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Stromversorgung für CMoy

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Beitrag
Chalcin
Stammgast
#1 erstellt: 14. Sep 2007, 17:03
Hallo ich suche ein paar Anregungen für eine Stromversorgung des CMoy-Kopfhörerverstärkers.
Ich würde am liebsten ein kleines Netzteil benutzen und den Strom durch eine kleine Schaltung vor Spannungsschwankungen schützen.

Hat jemand bereits solche Schaltungen aufgebaut oder kann mir hilfreiche und für einen "Laien" verständliche Tipps geben ?

Ich war zwar schon in einem anderen Thread, aber habe ich da eigentlich nichts mehr verstanden und die Fachbegriffe und Abkürzungen machen es mir dann auch nicht gerade leicht eine passende Lösung zu finden.

So weit so gut

MfG
Dorsai!
Stammgast
#2 erstellt: 16. Sep 2007, 08:41
otto normal 78XX Spannungsregler, oder die "Luxus" Variante mit L200, die dann auch über eine Strombegrenzung verfügt.

Nach dem regler sowie vor dem Amp (also nach der Leitung) nochmal kleinere Ladeelkos.

Besonders ausgefeilt mus ein KHV Netzteil IMHO nicht sein.
Nur ein bischen auf Rauschen achten, und gegebenfalls eine Strombegrenzung

Wenn du eh alles in ein Gehäuse bauen willst, dann kannst du ja auch gleich den Trafo und die Gleichrichtung mit einbauen.
Dann sparst du dir das extra netzteil.

Natürlich alles IMHO und ohne Gewähr.
Ultraschall
Inventar
#3 erstellt: 16. Sep 2007, 13:31

Man kann an die Ausgänge auch noch zwei Widerstände von 2k2...3k3 als Grundlast ranschalten.
Ansonsten bewährt, nichts besonderes aber funktioniert. Alltagsschaltung.
Den Varistor vorn primärseitig kann man auch weglassen.


[Beitrag von Ultraschall am 16. Sep 2007, 13:33 bearbeitet]
Chalcin
Stammgast
#4 erstellt: 16. Sep 2007, 15:46
Also müsste ich ein Trafo mit 230 V Zufur auch bauen ja ?
Was macht denn dieser
otto normal 78XX Spannungsregler
?
Und gibt es keine Möglichkeit das ganze über ein Steckernetzteil laufen zu lassen ?


Man kann an die Ausgänge auch noch zwei Widerstände von 2k2...3k3 als Grundlast ranschalten.

Würde dann nicht der Strom stark begrenzt werden ?
Also wenn der Kopfhörer dann selber nur 60 Ohm hat und davor dann noch 3k Ohm hängen...


[Beitrag von Chalcin am 16. Sep 2007, 15:48 bearbeitet]
Kami-H
Inventar
#5 erstellt: 16. Sep 2007, 19:46

Chalcin schrieb:
Und gibt es keine Möglichkeit das ganze über ein Steckernetzteil laufen zu lassen ?

Dann hast du das Problem kein Dual Netzteil zu haben, zumindest mir sind keine fertigen "Kauf" Netzteile mit Dual versorgung z.B. +-15V bekannt.

Entweder müsstest du dann die Billige Splitter schaltung vom Cmoy verwenden oder aber auf einen RailSplitter zurückgreifen.


Chalcin schrieb:


Man kann an die Ausgänge auch noch zwei Widerstände von 2k2...3k3 als Grundlast ranschalten.

Würde dann nicht der Strom stark begrenzt werden ?
Also wenn der Kopfhörer dann selber nur 60 Ohm hat und davor dann noch 3k Ohm hängen...

Die Last hängt nicht am Verstärkerteil sonder am Versorgungsteil, damit dieser wie schon erwähnt vorbelastet ist, das sorgt dafür das die Spannung im normalfall etwas stabieler bleibt, da diese im unbelastetem Zustand ein bischen ansteigt. Zudem sind diese Widerstände doch recht hochohmig und man hat nur eine geringe Verlustleistung.
Chalcin
Stammgast
#6 erstellt: 17. Sep 2007, 22:37

Die Last hängt nicht am Verstärkerteil sonder am Versorgungsteil, damit dieser wie schon erwähnt vorbelastet ist, das sorgt dafür das die Spannung im normalfall etwas stabiler bleibt, da diese im unbelastetem Zustand ein bischen ansteigt. Zudem sind diese Widerstände doch recht hochohmig und man hat nur eine geringe Verlustleistung.

Sorry wenn ich das nicht verstehe, aber warum macht es denn einen Unterschied, wo die Widerstände angebracht sind ? Macht es ja bei einer Batterie auch nicht... Wenn ich an die Batterie 3kOhm hänge bekommt die LED weit aus weniger als sie bräuchte...

Da fehlt mir das Grundwissen ..
Kami-H
Inventar
#7 erstellt: 17. Sep 2007, 22:51
Ich glaube du verwechselt einfach Serienschaltung (Reihenschaltung) mit Parallelschaltung, oder bringst da allgemien irgendwas durcheinander.
Oder aber du bist da ganz durcheinander gekommen, was hier als Grundlast gemeint war.
Gemeint war hier ein parallel geschalteter Widerstand zu der Verstärkerschaltung am Ausgang der Festspannungsregler (78xx, 79xx), um diese mit einer kleinen Grundlast zu belasten.


