Vorverstärker für Mp3-Player gibt’s so was schon?

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_Q_
Stammgast
#1 erstellt: 08. Jun 2006, 23:33
Abend allerseits!

Habe gerade an anderer Stelle gefragt ob es möglich wäre einen Mp3 – Player an den Phono-Eingang anzuschließen. Die Antwort kam ziemlich schnell: NEIN. Da Entzerrung etc.

Das Ausgangsproblem ist folgendes wenn ich den Mp3-Player an den Verstärker anschließe (DAT-Eingang), ist das Signal definitiv zu leise…

Nun meine Frage: gibt es eine Art Vorverstärker für Mp3 Player oder ähnliches, der einfach zu bauen ist?

Gruß Q
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Jun 2006, 12:38
Schwer zu bauen ist sowas nicht, aber ob's fertige Bausätze gibt weiß ich nicht. Auf einer Lochrasterplatine kann man das auch selber machen, z.B. für den Betrieb mit einer 9V-Batterie. Die Schaltung ist Standard-Operationsverstärker-Technik.

Eine andere Variante wäre die Verwendung eines Übertragers (bzw. zwei wegen Stereo), mit der entsprechenden Übersetzung. So käme man ohne extra Stromversorgung hin.

Wie viel zu leise ist es denn?

Und: Weißt Du an welchem Ende der Lötkolben warm wird?
_Q_
Stammgast
#3 erstellt: 09. Jun 2006, 13:29
Na ja, muss ja kein kompletter Bausatz sein, ein Bauplan würde ja reichen.

So nun zu dem „zu Leise“: Ist so leise, das bei voll aufgedrehtem Player und viertelst aufgedrehtem Verstärker, kaum was zu hören ist. Um Sprachlautstärke zu bekommen muss ich den Verstärker bis zur Hälfte aufdrehen.

Was das Löten angeht. Richtig rum halten kann ich den glaub schon aber Sachen solcher Art hab ich noch nicht gelötet. Bis jetzt nur ein paar Kabel..

Gruß Q
cr
Inventar
#4 erstellt: 09. Jun 2006, 13:38
Wo ist das Problem, den Verstärker ganz aufzudrehen? Dazu ist der Volume-Regler da. Aufpassen muß man nur, wenn man dann auf eine andere Quelle wechselt.
cr
Inventar
#5 erstellt: 09. Jun 2006, 13:40
Die einfachste Lösung wäre, als Aufholverstärker einen preiswerten KH-Verstärker dazwischenzuschalten. Fällt mir ev. der Millennium 1 ein (siehe unter www.thomann.de), kostet 45 Euro.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Jun 2006, 18:09
Andere Lösung für Bastler: Zwei Übertrager Neutrik NTE10-3. Man müßte noch ein passendes Gehäuse und die Steckverbinder drumrum bauen, aber da kann man ja Kreativität walten lassen...

Die Übertrager gibt's z.B. bei Conrad.

Damit kann man 10dB oder 20dB Gas geben.

Die Ausgangsimpedanz des MP3-Players dürfte dafür locker niedrig genug sein, schließlich versorgt er normalerweise einen niederohmigen Ohrhörer.

Vorteil: Einfach zu bauen, keine Platine und keine Stromversorgung nötig.
cr
Inventar
#7 erstellt: 10. Jun 2006, 00:59
Was ist das? Ein Transformator (ähnlich wie sie bei MC-Tonabnehmern manchmal statt MC-Preamp verwendet wurden)?
_Q_
Stammgast
#8 erstellt: 11. Jun 2006, 18:32
Abend allerseits!

Mit dem Übertrager muss ich mir das so vorstellen das so ein Teil die Lautstärke z. B. verzehnfacht? Je nach Windungsverhältnis?
Muss das eigentlich unbedingt so ein ausgewiesener Audio-Übertrager sein oder kann das auch z. B. ein NF-Übertrager sein? Siehe hier:

http://www.reichelt....;ACTION=3;GRUPPE=C54

Wenn so ein Teil keine eigene Stromversorgung braucht, könnte man ja so ne Dockingstation draus machen. Den erforderlichen Strom für den Player müsste man ja dann nur durchschleifen vom DC-Adapter.

