzt einfach mal mit dem Schaltnetzteil meines Speedport DSL Routers getestet (Mod. UMEC UP0181C-12PE) und damit funktioniert er ohne Störungen. Das störende Netzteil hängt jetzt am Speedport und funktioniert dort auch ohne Probleme. Es kann so einfach sein ............
tuxxit
Neuling
#101 erstellt: 23. Apr 2012, 13:44
Hi Leute,

ich wollte an dieser Stelle mal Danke an alle mitwirkenden sagen. Ich habe diesen KHV auch nachgebaut. Ein Beschreibungstext und viele Fotos davon sind hier auf meinen Blog zu finden.

Blog Eintrag - Dual Kopfhörerverstärker

Wie beschrieben habe ich aber auch ein leises Rausch Problem. Mein Oszi zeigt das Rauschen an, dieses Geräusch ist unter 5mV, aber trotzdem zu störend beim leise hören... Vielleicht hat jemand ne Idee oder Anregung.

Grüße
Andi
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