Chalcin schrieb:
Sorry wenn ich das nicht verstehe, aber warum macht es denn einen Unterschied, wo die Widerstände angebracht sind ?

Schau dir einfach mal eine Erklärung von Serien- und Parallelschaltung an.

Chalcin schrieb:
Macht es ja bei einer Batterie auch nicht... Wenn ich an die Batterie 3kOhm hänge bekommt die LED weit aus weniger als sie bräuchte...

Wenn du den parallel zur LED+Vorwiderstand hängst macht das keinen Unterschied, es sei denn du belastest die Batterie mit dem Widerstand so, das die Spannung der Batterie zusammenbricht.
Ultraschall
Inventar
#8 erstellt: 18. Sep 2007, 07:25
Und den Trafo brauchst DU auch nicht zu bauen, sondern nur einzubauen. Die gibt es bei reichelt etc. fertig zu kaufen.


Ansonsten Steckernetzteil:
Zwei gleiche! Netzteile nehmen; an Plus und Minus einmal verbinden - das ist dann die Masse der symmetrischen Spannung und das andere übrige einzelne Plus ist Plus und das andere einzelne Minus ist Minus
Wie gut die Spannung dann ist hängt allerdings von der "Black Box" Steckernetzteil ab.
Chalcin
Stammgast
#9 erstellt: 18. Sep 2007, 15:58
Okay, danke für eure Antwort !
Habe das anscheinend verwechselt, wäre aber nett, wenn du mir das vielleicht in die Skizze von unten einzeichnen könntest, wo der/die Widerstände plaziert werden sollen.
Verbraucht das Netzteil an einem Widerstand eigentlich viel Strom oder is das minimal ? Und welcher Vorteil entsteht durch das vorbelasten ?
f
Habt ihr dann eine Bauteileliste, die ich für die komplette Versorgung brauche ?
Und ist diese Schaltung sicher, was Spannungsschwankungen angeht ?
Weil ich habe keine Lust auf einmal nen Hörsturz zu bekommen
Wie kann ich das ganze auf 18 V+- erweitern ? (Der CMOY ist dafür glaube ich vorgesehen)..
bearmann
Inventar
#10 erstellt: 18. Sep 2007, 20:38

Chalcin schrieb:
Okay, danke für eure Antwort !
Habe das anscheinend verwechselt, wäre aber nett, wenn du mir das vielleicht in die Skizze von unten einzeichnen könntest, wo der/die Widerstände plaziert werden sollen.
Verbraucht das Netzteil an einem Widerstand eigentlich viel Strom oder is das minimal ? Und welcher Vorteil entsteht durch das vorbelasten ?
f
Habt ihr dann eine Bauteileliste, die ich für die komplette Versorgung brauche ?
Und ist diese Schaltung sicher, was Spannungsschwankungen angeht ?
Weil ich habe keine Lust auf einmal nen Hörsturz zu bekommen
Wie kann ich das ganze auf 18 V+- erweitern ? (Der CMOY ist dafür glaube ich vorgesehen)..


Grüß dich,
zu aller erst: Würde mir an deiner Stelle nochmal ein paar Grundlagen bei z.B. EL-KO ansehen. Bringt ja nichts, wenn man einfach was nachfriemelt und nicht weiss, was man nun eigentlich macht...

Zu deinen Fragen:
Die Widerstände für die "Mindestlast" schaltest du genau wie die Kondensatoren parallel zum Spannungsregler. Jeweils einen R pro Seite, nach C12/13.
Das Netzteil verbraucht dadurch nicht wesentlich mehr Strom, nein. Und das vorbelasten dient der Spannungsstabilisierung.
Die Bauteile bekommst du alle bei reichelt, ist wirklich Standardgemüse. Bedenke, dass wen du 2 Steckernetzteile benutzt, du dann keinen Gleichrichter und C2-C5 nicht benötigst.
Und wie Ultraschall schon sagte - die Schaltung ist erprobt.

Grüße,
bearmann

PS: Verbessert mich, falls ich Stuss erzähle, bin ja selbst kein "alter Hase".


[Beitrag von bearmann am 18. Sep 2007, 20:40 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#11 erstellt: 19. Sep 2007, 07:59
Widerstände parallel zu C12/13 ist richtig.
Braucht so ca. 15V durch 2k2 = 6,8 mA bzw. je 100mW Leistung werden pro Widerstand verbraten.

Ansonsten ist der Tip mit El-Ko gut. Dort bitte viel herumschmökern, um Grundlagen anzueignen.