Hab hier mal noch ein paar Technische Daten aufgetrieben vom Player, die vielleicht relevant sein könnten:

Ausgangsleistung: 2 x 5 mW (16Ohm)
Frequenzgang: 20-20 000 Hz
Klirrfaktor: 0.01%- 0.1%
Stromversorgung:750 mAh Lithium-Ionen-Akku

Gruß Q
cr
Inventar
#9 erstellt: 11. Jun 2006, 22:53
Es gibt generell 2 Probleme:
Frequenzgang und Verzerrungen. Dazu steht leider nichts im Datenblatt.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Jun 2006, 10:36

cr schrieb:
Was ist das? Ein Transformator (ähnlich wie sie bei MC-Tonabnehmern manchmal statt MC-Preamp verwendet wurden)?


Ja, genau. Auch bei Mikrofonvorverstärkern findet man sowas noch recht häufig. Übertrager und Trafo ist eigentlich das gleiche Ding, man sagt Trafo wenn's um die Übertragung von Energie geht (also in der Stromversorgung) und Übertrager wenn's um Signalübertragung geht.


_Q_ schrieb:
Mit dem Übertrager muss ich mir das so vorstellen das so ein Teil die Lautstärke z. B. verzehnfacht? Je nach Windungsverhältnis?


Jein. Es wird die Spannung verzehnfacht, die Lautstärke wächst aber nicht linear mit der Spannung.

Wirklich "verstärken" tut der Übertrager aber nicht, sonst bräuchte er eine Energieversorgung. Er "transformiert" daher auch die Impedanzen, und zwar im Windungsverhältnis zum Quadrat. Bei einem Windungsverhältnis von 1:10 und einer Eingangsimpedanz des empfangenden Gerätes von 47kOhm (typisch für Hifi) würde das sendende Gerät eine Impedanz von etwa 470Ohm sehen. Für viele Hifi-Geräte ist das schon zu wenig, aber der Kopfhörerausgang eines MP3-Players ist für noch weit geringere Impedanzen ausgelegt, folglich müßte es gegen. (16 Ohm, wie Du schreibst)


Muss das eigentlich unbedingt so ein ausgewiesener Audio-Übertrager sein oder kann das auch z. B. ein NF-Übertrager sein?


Es sollte im Interesse niedriger Verzerrungen schon ein Audio-Übertrager sein. NF-Übertrager sind zwar auch für Audio, aber typischerweise mit Telefonqualität. Die technischen Daten bei Reichelt sind nicht wirklich aussagefähig für den Betrieb als Hifi-Trafo.

Das Problem bei Audioübertragern ist der Bass. Niedrige Frequenzen klirrarm zu übertragen braucht große Kerne und ist umso teurer je stärker das Signal sein soll. Bei Dir ist die Signalstärke noch recht gering, daher reicht der angegebene Neutrik-Übertrager, aber stärkere Signale können Übertrager nötig machen die erheblich teurer sind. Du kannst ja mal die Preisliste von Lundahl oder Jensen Transformers ansehen
cr
Inventar
#11 erstellt: 12. Jun 2006, 13:34

aber stärkere Signale können Übertrager nötig machen die erheblich teurer sind


Siehe zB Ausgangsübertrager von Röhrenverstärkern ....

Warum waren aber eigentlich die MC-Übertrager teilweise so massiv (erinnere mich an ein rollemförmiges Gerät mit etwa 2 kg).
Und erzeugen nicht Übertrager mit Eisenkern immer Verzerrungen wegen des Restmagnetismus und damit bedingter Nichtlinearitäten?
Sind eisenfrei Konstruktionen (Luftspulen) für den hier benötigten Übertrager möglich?
_Q_
Stammgast
#12 erstellt: 12. Jun 2006, 14:35
Mahlzeit!

Ja, ich denke werde das dann mit den Neutrik-Übertragern realisieren, sobald ich die Zeit dazu habe. Obwohl es mir eigentlich widerstrebt bei Conrad zu bestellen, da die es ja gerade bei Bauteilen vom Lebendigen nehmen.

Die andere Geschichte wäre halt so ne Art umfunktionierter KH-Verstärker, aber dem steht entgegen das so’n Teil erheblich schwieriger und auch teurer zu bauen ist. Allerdings hätte so ein Ding auch den Vorteil dass man es universeller einsetzen könnte. Zum einen als Line In/Out Verstärker zum andern wirklich als Kopfhörerverstärker.

An anderer Stelle wurde mir ja noch ein Mikro-Vorverstärker genannt als Möglichkeit, aber ich denke da kommt auch nicht jeder Bauplan in Frage. Da Mikros ja von der Bauart her doch sehr verschieden sind.