[Beitrag von Ultraschall am 19. Sep 2007, 19:34 bearbeitet]
Chalcin
Stammgast
#12 erstellt: 19. Sep 2007, 13:50
Okay danke für eure Antwort !
WEnn ich Steckernetzteile verwenden "würde", wäre dann eine gleichmäßige nicht pulsierende Spannung durch den Spannungsregler gegeben ?
Ich denke mal ein Trafo wäre dann das beste, wobei das Gehäuse dann schnell grpß wird oder ?
Gibt es denn solche Trafos, die komplett isoliert sind und somit vorgeschrieben "15 Volt" ausgeben ?
Kami-H
Inventar
#13 erstellt: 19. Sep 2007, 17:30

Chalcin schrieb:
Okay danke für eure Antwort !
WEnn ich Steckernetzteile verwenden "würde", wäre dann eine gleichmäßige nicht pulsierende Spannung durch den Spannungsregler gegeben ?

Dafür sind die Spannungsregler ja schließlich da, aber ganz ohne Kondensatoren würd ichs auch nicht empfehlen. So wie auf dem Plan ist das schon in ordnung.

Chalcin schrieb:

Ich denke mal ein Trafo wäre dann das beste, wobei das Gehäuse dann schnell grpß wird oder ?

Gibt auch relativ kleine, wobei die größe ja immer relativ zu betrachen ist, kommt darauf an wie groß das Gehäuse Maximal werden soll, zudem gibts auch noch die möglichkeit AMP und Netzteil in getrennte Gehäuse zu bauen.

Chalcin schrieb:
Gibt es denn solche Trafos, die komplett isoliert sind und somit vorgeschrieben "15 Volt" ausgeben ?

Was soll die Isolation bitte mit der Ausgangsspannung zu tun haben? Ein Trafo gibt auch keine Gleichspannung aus, die musst erst Gleichgerichtet werden und dann mit Festspannungsreglern geglätten und din die "gewünschte größe" gebracht werden.
Es gibt zwar Ringkerntrafos die der Schutzklasse II entsprechen, aber solange du solche Fragen stellst würde ich die Finger von 230V lassen.
bearmann
Inventar
#14 erstellt: 19. Sep 2007, 18:24

Kami-H schrieb:
...solange du solche Fragen stellst würde ich die Finger von 230V lassen.


Sehe ich übrigens ähnlich. Nimm dir die Zeit und verstehe A den Schaltplan und B weitere elektronische Grundlagen - z.B. durch erwähntes EL-KO.

Grüße,
bearmann
Chalcin
Stammgast
#15 erstellt: 07. Feb 2008, 01:00
Hallo, ich bin etwas träge gewesen, was meinen Cmoy angeht und nun möchte ich nun nochmal größer aufbauen und gleich mit dem Netzteil ausstatten.
Ich habe nun Ultraschalls Skizze genommen und mir alle Bauteile zusammen gesucht.

http://img261.imageshack.us/my.php?image=15voltnetzteilky9.gif

Die fett gedruckten Angaben sind die Bezeichnungen in der Skizze . dahinter die Bezeichnung und der Link von Reichelt.

Wo ich mir nun nicht sicher bin sind die Stellen.
Außerdem wüsste ich noch gerne, in welche Gehäusegröße das ganze gut passen würde und ob der zentrale Massepunkt irgendwie mit dem Gehäuse verbunden wird.

F1 :Sicherung : FLINK 0,1A :: Feinsicherung 5x20mm, flink 0,1A
http://www.reichelt....be589810f6c60d48e63d

C1,C2,C3,C6,C7,C13 100nF : X7R-5 100N :: VIELSCHICHTKONDENSATOR
http://www.reichelt....be589810f6c60d48e63d

oder diese : Unterschied ?
http://www.reichelt....e8fc51cf0a47804dbd27
]http://www.reichelt....51cf0a47804dbd27[/i]

C4,C5 2.200 uF : RAD 105 2.200/25 :: Elektrolytkondensator, 105°C, RM 5,0mm
http://www.reichelt....e8fc51cf0a47804dbd27]http://www.reichelt....e8fc51cf0a47804dbd27

C8,C9,C10,C11 470 uF : RAD 470/25 :: Elektrolytkondensator, 10x16mm, RM 5,0mm
http://www.reichelt....e8fc51cf0a47804dbd27]http://www.reichelt....e8fc51cf0a47804dbd27

VDR 1 : VDR-0,25 270 :: Varistor, RM 5mm, 0,25W, 275VAC = JVR7N431K
http://www.reichelt....e8fc51cf0a47804dbd27]http://www.reichelt....e8fc51cf0a47804dbd27

TR 1 : RKPT 10215 : Ringkerntrafo, Print, 10 VA, 2x 15 V, 333 mA
http://www.reichelt....be589810f6c60d48e63d

4 Dioden : BA 157 :: DIODE
http://www.reichelt....e8fc51cf0a47804dbd27]http://www.reichelt....e8fc51cf0a47804dbd27

R1,R2 10 : 2W DRAHT 8,2 :: Draht-Widerstand 2W, 10% 8,2 Ohm
http://www.reichelt....e8fc51cf0a47804dbd27]http://www.reichelt....e8fc51cf0a47804dbd27

R3 ?
Ist damit ein 3,3 k Ohm Widerstand gemeint ?

7815
: µA 7815 :: Spannungsregler 1A positiv, TO-220
http://www.reichelt....e8fc51cf0a47804dbd27]http://www.reichelt....e8fc51cf0a47804dbd27

8015 : µA 7915 :: Spannungsregler 1A negativ, TO-220
http://www.reichelt....e8fc51cf0a47804dbd27]http://www.reichelt....e8fc51cf0a47804dbd27

Soweit erstmal

Ps: habt ein bisschen Nachsicht
kore
Stammgast
#16 erstellt: 07. Feb 2008, 01:51
die einfachsten spannungsversorgungen sind schon schön hier drin beschrieben:
http://www.audioattic.de/projects/splitter.html

wenns ein erster versuch ist, dann schau dir das mal an. ist simpel wie einfach... 2 kondensatoren, 2 gleiche widerstände (ich habe spindeltrimmer benutzt zwecks abgleich). passt...
Ultraschall
Inventar
#17 erstellt: 07. Feb 2008, 11:01
Alle Teile sind richtig. Die 100nF unterscheiden sich in der Bauform. SMD kann man gut unter die Elkos packen und benötigt damit keinen zusätzlichen Platz.

R3 ist nur der Vorwiderstand der LED. 3,9K aber bitte die Leistung beachten. Kannst auch zwei in Reihe oder parallel schalten. Das ist völlig unkritisch. Er darf auch bei superhellen LED 10k 0,25 W haben.

Netzschalter/Sicherungshalter?

Grüsse
Chalcin
Stammgast
#18 erstellt: 07. Feb 2008, 12:21
Hallo, danke für die Antworten.
WErde mir auch die andere SChaltung nochmal angucken !


Alle Teile sind richtig. Die 100nF unterscheiden sich in der Bauform. SMD kann man gut unter die Elkos packen und benötigt damit keinen zusätzlichen Platz.

Okay

R3 ist nur der Vorwiderstand der LED. 3,9K aber bitte die Leistung beachten. Kannst auch zwei in Reihe oder parallel schalten. Das ist völlig unkritisch. Er darf auch bei superhellen LED 10k 0,25 W haben.

Es liegt dort ja ebenfalls 15 Volt Spannung an oder ?
Demnach könnte ich auch mehrere LEDs betreiben oder gibt es da irgendwelche zu beachtenden Grenzen ?

Du hattest damals auch noch was von Vorbelasten gesagt. Soll ich vllt noch einen 10kOhm Widerstand parallel schalten ?

Netzschalter/Sicherungshalter?

http://www.reichelt....be589810f6c60d48e63d
Aber welchen SChalter sollte man nehmen ?

Außerdem wüsste ich noch gerne, in welche Gehäusegröße das ganze gut passen würde und ob der zentrale Massepunkt irgendwie mit dem Gehäuse verbunden wird.
Ultraschall
Inventar
#19 erstellt: 07. Feb 2008, 12:43
So wie gezeichnet +-15=30 Volt
Kannst auch zehn LED's ranhängen
Vorlast: 3k3...3k9 ist etwas besser.
Schalter: nimm den der Dir optisch am besten gefällt.

Klar wird das Gehäuse einmal am ZMP mit Masse verbunden.

Gehäusegröße-die Frage kannst Du Dir nur selbst beantworten. Den Du weißt, wie groß Du es baust, ich nicht.
Chalcin
Stammgast
#20 erstellt: 07. Feb 2008, 12:48
Hmm ja okay

Vorlast: 3k3...3k9 ist etwas besser.

Meinst du damit jetzt den Vorwiderstand für die LEds oder die Vorbelastug ? ICh denke mal du meinst die Vorlast
Sry ^^

Nagut, dann bestell ich mal.. Nur weiss ich bei dem SChalter nicht so recht. Kippschalter mit freien Lötpunkten ist mir zu gefährlich, da das Kabel dort so "frei" liegt... Ich such irgendetwas, was gut isoliert ist.
Ultraschall
Inventar
#21 erstellt: 07. Feb 2008, 12:59
Ich meine meist, was ich sage.
Und wenn ich Vorlast sage, meine ich auch Vorlast und nicht Vorwiderstand der LED.
Chalcin
Stammgast
#22 erstellt: 07. Feb 2008, 13:49
So habe den Warenkorb schon gefüllt. Was mir aber noch fehlt sind son paar kleine Bauteile für den KH.
Cinchbuchsen habe ich vorrätig. Allerdings sind diese, genau wie die Klinkenbuchsen nicht von Gehäuse isoliert. Sollte ich dort lieber isolierte Bauteile verbauen ? Denn schließlich hängt die ganze Masse auch am gehäuse...
http://img156.imageshack.us/img156/1922/74187220oc6.jpg


[Beitrag von Chalcin am 07. Feb 2008, 13:51 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#23 erstellt: 07. Feb 2008, 14:46
Ich glube das EG1 könnt von der höhe her zu niedrig sein überprüfe mal die Trafohöhe + Anschlussbeine + mind. 5mm Luft als Isolationstrecke.
Isolierte Buchsen finde ich besser. Gibt weniger Masseprobleme.
Chalcin
Stammgast
#24 erstellt: 07. Feb 2008, 15:25

Ich glube das EG1 könnt von der höhe her zu niedrig sein überprüfe mal die Trafohöhe + Anschlussbeine + mind. 5mm Luft als Isolationstrecke.