Und zu guter letzt müsste das ganze noch mit Strom versorgt werden und in ein Gehäuse.

Also unterm Strich wäre das ein ganz schöner Aufwand. Was mich aber glaub ich nicht wirklich abhalten würde schließlich hab ich ja bald drei Monate frei. Ist halt nur die Frage ob ein solches „Projekt“ nicht zu groß wäre für einen Anfänger.

Gruß

Q
pelmazo
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Jun 2006, 21:35

cr schrieb:
Warum waren aber eigentlich die MC-Übertrager teilweise so massiv (erinnere mich an ein rollemförmiges Gerät mit etwa 2 kg).


Je mehr Eisen desto weniger Probleme mit Sättigung und Verzerrungen bei niedrigen Frequenzen. Man kann aber auch sehr gute MC-Übertrager unter 100g bauen.


Und erzeugen nicht Übertrager mit Eisenkern immer Verzerrungen wegen des Restmagnetismus und damit bedingter Nichtlinearitäten?


Je nach Material. Das ist der Grund warum man nicht einfach irgendeinen Trafokern nehmen kann.


Sind eisenfrei Konstruktionen (Luftspulen) für den hier benötigten Übertrager möglich?


Nein. Keine Chance. Der Kopplungsfaktor wäre zu gering und das Ergebnis hätte eine enorme Größe.
zucker
Inventar
#14 erstellt: 13. Jun 2006, 07:41
Hallo Mr. Q,

kleiner Tip:
Sollten es die Neutriks für um 35€ sein (hab die Bez. nicht parat) - wenn sie eingelötet sind gehen sie nimmer ganz raus, zumindest nur sehr sehr schwer.
Ansonsten machen die von 30Hz bis 20Khz jede Schweinerei mit.
_Q_
Stammgast
#15 erstellt: 13. Jun 2006, 13:03
Hi Zucker!

Dachte eher an die hier:

http://www1.conrad.d...-3&fh_refview=search

Was das einlöten betrifft, die sollen ja eigentlich auch nicht mehr raus…

„Ansonsten machen die jede Schweinerei mit“ du scheinst die ja schon mal verwendet zu haben und hast dabei gute Erfahrungen gemacht. Was hast du damit gebastelt?

Aber was ich bei Conrad einfach so grausam finde, sind die Staffelpreise, bei nahezu jedem Bauteil. Als bastelnder Endverbraucher bezahlt man da ganz schön drauf.

Gruß

Q
_Q_
Stammgast
#16 erstellt: 13. Jun 2006, 14:03
Hallo noch mal!

Hab endlich die Seite mit den ganzen Schaltungen wieder gefunden, da ich ja mit dem KH-Verstärker noch nicht abgeschlossen hab, was haltet ihr von diesen Schaltungen hier:

http://www.ferromel.de/tronic_191.htm
http://www.ferromel.de/tronic_1906.htm
http://www.ferromel.de/tronic_190.htm

Die Schaltbilder sehen im Vergleich zu manch anderen recht einfach aus, oder was meint Ihr?

Gruß

Q
zucker
Inventar
#17 erstellt: 13. Jun 2006, 16:03
Hallo,


du scheinst die ja schon mal verwendet zu haben und hast dabei gute Erfahrungen gemacht. Was hast du damit gebastelt?


DI Box, aber den Typ der Neutriks weiß ich nicht mehr. Sie kamen um die 35 oder 38€, ist schon ein Weilchen her. Leider komm ich nicht mehr an das Teil ran - ist eingebaut. Die Sache mit dem Auslöten war nur für den Fall eines Versuches geschrieben, denn meist ist die Platine im 1. Entwurf nicht das Wahre und einen konnte ich nicht mehr retten.

Der Conradlink zeigt einen Warenkorb, nicht das Bauteil.

Was die Schaltungen angeht - Bild 191 sieht doch ganz gut aus. Stromquelle, Gegenkopplung usw. sind nicht verkehrt. Obwohl ich noch nie einen KH Verstärker gebaut habe - den Plan würde ich favorisieren.
Mit SMD passt das bestimmt alles auf 3cm x 3cm inkl. dem Auskoppelelko.
_Q_
Stammgast
#18 erstellt: 13. Jun 2006, 23:00
Hallo!