Isolationsstrecke ? Das Trafo hat eine Höhe von 24 mm
Ist auf Elko irgendwo erklärt, was genau mit Massenproblemen usw gemeint ist ?


Der Cmoy wird ja auch mit der Masse verbunden.
Bisher habe ich aber nicht verstanden, wann Spannungen an der Masse auftreten und warum das ganze mit dem Gehäuse verbunden wird. Nur glaube ich, dass Bauteile wie ein KH-Ausgang nicht mit dem Gehäuse bzw. dem Massepunkt verbunden sein sollten.


[Beitrag von Chalcin am 07. Feb 2008, 15:33 bearbeitet]
Chalcin
Stammgast
#25 erstellt: 07. Feb 2008, 22:07
Könnte das jemand nochmal genauer erläutern ?
Würde ansonsten gerne bestellen wollen

Ultraschall : Das Gehäuse sieht m.E. nicht so doll aus und ich wollte nun vllt doch zu einem Profil-Gehäuse greifen.
Allerdings weiss ich nicht welche Deckel zu diesen Halbschalen passt :
http://www.reichelt....be589810f6c60d48e63d


Cinchbuchsen nehme ich "wenn nötig" diese :
http://www.reichelt....be589810f6c60d48e63d

Klinkenbuchse :
http://www.reichelt....be589810f6c60d48e63d
Ultraschall
Inventar
#26 erstellt: 08. Feb 2008, 17:35
Also Trahohöhe plus Höhe seiner Pins und die dürfen ja wegen 230 Volt nicht direkt an das Metall des Gehäuses kommen.....also Luft muss dazwischen sein ca. 5 mmm sind okay.

Sehe gerade EG 1 hat 42 mm, kann also doch hinkommen. Ich dachte das ist flacher, weil ich immer das EG 2 verwende und das 1 auf den Bildern deutlich flacher aussieht.
Also nimm es.

Bei Conrad gibt es Gehäuse ABP.... schau Die Dir mal an.
Chalcin
Stammgast
#27 erstellt: 08. Feb 2008, 21:34
Danke für die Antwort
Das ABP Gehäuse bei Conrad kostet aber "ab" 3 mal so viel ...
Chalcin
Stammgast
#28 erstellt: 02. Jul 2008, 15:04
So bin mal wieder dabei
Habe vor ein paar Tagen bei segor mein Gehäuse bestellt (200*160*50)und muss nun noch die Bauteile für das Netzteil besorgen. Dabei steht noch die Frage zu den Cinchbuchsen offen. Isoliert / Unisoliert ?
Ansich muss die Masse ja mit dem ZentralenMassePunkt des Netzteils verbunden werden. Ist es jetzt irgendwie nachteilig, wenn die Cinchbuchsen und damit der ganze ZMP auch mit dem Gehäuse verbunden ist ?
kore
Stammgast
#29 erstellt: 02. Jul 2008, 20:36
es gibt auch RCA-Buchsen, die isoliert sind. die sehen dann so oder in einer besseren qualität so aus

damit hast du dann wieder die option offen, einen ZMP zu basteln.

gruß
Chalcin
Stammgast
#30 erstellt: 02. Jul 2008, 20:49
Hallo, die von dir vorgeschlagene (zweite) Buchse hatte ich schon im Warenkorb.
Vorwiegend geht es mir aber um den Sinn bzw. Unsinn Cinchbuchsen mit Isolierung zu nehmen. Müssen sie überhaupt getrennt sein, wenn sie eh am ZMP hängen?

Kurze Frage noch zu den Kondensatoren. Diese hängen ja zwischen 15V- bzw 15V- und dem ZMP. Also müssen sie für rund 15 Volt (oder höher) ausgelegt sein!?

Ist diese 15+ / 15- Spannung eigentlich normal? Beispiel 9V Blockbatterie müsste dann ja ein Potential von 4.5+/4.5- haben!?

Danke


[Beitrag von Chalcin am 02. Jul 2008, 20:50 bearbeitet]
kore
Stammgast
#31 erstellt: 03. Jul 2008, 01:29
ja, müssen isoliert sein, denn wenn du den einen kontakt mit dem gehäuse verbindest, dann überbrückst du bei der simpelsten schaltung (spannungsteiler) den einen widerstand. mals dir mal auf.

-------
I......R
9V...+---ZMP (Gehäuse)
I......R
-------
I
--(Gehäuse)

I und - sind leiterbahnen, . sind unwichtig, dienen nur als einrücker

du siehst, wenn du ZMP ans gehäuse legst, wird der unterer widerstand kurzgeschlossen und kann nicht wirken. deine negative spannung bekommt nun das echte 0V potential und 9V liegen am oberen widerstand an.

dann würde ich wirklich überlegen ob du nicht gleich 2 9Volt batterien einbaust oder aber die spannung über einen dreipoligen stecker(XLR oder evtl sogar D-Sub) zuführst. die inneren kontakte sind dann isoliert gegen die einbaubefestigung.


[Beitrag von kore am 03. Jul 2008, 01:30 bearbeitet]
Chalcin
Stammgast
#32 erstellt: 03. Jul 2008, 08:40
Hallo, also ich weiß nicht, von welcher Schaltung du jetzt aus gehst. Mal wird gesagt, dass der ZMP mit dem Gehäuse verbunden werden muss, mal wieder nicht...
Ich möchte das Netzteil von Ultraschall
nachbauen und daran wird dann der CMoy angeschlossen. Alle Masseverbindungen des Cmoys werden natürlich auch mit den Masseverbindungen des Netzteils verbunden.
Vielleicht zeigst du diesen Kurzschluss des Widerstandes mal in der cMoy Schaltung (links die originale, rechts die ohne Rail Splitter (für den 15V+ 15V- Anschluss))


[Beitrag von Chalcin am 03. Jul 2008, 08:47 bearbeitet]
kore
Stammgast
#33 erstellt: 03. Jul 2008, 15:41
die strombuchse muss isoliert sein, wenn du das wirklich nur einen 9V block anhängen willst. weil sonst ein pol der batterie direkt an deinem ZMP am gehäuse sitzt. denn wir reden hier von einer VIRTUELLEN MASSE, die erzeugt wird. in wirklichkeit existiert die nicht, sondern von ihr aus gesehen hast du nen potentialunterschied nach oben von 4,5 und nach unten von 4,5V.

schliesst du nun einen pol der batterie mit ans gehäuse, wird ein widerstand kurzgeschlossen/überbrückt und damit wirkungslos. damit lässt sich dann keine virtuelle masse mehr erzeugen. denn dann liegt die masse an einem pol der batterie. deswegen kannst du auch besser 2 batterien nehmen und diese in reihe schalten (vorausgesetzt beide sind gleichvoll und entladen sich auch gleichmäßig), was aber selten der fall sein wird (toleranzen bei der herstellung) oder aber beide batterien parallel schalten, dann gleichen die ihre spannungen an. die eine "lädt" die andere bis kein ausgleichsladestrom mehr fliesst. aber vorsicht, kann dir auch die batterien killen

beim netzteil von ultraschall wird das gar kein problem. da wirst du drei anschlüsse brauchen und somit fällt die RCA-Buchse auch schonmal weg. hier wirst du wohl eine XLR oder DIN oder D-Sub nehmen müssen. diesen einen masseanschluss kannst du dann ans gehäuse anschliessen, klar.


[Beitrag von kore am 03. Jul 2008, 15:45 bearbeitet]
Chalcin
Stammgast
#34 erstellt: 03. Jul 2008, 23:05

strombuchse

Reden wir beide von der Masse der Cinchbuchse für den Audioinput ?
...


[Beitrag von Chalcin am 03. Jul 2008, 23:07 bearbeitet]
kore
Stammgast
#35 erstellt: 04. Jul 2008, 09:38
hmm, also ich rede von der buchse für die spannungsversorgung. ich meinte nämlich gelesen zu haben, dass du eine cinchbuchse für den spannungsversorgung nehmen wolltest. war dem also nicht so ? okay. dann bin ich wieder ruhig

weil so, wie dur das hier geschrieben hast:
Habe vor ein paar Tagen bei segor mein Gehäuse bestellt (200*160*50)und muss nun noch die Bauteile für das Netzteil besorgen. Dabei steht noch die Frage zu den Cinchbuchsen offen. Isoliert / Unisoliert ?
habe ich gedacht du willst cinchbuchsen für sie spannungsversorgung nehmen

ansonsten ist es natürlich egal, ob die nun isoliert sind oder nicht, denn sie haben ja eh auf dem potential des ZMP, wenn du den ZMP auf das gehäuse legst.. aber dennoch würde ich die masseverbindung nicht ans gehäuse sondern DIREKT an den ZMP löten. wennschon ZMP, dann richtig


[Beitrag von kore am 04. Jul 2008, 09:39 bearbeitet]
Chalcin
Stammgast
#36 erstellt: 04. Jul 2008, 12:59
Alles klar, dann hat sich das ja geklärt
Ich habe eben sogar noch zwei von den isolierten Cinchbuchsen gefunden
Der Schaltplan (vorheriger Post ohne die Batterie) müsste doch richtig sein oder ?


[Beitrag von Chalcin am 04. Jul 2008, 12:59 bearbeitet]
kore
Stammgast
#37 erstellt: 04. Jul 2008, 15:43
ja, sieht richtig aus. die widerstände sind weg, der opamp bekommt gleich an seine pins seine benötigten spannungen, gut so. die kondensatoren hättest du zwar drinlassen können, dann hätteste die im netzteil schon sparen können, aber so ist das okay.
Chalcin
Stammgast
#38 erstellt: 04. Jul 2008, 19:38

die kondensatoren hättest du zwar drinlassen können, dann hätteste die im netzteil schon sparen können, aber so ist das okay.