Hier noch mal der Link:

http://www.conrad.de/goto.php?artikel=515964

Hoffe funktioniert jetzt

Achso eins noch: Bei dem Bauplan http://www.ferromel.de/tronic_191.htm steht zwar das die Schaltung mit 12V bis 24V betrieben wird, aber nicht mit wie viel Ampere. Ist das relevant, wenn ja wo kann man das rauslesen?
zucker
Inventar
#19 erstellt: 14. Jun 2006, 00:09
Aha,

nun geht der Link aber dieser Übertrager sieht anders aus, kostet auch nur 1/4 von den damalig meinen - ver veiß.


steht zwar das die Schaltung mit 12V bis 24V betrieben wird, aber nicht mit wie viel Ampere. Ist das relevant, wenn ja wo kann man das rauslesen?


Es hat eine Stromquelle mit T (?) BC 558. Sie wird über 2 Dioden vorgespannt, was einen U-Abfall von 1.4V erzeugt. Zugleich beträgt die Ube des BC 558 600mV, was nun eine Differenz von etwa 800mV zu den 1.4 ergibt, welche über dem 39R abfallen muß. Daraus ergibt sich in jedem Fall zwischen den Betriebsspannungen von 12 bis 24V ein Strom von 20mA.
Der min Abschlus-R der Last sollte bei Ub 12V nicht unter 300R, bei 24V nicht unter 600R sinken.

Dieser Strom wird maßgeblich von der Ube des 558 und der Uf der beiden Dioden bestimmt.
_Q_
Stammgast
#20 erstellt: 14. Jun 2006, 01:09
Also, wenn ich das jetzt richtig verstanden hab, muss ich nach einem Schaltnetzteil suchen dass eine Betriebsspannung von 12V bis 24V haben kann, aber auf jeden Fall 20mA Stärke liefert?

Gruß

Q
zucker
Inventar
#21 erstellt: 14. Jun 2006, 09:18
12 bis 24V ist der Toleranzbereich, 20mA genügen nicht. Es fließen weitere Querströme und möglicherweise soll auch noch eine LED Betriebsanzeige hin?

Stell ihm 200mA zur Verfügung, ein Schaltnetzteil muß es auch nicht sein.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 14. Jun 2006, 10:41

zucker schrieb:
nun geht der Link aber dieser Übertrager sieht anders aus, kostet auch nur 1/4 von den damalig meinen - ver veiß.


Du hast wahrscheinlich einen Übertrager der NTM-Serie benutzt. Die sind für Platinenmontage, mit Mumetall gekapselt, vertragen wesentlich mehr Pegel, und kosten auch wesentlich mehr.

Angesichts der beim MP3-Player auftretenden Pegel sollte aber die NTE-Serie auch reichen, und ist preislich eher im Rahmen.


[Beitrag von pelmazo am 14. Jun 2006, 10:42 bearbeitet]
_Q_
Stammgast
#23 erstellt: 14. Jun 2006, 13:37
Hallo allerseits!

Ja, so’n LED würde ich in der Tat mit einbauen, man muss ja auch sehen ob das Teil an ist.

Wenn es kein Schaltnetzteil zur Versorgung sein muss, was dann? Würde ein Printtrafo beispielsweise reichen?

http://www.reichelt....ACTION=3;GRUPPE=C525

So was hier?

Gruß

Q
zucker
Inventar
#24 erstellt: 14. Jun 2006, 14:13

Die sind für Platinenmontage, mit Mumetall gekapselt, vertragen wesentlich mehr Pegel, und kosten auch wesentlich mehr.

Ja, das könnte passen. Zumindest waren sie gekapselt und für LP gedacht.

Der Reicheltlink geht nicht. Wenn vom großen C oder R etwas gelinkt wird, stellt doch einfach die Best.-Nr. ein oder nehmt den Quelltext der Bilder und bringt den über "img" hier hin.

Da ich vorhin etwas Zeit hatte:



40 x 30mm, ohne SMD und ohne aufwändige Bauteilplatzierung.
Die Spannungsverstärkung stimmt mit den gewünschten 30, die Ua~ liegt bei 3.1V RMS an 330R Last bei 20V Ub.
Allerdings ist der Klirr doch etwas doll. Es gibt 2. bis 8. HD abfallend, wobei die Ua~ mit knapp 10db bewertet ist und die 2.HD einen Pegel von -65db erzeugt.

Trotz eingefügtem Re im Last-T von 10R und einigen Experimenten mit der globalen GK ist der Klirr nicht weiter zu senken. Das liegt an der Phasenumkehrstufe mit dem 1. BC 558. Man müßte die Ansteuerung in echter Emitterschaltung und Abgriff für die End-T Speisung vom Kollektor durchführen. Dann kann die Vorstufe besser Gegengekoppelt werden, da in der so vorliegenden Schaltung der Emitter nicht zusätzlich von Ub+ beeinflusst werden kann.
_Q_
Stammgast
#25 erstellt: 14. Jun 2006, 15:04
Ist das die Schaltung „191“? Das ging ja fix...

Du schreibst das der Klirr doch ziemlich hoch sei, also wäre vielliecht doch ein anderer Bauplan besser? Bin da gestern über noch einen gestolpert. Den Link stelle ich nachher mal hier rein…

Hier noch zu dem Bauteil die Bestell-Nr. von Reichelt:

EI 42/14,8 212

so müsste es gehn..
_Q_
Stammgast
#26 erstellt: 14. Jun 2006, 15:09
Hier noch der Link:

http://www.loetstelle.net/projekte/opa2134dil/opa2134dil.php

Doch schneller wieder gefunden als ich dachte…
zucker
Inventar
#27 erstellt: 14. Jun 2006, 15:20
Also wenn Du jetzt mit 2 Spannungen arbeiten willst, dann hat unser Forum auch einiges zu Bieten.

Sie hier, hat Richard eingebracht:
http://www.hifi-foru...orum_id=103&thread=1

Was mir aber nicht so ganz klar ist - was soll es denn eigentlich nun werden? Ein KH Verstärker oder ein Vorverstärker zwischen dem MP 3 Spieler und einer Anlage.


EI 42/14,8 212


Der geht schon mal, 2 x 12V, 2 x 200mA. Die Leerlauf-U ist zwar etwas hoch aber es müssen sowieso 2 Fest-Uregler hin (oder Z Stabilisation).
_Q_
Stammgast
#28 erstellt: 14. Jun 2006, 16:33

Was mir aber nicht so ganz klar ist - was soll es denn eigentlich nun werden?


Das ist ne gute Frage…

Prinzipiell soll es ein Vorverstärker werden, der diese 2 Funktionen hat:

Er soll zum einen das KH-Signal meiner Anlage aufbereiten. So dass ich eben ein vernünftigen KH dran anschließen kann.

Zum anderen soll er mir das Ausgangssignal des MP3-Players so verstärken das es den Lautstärke-Level meines CD-Players beispielsweise hat.

Beides muss nicht gleichzeitig funktionieren: Dachte mir das so das ich zwei Anschlüsse mehr dran baue, so das ich zwischen den beiden Funktionen umschalten kann...
_Q_
Stammgast
#29 erstellt: 15. Jun 2006, 11:16
Morgen!

Was die 2 Spannungen betrifft ist es denn nicht so das für einen Stereo-Verstärker zwei Spannungen benötige?

Hab gestern was das Thema KH-Verstärker betrifft hier noch ein bisschen Cross-gelesen.

Und bin auf die Schaltung hier gestoßen:

http://www.hifi-foru...thread=2970&postID=0

Das Schaltbild sieht auch recht einfach aus. Würde sich diese Schaltung denn auch für meine Zwecke eignen?

Gruß

Q
zucker
Inventar
#30 erstellt: 15. Jun 2006, 17:10
Na sicher doch,

außerdem benötigt diese Schaltung nur eine Betriebsspannung.
_Q_
Stammgast
#31 erstellt: 15. Jun 2006, 17:54
dann werde ich mich in Bälde mal dran versuchen.

Wie ist es bei dieser Schaltung mit der Stromversorgung? Gehen hier auch 12V bei 200mA?
Ich schätze mal mit Uregler meinst du einen Spannungsregler, wie finde ich raus welchen man da benutzt?

Gruß
zucker
Inventar
#32 erstellt: 15. Jun 2006, 17:57
Da klemmst Du Dich mal dirket an den Fred an. Ultra hat es entwickelt und der weiß auch auf Deine Fagen zu dem Projekt besser Bescheid.
_Q_
Stammgast
#33 erstellt: 15. Jun 2006, 20:14
Ja, mach ich bzw. hab ich schon.

Übrigens: mal noch DANKE! An jeden der sich an diesem Thread beteiligt hat. Denke ich weiß jetzt wie ich's angehe...
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