So fuchsig bin ich dann nun doch wieder nicht Kenne mich da zu wenig aus, als dass ich selber "Veränderungen" wagen wollte...
kore
Stammgast
#39 erstellt: 04. Jul 2008, 23:07
das hätte nur den effekt gehabt, dass die spannungsversorgung nochmal extra gepuffert gewesen wäre. aber einmal hast du schon puffer-elkos im netzteil und dann nochmal sehr nahe dem IC. im prinzip wären die kondensatoren immer in der nähe der "verarbeitung" wichtig, aber bei nem kopfhörer.. weiss nicht, ob man da den unterschied hören würde, wenn man vergleichen würde.

prinzipiell ist eine abänderung von schaltungen immer mit vorsicht zu geniessen, bzw man sollte wissen was man macht. wenn man die kondensatoren mal eben schnell zu groß wählt, dann fliessen im einschaltvorgang maximale ströme, wenn die elkos leer sind und sich aufladen. das kann im schlimmsten fall deine spannungsregler in die knie zwingen. da aber der trafo allein nur 333mA ausspuckt, wird die spannung eher zusammenbrechen können, wenn da nicht die vorwiderstände wären, die den maximalstrom ohnehin begrenzen. kannste nix kaputt machen bei probiers aus, wie du lustig bist.
Chalcin
Stammgast
#40 erstellt: 20. Jul 2008, 17:32
Danke für deine Antwort.
Die Bestellung ist schon vor 10 Tagen angekommen. Nun muss nur noch die Reicheltbestellung abgeschickt werden und dann wird "schon" zusammengebaut.
Chalcin
Stammgast
#41 erstellt: 24. Jul 2008, 11:10
Ich habe nun alle Bauteile hier und baue das Netzteil gerade probehalber zusammen. Das Ringkerntrafo hat primär und sekundär jeweils 4 Anschlüsse. Sind diese gleichwertig? Nach der Skizze soll ja das Trafo mit der virtuellen Masse verbunden werden.. Aber an welchen Anschlüssen?
Ultraschall
Inventar
#42 erstellt: 24. Jul 2008, 21:28
Ja, die Cinchbuchsen müssen isoliert eingebaut werden. Verstehst Du später mal wieso oder ich erkläre es doch besser gleich, ansonsten fließen alle Einstreuungen die das Gehäuse als Antenne auffängt über die nun gemeinsame Masse Gehäuse Cinchbuchse und koppeln so in den Signalweg ein, einmal über den ohmschen Widerstand, aber was schlimmer ist über den induktiven Widerstand der Masseleitung. Also Cinchbuchsen mit abgeschirmten Leitungen verkabeln und deren Masse(die der Abchirmung) kommt am Ende am Eingang der Leiterplatte an.
Das Gehäuse bekommt dann einen separaten Massedraht 0,5...2,5mm² dick. Erfahrungsgemäß ist nahe den Eingangsbuchsen eine gute Stelle das Gehäuse an den ZMP zu legen. Und bitte kein Schukokabel verwenden, das macht wieder alles zunichte. Aber die Diskussion hatte ich schon zig mal in anderen Threads. Lass es einfach und isoliere das Netz gut.

Zum RKT, die beiden mittleren Anschlüsse bilden die Masse. Sie gehen vorn ins Netzteil rein und berühren erst am Ausgang den ZMP. Vorher werden alle Elkos "berührt". Ist das verständlich? (Wie auf den Schaltbild gezeichnet.)

Grüsse
Zweck0r
Moderator
#43 erstellt: 24. Jul 2008, 21:59

Chalcin schrieb:
Und gibt es keine Möglichkeit das ganze über ein Steckernetzteil laufen zu lassen ?


Zwar etwas spät, aber vielleicht nützt es ja noch irgendwem:

Es gibt Steckernetzteile mit Wechselspannungs-Ausgang. Symmetrischer Spannungsverdoppler dazu, zwei Spannungsregler und fertig.

Grüße,

Zweck
Chalcin
Stammgast
#44 erstellt: 25. Jul 2008, 12:15

Ja, die Cinchbuchsen müssen isoliert eingebaut werden. Verstehst Du später mal wieso oder ich erkläre es doch besser gleich, ansonsten fließen alle Einstreuungen die das Gehäuse als Antenne auffängt über die nun gemeinsame Masse Gehäuse Cinchbuchse und koppeln so in den Signalweg ein, einmal über den ohmschen Widerstand, aber was schlimmer ist über den induktiven Widerstand der Masseleitung. Also Cinchbuchsen mit abgeschirmten Leitungen verkabeln und deren Masse(die der Abchirmung) kommt am Ende am Eingang der Leiterplatte an.

Also die Cinchbuchsen werden isoliert verbaut und die masse wird dann auf der Platine mit dem ZMP verbunden. Der ZMP wird in Richtung Eingangsbuchse verlegt und dort mit dem Gehäuse verbunden. Und die Kabel der cinchbuchsen bzw der Klinkenoutputs "müssen" geschirmt sein ? Bei meinem ersten cMoy mit Blockbatterien habe ich ganz normale Litze verwendet, da mir gesagt wurde, dass das Gehäuse selber als Schirmung zu verstehen sei, an welchem die Masse (also die Isolierung) der Buchsen verbunden ist.

Und bitte kein Schukokabel verwenden, das macht wieder alles zunichte. Aber die Diskussion hatte ich schon zig mal in anderen Threads. Lass es einfach und isoliere das Netz gut.Zum RKT, die beiden mittleren Anschlüsse bilden die Masse. Sie gehen vorn ins Netzteil rein und berühren erst am Ausgang den ZMP. Vorher werden alle Elkos "berührt". Ist das verständlich? (Wie auf den Schaltbild gezeichnet.)

Also das RKT hat Primär 4 Pins. Die äußeren stellen den +/- Pol und die inneren die Masse dar. Sekundär ist es identisch ? Ich dachte, dass an das RKT garkeine Masse angeschlossen wird und auch keine Masse sekundärseitig existiert. Diese wird doch erst durch eine virtuelle Masse erzeugt..
Daher habe ich auch nach den Anschlusspins gefragt und bei der Bestellung einen normalen Eurostecker ohne Massekontakt mitbestellt...


[Beitrag von Chalcin am 25. Jul 2008, 12:17 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#45 erstellt: 25. Jul 2008, 21:50
Die primären Pins natürlich NICHT mit Masse verbinden, nur die sekundären. Dachte das muss ich nicht erwähnen....falsch gedacht. Die Eingangsleitungen drinnen bitte abschirmen, die zur Klinkenbuchse sind nicht nötig.
So perfekt schirmt ein normales Gehäuse nicht und dann streut der Trafo drin ja auch wieder Störfelder um sich. Was nutz dann das Gehäuse als Schirm mit einer Dämpfung von vielleicht 40 dB nach außen?
Chalcin
Stammgast
#46 erstellt: 26. Jul 2008, 00:09
Danke für deine Antwort. Das ganze Thema wird langsam etwas unangenehm, aber ich denke bald hab ich´s
Der Knackpunkt bei mir sind noch immer die Masseleitungen. Das Netzteil wird also über Eurostecker mit Spannung versorgt (egal welche der Pins) Ausgegeben werden außen 15V+/- und an den mittleren wird die virtuelle Masse angeschlossen. Die Virtuelle Masse (ZMP) wird nahe des Cinchbuchseneingangs mit dem gehäuse verbunden. Mit dem ZMP wird aber auch die Masse der Cinchbuchsen (schirm), die Masse der Klinkenbuchse, und die Masseverbindungen des cMoys verbunden. Somit sind alle Masseverbindungen am ZMP bzw indirekt auch mit dem Gehäuse verbunden...


Die primären Pins natürlich NICHT mit Masse verbinden, nur die sekundären. Dachte das muss ich nicht erwähnen....falsch gedacht.

War mir eigentlich schon klar, aber als du den Schukostecker erwähnt hast, habe ich mich gefragt, wo der dritte Leiter denn überhaupt angeschlossen werden KÖNNTE.. daher die Frage.
Chalcin
Stammgast
#47 erstellt: 31. Jul 2008, 10:37
Push...Nur noch die Frage,dann hätten wir alles!
Ultraschall
Inventar
#49 erstellt: 31. Jul 2008, 18:02
Also Du kannst von der ZMP des Netzteiles auch einen dicken Draht an "geeignete STelle" des CMOYS ziehen (haste mal `nen Link, dann sage ich Dir wo) und dann dort den neuen echten ZMP machen, von dort wird dann das Gehäuse geerdet, dort geht die Masse der Klinkenbuchse ran und eventuell die Masse des Alutstärkepotis sowie die Schirme der Eingangssignalkabel. Die Cinchbuchsen werden isoliert ins Gehäuse eingebaut und über die Abschirmung des Signalkabels auf der Leiterplatte des Cmoy geerdet.
Chalcin
Stammgast
#50 erstellt: 31. Jul 2008, 21:33
Danke für die Antwort.
Hier wäre eine miserable Skizze des ganzen Projekts.
So wie ich mir das jetzt gedacht habe, müsste lediglich der "GND" Punkt mit dem Gehäuse verbunden werden
sowie die Schirme der Eingangssignalkabel
.


und über die Abschirmung des Signalkabels auf der Leiterplatte des Cmoy geerdet.

Mit Leiterplatte ist doch auch der ZMP gemeint..
Ultraschall
Inventar
#51 erstellt: 01. Aug 2008, 07:09
Kleiner Tip, lade Dir mal hier SwitcherCAD runter. Damit kann man auch wunderbar und kostenlos Schaltbilder zeichnen.(Am Anfang links oben, als erstes auf das weiße Blatt klicken, dann geht es.)
So kann ich mit der Skizze nicht so recht was anfangen, sorry.
Chalcin
Stammgast
#52 erstellt: 01. Aug 2008, 11:29
So hier wäre die Schaltung grob aufgebaut und abfotografiert. Mit dem SwitcherCAD habe ich keinen Trafo erstellen können, daher das Foto.
Die Cinchbuchsen, Stereopoti, Klinkenbuchsen und ein 100n Kondensator sind nicht mit auf dem Bild. Für eine Skizzierung des ZMP müsste es jedoch reichen.


[Beitrag von Chalcin am 01. Aug 2008, 11:32 bearbeitet]
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